104
Der Presbyter Arius zu Alexandria hatte nmlich die Behaup-tnng aufgestellt, da der Sohn Gottes ein Geschpf des Vaters und daher diesem untergeordnet sei. Diese Lehre hatte Ansto erregt, und vorzglich auf Betreiben des Athanasius, der bald darauf Bischof zu Alexandria wurde, verwarf nun die Ver-sammlnng der Bischfe zu Nica die Meinung des Arius und stellte in dem nicischen Glaubensbekenntni als Kirchenlehre fest, da der Sohn Gottes gleichen Wesens mit dem Vater sei.
Hiermit war in der christlichen Glaubenslehre eine wichtige Bestimmung getroffen, wenngleich der einmal erregte Streit in der Kirche, in den sich von nun an der kaiserliche Hof einzumischen pflegte, doch lange fortdauerte und vielfach zerrttend wirkte. Ueber-Haupt nahm die Kirche seit ihrem Siege zwar an uerer Macht und Herrlichkeit rasch zu, au innerer Kraft und Lauterkeit da-gegen mehr und mehr ab. Namentlich brachten die massenhaften Uebertritte zum Christenthum, welche Constantin durch das frm-liehe Verbot des heidnischen Gtterdienstes bewirkte, viel unreines Wefen in die Kirche. Der Kaiser selbst befleckte sich durch ein-zelne Handlungen der Grausamkeit. Die Taufe empfing er erst kurz vor seinem Tode (337).
3. Constantins Shne Constans, Constantius und Constantinus theilten sich nach des Vaters Tode in das Reich, zuletzt wurde Constantius Herr des Ganzen (f 361). Dessen Vetter und Nachfolger
Julianus der Abtrnnige (Apostata), von dem Christenthum, wie er es an dem entarteten Hofe feiner Verwandten kennen ge-lernt, abgestoen, suchte das Heidenthum, welches er im Umgange mit den Dichtern und Weisen der Vorzeit liebgewonnen hatte, wieder zur Herrschaft zu bringen. Es war zu spt. Nach 20mouat-licher Regierung blieb er im Kampfe gegen die Perser. Nach ihm herrschten wieder christliche Kaiser, zunchst Jovianus (363364). Vleutiuiauus I. (364375) und sein Bruder und Mitregent Valens (a.64378). während deren Regierung die Vlkerwanderung ( 65 ff.) begann. Valens fiel gegen die Gothen bei Adrianopel ( 64). Nach Gratians (375
TM Hauptwörter (50): [T27: [Kirche Luther Lehre Kloster Jahr Bischof Schrift Papst Reformation Wittenberg], T20: [Rom Jahr Cäsar Senat Kaiser Pompejus Antonius Tod Krieg Sohn], T37: [Gott Mensch Herr Herz Leben Wort Welt Himmel Tag Hand]]
TM Hauptwörter (100): [T65: [Reich Italien Land Kaiser Römer Volk Jahr Rhein Gallien Franken], T90: [Luther Kirche Lehre Schrift Wittenberg Papst Kaiser Reformation Jahr Konzil], T26: [Gott Christus Christ Volk Herr Jahr Kirche Land Zeit Jude], T52: [Mensch Leben Volk Gott Geist Zeit Religion Mann Glaube Herz], T16: [Ende Körper Strom Bild Hebel Hand Auge Wasser Gegenstand Seite]]
TM Hauptwörter (200): [T58: [Kirche Lehre Luther Schrift Bibel Gott Christus Bischof Papst Wort], T128: [Kaiser Heer Reich Stadt Jahr Alexander Rom Zug Tod Konstantinopel], T64: [Vater Sohn Jahr Tod Mutter Regierung König Kind Heinrich Bruder], T187: [Religion Christus Christ Christentum Zeit Jahr Volk Christenthum Heide Geburt], T81: [Herz Himmel Gott Welt Lied Leben Auge Erde Land Nacht]]
Extrahierte Personennamen: Arius Constantin Constantins_Shne_Constans Constantins Constantius Constantinus
109
I. im Westen.
A. linksrheinisch (also, nach rmischer Bezeichnung, 'in Gallien):
1. die Tribker im Elsa;
2. bttwe meter um Speyer;
3. die Vangionen um Worms;
4. die Treverer, Trierer;
5. die Nervier in Belgien;
Treverer und Nervier machten mit eiferschtigem Ehrgeiz ihren germanischen Ursprung geltend, gleich als ob sie durch solchen Adel des Blutes vor der Gleichstellung mit den thatenlosen Galliern bewahrt wrden" (Tacit).
6. die Ubier, einst auf der rechten Rheinseite den Treverern gegenber, dann auf das linke Fluufer bergesiedelt, wo sie die Stadt der Ubier", das sptere Kln, grndeten;
7. die Bataver auf der Insel zwischen Waal und Rhein.
B. rechtsrheinisch:
1. die Usipeter am Niederrhein, nrdlich von der Lippe;
2. die Tenchtherer rheinaufwrts von jenen, den Ubiern gegenber,
Meister in der Reitkunst";
3. die Bructerer zwischen Lippe und Ems;
4. die Sigamb e rn an der Sieg;
5. die Chatten d. i. Hessen,
ausgezeichnet durch groe Abhrtung, gedrungenen Gliederbau,. drohenden Blick, lebhaften Muth und klugen Sin. Ihre Hauptstrke beruhte auf dem Fuvolk. Die Jnglinge lieen Haar und Bart wachsen, und legten diese Tracht, mit der sie sich der Tapferkeit verpfndeten,, erst ab, wenn sie einen Feind getbtet hatten. Die Allertapfersten trugen berdies noch einen eisernen Ring das Schmachzeichen der Knechtschaft wie eine Fessel, bis sie durch Erlegung eines Feindes sich lsten";
6. die Cherusker an beiden Seiten der mittleren Weser;
7. die Chauken an der Nordsee zwischen Ems und Elbe,
das edelste Volk unter beit Germanen, das seine Gre am liebsten durch Gerechtigkeit sichern will";
8. die Friesen, westlich von den Chanken, von der Ems bis zu den Rheinmndungen. Sie haben, wie die Chatten,, bis heute ihre Wohnsitze behauptet ;
TM Hauptwörter (50): [T48: [Land Rhein Reich Volk Sachsen Römer Franken Jahr Karl Gallien]]
TM Hauptwörter (100): [T65: [Reich Italien Land Kaiser Römer Volk Jahr Rhein Gallien Franken], T80: [Rhein Stadt Festung Mainz Maas Straßburg Frankreich Metz Elsaß Deutschland], T75: [Haar Auge Kopf Hand Gesicht Mann Farbe Mantel Fuß Frau], T71: [Mann Volk Leben Sitte Zeit Vater Liebe Frau König Jugend]]
TM Hauptwörter (200): [T56: [Römer Rhein Varus deutsche Armin Jahr Hermann Land Deutschland Tiberius], T38: [Weser Elbe Hannover Land Stadt Lüneburg Leine Nordsee Aller Bremen], T169: [Hand Kreuz König Krone Schwert Zeichen Haupt Gold Mantel Kaiser], T105: [Stadt Dom Jahrhundert Zeit Bau Kirche Rhein Baukunst Deutschland Mainz], T152: [Auge Haar Gesicht Nase Krankheit Körper Mensch Mund Ohr Kopf]]
258
neral Espartero (Herzog von Vitoria) herbeigefhrten Siege der Knigin. Carlos flchtete nach Frankreich, auch die Regentin Christine mute Spanien verlassen und Espartero bernahm 1841 die vormundschaftliche Regierung. Er verlor dieselbe jedoch schon nach zwei Jahren, und Jsabella wurde 1844 fr volljhrig erklrt. Ihrer schwierigen Herrscheraufgabe nicht gewachsen und von anstigem Lebenswandel, vermochte sie so wenig einen dauernden Zustand der Ruhe und Ordnung zu schaffen, als sich ihres Volkes Achtung und Anhnglichkeit zu sichern. Nach wieder-holten Aufstnden kam es endlich 1868 unter der Leitung der Generale Serrano und Prim zu einer allgemeinen Erhebung, durch welche sie aus dem Lande vertrieben wurde. Coustituirende Cortes schufen eine neue Verfassung und bertrugen die einst-weilige Regierung an Serrano unter dem Titel eines Regen-ten", bis der Sohn des Knigs Victor Emanuel von Italien, Prinz Amadeus von Savoyen, die von mehreren anderen Fürsten verschmhte spanische Knigskrone annahm und am 2. Januar 1871 .die Regierung antrat. Seine Herrschaft dauerte nur bis zum 11. Febr. 1873, wo er, auer Stande, in dem zerrtteten Lande eine feste Ordnung auszurichten, dem Throne freiwillig entsagte und Spanien verlie. An die Stelle der Monarchie trat nun die Re-publik, die aber nur desto heftigere Parteikmpfe und Aufstnde herbeifhrte, während zugleich der Carlisteukrieg in mehreren Provinzen neu emporflammte.
2. Nach Portugal kehrte der König Johann Vi. erst 1821 in Folge eines Truppenaufstandes in Oporto aus Brasilien ( 130) zurck. Im folgenden Jahre machte Brasilien sich unabhngig und wurde ein eigenes Kaiserreich unter Johanns ltestem Sohne Peter I. ( 145, 4). Nach Johanns Tode (1826) berlie Peter die Krone von Portugal seiner minderjhrigen Tochter Maria; allein sein Bruder Michael (Dom Miguel), dem er die Regentschaft bertragen hatte, hob die dem Lande von Peter ertheilte freie Verfassung auf, ri die Krone an sich und behauptete sie eine Zeitlang durch harte Gewaltmaregeln. Nach mehrjhrigem Kampfe wurde jedoch der Tyrann 1834 durch Peter, der auf Brasilien zu Gunsten seines Sohnes Peter Ii. hatte ver-
TM Hauptwörter (50): [T31: [König Ludwig Karl Sohn Maria Frankreich Kaiser Tod England Philipp]]
TM Hauptwörter (100): [T20: [König Sohn Maria Heinrich Tochter Karl Herzog England Haus Gemahlin], T8: [König Paris Regierung Minister Parlament Volk Frankreich Kammer Mitglied Verfassung], T96: [Ludwig Karl König Frankreich Kaiser Xiv Napoleon Krieg Franz Italien], T9: [Krieg Deutschland Reich Frankreich Preußen Macht Zeit Kaiser Jahr Frieden]]
TM Hauptwörter (200): [T79: [Ludwig Xiv Frankreich König Ludwigs Xvi Napoleon Xviii Xv. Philipp], T150: [Maria König Theresia Kaiser Franz Karl Friedrich Joseph Frankreich Sohn], T45: [Spanien Stadt Portugal Granada Madrid Valencia Königreich Ebro Provinz Hauptstadt], T63: [Kaiser Macht Rom Zeit Volk Jahr Mann Staat Augustus Name], T64: [Vater Sohn Jahr Tod Mutter Regierung König Kind Heinrich Bruder]]
Extrahierte Personennamen: Carlos Christine Jsabella Victor_Emanuel_von_Italien Amadeus_von_Savoyen Johann Johanns Johanns Johanns Johanns Peter_die_Krone_von_Portugal Maria Maria Michael_( Peter Peter Peter_Ii
Extrahierte Ortsnamen: Vitoria Frankreich Spanien Spanien Portugal Brasilien Brasilien Brasilien
260
Flotte unter dem englischen Admiral Codrington vernichtete in der Seeschlacht bei Navarin 1827 (20, Oct.) die trkisch-gyp-tische, und ein franzsisches Heer nthigte den Ibrahim Morea zu rumen. Griechenland (das alte Hellas, den Peloponnes, Enba und die Cycladen umfassend, 900 Q.-M. mit einer Million Be-wohnern) wurde ein selbststndiger Staat und erhielt nach der Er-mordung des Prsidenten Capo d'jftria den jungen bayerischen Prinzen Otto zum Könige 1832.
Nach 30jhriger Regierung wurde König Otto durch einen Militr-aufstand zu Athen aus dem Lande vertrieben (Oct. 1862) und, nachdem der Prinz Alfred von England die griechische Krone abgelehnt, der zweite Sohn des Knigs von Dnemark als Georg I. zum König von Griechenland erwhlt (1863). England entsagte dem Protectorat der die jonischen Inseln, die nun mit dem Knigreich Griechen-land vereinigt wurden.
137.
Rußland und die Trkei.
1. In Rußland regierte der Kaiser Alexander I. bis 1825. Ihm folgte, als er auf einer Reise nach Sdruland zu Tagaurog am asow'scheu Meere kinderlos gestorben war, sein Bruder Nikolaus (1825 bis 1855), zu dessen Gunsten der ltere Bruder Constantin auf die Krone verzichtet hatte. Ein kraftvoller Selbstherrscher, der eine bei seiner Thronbesteigung ausgebrochene Verschwrung mit fester Hand niederschlug, suchte Nikolaus Ru-lands innere Strke und ueres Ansehen zu mehren. In einem Kriege mit Persien erwarb er durch die Siege des Generals Paskiewitsch (Eriwanski) Eriwan. Darauf fhrte er einen ebenfalls siegreichen Krieg mit den Trken. (2.)
2. Das trkische Reich stand seit 1808 unter der Regierung des Sultans Mahmud Ii. Dieser rottete in blutigem Kampfe das bermthige alttrkische Jauitschareueorps aus und suchte seine Truppen, die Verwaltung seines Reiches und selbst die Lebensweise seiner Unterthanen in europischer Weise umzugestalten. Allein das Volk hatte lngst seine einstige. Kraft verloren und war nicht mehr im Stande, die Grenzen des Reiches gegen dessen krftigen Nachbarn, die wachsende Macht Rulands, erfolgreich zu schtzen. Wegen Nichterfllung frherer Vertrge,
TM Hauptwörter (50): [T34: [Krieg Frankreich England Deutschland Preußen Frieden Rußland Napoleon Kaiser Jahr], T14: [Athen Stadt Athener Sparta Spartaner Griechenland Krieg Perser Flotte König], T10: [Volk König Mann Leben Zeit Land Mensch Krieg Feind Vaterland]]
TM Hauptwörter (100): [T9: [Krieg Deutschland Reich Frankreich Preußen Macht Zeit Kaiser Jahr Frieden], T15: [Schiff Flotte Hafen England Jahr Insel Engländer Meer Küste Kriegsschiff], T97: [Stadt Hauptstadt China Reich Land Handel Meer Einw. Türkei Sultan], T2: [Athen Stadt Sparta Griechenland Insel Krieg Korinth Peloponnes Theben Staat], T8: [König Paris Regierung Minister Parlament Volk Frankreich Kammer Mitglied Verfassung]]
TM Hauptwörter (200): [T88: [Türke Ungarn Krieg Rußland Kaiser Sultan Wien Jahr Frieden Polen], T64: [Vater Sohn Jahr Tod Mutter Regierung König Kind Heinrich Bruder], T138: [Meer Insel Stadt Küste Halbinsel Kleinasien Griechenland Name Bosporus Land], T63: [Kaiser Macht Rom Zeit Volk Jahr Mann Staat Augustus Name], T103: [England Krieg Frankreich Spanien Franzose Engländer Flotte Jahr Holland Frieden]]
Extrahierte Personennamen: Admiral_Codrington Ibrahim_Morea Otto Otto Alfred_von_England Dnemark Alexander_I. Alexander_I. Nikolaus Constantin Nikolaus Nikolaus
Extrahierte Ortsnamen: Navarin Griechenland Griechenland England
275
Bedingungen an, welche ihm von den Verbndeten zur Beendigung des Kampfes geboten wurden. Im Frieden zu Paris 1856 verzichtete Rußland auf sein Uebergewicht im schwarzen Meere, das dem Handel aller Nationen geffnet wurde, gab die Schutzherrschaft der die Moldau und Walachei auf und trat einige Pltze an der Donaumndung ab, um die Freiheit der Donau-schifffahrt sicher zu stellen. Den christlichen Unterthanen des Sultans wurden gleiche brgerliche Rechte mit den Trken ge-whrleistet.
Von Rulands Schutzherrlichkeit befreit, strebten die beiden Frsten-thmer Walachei und Moldau nun auch danach, sich der trkischen Oberherrschaft zu entziehen. Statt 2 Hospodaren (Fürsten) whlten sie 1859 nur einen als gemeinschaftlichen, den Obersten Kusa, und 1861 erklrten sie die Vereinigung der Frstenthmer zu einem unter dem Namen Rumnien. Kusa rom^e 1866 vertrieben und statt seiner der Prinz Karl von Hohenzollern-Sigmaringen als erblicher Fürst von Rumnien erwhlt. Rumnien ist ein selbststndiger Staat, hat jedoch das Recht nicht, auf eigene Hand Krieg zu führen, und zahlt dem Sultan einen jhrlichen Tribut.
In Rußland war Kaiser Alexander Ii. eifrig bestrebt, die innere . Wohlfahrt und Kraft seines Reiches zu heben. Die wichtigste unter diesen Maregeln ist die 1861 verkndigte Befreiung der Leib-eigenen, wodurch 24 Millionen bisher leibeigener Bauern des Adels zu freien Gutsbesitzern und selbststndigen Staatsbrgern erhoben werden sollen.
143.
Italiens Einigung.
1. Das Streben der Italiener, die ganze Halbinsel, nach Abwerfnng jeder Fremdherrschaft, zu einem einheitlichen Gesammt-ftaate umzugestalten, konnte auch durch Bewltigung der Aufstnde von 1848 und 1849 ( 141, 2) nicht unterdrckt werden. Nament-lich im Knigreiche Sardinien gewann die Bewegung mehr und mehr Boden, ja der König Victor Emannet Ii. selbst stellte sich durch die Erklrung, auf den Schmerzensschrei" der Nation zu hren, an die Spitze derselben. Da nun Oestreich seine Be-sitzungen und seinen Machteinflu in Italien immer strker bedroht sah, forderte es die sardinische Regierung, welche der Minister
18*
TM Hauptwörter (50): [T34: [Krieg Frankreich England Deutschland Preußen Frieden Rußland Napoleon Kaiser Jahr], T4: [Reich Zeit Staat Volk Deutschland Jahrhundert Land Macht deutsch Geschichte], T26: [Recht König Stadt Staat Bauer Gesetz Beamter Adel Land Bürger]]
TM Hauptwörter (100): [T97: [Stadt Hauptstadt China Reich Land Handel Meer Einw. Türkei Sultan], T9: [Krieg Deutschland Reich Frankreich Preußen Macht Zeit Kaiser Jahr Frieden], T41: [Staat Recht Volk Adel König Land Verfassung Gesetz Stand Verwaltung], T96: [Ludwig Karl König Frankreich Kaiser Xiv Napoleon Krieg Franz Italien], T72: [Bauer Arbeiter Steuer Jahr Stadt Staat Abgabe Gemeinde Land Verwaltung]]
TM Hauptwörter (200): [T88: [Türke Ungarn Krieg Rußland Kaiser Sultan Wien Jahr Frieden Polen], T145: [Bauer Adel Land Stadt Bürger Herr Stand Recht Gut König], T71: [Deutschland Krieg Preußen Volk Napoleon Frankreich Macht Frieden Europa Land], T197: [Italien Mailand Stadt Rom Venedig Neapel Republik Kaiser Genua Sardinie], T39: [Million Mark Geld Jahr Summe Steuer Thaler Staat Ausgabe Einnahme]]
Extrahierte Personennamen: Karl_von_Hohenzollern-Sigmaringen Karl Alexander_Ii Alexander Victor_Emannet
Extrahierte Ortsnamen: Paris Donaumndung Italiens Sardinien Italien
36
die Ae o lijjijn Nordariechenlmid, im westlichen^Hellas und
auf den jonischel^Znselll.;
die Darier in Doris und Kreta.:
die Jonier in Attika und auf der Nordkste des Peloponnes
(spter Maja);
die Acher im Velovonnes.
>Jn der ltesten Zeit, der Sagenperiode, sind die Acher und Aeolier die mchtigsten und berhmtesten Stmme, in der geschicht-lichen Zeit dagegen treten sie gegen die beiden andern, die Dorier und Jonier, ganz zurck^
2. Auch von Einwanderungen aus dem Orient wei die Sage zu berichten. Im 16. und 15. 55ak>rbnndert kamen. heit es, als Grnder geselliger Ordnunq und Gesittung:
Cekrops aus Aegypten nack Mika lburq Cekropia). /^ Kadmus aus Vbnicien nacb Wotieu Wura ^Kadmea^^u
Danus aus Aeavvteu nacb^Arm^
P^lops. lsohn des Tantal ns) aus Phrygien nach dem
Peloponnes i'iusel des Pelovs).
Von Pelops (dem Vater des Atreus und Thyestes) stammen
Vor den Beginn der geschichtlichen Zeit stellt die Sage eine Reihe von Helden (Heroen), welche, grtentheils von Gttern abstammend, durch Thaten bermenschlicher Kraft und groartige Unternehmungen berhmt geworden sind. Unter ihnen ragen her-vor als einzelne Haupthelden H erjutles (Herakles) und The -seus; gemeinsame Unternehmungen vieler Helden waren:
1. der Argonautenzug um 1250,
2. der Krieg der Sieben gegen Theben um 1225 und
3. der trojanische Krieg 1184 v. Chr.
^Herkules, Sohn des Zeus und der Knigin Alkmene erwrgt Schlangen in seiner Wiege am Scheidewege vollbringt im Dienste des Knigs Eurystheus 12 Arbeiten: der nemesiche Lwe, die Hydra, die Hirschkuh der Artemis, der erymanthische Eber, der Stall des Angias, die Vgel am See Stymphalis, der Stier des Minos, die Rosse des Diomedes, das Wehr-
Theben Buchstabens
17.
Das Heldenzeitalter.
TM Hauptwörter (50): [T14: [Athen Stadt Athener Sparta Spartaner Griechenland Krieg Perser Flotte König], T43: [König Held Sohn Mann Schwert Ritter Hand Tod Vater Feind]]
TM Hauptwörter (100): [T2: [Athen Stadt Sparta Griechenland Insel Krieg Korinth Peloponnes Theben Staat], T22: [Gott Zeus Sohn Tempel Göttin König Held Mensch Opfer Erde]]
TM Hauptwörter (200): [T108: [Stadt Korinth Griechenland Peloponnes Insel Landschaft Name Athen Sparta Argos], T190: [Odysseus König Held Sohn Troja Vater Schiff Agamemnon Insel Theseus]]
Extrahierte Personennamen: Maja Mika_lburq_Cekropia Wotieu_Wura_^Kadmea^^u
Danus Danus
37
gehenk der Amazonenknigin Hippolyte, die Rinderheerden des dreikpfigen Riesen Gerynes, die goldenen Stepfei der Hefperiden, der Cerberus /weitere Heldenthaten: die Gattin des Admet aus der Unterwelt, die Erschlagung des Trojanerknigs Laomedott):c. des Herkules Gawzudeuxa griente 9tefl des Herkules Tod auf dem Oeta. als Gott mit Hebe vermhm ^ Tbesew^^W^es^Knw^legeus von Athen kmpft gegen Frevler (Sims, Prokrustes) und schdliche Thiere erlegt den Miuotaur in Kreta (Minos, Ariadne, das Labyrinth) nach dem Tode des Aegens König von Athen vereinigt die zerstreuten Gemeinden Attika's zu einem Staate, dessen Haupt Athen ttnrd.v
Der Argonautenzug um 1250. Die Geschwister Phrixus und Helle, von ihrer Stiefmutter, der Knigin Jno in Botien, verfolgt, fliehen auf einem goldwolligen Widder Helle ertrinkt im Meere (Hellespont), Phrixus opfert in Kolchis den Widder, dessen Vlie der König Aeetes durch einen Drachen und zwei feuerschnaubende Stiere bewachen lt Jason aus Jolkos in Thessalien erhlt von seinem Oheim, dem Könige Pelms, den Auftrag das Vlie zu hotm Fahrt nach Kolchis aus dem Schiffe Argo mit Herkules, Theseus, Kastor und Pollux, dem Snger Orpheus zc. Heldenthaten, mit Hlfe der Knigstochter Medea vollbracht, und Heimkehr.
Der Krieg der Sieben gegen Theben um 1225. Lajus, des Kadmns Urenkel, König von Theben, lt, in Folge eines Unheil verkndenden Orakelspruches, seinen Sohn Oedlpus aussetzen Oedlpus gerettet, wchst in der Fremde auf erschlgt seinen ihm unbekannten Vater lst das Rthsel der Sphinx heirathet seine Mutter Jokaste und wird König von Theben^- sticht sich, als er seine Schuld erfhrt, die Augen aus und irrt als Bettler umher Streit seiner Shne Etekles und Polynices wegen der Herrschaft der verdrngte Polynlees zieljt mit 6 anderen Helden gegen Theben die Brder fallen im Zweikampfe Kreon, jetzt Herrscher von Theben, besiegt die Sieben deren Shne, die Epigonen, erobern nach 10 Jahren die Stadt und machen des Polynices Sohn Thersander zum Könige.^
Der trojanische Krieg 11941184. Paris, der Sohn des Knigs Primus von Troja (Jlios), raubt Helena, die Gattin des Knigs Mene-laus von Sparta daher Zug vieler griechischer Helden gegen Troja, unter der Oberanfhrung des Agamemnon, Knigs von Mycena, andere Helden: Achilleus und sein Freund Patroklus, Odysseus, Ajas, Nestor, Di o medes 2c. Von dem Hasen Aulis in Botien aus (Windstille; Jphigenm) setzt das Heer auf 1200 Schiffen nach Asien der nach zehn-hrigem Kampfe gegen die Trojaner, deren erste Helden Hektor und Ae-neas, wird die Stadt durch die List des Odysseus (hlzernes Pferd) erobert und zerstrt.
Auswanderung des Aeneas nach Italien. Rckkehr d er griechischen Helden: I.agamemnon wird von seiner Gattinklytamnestra ermordet und von seinem Sohne Orestes gercht. 2. Odysseus verschlagen nach
TM Hauptwörter (50): [T43: [König Held Sohn Mann Schwert Ritter Hand Tod Vater Feind]]
TM Hauptwörter (100): [T22: [Gott Zeus Sohn Tempel Göttin König Held Mensch Opfer Erde], T88: [Sohn Vater König Tod Kaiser Tochter Bruder Jahr Mutter Gemahlin]]
TM Hauptwörter (200): [T190: [Odysseus König Held Sohn Troja Vater Schiff Agamemnon Insel Theseus], T23: [Stadt König Jason Delphi Berg Meer Orakel Sohn Gebirge Land]]
38
Afrika zu denlotophagen nach Sicilien zu dem Cyklopen Polyphem bei der Zauberin Circe in der Unterwelt durch die Scylla und Charybdis bei der Nymphe Kalypso auf der Insel der Phaken als Bettler in Jthaka tobtet mit Hlfe seines Sohnes Telemach und des Sauhirten Eurnus die Freier seiner Gattin Penelpe/(Horners Jlias und Odyssee).
Zustnde des Heldenzeitalters: Die Griechen erscheinen als einfaches, nchternes, krftiges Volk. An der Spitze jeder Volksgemeinde steht, hervorragend durch Abstammung und Reichthum, der sceptertragende König, welcher Oberpriester, Heerfhrer und oberster Richter ist; ihm zur Seite als fein Rath die Aeltesten oder Edlen, mit denen er gemeinsam alle wichtigen Angelegenheiten verhandelt. Cyklopische Bauten (Knigsburgen, Schatzhuser), Metallarbeiten (Schild des Achilleus), knstliche Gewerbe:c. zeugen bereits von mannigfacher Kunstfertigkeit. Das Heldenzeitalter schliet mit der' dorischen Wanderung, die als Anfang der geschichtlichen Zeit angesehen wird
18.
Die dorische anbcrim^Hjk/
Der mythischen Heroenzeit folgen gryw^nderungen der griechischen Stmme, welche mit einer rtemn Vertheilnng des Landes unter dieselben zugleich eine Umwandlung der bisher be-stehenden Einrichtungen zur Folge haben. 1
1./Thessa lische Wanderung. Die Thessler zieh^l aus Epirus der den Pindus nach dem Thale des Penens, d von nun ab Thessalien genannt wird.
2. Botische Wanderung. Von denthessalern verdrngt, wandert eiu Theil der frheren Bewohner Thessaliens nachbotien, dessen alte Bewohner (Kadmenen in Theben, Minher in Orchomenos) theils unterworfen werden, theils sich zerstreuend
3. Dorische Wanderung. /Ebenfalls von den Thesmern gedrngt, wandern)Me Dorier ursprnglich an den Abhngendes Olymp wohnend der den Oeta nach dem kleinen Bergland, das nach ihnen Doris genannt wird. ^Von hier aus dann der Sage nach unter Fhrung der Herakliden (Nachkommen des Herkules), Aemenus, Kresphontes und Aristodemus./ Zug der Dorier, 'denen sich tolische Schaaren (unter Oxylus) anschlieen, der den korinthischen Meerbusen nach dem Peloponnes 1104. Sie besiegen in lngeren Kmpfen die dort ansssigen Acher und theileu das eroberte Land, /von welchem Elis der Sage nach an Oxylos, Argolis an Temeuus,/Melanien/an Kresphontes/ Spartaken
TM Hauptwörter (50): [T14: [Athen Stadt Athener Sparta Spartaner Griechenland Krieg Perser Flotte König], T43: [König Held Sohn Mann Schwert Ritter Hand Tod Vater Feind]]
TM Hauptwörter (100): [T2: [Athen Stadt Sparta Griechenland Insel Krieg Korinth Peloponnes Theben Staat], T22: [Gott Zeus Sohn Tempel Göttin König Held Mensch Opfer Erde], T71: [Mann Volk Leben Sitte Zeit Vater Liebe Frau König Jugend]]
TM Hauptwörter (200): [T108: [Stadt Korinth Griechenland Peloponnes Insel Landschaft Name Athen Sparta Argos], T190: [Odysseus König Held Sohn Troja Vater Schiff Agamemnon Insel Theseus], T127: [Volk Sprache Land Zeit Sitte Kultur Bildung Geschichte Bewohner Stamm]]
I
136
und Niederlothringen und Krnthen), und 2 slavische Herzogthmer (Polen und Bhmen). Es erstreckte sich von der Rhone und Saone bis zur Aluta und zum Bug.
B. Kaiser Heinrich Iv. und Papst Gregor Vii.
1. Heinrichs Iv. Jugend und Krieg gegen die Sachsen.
Heinrich Iv. 10561106, der Sohn Heinrichs Iii., war schon vor des Vaters Tode zum Könige gesalbt worden. Bei seiner Thronbesteigung noch nicht sechs Jahre alt, stand er zuerst unter der Vormundschaft seiner Mutter Agnes, dann unter der Leitung des strengen Erzbischofs Hanno von Kln (der ihn seiner Mutter zu Kaiserswerth entfhrte), endlich unter dem Einflsse des Erzbischofs Adalbert von Bremen. Adalbert wirkte auf den unbefestigten Character des jungen Heinrich, den er schon in seinem fnfzehnten Jahre mndig erklären lie, verderblich ein und erfllte sein Gemlh mit Geringschtzung gegen die Fürsten, insbe-sondere mit Ha gegen die schsischen. Dem Grafen Otto von N o r d h e i m wird das Herzogthum Baiern willkrlich genommen (und dem Herzog Welf verliehen), Otto's Bruder Magnus, der auf feine schsischen Erdlnder nicht verzichten will, gefangen gesetzt und das Sachsenvolk durch des Knigs Tatenlosigkeit und drckende Hofhaltung auf der Harzburg zur Emprung ^gereizt. Deshalb stehen die Sachsen gegen ihn auf und zerstren die Harz-brg sammt den andern Zwingvesten.> Aber der entflohene Heinrich findet Hlfe bei den rheinischen und oberdeutschen Fürsten,
siegt (1705) bei Hohenburg an der Unstrnt und bt nun den vorigen Druck von neuem. Hiergegen erheben die Sachsen Klage beim Papste.
2. Gregor Vii. und Heinrich Iv.
Entwickelung des Papstthums. Die Macht des Papstes war zu dieser Zeit bereits sehr hoch gestiegen. Schon in den ersten Jahrhunderten des Christenthums hatte der Bischof von Rom durch die Majestt der * ewigen Stadt, des Mittelpunktes der Welt, wo die Apostelfrsten Petrus und Paulus gewirkt und den Mrtyrertod erlitten hatten, sich zum hchsten Ansehen unter allen Bischfen erhoben ( 59, 3; 60, 4). Nach der Theilung des rmischen Reiches war Rom durch seine von den Aposteln gegrndete Kirche von selbst das kirchliche Haupt des ganzen Abendlandes. Der kraftvolle Leo I. der Groe (450) hatte die Wrde des Stuhles Petri durch seine Haltung während der Lehrstreitigkeiten.
TM Hauptwörter (50): [T46: [Heinrich König Otto Kaiser Sohn Herzog Karl Ludwig Sachsen Jahr], T42: [Papst Kaiser König Rom Heinrich Italien Karl Kirche Bischof Jahr]]
TM Hauptwörter (100): [T56: [Papst Kaiser Rom Heinrich König Kirche Gregor Bischof Italien Papste], T83: [Karl Heinrich König Otto Sohn Reich Kaiser Sachsen Ludwig Herzog], T37: [Friedrich Brandenburg Heinrich Herzog Sachsen Land Albrecht Kaiser Mark Johann], T71: [Mann Volk Leben Sitte Zeit Vater Liebe Frau König Jugend], T68: [Gericht Recht Richter König Strafe Gesetz Urteil Sache Person Verbrechen]]
TM Hauptwörter (200): [T171: [Heinrich Otto Herzog Kaiser König Friedrich Sohn Konrad Sachsen Schwaben], T77: [Papst Bischof Kaiser Rom Kirche König Heinrich Erzbischof Gregor Papste], T64: [Vater Sohn Jahr Tod Mutter Regierung König Kind Heinrich Bruder], T24: [Luft Wasser Wärme Körper Erde Wind Regen Höhe Temperatur Schnee], T72: [Kloster Kirche Jahr Bischof Kaiser Karl Otto Dom Grab Leiche]]
Extrahierte Personennamen: Heinrich_Iv Heinrich Gregor_Vii Gregor Heinrichs Heinrichs Heinrich_Iv Heinrich Heinrichs Heinrichs Agnes Hanno_von_Kln Heinrich Heinrich Otto Welf Otto's_Bruder_Magnus Magnus Heinrich Heinrich Gregor_Vii Gregor Heinrich_Iv Heinrich Leo_I.
Extrahierte Ortsnamen: Niederlothringen Polen Sachsen Kaiserswerth Bremen Baiern Harzburg Sachsen Hohenburg Sachsen Rom Rom
211
seiner glnzenden Hofhaltung bedeutende Schulden. Mit dem Herzog von Brieg, Liegnitz und Wohlau schlo er einen Erbbvertrag, nach welchem diese Lande beim Erlschen des herzoglichen Hauses an Brandenburg fallen sollten. V? - * ;
7. Johann Georg (15711598) trug die von seinem Vater hinterlassenen Schulden ab und befrderte die Gewerbs-thtigkeit, indem er viele im Kriege gegen Spanien vertriebene reformirte Niederlnder in seinem Lande aufnahm.
8. Jvachim Friedrich (15981608) bernahm die vormundschaftliche Verwaltung Preuens fr dessen bldsinnigen Herzog Albrecht Friedrich.
9. Johann Sigismund (16@81619) machte nach dem Tode des kinderlosen Herzogs (Johann Wilhelm) von Jlich An-sprche auf dessen Hinterlassenschaft, da seine Gemahlin die Tochter der - ltesten (mit dem Herzog Albrecht Friedrich von Preußen vermhlt gewesenen) Schwester des Herzogs war. Da auch der Pfalzgraf (Wolfgang) von Neuburg als Sohn der zweiten (noch lebenden) Schwester das Erbe forderte, so entstand der jlich'sche Erbfolge st reit 1609. Derselbe endete mit einem Vergleich, in welchem der Kursrst von Brandenburg, der (1613) zur reformirte u L e h r e bergetreten war, Cleve, Mark und Ravensberg, der katholisch gewordene Pfalzgraf Jlich und Berg erhielt. Nach dem Tode seines Schwiegervaters, des Herzogs von Preußen, vereinigte der Kurfürst dessen Land mit Brandenburg 1618.
Die Gre des Kurfrstenthums Brandenburg betrug unter Friedrich I. 535 gmeilen, unter Joachim Friedrich 716 gpt.; durch Johann Sigismunds Erwerbungen wuchs der Staat bis auf 1472 Wmeilen.
1 V B. Preußen bis 1618.
1. Die Preußen, ein Zweig des an der untern Weichsel bis zum finnischen Meerbusen ausgebreiteten Slavenstammes, waren heidnisch geblieben, als die Lieslnder, Esthen und Kurlnder bereits das Christenthum angenommen hatten und durch den Orden der Schwertbrder (gestiftet 1201) unterworfen worden waren.
Die Pruzzen berichtet der alte Geschichtschreiber Adam von Bremen um 1075 sind sehr menschenfreundliche Leute, die denen, welche auf dem Meere Gefahr leiden oder von Seerubern angefallen
14*
TM Hauptwörter (50): [T47: [Friedrich Wilhelm Kaiser König Iii Kurfürst Jahr Preußen Brandenburg Johann]]
TM Hauptwörter (100): [T37: [Friedrich Brandenburg Heinrich Herzog Sachsen Land Albrecht Kaiser Mark Johann], T78: [Polen Rußland Preußen Land Orden Russe Stadt Reich Warschau Weichsel]]
TM Hauptwörter (200): [T44: [Preußen Polen Brandenburg Provinz Land Schlesien Sachsen Pommer Friedrich Schweden], T191: [Karl Sohn König Tochter Haus Kaiser Ludwig Herzog Tod Johann], T55: [Friedrich Kaiser Kurfürst Herzog Sachsen Johann Karl Land Bayern Wilhelm], T57: [Orden Polen Preußen Land Hochmeister Ritter Marienburg Stadt deutsch Jahr], T64: [Vater Sohn Jahr Tod Mutter Regierung König Kind Heinrich Bruder]]
Extrahierte Personennamen: Johann_Georg_( Johann Friedrich_( Friedrich Albrecht_Friedrich Albrecht Friedrich Johann_Sigismund_( Johann Johann_Wilhelm)_von_Jlich Johann Wilhelm Albrecht_Friedrich_von_Preußen Albrecht Friedrich Cleve Friedrich_I. Joachim_Friedrich Friedrich Johann_Sigismunds Johann