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1. Grundriß der Weltgeschichte für höhere Bürgerschulen und mittlere Gymnasialklassen - S. 37

1874 - Kreuznach : Voigtländer
37 gehenk der Amazonenknigin Hippolyte, die Rinderheerden des dreikpfigen Riesen Gerynes, die goldenen Stepfei der Hefperiden, der Cerberus /weitere Heldenthaten: die Gattin des Admet aus der Unterwelt, die Erschlagung des Trojanerknigs Laomedott):c. des Herkules Gawzudeuxa griente 9tefl des Herkules Tod auf dem Oeta. als Gott mit Hebe vermhm ^ Tbesew^^W^es^Knw^legeus von Athen kmpft gegen Frevler (Sims, Prokrustes) und schdliche Thiere erlegt den Miuotaur in Kreta (Minos, Ariadne, das Labyrinth) nach dem Tode des Aegens König von Athen vereinigt die zerstreuten Gemeinden Attika's zu einem Staate, dessen Haupt Athen ttnrd.v Der Argonautenzug um 1250. Die Geschwister Phrixus und Helle, von ihrer Stiefmutter, der Knigin Jno in Botien, verfolgt, fliehen auf einem goldwolligen Widder Helle ertrinkt im Meere (Hellespont), Phrixus opfert in Kolchis den Widder, dessen Vlie der König Aeetes durch einen Drachen und zwei feuerschnaubende Stiere bewachen lt Jason aus Jolkos in Thessalien erhlt von seinem Oheim, dem Könige Pelms, den Auftrag das Vlie zu hotm Fahrt nach Kolchis aus dem Schiffe Argo mit Herkules, Theseus, Kastor und Pollux, dem Snger Orpheus zc. Heldenthaten, mit Hlfe der Knigstochter Medea vollbracht, und Heimkehr. Der Krieg der Sieben gegen Theben um 1225. Lajus, des Kadmns Urenkel, König von Theben, lt, in Folge eines Unheil verkndenden Orakelspruches, seinen Sohn Oedlpus aussetzen Oedlpus gerettet, wchst in der Fremde auf erschlgt seinen ihm unbekannten Vater lst das Rthsel der Sphinx heirathet seine Mutter Jokaste und wird König von Theben^- sticht sich, als er seine Schuld erfhrt, die Augen aus und irrt als Bettler umher Streit seiner Shne Etekles und Polynices wegen der Herrschaft der verdrngte Polynlees zieljt mit 6 anderen Helden gegen Theben die Brder fallen im Zweikampfe Kreon, jetzt Herrscher von Theben, besiegt die Sieben deren Shne, die Epigonen, erobern nach 10 Jahren die Stadt und machen des Polynices Sohn Thersander zum Könige.^ Der trojanische Krieg 11941184. Paris, der Sohn des Knigs Primus von Troja (Jlios), raubt Helena, die Gattin des Knigs Mene-laus von Sparta daher Zug vieler griechischer Helden gegen Troja, unter der Oberanfhrung des Agamemnon, Knigs von Mycena, andere Helden: Achilleus und sein Freund Patroklus, Odysseus, Ajas, Nestor, Di o medes 2c. Von dem Hasen Aulis in Botien aus (Windstille; Jphigenm) setzt das Heer auf 1200 Schiffen nach Asien der nach zehn-hrigem Kampfe gegen die Trojaner, deren erste Helden Hektor und Ae-neas, wird die Stadt durch die List des Odysseus (hlzernes Pferd) erobert und zerstrt. Auswanderung des Aeneas nach Italien. Rckkehr d er griechischen Helden: I.agamemnon wird von seiner Gattinklytamnestra ermordet und von seinem Sohne Orestes gercht. 2. Odysseus verschlagen nach

2. Griechische Heldensagen für die Jugend - S. 103

1881 - Kreuznach : Voigtländer
— 103 — deren König Eurytos war als Bogenschütze vor allen Helden hochberühmt und hatte einst den Herakles als Knaben in der Kunst des Bogens unterwiesen. Mehrere blühende Söhne, bogenkundig wie er selbst, umgaben den Vater, und die Schönheit seiner blondhaarigen Tochter Jöle zog viele edle Jünglinge als Freier herbei. Doch der König verkündete, daß er nur demjenigen unter den Bewerbern die Jungfrau zum Weibe geben werde, der ihn und seine Söhne im Bogenschießen übertreffe. Keiner der Jünglinge aber vermochte diesen Kampf zu bestehen. Da erschien auch Herakles als Bewerber um die schöne Königstochter, schoß mit dem Eurytos und den Enrytiden um die Wette und besiegte sie alle. Allein der verheißene Kampfpreis wurde ihm versagt. „Wie sollt' ich," sprach Eurytos mit bitterem Hohne, „mein königlich Kind mit einem Manne verbinden, der dem Enrysthens als Knecht gedient, der seine eigenen Kinder gemordet hat!" „Aber," erwiderte Herakles, „warum hast du mich denn zum Wettkampfe zugelassen, wenn du mir dein Wort nicht erfüllen willst? Schäme dich doch, meines Unglücks zu spotten, das ich schwer gebüßt habe. Ein Sohn des großen Zeus, ein Held, dessen Ruhm die Welt erfüllt, ist wahrlich nicht unwert, dein Eidam zu werden." Doch Eurytos beharrte auf seiner Weigerung. Da verließ Herakles voll tiefen Verdrusses das Haus des wortbrüchigen Königs. „Die Rache wird nicht ausbleiben," rief er dem Eurytos zu, als er fortging.

3. Griechische Heldensagen für die Jugend - S. 36

1881 - Kreuznach : Voigtländer
— 36 — Korinth. Er hatte das Unglück, auf der Jagd mit einem Wurfspieß, den er nach einem Hirsch geworfen, seinen Bruder zu treffen und zu töten. Darum mußte er flüchtig gehen; denn wer, auch ohne Vorsatz, einen Mord begangen hatte, wurde als ein Befleckter ans seiner Heimat verstoßen. So kam er zu dem König von Argos, einem seiner Verwandten, der ihn gütig aufnahm, durch Sühnopfer von der Blutschuld reinigte und als Freund in seinem Hause behielt. Aber nach einiger Zeit verklagte die Königin den Jüngling, dem die Götter Schönheit und edle Männertugend verliehen hatten, bei ihrem Gemahl, daß er sie zur Untreue habe verleiten wollen. Das war eine von ihr ersonnene Lüge; denn sie haßte den Bellerophontes eben darum, daß er ihr leichtfertiges Begehreu, sie, die Vermählte, mit schändlicher Hintergehung ihres Gatten zu seinem Weibe zu nehmen, verschmäht hatte. Aber der König schenkte den verleumderischen Worten seiner Gemahlin Glauben und beschloß, den Jüngling zu töten; indes graute ihm doch davor, selbst Hand an seinen Gastfreund zu legen. Er schickte ihn daher nach Kleinasien zu seinem Schwiegervater, dem Könige Jobates von Ly eien, und gab ihm ein zusammengefaltetes Täfelchen mit, in welchem gewisse eingeritzte Zeichen die Aufforderung enthielten, den Überbringer nach seiner Ankunft zu töten. Ohne Schlimmes zu ahnen, machte Bellerophontes die weite Fahrt über das Meer nach Lycien und kam zu Jobates. Der König empfing, nach der

4. Griechische Heldensagen für die Jugend - S. 198

1881 - Kreuznach : Voigtländer
— 198 — ist," sprach er zu sich selber, „und wie er mich so klug aus seinen großen Augen anblickt! Nein, er soll nicht grausam hier sterben: ich trage ihn zu Polybos, meinem Herrn, der wird sich seiner gütig annehmen." Und der Mann machte sich alsbald auf den Weg nach Korinth und brachte das Knäblein dem Könige Polybos. Dieser war kinderlos und betrachtete das fremde Kind, das ihm so unerwartet geschenkt wurde, als eine Gabe der Götter. „Siehe," sprach er zu seiner Gemahlin, „da senden uns die Himmlischen den Sohn und Erben, um den wir so oft sie angefleht." Und König und Königin nahmen den von seinen Eltern hartherzig Verstoßenen freudig und liebreich auf, nannten ihn wegen der Narben, die an seinen durchstochenen Füßen zurückgeblieben waren, Ödipus d. i. Schwellfuß und erzogen ihn mit elterlicher Sorgfalt und Liebe als ihren eigenen Sohn. 2. Der Batermord. So wuchs Ödipus in Korinth zum Jüngling heran; alle Bürger der Stadt ehrten in ihm den Königssohn und Thronfolger; Polybos war ihm ein gütiger Vater, die Königin erwies sich ihm als liebende Mutter; daß beide nicht seine leiblichen Eltern seien, blieb ihm völlig unbekannt. Da geschah es eines Tages, daß bei einem fröhlichen Gelage ein anderer Jüngling, vom Weine berauscht, Streit anfing und ihm zurief, er wisse nicht

5. Griechische Heldensagen für die Jugend - S. 201

1881 - Kreuznach : Voigtländer
— 201 — Jünglinge zu viel: außer sich vor Wut erwiderte er den Schlag mit solcher Kraft, daß der Alte tot vom Wagensitze herabstürzte. Auch die Diener, welche jetzt auf ihn eindrangen, um ihres Herrn Tod zu rächen, erschlug er alle bis auf einen, dem es gelang, sich aus dem Getümmel in den Wald zu retten. Hierauf zog Ödipus seines Weges weiter, ohne sich viel Sorge um die vollbrachte Mordthat zu machen; denn er glaubte nur in gerechter Notwehr sein Leben verteidigt zu haben. Wen er erschlagen habe, konnte er nicht ahnen. Der Ermordete aber war kein Anderer als sein eigener Vater, der König Laros von Theben, der eben auf einer Reise nach Delphi begriffen war. Die Weissagung von dem Vatermord, welche Vater und Sohn erhalten, und der zu entfliehen sie beide sich alle Mühe gegeben, war also an beiden in Erfüllung gegangen. 3. Ödipus und die Sphinx. Nicht lange darnach kam Ödipus nach Theben. Hier herrschte damals große Not. Auf einem Felsen vor der Stadt hatte die sogenannte Sphinx sich gelagert, ein geflügeltes Ungeheuer mit dem Kopfe einer Jungfrau und dem Leibe eines Löwen. Die Thebaner mußten ihr täglich einen Menschen in die Gewalt geben, mit dem sie ein grausames Spiel trieb. Sie legte ihm ein Rätsel vor, und wenn er es nicht löste, so packte sie den

6. Griechische Heldensagen für die Jugend - S. 191

1881 - Kreuznach : Voigtländer
— 191 — des Pelias dem draußen lauernden Jason verkündete. Alsbald drang dieser mit seinen Leuten in den Palast ein, den die betrogenen Königstöchter mit herzzerreißendem Jammergeschrei erfüllten. Doch gelang es ihm nicht, sich der Herrschaft von Jolkos zu bemächtigen. Akastos, der Sohn des Königs Pelias, vertrieb ihn aus der Stadt, und Jason floh mit Medea nach Korinth. 16. Jasous Ende. In der Stadt Korinth wurden Jason und Medea, deren Namen durch die Erwerbung des goldenen Vlieses sehr berühmt geworden waren, freundlich aufgenommen. Zehn Jahre lang lebten sie dort in ungetrübter Eintracht zusammen, und zwei schöne Knäb-lein, die ihnen geboren wurden, schienen das Glück ihres Hauses zu mehren und zu befestigen. Doch war der Friede der beiden Gatten nicht von dauerndem Bestände. Jason wandte der jungen Glanke, der Tochter des Königs Kreon von Korinth, seine Neigung zu, und da ihr Vater seine Bewerbung nicht zurückwies, Io verstieß er treulos seine Gattin Medea, um sich mit der schönen Königstochter- zu vermählen. Keine Thränen, keine Drohungen der tiefgekränkten Medea, welcher er seinen Heldenruhm verdankte, die ihm Eltern, Heimat, alles geopfert hatte, konnte den ehrvergessenen Mann von dem unseligen Schritte zurück-

7. Griechische Heldensagen für die Jugend - S. 195

1881 - Kreuznach : Voigtländer
— 195 — schändlich sich von ihr losgesagt; darum sollen auch sie nicht länger leben, und, wahnsinnig vor Wut, stößt das entsetzliche Weib den eigenen Kindern das Schwert ins Herz. Die Greuelthat war eben vollbracht, als Jason herbeieilte, um die Mörderin seiner Brant zu bestrafen. Mit Schaudern erfuhr er, daß auch seine Kinder ermordet seien. Medea aber war seiner Gewalt entrückt. Ehe er in das Haus eindrang, fuhr sie auf einem, mit geflügelten Drachen bespannten Wagen, den ihre Kunst herbeigezaubert hatte, durch die Lüfte davon. Sie begab sich zunächst nach der Stadt Athen und soll später in ihr Vaterland Kolchis zurückgekehrt sein. Der unglückliche Jason konnte nirgends mehr Ruhe und Frieden finden: einsam und traurig schlich er umher, ein Mann, dem jede Hoffnung entschwunden war. Am liebsten weilte er auf dem Jsthmos von Korinth bei dem Denkmal seiner früheren Heldenthaten, der Argo, die dort dem Meergotte Poseidon als Weihgeschenk aufgestellt war. Das berühmte Schiff war alt und morsch geworden; als Jason einst unter dem Verdeck eine Schlafstätte gesucht hatte, stürzte es über ihm zusammen, und herabfallende Balten erschlugen den lebenssatten Führer des ruhmreichen Argonautenzuges.

8. Griechische Heldensagen für die Jugend - S. 200

1881 - Kreuznach : Voigtländer
— 200 — Jüngling! Wenn du dorthin zurückwanderst, so wirst du deinen Vater ermorden und deine Mutter heiraten." Ödipus schauderte, als er diesen Götterspruch vernahm. Er konnte bei dem Gebote, seine Heimat zu meiden, nur an Korinth denken, das er für seine Geburtsstadt hielt; mit den Worten: „Vater" und „Mutter" konnten, wie er meinte, nur Polybos und dessen Gemahlin bezeichnet sein, die ihn ja stets ihren Sohn genannt und als Sohn behandelt hatten. Und an diesen liebreichen. Eltern sollte er sich bei der Rückkehr in die Heimat so unerhört versündigen? Nein; er beschloß, so schwer es ihn ankam, seine Vaterstadt Korinth und die teuern Eltern nimmer wiederzusehen, damit nicht die furchtbare Gewalt des Verhängnisses ihn zu solch entsetzlichen Freveln fortreißen möchte. Düsteren Sinnes verließ er Delphi; wohin sollte er sich wenden? Er schlug — warum? wußte er selber nicht — den Weg nach Theben ein. Da kam ihm in einer engen Gebirgsschlucht, durch welche die Straße führte, ein Wagen entgegen, auf welchem ein fremder, älterer Mann mit einigen Dienern saß. Der Wagenlenker drängte den Fußwanderer, der in dem schmalen Hohlwege kaum ausweichen konnte, ungestüm auf die Seite, worauf Ödipus, jähzornig, wie er war, mit seinem Stocke auf ihn losschlug. Nun ergriff der Herr des Wagens den Stachelstab, mit dem man die Pferde anzutreiben pflegte, und hieb dem Ödipus zweimal über den Kopf. Das war dem feurigen

9. Griechische Heldensagen für die Jugend - S. 252

1881 - Kreuznach : Voigtländer
— 252 — Beistand und zog dann mit ihm durch ganz Griechenland von einem Fürstensitze zum andern, um die ehemaligen Freier der Helena ihres Eides zu gemahnen und alle Fürsten zu einer gemeinschaftlichen Heerfahrt gegen Troja aufzufordern. Und siehe, allerorten erhoben sich die Helden, zur Teilnahme an dem Kriege bereit; nur zwei der hervorragendsten hielten sich noch zurück: Odysseus und der junge Achilleus. Odysseus war zu dem Zuge verpflichtet, da er unter Helenas Freiern mitgeschworen hatte; aber um einer Treulosen willen, die ihren Gatten freiwillig verlassen hatte, seine Heimatsinsel Jthaka, seine junge Gattin Penelöpe und sein zartes Knäblein Telemachos zu verlassen und weithin über das Meer in den Krieg zu ziehen, das fiel dem Helden, so tapfer er auch war, doch schwer aufs Herz. Zumal, da ihm von dem Orakel verkündet wurde, er werde, wenn er gen Troja mitzöge, erst nach zwanzig Jahren in die liebe Heimat zurückkehren. Der schlaue Mann suchte sich daher durch eine List zu helfen. Als zwei der Fürsten nach seiner Insel kamen, um ihm wegen seines Zauderns nachdrückliche Vorstellungen zu machen, stellte er sich, als sei er in Irrsinn verfallen. Er spannte neben einen mächtigen Stier einen kleinen Esel vor den Pflug, ackerte ein Stück Feldes um und streute, statt des Samens, Salz in die Furchen. Aber Pala medes, einer der beiden abgesandten Helden, durchschaute deu Betrug. Er holte den kleinen Telemachos aus der Wiege herbei und legte ihn vor des Vaters Pflug

10. Griechische Heldensagen für die Jugend - S. 246

1881 - Kreuznach : Voigtländer
— 246 — ihrem Gemahl Priamos, der darüber einen Wahrsager befragte. Der Traumdeuter sprach: „Die Fackel, welche von Hekabe ausstrahlt, ist der Sohn, den sie dir schenken wird; bleibt dieser am Leben, so wird er deinem Reiche den Untergang bereiten." Kaum war daher der Knabe geboren, so übergab ihn der erschrockene Vater einem der Sklaven, welche auf dem nahe gelegenen Jdagebirge die königlichen Herden weideten, mit dem Auftrage, das Kind in der Wildnis auszusetzen. Der Sklave that nach des Königs Befehl; aber siehe, eine Bärin säugte das verlassene Knäblein, und als der Knecht nach fünf Tagen wieder an die Stelle kam, fand er es noch lebendig und gesund. Da nahm er das Kind mitleidig auf, trug es in seine Hütte und erzog es an Sohnes Statt. So wuchs der Knabe, der den Namen Paris erhielt, unter den Hirten znm Jünglinge heran. An Schönheit kam keiner ihm gleich. Dabei besaß er große Körperkraft, und weil er mit tapferer Hand Hirten und Herden gegen Räuber und wilde Tiere schützte, wurde er auch Alexandros d. i. „Männerverteidiger" genannt. Eines Tages, als er an einer grasreichen Stelle des waldigen Jdaberges im Schatten hoher Tannen und Eichen einsam seine Herde weidete, wurde er plötzlich von einer wunderbaren Erscheinung überrascht. Unter der Führung des Hermes, den er an dem goldenen Heroldsstabe in der Hand und den Flügeln an seinen Füßen sogleich als den Götterboten er-
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