TM Hauptwörter (50): [T39: [Jahr Million Geld Mark Arbeiter Arbeit Zeit Summe Staat Thaler], T25: [Kaiser König Reichstag Recht Reich Verfassung Staat Regierung Jahr Fürst]]
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TM Hauptwörter (200): [T52: [Arbeiter Arbeit Zeit Betrieb Jahr Fabrik Maschine Staat Preis Kapital], T7: [Staat Gesetz Verfassung Recht Reichstag Reich König Regierung Volk Verwaltung], T136: [Leben Mensch Geist Natur Zeit Volk Welt Kunst Sinn Wesen], T39: [Million Mark Geld Jahr Summe Steuer Thaler Staat Ausgabe Einnahme]]
— 69 —
Die Nachbarstaaten des deutschen Meiches.
1. Das Königreich der Niederlande.
Lage und Wegrenzung.
tz 41. Die Niederlande bedecken den Westzipfel des großen norddeutschen
Flachlandes. Sie grenzen im W. und N. an die Nordsee, die mit der flachen
Zuider Zee (spr. seudersee — Südersee) und dem Dollart tief in das Land ein-
greift, im 0. an das deutsche Reich und im 8. an Belgien.
Wodenfovm und Gewäfsev.
G 42. Deu natürlichen Schutzwall des tiefliegenden Flachlandes bildet
ein Dünensaum; hinter ihm breitet sich
ein Marschland aus, dem landeinwärts
ein Geestland vorgelagert ist.
1. Als weiß schimmernder Wall deckt der vom Sturm unaufhörlich um-
gelagerte, bis 5 km breite Dünenwall die Westküste, während er im N. in
die westfriesischen Inseln (größte: Texel) zerrissen ist. Hinter diesen dehnt sich
das seichte, zur Zeit der Ebbe größtenteils trocken liegende Wattenmeer aus.
Das Marschland umsäumt die Rheiumüudungen und die Zuider Zee, deren
Trockenlegung schon in Augrisf genommen ist. Es liegt zum größten Teil
tiefer als der Meeresspiegel, nimmt über die Hälfte des Königreichs ein und
besteht aus Wiesenmooren oder aus einem grauen, zähen Lehmboden von
höchster Fruchtbarkeit. Gegen die Flußüberschwemmungen ist es durch Deiche,
gegen das Meer durch die Dünen geschützt. Zahllose, von Dämmen eingefaßte
Kanäle durchziehen und entwässern das tiefgelegene Land künstlich durch
Windmühlenkraft oder Dampfpumpwerke. — Das Geestland, die innere
Umrahmung der Marschen, ist ein flachwelliges, selten mit Wald bestandenes
Moor- und Heideland. Viele Gegenden gleichen der Lüneburger Heide, andere
den Hochmooren Nordwestdeutschlands, mit denen die Geest im Bonrtanger
Moore zusammenhängt. Nur mit dem äußersten Südostzipfel erreichen die
Niederlande das westrheiuische Schiefergebirge, und an dieser einzigen Stelle
liefert der Boden festes Gestein (Kalk) und Kohlen.
2. Der Hauptfluß der Niederlande, der majestätische Rhein, zer-
splittert sich vor seiner Mündung in ein wirres Netz natürlicher und künstlicher
Kanäle und erreicht die Nordsee unter fremden Namen. Kurz uach seinem
Eintritt in das Land nötigen ihn gewaltige Deichbauten, 2/s seiner Wasser-
masse an einen südlichen Arm, die Waal, abzugeben; der Rest fließt erst als
Niederrhein, dann als Leck weiter und erreicht als Maas die Nordsee.
Kurz nach jener Teilung entsendet er die Jjssel (Eißel) zur Zuider Zee. Die
TM Hauptwörter (50): [T24: [Schiff Meer Insel Küste Land Fluß See Wasser Hafen Ufer], T38: [Boden Wald Land Wiese Wasser Berg Fluß Feld See Dorf]]
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— 70
Waal fließt als Mervede, dann als Hollandsch Diep westwärts und
mündet als Haringvliet in die See. Auf der Mervede benannten Strecke
nimmt sie die auf dem französischen Mittelgebirge entspringende Maas anf.
Mn & Ww W
Dünen. Marsche,^ Geest. Lehm und Mergel.
13. Die Niederlande und Belgien.
Die gleichfalls aus Frankreich kommende Schelde hat in den Niederlanden
nur ihr Mündungsgebiet, das im Verein mit den Rheinmündungen die Märschen-
reiche Jnselprovinz Seeland bildet. — Das Klima des Landes ist milde und
ziemlich gleichmäßig, da die Nähe des Meeres im Winter die Kälte und im
Sommer die Hitze lindert. Die Niederschläge sind gering, die Lnft daher
meistens sehr fencht.
TM Hauptwörter (50): [T32: [Vgl Stadt Aufl Frankreich fig Maas Sch. Einw. Vergl Festung], T49: [Land Klima Europa Meer Lage Asien Winter Insel Afrika Zone], T38: [Boden Wald Land Wiese Wasser Berg Fluß Feld See Dorf]]
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Extrahierte Personennamen: Mergel
Extrahierte Ortsnamen: Niederlande Belgien Frankreich Niederlanden Rheinmündungen Seeland
Bildungsstufen (OPAC): Sonstige Lehrmittel, alle Lernstufen
Inhalt Raum/Thema: Geographie, Region?
Inhalt: Zeit: Geographie
Geschlecht (WdK): koedukativ
36 Viii. Frankreich.
Der wunderbare Parallelismus, der die rechte und linke Rheinseite und die Zwillings-
gebirge Schwarzwald und vogesen auszeichnet, endigt indessen nicht auf der Rammlinie dieser
Erhebungen; er setzt sich vielmehr noch weiterhin, wenn auch nicht in dieser Vollendung nach
Westen und Osten, durch Nordfrankreich und Süddeutschland fort.
Auf dem großen Heerwege nach Straßburg und Parts, den die deutschen Truppen im
Jahre \870 in unvergleichlichem Stegeszuge beschritten, schaut demnach der Wanderer Land-
schaftsbilder, die ihn oft an seine heimatlichen Gaue zwischen Schwarzwald und Böhmerwald
gemahnen, und deren Bevölkerung in Bezug auf wirtschaftliche Thätigkeit, Lebens- und Siede-
lungsweise eine größere Verwandtschaft mit den östlichen Nachbarn hat, als man infolge der
starken politischen Gegensätze gemeinhin anzunehmen geneigt ist. Auch das nordfranzösische
und schwäbisch-fränkische Becken sind Zwillingsgebilde der Natur, wie ihre Randgebirge
Vogesen und Schwarzwald. Aus den schattendunkeln Revieren der Buntsandsteinhöhen des
Schwarzwaldes betritt man diesseits des Rheins zunächst die sonnigen, reichgesegneten Acker-
baulande der Muschelkalkplatte Unterschwabens und Unterfrankens, dann die streckenweise
minder ergiebigen Keuperebenen Mittelfrankens und (Dberschwabens und erreicht endlich in
scharfem Anstiege die Hochfläche des Jura. jedesmal wird der Übergang von emem Gebiete
zum anderen durch eine mehr oder minder deutliche Bodenerhebung gekennzeichnet: das Aeuper-
land durch die Frankenhöhe und den Steigerwald, der Iura durch feinen scharfen Absturz gegen
Nordwesten. Ganz Ähnliches wiederholt sich jenseits des Rheins. Dort steigt man nach Über-
windung der wald- und schluchtenreichen Buntsandscholle der Vogesen in die Muschelkalk- und
Keuperplatte Lothringens hinab, auf der wie in Schwaben und Franken ein meist ergiebiger
Weizenboden dem 21ckerbau die günstigsten Bedingungen darbietet. Die breiten und sonnigen,
tief in das plateau eingeschnittenen Thäler, besonders das köstliche Moselthal, sind reich an
allen Schätzen, die die (Lrde zu bieten vermag, an Getreide, Wein und Wald, und gleichen
in ihrer Natur und Höhenlage vielfach den: unteren Neckar- und Mainthal (Metz \70 m,
Würzburg J83 m, Stuttgart 250 m).
Bei Nancy und Metz (S. 90) erheben sich dann J00—\50 m über das Vorland die wald-
gekrönten, breitfcheiteligen und wasserarmen Höhen des französischen Iura, durch die sich
die drei östlichen Hauptflüsse Frankreichs, Mosel, Maas und Marne, in freundlichen Thälern
den Weg nach Norden gebahnt haben. Hier überraschen den deutschen Wanderer Landschafts-
szenen wie an der Altmühl bei Eichstätt, und es ist charakteristisch, daß der französische Iura
wie der deutsche wertvolle Lisenlager einschließt, die die berühmte lothringische (Eisenindustrie
zwischen Nancy und Rietz hervorgerufen haben. Aus solch verwandten Naturbedingungen
diesseits und jenseits dervogesen folgt mit Notwendigkeit eine gewisse Ähnlichkeit der Siedelungs-
und Wirtschaftsverhältnisse. Der Grundbesitz der kulturell hochstehenden Bevölkerung beider
Gebiete ist zerstückt, der Bauernstand erscheint im Lichte behäbiger Wohlhabenheit, in den
Städten blüht Handel und Industrie.
Die schroff ansteigenden Iurahöhen Lothringens bilden zugleich natürliche Festungen
gegen einen von Osten andringenden Feind und tragen deshalb eine ununterbrochene Kette
von Fortifikationen, die von der Moselschlinge bei Toul zur Maas herüberziehen. Dieser Ort
wurde in den letzten Jahrzehnten zu einem Bollwerk ersten Ranges umgeschaffen. Ihm ent-
spricht der geographischen Lage nach die deutsche Festung Ulm. Mit diesem etwa 30 km breiten
Kalkplateau endet im wesentlichen der eigenartige parallelismns des nordfranzösischen und
süddeutschen Beckens.
Über die dürftigen Ackerböden der staubigen und fast baumlosen Champagne, auf
deren sonnigen Kreidehügeln freilich die kostbarste Traube reift (S. \22), geht es nun dem
Mittelpunkte Nordfrankreichs, dem Becken von paris (S. \22), zu. Natur und Kunst haben
sich hier vereinigt, um eine Gartenlandschaft zu schaffen, deren Zauber sich kein Beschauer zu
entziehen vermag. Den Untergrund des meist außerordentlich fruchtbaren Bodens bilden wag-
recht liegende Schichten tertiärer Meeres- und Flußablagerungen von etwa 200 m Höhe, in
die sich die Seine mit ihren Zuflüssen \00—J50 m tief in einem breiten, malerischen und ge-
drängt besiedelten Thale eingegraben hat. Im Mittelpunkte dieses fruchtbaren, wechselvollen
Landes vereinigen sich die von allen Seiten herbeiströmenden Flüsse des Seinegebietes, denen die
Straßen von Deutschland und Belgien her folgen. Hier, wo alle Verkehrswege Nordfrankreichs
TM Hauptwörter (50): [T18: [Gebirge Berg Teil Rhein Höhe Wald Fluß Alpen Seite Donau]]
TM Hauptwörter (100): [T70: [Boden Teil Land Wald Gebirge Ebene Gebiet See Klima Tiefland], T5: [Rhein Main Wald Thüringer Teil Schwarzwald Gebirge Neckar Saale Jura], T80: [Rhein Stadt Festung Mainz Maas Straßburg Frankreich Metz Elsaß Deutschland], T92: [Mensch Leben Natur Arbeit Zeit Ding Geist Welt Art Seele], T49: [Berg Gebirge Höhe Fuß Ebene Seite Gipfel Gebirg Elbe Meer]]
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Die Holländer als Kolonialvolk.
177
Flüsse, wie es unterste Maas und unterster Rhein sind, geben ihm weiterhin
einen echt maritimen Charakter. Dieser Flußreichtum und die Nähe der See
bedingen in dem niedrig gelegenen, wenig geneigten Holland jenes Vorkom-
men von mächtigen Grundwasserströmen, jene starken Niederschläge und jene
Bildung dichter und langandauernder Nebel, lassen aber auch anderseits die
Anlage derart zahlreicher Kanäle zu, wie sie die Niederlande als Übergangs-
zone zwischen dem mitteleuropäischen Binnenlande und der Nordsee ganz
besonders kennzeichnen. 5. Die schmale, dem Meere sozusagen angeschmiegte
Form Hollands läßt es .als reines Küstenland erscheinen. Selbst die südlichste
Stadt, Mastricht, ist vom Rand der Zuidersee kaum 150 ton entfernt; an
der schmälsten Stelle Hollands aber ist seine Ostgrenze dem Meere bis auf
45 km nahegerückt. So mangelt ihm also zu seinem eigenen Schaden auch
nur der Ansatz eines binnenländischen Hinterlandes. 6. Endlich haben die
Niederlande keine Spur von deutlich ausgeprägten Naturgrenzen, weder gegen
das Deutsche Reich noch gegen Belgien hin. Als echtes Küstenland gehen sie
unvermerkt einesteils in die germanisch-slavische Tiefebene über, deren Cha-
raktermerkmale sie noch einmal zum vollen Ausdruck bringen, andernteils
nach dem belgischen Flandern, nächst dessen westlicher Grenze jene Ebene erst
ihr Ende erreicht.
Anders in Belgien. Es ist Binnen- und Seestaat zugleich und
die Entfernung von der luxemburgisch-belgischen Grenze bis Ostende spannt
sich volle 270 Inn lang aus. Belgiens Meereskante mißt kaum V20 seiner
Landgrenze und erstreckt sich nur aus 70 km. Sie ist zudem ohne alle Jnsek-
vorlagerungen, buchtenlos und besitzt außer Antwerpen am beginnenden
Scheldetrichter keinen natürlichen Hasen. Auch liegt kein Landstrich Belgiens
unter dem Meeresspiegel. Gleichwie die gesamte N atu raus st at-
tung Hollands aus das Meer, so weist der überwiegende Teil
Belgiens auf das Festland Mitteleuropas, besonders aus
Frankreich und auf Deutschland hin.
Wie nach Küstenlänge und Küstenbeschaffenheit, so steht
Belgien auch hinsichtlich seiner Bodengestalt und Bodenzu-
sammensetzung im Gegensätze zu seinem nördlichen Nachbar-
staate. Wohl kommen auch ihm in seiner größeren Nordwesthälfte Sand-
küsten und dahinter eine mit diluvialem Schutt und wandernden Dünen be-
deckte Niederung zu. Doch tritt der tertiäre Untergrund hier viel häufiger
zutage als in Holland. Weiterhin aber wird Belgien im Südosteu von den
Ardennen und vom Nordrand des Hochvenns durchzogen, die .sich aus "Schich-
ten der Dyas- und Steinkohlenformation, aus devonischen und kristallinischen.
Gesteinen, sowie aus Kreide (besonders bei Mastricht) aufbauen. Ihnen la-
gern am Norduser von Sambre und Maas jene mächtigen Steinkohlenflöze
ein, auf denen gemeinsam mit den Eisenerzlagern der Ardennen die belgische
Industrie größtenteils ruht. Statt der niederländischen Felsarmut begegnen
uns also hier die Säulen des modernen Großgewerbes, wenn auch nur in
TM Hauptwörter (50): [T18: [Gebirge Berg Teil Rhein Höhe Wald Fluß Alpen Seite Donau], T24: [Schiff Meer Insel Küste Land Fluß See Wasser Hafen Ufer], T49: [Land Klima Europa Meer Lage Asien Winter Insel Afrika Zone]]
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Extrahierte Personennamen: Maas Maas
Extrahierte Ortsnamen: Rhein Holland Niederlande Nordsee Hollands Hollands Belgien Flandern Belgien Belgiens Belgiens Hollands Belgiens Mitteleuropas Frankreich Deutschland Belgien Holland Belgien Dyas-
Bildungsstufen (OPAC): Sonstige Lehrmittel, alle Lernstufen
Inhalt Raum/Thema: Geographie, Region?
Inhalt: Zeit: Geographie
Geschlecht (WdK): koedukativ
185. Die Jtlelkerei Schnepfenried in den fiidlichen Hochoogefen.
Phot. von H. Zahneiten-Wieland in Münster i. €.
Beim Fehlen hochgelegener Ortschaften sind die Vogeseu der Sitz einer Art von Alpenviehwirtschaft
geworden. Sie wird sommersüber von Melkereien aus betrieben, die über große, wohl künstlich an-
gelegte hochwiesen verstreut sind. Von der Melkerei Schnepfenried blickt man hinüber zu einigen der
höchsten Erhebungen des südlichen Vogesenkammes, welche die weichgerundeten Formen altkristallini-
schen Gesteins zeigen. 3n den Abhang des Hohnecks ist ein Kar eingesenkt, dessen Boden man zur
Anlage eines Stauweihers, des Schießrotrieds, benutzt hat. Auch eine Anzahl natürlicher, den Grund
ähnlicher Kessel füllender Karseen beherbergt der Vogesenkamm.
186. Das Kaiferftuhlgebirge, oom Jtlünfterberg in Breifach aus gefehen.
Phot. von Dr. ?. Spiegelhalter in Sreiburg i. Br.
Aus der oberen Rheinebene erhebt sich rechts des Rheins ein kleines selbständiges Gebirge, der Kaiser-
stuhl. Er besteht aus einer Gruppe von steilen Kuppen aus jungvulkanischem Gestein, den Resten
eines größtenteils schon wieder abgetragenen Vulkans. Die Flanken dieser Kuppen sind dick mit frucht-
barem Löß umhüllt und liefern reiche Obst- und Weinernten. Die baumbestandene Ebene im Mittel-
grund gehört zur Rheinebene, während der Münsterberg selbst, der sich stattlich über dem rechten
Rheinufer erhebt und lange Zeit eine wichtige Festung war, ein Ausläufer des Kaiserstuhls ist.
Geographischer Bilderatlas. I.
TM Hauptwörter (50): [T18: [Gebirge Berg Teil Rhein Höhe Wald Fluß Alpen Seite Donau], T38: [Boden Wald Land Wiese Wasser Berg Fluß Feld See Dorf]]
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TM Hauptwörter (200): [T95: [Gestein Schicht Wasser Boden Erde Granit Gebirge Masse Sand Teil], T36: [Rhein Mosel Lahn Mainz Stadt Bingen Taunus Bonn Main Ufer], T96: [Stadt Thüringer Saale Schloß Wald Gotha Dorf Heidelberg Weimar Einw.], T29: [Geschichte Geographie Nr. Erdkunde Lesebuch Bild Iii allgemein Lehrbuch deutsch], T6: [Berg Fuß Höhe Gipfel Gebirge Schnee Meer Fels Ebene See]]
Bildungsstufen (OPAC): Sonstige Lehrmittel, alle Lernstufen
Inhalt Raum/Thema: Geographie, Region?
Inhalt: Zeit: Geographie
Geschlecht (WdK): koedukativ
Luxemburg — Cothringen
107
173. Das Pfaffental an der nordcoeltfeite der Stadt Huxemburg. Phot. von ?. e. tauen in Trier.
Das an den Südwestteil der Rheinprovinz angrenzende Großherzogtum Luxemburg liegt schon größten-
teils außerhalb des Schiefergebietes in der nördlichen Fortsetzung der lothringischen Stufenlandschaft.
So bestehen auch die schroffen Felswände der engen, von der Alzette und dem Petrusbache durch-
flofsenen Täler, welche die Hauptstadt des Ländchens und ehemalige deutsche Bundesfestung auf drei
Seiten schützend umschließen, aus viel jüngerem Gestein, nämlich aus Liassandstein.
174. Das Ulaleltal und lein roeltlicher Steilrand bei Jtlefy Phot. von priiiot in Metz.
An Luxemburg schließt sich südwärts das flachhügelige Lothringen, das nur durch einige südnördlich
gerichtete, Gesteinsgrenzen entsprechende Landstufen ein wenig gegliedert wird. Am stärksten tritt ein
Steilabfall längs des linken Moselufers von Metz bis Diedenhofen hervor, wo sich der eisenerzreiche
Oolithsandstein über das Gebiet der Rhät- und Liasgesteine erhebt. Unser Bild zeigt diese Landstufe
bei Metz, dessen Türme rechts hinten im Moseltal sichtbar sind. Links erhebt sich die Landstufe im
festungsgekrönten Mt. St. Quentin, der das Moseltal um fast 200 m überragt und die ganze Umgegend
beherrscht. Das von Weinbergen umgebene Dorf im Mittelgrunde ist Ste. Ruffine.
TM Hauptwörter (50): [T18: [Gebirge Berg Teil Rhein Höhe Wald Fluß Alpen Seite Donau], T32: [Vgl Stadt Aufl Frankreich fig Maas Sch. Einw. Vergl Festung]]
TM Hauptwörter (100): [T80: [Rhein Stadt Festung Mainz Maas Straßburg Frankreich Metz Elsaß Deutschland], T5: [Rhein Main Wald Thüringer Teil Schwarzwald Gebirge Neckar Saale Jura], T70: [Boden Teil Land Wald Gebirge Ebene Gebiet See Klima Tiefland], T76: [Stadt Straße Haus Schloß Kirche Gebäude Mauer Platz Garten Dorf], T6: [Eisen Gold Silber Kupfer Wasser Blei Metall Salz Kalk Stein]]
TM Hauptwörter (200): [T36: [Rhein Mosel Lahn Mainz Stadt Bingen Taunus Bonn Main Ufer], T139: [Donau Rhein Main Tiefebene Teil Jura Alpen Tiefland Gebiet Fluß], T95: [Gestein Schicht Wasser Boden Erde Granit Gebirge Masse Sand Teil], T0: [Kirche Haus Gebäude Stadt Straße Säule Platz Fenster Seite Palast]]
Wirtschaft
19
industrie, Hauptort Trier). Der Wald wechselt mit weiden ab- aber eigentliche Vieh-
zuchtgebiete sind dem Lande fremd.
Der Hckerbau ist nur in der Kölner Lucht und in den beckenartigen Einsenkungen
des Gebirges hoch entwickelt (das Maifeld an der unteren Mosel, die Gegend von Trier,
das Nahetal, der Rheingau, das Neuwieder Lecken am Rhein usw.). Der Weinbau
an der Mosel und in ihren Seitentälern, im Rheingau und im ganzen Rheintale bis
weit über Koblenz hinaus liefert hohe Erträge. Zuckerrüben gedeihen im Iülicher Lande
(nö. Aachen); Tabak wird im Neuwieder Becken und in der Kölner Lucht bei Kleve
geerntet. Huf den weiten Hochflächen find aber die Lodenerträge durchweg gering; schon
aus diesem Grunde ist eine starke Getreidezufuhr nötig. Die Natur des Landes und
das Vorhandensein zahlreicher Wasserkräfte wies die Bewohner frühzeitig auf gewerb-
liche Betätigung hin, die infolge der reichen Naturschätze einen gewaltigen Umfang
angenommen hat.
Die vulkanischen Gebiete der Eifel und des Westerwalds? gaben Hnlaß zu umfang-
reichem Hbbau von Basalt, Tuff, Bimssteinen usw.zu Bau-, Pflaster-, Mühlsteinen
und Mörtel. Huf dem Maifelde und längs der Mosel, am Rheine bei Kaub, Andernach
und Gberwesel sind die bedeutendsten Dachschieferwerke im Betriebe. Die Rheinstraße
ermöglicht den Absatz der Steine in entfernte Gebiete. Huf dem hunsrück bei Idar und
Oberstein (Großherzogtum Oldenburg) sind die Hchatgruben zwar erschöpft, aber
die Verarbeitung von Halbedelsteinen und Edelsteinen aller Hrt (Schleifen, Färben,
Schneiden) hat sich erhalten und erweitert und verleiht dem Gebiete weltumspannende
Verbindungen. Ton lag er umziehen den ganzen Nordrand des Rheinischen Schiefer-
gebirges- sie sind leicht abzubauen und haben infolge der regen Bautätigkeit und des
gewaltigen Bedarfes der Industrie eine ganz bedeutende Verwendung in Ziegeleien,
Thamottewerken und Töpfereien gefunden. Weltbedeutung haben die Steingutwerke
von Bonn, an der unteren Sieg und am Vorgebirge (starke Hussuhr). Berühmt ist auch
das sog. Kannenbäckerland im südwestlichen Westerwald. Der leicht gewinnbare harte
Sand hat die Entwicklung derg las industrie begünstigt (Köln, Stolberg, Oberhausen).
Die Eifel besitzt Bleierzgruben und -Hütten bei Euskirchen, Zinkerze in der
Hachener Gegend. Die hohe Bedeutung der rheinisch-westfälischen Industrie findet aber
ihren Hauptrückhalt in dem vorkommen von Eisenerz, Stein- und Braunkohle. Diese
Bodenschätze kommen nicht örtlich vereinigt vor (wie beispielsweise in England), sind
aber nicht allzuweit voneinander getrennt.
Eisenerze. Das bedeutendste rheinisch-westfälische Eisenerzgebiet ist das
Siegerland, Mittelpunkt Siegen, wo hochwertiger Eisenstein in großen Mengen ge-
wonnen und mit Ruhrkohle verhüttet wird; ein wesentlicher Teil wird dem Ruhrgebiete
zugeführt. Hn zweiter Stelle steht das Gebiet der Lahn und Dill (Nebenfluß der Lahn),
das in der Verhüttung der Erze hinter dem Siegerlande zurücksteht. Wenn an Sieg und
Lahn auch große Erzmengen lagern, so genügen sie doch bei weitem nicht, um den ge-
wältigen Bedarf des erzarmen Ruhrkohlengebietes zu decken.
Steinkohlen. Das rheinifch-westfälifche Steinkohlengebiet (Skizze 16) ist
die gewaltige Kraftquelle der Großindustrie des Landes und des größeren Teiles Deutsch-
lands. Hm Nordabhange des Schiefergebirges, der uralten Meeresküste, haben sich jene
TM Hauptwörter (50): [T29: [Handel Industrie Land Ackerbau Fabrik Stadt Deutschland Mill Viehzucht Gewerbe], T18: [Gebirge Berg Teil Rhein Höhe Wald Fluß Alpen Seite Donau], T8: [Stadt Rhein Schloß Kreis Mainz Einw. Dorf Main Frankfurt Einwohner]]
TM Hauptwörter (100): [T5: [Rhein Main Wald Thüringer Teil Schwarzwald Gebirge Neckar Saale Jura], T6: [Eisen Gold Silber Kupfer Wasser Blei Metall Salz Kalk Stein], T4: [Handel Land Industrie Stadt Verkehr Gewerbe Ackerbau Viehzucht Deutschland Zeit], T80: [Rhein Stadt Festung Mainz Maas Straßburg Frankreich Metz Elsaß Deutschland]]
TM Hauptwörter (200): [T36: [Rhein Mosel Lahn Mainz Stadt Bingen Taunus Bonn Main Ufer], T188: [Handel Industrie Ackerbau Land Viehzucht Bewohner Gewerbe Bevölkerung Stadt Bergbau], T95: [Gestein Schicht Wasser Boden Erde Granit Gebirge Masse Sand Teil], T107: [Eisen Gold Silber Kupfer Blei Metall Salz Zinn Stein Mineral], T133: [Boden Land Ackerbau Klima Wald Viehzucht Teil Wiese Anbau Fruchtbarkeit]]
20
Rheinländische Industrie
Kohlenvorkommen
Lördergebiet
» Großstädte
O Stäöte mit 20—50000 Einwohner
Skizze 16. Rheinisch-westfälisches Steinkohlengebiet.
gewaltigen Brennstofflager gebildet. Ihr vorkommen reicht im Süden nicht sehr weit
über die Ruhr hinaus. Nördlich der Ruhr treten die Kohlenschichten zutage- hier befindet
sich daher das Gebiet des leichtesten, bequemsten und daher ältesten Kbbaues (daher
Ruhrkohlen); nordwärts versinken die Schichten in immer größere Tiefen- sie sind bis
über die Lippe hinaus festgestellt
und werden hier auch abgebaut;
wahrscheinlich setzen sie sich in der
Inünsterschen Tieslandsbucht bis
zum Teutoburger lvalde und dem
Tggegebirge fort. 5tuch der Rhein
bezeichnet nicht die Grenze nach
Westen; vielmehr hat man fest-
gestellt, daß die westrheinischen
Kohlenflöze sich bis nach Süd-
Holland und Belgien hinein fort-
setzen; aber ihr vorkommen ist
links des Rheines vielfach unter-
brochen. Der 5lbbau findet daher nur in unmittelbarer Nähe des Rheines und so-
dann im Aachener Becken statt.
Industrie. Das Kohlenvorkommen hat die Entstehung einer großartigen Indu-
strie zur Folge gehabt. 5ln erster Stelle steht die Roheisengewinnung und -ver-
arbeitung. Zwar müssen die Erze aus dem nahegelegenen Siegerlande, aus dem Lahn-
gebiete, Lothringen und weit entfernten Auslandsgebieten herangeholt werden; aber
die Gunst der Rhein-Wasserstraße ermöglicht eine billige Beförderung. Duisburg-Ruhr-
ort hat sich zu dem bedeutendsten Binnenhafen Europas entwickelt (Kohlenversand,
Erzbezug). Auch der Dortmund-Ems-Kanal erhöht von Jahr zu Jahr seine Bedeutung
als Zufuhrstraße und Absatzweg. Unter den Eisenverarbeitungsstätten steht neben ande-
ren hochbedeutenden Grten (Dortmund, Hörde, Bochum, Mülheim, Duisburg, Ober-
Hausen usw.) in erster Linie Essen mit den Kruppschen Werken, den bedeutendsten ftn-
lagen der Xpelt.
Innerhalb des Kohlengebietes sind außer der Eisenverarbeitung Weltindu-
strien mannigfacher Hrt entstanden, so die chemische Industrie, Zement- und Glas-
industrie, Ziegeleien, die Textilindustrie usw. Bei so lebhafter gewerblicher Betätigung
mußte das Ruhrkohlengebiet zu dem dichtbesiedeltsten Gebiete Deutschlands werden.
Es birgt allein sieben Großstädte (welche?) und zahlreiche Städte und Dörfer mit
50—100 000 E.
Außerhalb seiner Grenzen, namentlich nach 8 hin, verdankt die dort ansässige
Industrie ihre Blüte ebenfalls der Nähe des Kohlenvorkommens. Lenne- und Wupper-
tal sind berühmt durch Maschinen- und Textilindustrie; namentlich Elberfeld-Barmen
tritt hier als Mittelpunkt hervor (Seiden-, Baumwoll- und Wollverarbeitung, Färbe-
reien, Eisenindustrie usw.). Das Bergische Land hat Weltruf durch seine Kleineisen-
industrie erlangt, die sich um Remscheid und Solingen gruppiert. Das Eisengewerbe
zieht sich an der rechten Rheinseite bis zur Lahnmündung aufwärts und ist hier in zahl-
TM Hauptwörter (50): [T29: [Handel Industrie Land Ackerbau Fabrik Stadt Deutschland Mill Viehzucht Gewerbe], T18: [Gebirge Berg Teil Rhein Höhe Wald Fluß Alpen Seite Donau]]
TM Hauptwörter (100): [T40: [Fabrik Maschine Industrie Arbeiter Stadt Weberei Arbeit Herstellung Handel Art], T4: [Handel Land Industrie Stadt Verkehr Gewerbe Ackerbau Viehzucht Deutschland Zeit], T80: [Rhein Stadt Festung Mainz Maas Straßburg Frankreich Metz Elsaß Deutschland], T57: [Weser Stadt Hannover Harz Osnabrück Leine Kreis Aller Land Elbe], T6: [Eisen Gold Silber Kupfer Wasser Blei Metall Salz Kalk Stein]]
TM Hauptwörter (200): [T188: [Handel Industrie Ackerbau Land Viehzucht Bewohner Gewerbe Bevölkerung Stadt Bergbau], T66: [Stadt Kreis Einw. Berlin Einwohner Schloß Regierungsbezirk Sitz Provinz Düsseldorf], T11: [Kanal Rhein Verkehr Eisenbahn Fluß Land Meer Handel Stadt Deutschland], T95: [Gestein Schicht Wasser Boden Erde Granit Gebirge Masse Sand Teil], T1: [Maschine Fabrik Herstellung Industrie Papier Leder Wolle Leinwand Fabrikation Art]]
Extrahierte Ortsnamen: Rhein Holland Belgien Rheines Lothringen Rhein-Wasserstraße Europas Dortmund Bochum Mülheim Duisburg Ober-
Hausen Deutschlands Solingen
Bildungsstufen (OPAC): Sonstige Lehrmittel, alle Lernstufen
Inhalt Raum/Thema: Geographie, Region?
Inhalt: Zeit: Geographie
Geschlecht (WdK): koedukativ
15. Die Burgundische Pforte,
La Trouée de Beifort, die Lücke von Beifort, das Tor von Beifort,
ist zwischen Jura und Vogesen (28 km breit) eingesenkt und bildet
einen Teil der wichtigen Verbindungsstraße zwischen Mittelmeer und
dem nördlichen Europa, „der Auslaß zum Rhein". In ihr kreuzen
die wichtigen Eisenbahnen von Paris nach Basel (Arlberg-Wien) und
von Straßburg nach Lyon und zieht der Rhein-Rhone-Kanal (richtiger :
Rhein-Saone-Kanal). Stets war diese nicht völlig ebene Senke eine
Stätte wichtiger Entscheidungen. In der Nähe fand jener Kampf zwi-
schen Cäsar und Ariovist statt. „Die Rolle, die ihr 1871 französischer-
seits zugedacht war, wurde durch die Schlacht an der Lisaine (west-
lich von Beifort) vereitelt." (F. Hahn.) Jetzt ist nicht nur Beifort,
befohr, = schöne Festung, stark befestigt, sondern auch auf den be-
nachbarten Kuppen und Hochflächen greifen die Forts nach allen
Seiten weit hinaus und beherrschen vollkommen die Verkehrswege.
Die Franzosen wußten wohl, was sie an diesem strategisch höchst
bedeutsamen Orte haben, als sie 1871 Beifort an Deutschland nicht
abgeben wollten. Wenig südlich von Beifort liegt am Rhein-Rhone-
Kanal, nahe dem nördlichsten Punkt des Doubs, Montbéliard,
mongbeliahr, eine kleine befestigte Stadt, die bis Ende des 18. Jahr-
hunderts zu Württemberg gehörte und Mömpelgard hieß. (Nach und
nach sind die früher deutschen Herzogtümer Burgund und Freigraf-
schaft Burgund an Frankreich gekommen.)
16. Der Jura.
a) Name: Schweizer (genauer: Französisch-schweizerischer) Jura.
Nach ihm ist die Formation Jura benannt, die sich in Lias (schwarzer
Jura), Dogger (brauner Jura) und Malm (weißer Jura) gliedert. Heim
nennt ihn einen abgeirrten Arm der Alpen. Möns Jurassus, vom kel-
tischen Jor oder Joria = Wald, b) Ausdehnung. Gestalt? „In
wundervoll regelmäßiger Sichelform" zieht er von der Isère bei Gre-
noble hinüber bis zum Rhein bei Schaffhausen. Südlich geht er
in die Alpen über; über seine nördlichen Felsbänke braust der Rhein
bei Schloß Laufenburg hinab. Länge? Etwa 250 km. Grenze? Die
französische Grenze erreicht fast Genf ; von da gehört nach N der 0,
namentlich der No zur Schweiz, c) Entstehung. Mit den Alleghanies
ist er das klassische Beispiel eines Faltengebirges. Seine einst horizon-
talen Gesteinsschichten, vorwiegend Malm (weißer Jura), erlitten wie
die Alpen seitlichen Druck gegen das Urgebirge Schwarzwald hin,
so daß er stark gekrümmt wurde; seine Schichten wurden zu Falten,
zu Sätteln und Mulden, zusammengeschoben. (Der dritte Jura ist da-
gegen tafelförmig.) Da der Druck von 0 erfolgte, so sind die Falten
TM Hauptwörter (50): [T18: [Gebirge Berg Teil Rhein Höhe Wald Fluß Alpen Seite Donau]]
TM Hauptwörter (100): [T80: [Rhein Stadt Festung Mainz Maas Straßburg Frankreich Metz Elsaß Deutschland], T70: [Boden Teil Land Wald Gebirge Ebene Gebiet See Klima Tiefland], T99: [Frankreich Loire Stadt Rhone Gebirge Pyrenäen Paris Meer Garonne Lyon], T12: [Wasser Luft Erde Höhe Körper Fuß Dampf Bewegung Druck Gewicht], T93: [Alpen See Schweiz Rhein Berg Bodensee Fuß Italien Schweizer Paß]]
TM Hauptwörter (200): [T95: [Gestein Schicht Wasser Boden Erde Granit Gebirge Masse Sand Teil], T139: [Donau Rhein Main Tiefebene Teil Jura Alpen Tiefland Gebiet Fluß], T36: [Rhein Mosel Lahn Mainz Stadt Bingen Taunus Bonn Main Ufer], T53: [Frankreich Stadt Loire Paris Rhone Garonne Maas Lyon Orlean Hauptstadt], T141: [Armee Metz General Paris Schlacht August Mac Franzose Mahon Festung]]
Extrahierte Personennamen: Cäsar Möns_Jurassus
Extrahierte Ortsnamen: La_Trouée Europa Rhein" Paris Basel Lyon Rhein-Rhone-Kanal Rhein-Saone-Kanal Deutschland Rhein-Rhone- Montbéliard Burgund Burgund Frankreich Rhein Schaffhausen Rhein Schweiz Schwarzwald