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1. Griechische Heldensagen für die Jugend - S. 78

1881 - Kreuznach : Voigtländer
— 78 — gezogen, war ihm aus der Hand gefallen und in den Fuß gefahren, so daß er alsbald an dem eingedrungenen Gifte starb. Herakles betrauerte herzlich den lieben Gastfreund und begrub ihn ehrenvoll. Dann machte er sich auf, den erymanthischen Eber einzufangen. Er trieb ihn mit gewaltigem Geschrei aus seinem Lager im Dickicht des Waldes und jagte ihn vor sich her auf die beschneite Höhe des Berges, wo das Tier in einem tiefen Schneefelde erschöpft stecken blieb. Hier fing er den keuchenden Eber mit einer Schlinge, drückte ihn nach vornhin nieder und band ihm Beine und Leib so fest, daß er nur noch etwas zappeln und heiser grunzen, aber nicht mehr beißen und sich losmachen konnte. So lud Herakles das gefesselte Raubtier auf seine Schulter, und alle, an denen er mit der seltsamen Last auf seiner Wanderung nach Mykenä vorüberkam, blieben erschrocken stehen und sahen ihm voll Staunens nach, als ob ein Gott daher schreite. Der feigherzige Eurystheus aber versteckte sich, am ganzen Leibe zitternd, wieder in das eherne Faß, als das borstige Ungeheuer vor ihu gebracht wurde. Die fünfte Arbeit, mit welcher Herakles geplagt wurde, stellte seine Heldenstärke und seinen Gehorsam zugleich auf die härteste Probe. Er erhielt deu Befehl, den Stall des Aug ras in einem einzigen Tage auszumisten: das war nicht allein der niedrigste und schmutzigste Knechtsdienst, der einem Göttersohne aufgebürdet werden konnte, das Werk

2. Griechische Heldensagen für die Jugend - S. 79

1881 - Kreuznach : Voigtländer
— 79 — schien auch über jede menschliche Kraft weit hinauszugehen. Denn Augias, der reichste König in ganz Griechenland/ des Enrysthens Gastfreund, hatte in einem ungeheuren Stalle nicht weniger denn dreitausend Rinder stehen. Wahres Prachtvieh war darunter: dreihundert Stiere mit schneeweißen Füßen, zweihundert purpurrote, zwölf weiß wie Schwäne, einer, der wie ein Stern glänzte. Von dieser ganzen großen Herde war der Mist seit vielen Jahren in dem Stalle liegen geblieben. Nun kam Herakles daher gewandert, besah sich alles genau und trat dann vor den König Angias. „Höre", sprach er zu ihm, „deine schönen Rinder sind doch recht unsauber gebettet, und ihr schmutziger Stall ist ein gar häßlicher Nachbar deiner stolzen Königsburg. Du weißt wahrhaftig nicht mehr, wie lieblich die Rosen duften, die in deinen Gärten blühen, und wie erquicklich die frische Luft ist, die von den Bergen herabweht; denn die Pesthauche aus dem Stalle verschlingen das alles. Ich wäre wohl der Mann dazu, diesem Mißstande abzuhelfen und deiner Lunge wieder gesunde Luft zuzuführen, deinen Tieren aber eine reinliche Lagerstätte zu verschaffen: man kennt ja vor Schmntz kaum mehr die Farbe der Rinder, sonderlich der weißen und der roten, auf die du doch stolz bist. Freilich ist's ein mühselig und ungeheuerlich Werk, das ich dir verspreche; aber wenn du mir den zehnten Teil deiner Herde als Lohn überlassen willst, so werbe ich in einem einzigen Tage den Stall von allem Miste säubern."

3. Griechische Heldensagen für die Jugend - S. 90

1881 - Kreuznach : Voigtländer
er die Herde und trieb sie vor sich her; aber der dreiköpfige Geryönes, der von dem Raube seiner Rinder alsbald Kunde erhalten hatte, eilte ihm nach und erhob eben seine sechs Stritte, um ihn zu umschlingen; da schoß er ihm einen Pfeil gerade an die Stelle, wo die drei Leiber zusammenliefen, sodaß der Riese tot zu Boden stürzte. So war Herakles jetzt im Besitze der Herde; aber damit war erst ein Teil der gewaltigen Arbeit vollbracht; denn nun kam es darauf an, die zahlreichen erbeuteten Tiere weithin über Land und Meer, durch unwegsame Einöden, Wälder und Gebirge nach dem fernen Griechenland zu schaffen. Zunächst brachte er seine Herde zu Schiffe nach Spanien hinüber. Dann trieb er sie unter ungeheuren Beschwerden über die Pyrenäen und die schneebedeckten Alpen, indem er die Feinde, welche ihn unterwegs angriffen und bestehlen wollten, überall siegreich zurückschlug. Einmal hatte er alle seine Pfeile gegen die Räuber verschossen, da kam ihm noch rechtzeitig sein Vater Zeus zu Hülfe. Der ließ einen Hagel von Steinen herabregnen, welche teils die Übelthäter erschlugen, teils von Herakles aufgesammelt und auf die wilde Schar geschleudert wurden. Noch heutigen Tages kann man im südlichen Frankreich, nahe der Grenze Italiens, das mit wirr durcheinander liegenden Steinen übersäete Feld sehen, wo jener Kampf gewütet hat. Als Herakles Italien erreicht hatte und am Tiber-strome an der Stelle, wo mehrere Jahrhunderte später

4. Griechische Heldensagen für die Jugend - S. 126

1881 - Kreuznach : Voigtländer
— 126 — Hohne zu dem Wanderer, den er ergriffen hatte und führte ihn in seine Wohnung. Dort hatte er zwei Bettstellen, eine sehr kurze und eine sehr lange. War der Fremde klein von Gestalt, so zwang er ihn beim Schlafengehen, sich in das lange Bett zu legen. „Ei, welch ein Zwerg du bist!" sagte er dann, „ich muß dir den kurzen Leib etwas verlängern, damit er zu seiner großen Lagerstatt passe," und er band den Gefangenen an dem einen Ende fest und reckte ihm mit fürchterlicher Gewalt die Glieder auseinander, bis sie das andere Ende des Bettes erreichten, und der entsetzlich Gequälte den Geist aufgab. Die kleine Bettstelle dagegen wies Prokrustes hochgewachsenen Leuten an. «-„Das paßt ja gar nicht", rief er hohnlachend , wenn er ihre Beine über den Rand des Bettes hinausragen sah; „da muß durch Abkürzung geholfen werden." Hierauf nahm er die Axt und hackte die Beine soweit ab, bis der Körper des Verstümmelten sich in das Lager hineinfügte. Theseus, der von dem Treiben des schändlichen Menschenschlächters gehört hatte, kehrte unverzagt und freiwillig bei demselben ein. „Der ahnt nichts von dem Lose, das hier seiner wartet," dachte Prokrustes, weil er den neuen Gast gar nicht mit Gewalt hatte auffangen müssen, wie die übrigen. Mit freundlicher Miene setzte er ihm eine reichliche Abendmahlzeit vor und führte nach derselben den stattlichen Helden zu der kurzen Bettstelle. „Hier strecke deine müden Glieder behaglich aus," sprach er hohnvoll. Aber Theseus

5. Griechische Heldensagen für die Jugend - S. 159

1881 - Kreuznach : Voigtländer
— 159 — und schönen Insel bleiben wollet. Du sollst dann an meines Vaters Thoas Statt als König über uns herrschen." So sprach sie, verhehlte aber klüglich die Ermordung der Männer. Jason kehrte sogleich ans Ufer Zurück und erzählte seinen Gefährten, was die Königin ihm gesagt. Bald kamen auch viele Frauen auf Wagen dahin gefahren und brachten reiche Gastgeschenke. Die Helden ließen sich leicht überreden, den Weibern in die Stadt zu folgen; nur Herakles mit wenigen blieb zurück, um das Schiff zu bewachen. Die freundlichen Wirtinnen bereiteten nun ihren Gästen die üppigsten Festlichkeiten: es wurde gegessen und getrunken, gespielt und getanzt nach Herzenslust, eine schwelgerische Lustbarkeit reihte sich an die andere. -So wurde die Abfahrt von Tag zu Tage verschoben; ja es schien den Weibern zu gelingen, worauf sie es angelegt hatten, die bethörten Männer ganz auf Lemnos festzuhalten und ihnen die Weiterfahrt nach Kolchis völlig aus dem Sinne zu bringen. Da aber eilte Herakles von dem Schiffe herbei, und ergrimmt über das leichtfertige Leben seiner Genossen, schalt er sie aus und rief: „Ihr Elenden, habt ihr etwa um der Weiber willen diese Fahrt unternommen? Hattet ihr nicht Frauen zu Hause? Und wollt ihr als Bauern hier das Feld bestellen? Freilich, ein Gott wird für uns das goldene Vlies holen und es uns zu Füßen legen. Wir aber wollen doch lieber in unsere Heimat zurückkehren, als hier auf Lemnos ruhmlos zu gründe gehen."

6. Griechische Heldensagen für die Jugend - S. 288

1881 - Kreuznach : Voigtländer
— 288 — ziehen mit unseren Schiffen; der da aber, der gierige Agamemnon, mag sich allein hier vor Troja an Ehrengeschenken sättigen. Hat er doch jetzt eben erst den Peliden, obwohl der ein weit besserer Mann ist, als er, beschimpft und ihm sein Ehrengeschenk geraubt und an sich gerissen. Achilleus bleibt nun fort vom Heere; aber er ist schlaff und hat keine Galle im Leibe; sonst hättest du, Agamemnon, heute wahrhaftig zum letzten* male gefrevelt!" Während Thersites so schrie und lästerte, trat plötzlich Odysseus auf ihn zu und rief: „Schweig', elender Schwätzer, du bist doch der schlechteste von allen, die mit den Söhnen des Atrens gegen Jlios gezogen sind. Wagst du noch einmal so toll zu schmähen tote heute, fürwahr, so will ich nicht mehr Odysseus heißen, wenn ich dich nicht ergreife, dir die Kleider vom Leibe reiße und dich mit schmählichen Hieben nackt zu den Schiffen jage!" Und sofort versetzte er mit dem Scepter dem Thersites Schläge auf den Rücken und die Schulter, daß der Schreier sich jämmerlich krümmte und heulend vor Schmerz und Angst sich niedersetzte. Die andern aber lachten alle, denn sie gönnten dem frechen Menschen die verdiente Strafe, und einer sagte zu dem andern: „Wahrlich, manche treffliche That hat Odysseus schon vollbracht, aber das Beste, was er je geleistet, ist doch, daß er jetzt dem dreisten Lästerer hier den Mund gestopft hat!" Darauf trat Odysseus vor die versammelte Volksmenge und sprach: „Bedenkt doch, ihr Griechen, welche

7. Griechische Heldensagen für die Jugend - S. 308

1881 - Kreuznach : Voigtländer
— 308 — den Himmlischen. Doch wenn du ein Sterblicher bist, nun so komm heran, daß du rasch das Ziel des Todes erreichest." Glaukos nannte seinen Namen und die lange Reihe seiner ruhmreichen Vorfahren. Da stieß Dio-medes sofort seine Lanze in den Boden und antwortete freundlich: „Siehe, du bist mir ja ein lieber Gastfreund von der Väter Zeiten her. Öneus,*) mein Großvater, hat einst deinen Großvater Bellerophontes**) zwanzig Tage lang gastfreundlich in seinem Hause bewirtet, und sie gaben einander herrliche Gastgeschenke: mein Großvater dem deinen einen purpurnen Leibgurt, der deinige dem meinen einen goldenen Becher, den ich noch daheim in meinem Hause bewahre. So bist denn auch du mir ein willkommener Gast in meiner Heimat, wie du mich freundlich aufnehmen wirst, wenn ich jemals in dein Land komme. Im Schlachtgewichte aber wollen wir einander meiden. Es bleiben ja noch genug Trojaner übrig für meine Lanze, und du hast dagegen Griechen in Menge vor dir, die du niederstrecken magst, wenn es ein Gott dir vergönnt. Wir aber wollen unsere Rüstungen gegenseitig tauschen, damit auch die Andern erkennen, daß wir uns rühmen, Gastfreunde schon von den Vätern her zu sein." Darauf sprangen beide von ihren Wagen herab, reichten sich die Hände und gelobten sich Freundschaft. *) Erstes Buch, Nr. 11, S. 46. **) Erstes Buch, Nr. 8, S. 35 ff.

8. Griechische Heldensagen für die Jugend - S. 363

1881 - Kreuznach : Voigtländer
— 363 — vorwärts; vor ihm her zogen Maultiere den mit den Geschenken bepackten öierröberigen Wagen, den ein Herolb lenkte. Der Abenb war hereingebrochen, und Dämmerung deckte die Erbe, als die Wagen durch das Stabtthor in das Gefilde hinausfuhren. Unterwegs trat ein schöner Jüngling frennblich zu Priamos heran; es war Hermes, der Götterbote, den der Vater Zeus gesenbet, um den alten König sicher zu geleiten. Der Gott bestieg den Wagen und lenkte die Rosse raschen Laufes bis zum Lager der Griechen. Dann übergoß er die Wächter mit tiefem Schlafe, schob den großen Riegel vom Thore und führte den Priamos samt dem Wagen mit den Geschenken hinein bis vor das hochragenbe Gezelt des Achilleus. Dann verschwanb der Gott; Priamos aber sprang sogleich vom Rossegespann herab und trat in die Wohnung des Helden. Der Pelide saß nach beendeter Abendmahlzeit am Tische und schaute büster vor sich nieber, sodaß er des eintretenben Greises nicht sogleich gewahr würde. Da umschlang ihm auf einmal der alte König die Kniee und küßte ihm die Hänbe, die schrecklichen, die ihm so, viele Söhne erschlagen hatten. „O göttergleicher Achilleus," flehte er mit zitternber Stimme, „gebenfe betnes Vaters, der alt ist, wie ich, dem Ende seines Ens nahe. Vielleicht bebrängen ihn feinbliche Nachbarn, und er ist ohne Hilfe in seiner Not, wie tch. Aber er darf doch von Tag zu Tage die Hoffnung nähren, seinen geliebten Sohn von Troja nach

9. Griechische Heldensagen für die Jugend - S. 394

1881 - Kreuznach : Voigtländer
— 394 — Während die einen meinten, man solle das unheimliche Gastgeschenk der Feinde verbrennen oder ins Meer stürzen oder in Stücke zerhauen, rieten andere, das Roß in die Stadt zu ziehen und zum Andenken an den grausamen Krieg und als Siegesdenkmal für die Zukunft auf der Burg aufzustellen. Da eilte Laoköon, ein Priester des Apollon, aus der Stadt herbei und rief dem gaffenden Volke zu: „Unselige, welcher Wahnsinn bethört euch? Meint ihr, die Feinde seien wirklich davongesegelt? Wähnt ihr, ein Geschenk der Griechen sei frei von Betrug? Kennt ihr den Odysseus so schlecht? Entweder sind in dem hölzernen Bau da Männer verborgen, oder es ist eine Kriegsmaschine, die von den in der Nähe lauernden Feinden gegen unsere Mauern getrieben werden wird. Irgend ein Trug steckt sicher dahinter; darum trauet dem Rosse nicht! Was es immer sein mag: ich fürchte die Griechen, auch wenn sie Geschenke bringen." Mit diesen Worten stieß er eine gewaltige Lanze dem Pferde in die Seite, und aus dem Innern erscholl ein Rasseln und Dröhnen wie aus einer Höhle, die mit Waffen gefüllt ist. Aber des Volkes Sinn war zu bethört, um sich warnen zu lassen. Noch stand die Menge mit dem Könige Priamos, der unterdessen auch aus der Stadt herbeigekommen war, unschlüssig um das Pferd, da brachten einige trojanische Hirten einen Griechen gefesselt daher, den sie im Schilfe eines Sumpfes unfern des Meeresufers aufgegriffen hatten. f

10. Griechische Heldensagen für die Jugend - S. 413

1881 - Kreuznach : Voigtländer
— 413 — Sie fanden den Kyklopen nicht in der Höhle: er war bei seiner Herde auf der Weide. Desto ungestörter konnten sie sich in dem weiten Raume umschauen. Da strotzten die Käsedarren von der Last der Käse; rings standen die Ställe gedrängt voll von Lämmern und Zicklein, wohl von einander abgesondert; überall sah man Kübel und Bütten, die mit Milch und Molken gefüllt waren. Die Gefährten des Odysseus machten den Vorschlag, eine reichliche Tracht Käse mitzunehmen, auch eine Anzahl Lämmer und Ziegen nach dem Schiffe fortzutreiben und eiligst davon zu fahren. Aber der Held wollte das nicht: ihn verlangte danach, den seltsamen Höhlenbewohner selbst kennen zu lernen. So setzten sich denn die Männer nieder und erwarteten die Rückkehr des Kyklopen. Gegen Abend endlich kam er mit seiner Herde heim. Er trug eine gewaltige Last dürren Holzes auf der Schulter, das er gesammelt hatte, um sich das Abendessen zu bereiten. Als er sie niederwarf, erscholl ein so fürchterliches Gekrach, daß die Männer vor Angst sich in den innersten Winkel der Grotte flüchteten. Er trieb dann die Schafe und Ziegen herein und rollte vor den Eingang der Höhle einen ungeheuren Felsblock, den zweiundzwanzig vierrädrige Wagen nicht hätten von der Stelle ziehen können. Hierauf setzte er sich gemächlich auf die Erde und melkte die Schafe und die meckernden Ziegen der Reihe nach, ließ von der Milch die Hälfte gerinnen,
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