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Inhalt Raum/Thema: Geographie, Region?
Inhalt: Zeit: Geographie
Geschlecht (WdK): koedukativ
218
Iv. Asien.
2. China.
Wenn wir den Namen „China" aussprechen, so
denken wir an ein wunderliches Land mit wunderlichen
Menschen. Irgend etwas Lächerliches, Absonderliches bei
uns bezeichnen wir gern als „chinesisch". Aber China ist
längst nicht mehr nur das Land voller Wunderlichkeiten,
wenn auch der chinesische Mann immer noch einen Zopf
trägt.
Nach China hinüber schauen heute alle handeltreibenden
Völker als nach einem Lande der Verheißung für den Handel.
Auch der deutsche Kaufmann tut das.
Da müssen wir uns doch sragen: Verdient es China,
ein Land der Verheißung genannt zu werden? 5lnd
weiter: Wird es das auch für uns Deutsche werden?
China als Land der Zukunft. Das Bekannteste spielt für
das Lirteil über China die Hauptrolle: China gehört zu den
Riesenreichen der Erde. Mit seinen 11,3 Millionen qkm
übertrifft es den ganzen Erdteil Europa an Ausdehnung.
Die Größe allein würde schließlich noch nicht allzuviel bedeuten.
Sibirien ist auch groß und doch nicht von solch überragender Bedeutung.
China aber ist nicht nur groß, sondern auch reich. Wohl sind
auch hier weite Strecken ausgefüllt von einer großen Wüste, der Gobi,
aber das fruchtbare chinesische Tiefland im Osten, das Mündungs-
land der beiden großen Ströme Iangtsekiang und Äoangho,
ist fruchtbarstes Ackerland und kommt an Größe allein unserm Vater-
lande gleich.
Das Tal der Iangtse aber ist das glücklichste und
aussichtsreichste Gebiet Chinas. Es ist begünstigt durch
Zahl und Fleiß seiner Bewohner, durch seinen Reichtum an Boden-
schätzen, durch großartige Fruchtbarkeit.
Aber es ist doch nur ein Flußtal! Gewiß, nur ein Flußtal;
allein eines von riesiger Ausdehnung. Man sehe sich den Lauf des
Iangtse von der Küste stromaufwärts bis Ä ankau an. Wie winzig
erscheint er! Lind doch kommt diese Strecke der Entfernung Äam-
bürg — Odessa gleich. Dazu zieht der Iangtse durch eine Anzahl
großer, meist schiffbarer Nebenflüsse weitere ungeheure Länderstrecken
in seinen Bereich.
TM Hauptwörter (50): [T17: [Meer Fluß Gebirge Land Hochland See Halbinsel Osten Norden Süden], T22: [Volk Bewohner Sprache Land Bevölkerung Einwohner deutsche Religion Million Stamm], T49: [Land Klima Europa Meer Lage Asien Winter Insel Afrika Zone]]
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Extrahierte Ortsnamen: Asien China China China China China China China Europa China Chinas Odessa
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Inhalt: Zeit: Geographie
Geschlecht (WdK): koedukativ
Deutsch-Afrika.
319
Vergebens scheint die Suche nach dem bekannten Baume der
afrikanischen Tropenkolonie, nach der K o k o s p a l m e. Doch sie fehlt
nicht ganz. Zwar in der geschilderten Grassteppe kann sie nicht
heimisch werden. Ihr Lebenselement ist das Wasser. Sie sindet
sich deshalb auch hauptsächlich an der Küste, und wo sie hier scheinbar
nicht Fuß zu fassen vermochte, da ist ihr der Mensch zu Äilfe
gekommen. Kleine Wäldchen von Kokospalmen sind unter seiner
pflegenden Äand entstanden, in denen man zur Zeit an 200000
Kokospalmen zählt, — Schätze für die Zukunft! And schon macht
sich die Kokospalme von der Küste frei; an den Flußläufen entlang
dringt sie ins Innere vor, das Baumgeschlecht dem zahllosen Gras-
Volke gegenüber kräftig vertretend.
Während wir so das Land kreuz und quer durchstreifen, tauchen
hier und da die radelnden Neger auf. Das ist ein solch ungewohnter
Anblick, daß man das Völkchen gern genauer kennen lernt. Äier
haben wir, wie wir es schon in einzelnen Teilen von Deutsch-Ost-
afrika fanden, eine seßhafte, ackerbautreibende Bevölkerung. Aller-
dings handelt es sich noch um schlechten, unvollkommenen Ackerbau.
Die Felder werden nur behackt, weil der nackte Fuß des Negers
das Umstechen mit dem Spaten nicht verträgt und der Pflug dem
Schwarzen von Äaus aus unbekannt ist.
Es ist eine der Hauptaufgaben unserer Verwaltung, die Einge-
borenen an die Benutzung des Pfluges zu gewöhnen. Da bringt
eines Tages die Bahn oder das Lastsuhrwerk diese Geräte an einzelne
Stationen. In großen Lagerhäusern werden neben allerlei Acker-
baumaschinen, namentlich solchen für Baumwollentkernung und
-Verpackung, auch Pflüge zur allgemeinen Besichtigung ausgestellt.
Verständnislos beschaut sich der Schwarze zunächst das neue Gerät.
Dann aber spannt man ihn mit einigen Kameraden an den Pflug
und zieht die ersten Furchen. Zum Schlüsse gibt man den Klügeren
derartige Pflüge sehr, sehr billig ab (zur Äälfte des Selbstkosten-
Preises). Der Neger versucht das neue Gerät, lernt seine Vorzüge
einsehen, und der Zweck ist erreicht: Der Ackerbau ist einen Schritt
weitergekommen.
Aber warum müssen sich denn die Neger selbst vor den Pflug
spannen?
Auch in Togo haben wir mit der Tsetse, dem Feind aller Vieh-
zucht, zu kämpfen.
Was ist nun von dieser Kolonie zu erwarten?
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Extrahierte Ortsnamen: Deutsch-Afrika Deutsch-Ost-
afrika Togo
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Geschlecht (WdK): koedukativ
344
V. Afrika.
Als dritte Stufe schließt sich an den Steppengürtel ein höher-
liegendes Gebirgsland an, das unmittelbar am Fuße der
Atlasketten sich ausdehnt. Äeute finden sich in diesem Gebirgs-
land nur Oasen, aus fruchtbaren Feldern bestehend, die von allerlei
Obstbäumen überragt werden. Aber die unterirdischen Wassermengen
sind auch hier so reich und wären so leicht zu heben, daß unter
europäischer Äand die ganze Landschaft in einen einzigen großen
Fruchthain umgewandelt werden könnte.
Verborgen in der Tiefe der Berge ruhen Schätze von Eisen-
erz und Salz. Wir müssen aufhorchen, wenn irgend-
wo, in nicht allzu großer Entfernung von unfern
Küsten Eisenerzlager festgestellt werden. Denn unser
Bezug von Eisenerz gestaltet sich nicht so ganz glatt.
Schweden erschwert die Ausfuhr seiner Erze immer mehr, (will einen
Ausfuhrzoll einführen), und in Spanien hat das Deutsche Reich einen
harten Kampf mit dem englischen und amerikanischen Wettbewerb um
den Bezug von Erz auszuhalten. Die marokkanischen Erz-
lager sind also für uns ein Grund mehr, die Besitzver-
Hältnisse im „Atlaslande" mit aufmerksamem Auge
zu beobachten. Wer die Lager von Marokko besitzt,
kann unbesorgt in die Zukunft schauen; wer aus diesen
Lagern den für die neuzeitliche Industrie wichtigsten
Rohstoff bezieht, wird einen Vorsprung erlangen vor
seinen Mitbewerbern.
Den Äauptwert verleihen dem Lande aber seine
Bewohner. Bewohnt wird Marokko von einem klugen, arbeit-
samen, rasch auffassenden Volke, den Berbern. Es sind keine
„Araber", wie so oft gesagt wird, sondern es ist ein Volk, das den
Bewohnern der südlichen Halbinseln Europas ähnlich ist. Die Berber
ähneln den Europäern dermaßen, daß man die „Araber" auf dem
Markte von Tanger für deutsche Bauern halten könnte, wenn sie
wie diese gekleidet wären. Leicht gebräunt wie Südeuropäer, das
Äaar vorwiegend braun, häusig auch blond, die Augen blau, lebhaft,
das Gesicht offen, frei, klug, sind diese mittelgroßen Leute fehnig
und mager, außerordentlich kräftig und leistungsfähig, nüchtern und
genügsam, an alle Anbilden der Witterung gewöhnt, bekannt durch
ihre Langlebigkeit. Man sagt gewöhnlich: Das Wertvollste, was ein
Land besitzt, sind seine Bewohner. Wenn das stimmt, ist Marokko
äußerst wertvoll. — Professor Theobald Fischer-Marburg,
TM Hauptwörter (50): [T29: [Handel Industrie Land Ackerbau Fabrik Stadt Deutschland Mill Viehzucht Gewerbe], T22: [Volk Bewohner Sprache Land Bevölkerung Einwohner deutsche Religion Million Stamm], T37: [Gott Mensch Herr Herz Leben Wort Welt Himmel Tag Hand]]
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1. Das Festland mit Tasmania.
355
Daß dieser Äaß töricht und ungerecht ist, braucht nicht erst ge-
sagt zu werden. Es liegt gar kein Grund dazu vor, im Gegenteil:
Australien hat den Deutschen sehr viel zu verdanken.
Das Deutschtum in Australien. Seit 1828 sind rund 63 000
Deutsche nach Australien ausgewandert. Bis in die jüngste Zeit
hinein setzte sich diese Einwanderung sort. In den Iahren 1871 bis
1883 sind jährlich über 1000, im Jahre 1883 sogar stark über 2000
Deutsche nach Australien übergesiedelt. Viele von ihnen haben
nach gewohnter deutscher Anart ihre Abstammung ver-
leugnet; sie bemühen sich krampfhaft, Engländer zu scheinen und
zu sein. Immerhin „darf die Zahl der Australier deutscher Abstam-
mung und deutschen Denkens und Fühlens noch auf nahezu
106000 Seelen geschätzt werden." (Emil Jung.)
Äber den Wert dieser deutschen Einwanderung belehren uns
am besten einsichtige englische Australier. So lautet ein Arteil: „Die
Deutschen sind die besten Ansiedler der Kolonie". Der erste Minister
des Staates äußerte sich folgendermaßen: „Vom Einwanderungs-
schiffe landen die Deutschen in ihren heimischen Trachten. Ein
oder zwei Tage bleiben sie im Einwandererhause. Dann ver-
schwinden sie plötzlich im Busch. (So heißt das fast undurchdring-
liche Dickicht, gebildet von Gummibaum- und Akaziengestrüpp. Weite
Strecken sind infolge der häusigen Wasserarmut mit Stachelschwein-
gras bedeckt. Aus dichter Nasenwurzel starren nach allen Richtungen
steife Borsten, die 1j3 bis 2 m hoch sind und Roß und Reiter nur
unter den größten Beschwerden ihren Weg zurücklegen lassen.) Man
hört und sieht lange nichts mehr von den Leuten, bis sie nach
\ll2 bis 2 Iahren wieder aus der Bildsiäche erscheinen. And wie?
Auf einem mit gut gehaltenen Pferden bespannten Wagen kommt
der Mann mit Frau und Kindern nach der Stadt gefahren. Alle
sind gut gekleidet, und auf allen Gesichtern spiegelt sich Befriedigung
wieder über das Los, das sie gewählt haben." Ein anderer hoher
Beamter sagte einst in einer Rede an die Deutschen: „Von den
Afern der Oder und des Rheins kamen die sieißigen deutschen
Pioniere, sie psianzten Reben und führten den Obst- und Gemüse-
bau ein; sie schufen ein Paradies aus der Wildnis. Die Deutschen
zähle ich zu den ruhigsten und wertvollsten Elementen unserer Be-
völkerung, und ich schließe mich aus vollem Äerzen der Mahnung an:
Bewahren Sie Ihre herrliche Sprache und Ihre Treue gegenüber
dem deutschen Vaterlande, — das ehrt Sie und uns!"
23~
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Inhalt: Zeit: Geographie
Geschlecht (WdK): koedukativ
104
Ii. Europa.
finden sich starke geschlossene deutsche Siedelungen; dazu sitzen Deutsche
besonders in den Städten, in Olmütz, Brünn u. a. O.
In Österreichisch-Schlesien kommen auf 1000 Einwohner
447 Deutsche, 220 Tschechen, 332 Polen.
Diese drei Kronländer haben sich die Tschechen sür ihr Ziel:
Schaffung eines selbständigen Königreichs im Verbände des Äabs-
burgischen Staates mit-dem Kaiser von Österreich als König, zunächst
ausersehen. In diesem Tschechenstaate würden etwa 6 Millionen
Tschechen und 3 Millionen Deutsche wohnen. Die Tschechen verlangen
aber die unbedingte Oberherrschaft. Tschechisch soll die Sprache des
Äeeres, der Gerichte, der Schulen, der Verwaltung sein. Die
deutsche Sprache soll unterdrückt werden. And doch hat die tschechische
Sprache keine Schätze der Literatur aufzuweisen, und doch ist der
Deutsche der vorzüglichste Steuerzahler.
Die tschechischen Pläne richten sich aber nicht nur
gegen die Deutschen in den drei Kronländern, sondern
auch gegen das Deutsche Reich. Der Tschechenstaat soll die
Verbindung der Reichsdeutschen mit den Deutschen in Angarn, an
der Donau und in den Alpenländern unterbrechen. Nach dem
benachbarten Königreich Sachsen sind viele Tschechen um des besseren
Lohnes willen hinüber gewandert, es leben heute wohl 70000 dort.
Sollte da der Tscheche nicht schon von der Eroberung des
Königreichs und seinerneuen, tschechischen Hauptstadt Budissin
(Bautzen) träumen dürfen? And dann der Spreewald, die Lausitz,
Preußifch-Schlesien, die ebenfalls eingesessene wendische Bevölkerung
haben oder tschechische Zuwanderung aufweisen!
Der Reichs deutsch e mag ob solchen Wahns höhnisch
die Achseln zucken. Dem Deutschen in Österreich ist
das Tschechentum eine dräuende Gefahr, deren er sich
kaum erwehren kann, wie wir noch sehen werden.
In Galizien und der Bukowina ist das ehemals starke
Deutschtum — Krakau war im 15. und 16. Jahrhundert eine
deutsche Stadt, in Lemberg war das Deutschtum in der Äbermacht,
die Städte und Dörfer in der Tatra waren beinahe durchgehends
deutsch, — auf einzelne Sprachinseln beschränkt, die in Galizien nur
mit Mühe sich gegen die sie umbrandende polnische und ruthenische
Flut erhalten. In Galizien macht das Deutschtum 2,9, in der
Bukowina immer noch 22% der Bevölkerung aus.
Nur Ober- und Niederösterreich, die beiden Stammländer
der Monarchie, und Salzburg und Voralberg bewahren ihren
TM Hauptwörter (50): [T40: [Polen Ungarn Land Rußland Preußen Stadt Donau Provinz Hauptstadt Königreich], T22: [Volk Bewohner Sprache Land Bevölkerung Einwohner deutsche Religion Million Stamm], T37: [Gott Mensch Herr Herz Leben Wort Welt Himmel Tag Hand]]
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Inhalt Raum/Thema: Geographie, Region?
Inhalt: Zeit: Geographie
Geschlecht (WdK): koedukativ
6. Die Schweiz.
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unseres eigenen Viehbestandes abzielenden Seuchengesetze behindert.
Elsaß-Lothringen und Bayern haben in dieser Frage nachgegeben.
Deutsches Kapital, so sahen wir schonest, hilft in fremden
Ländern die Stellung unseres Äandels stützen. In der Schweiz
arbeitet deutsches Geld durch den Reiseverkehr an der Erhaltung
unseres Einflusses. Bekanntlich ist die Schweiz mit ihren Natur-
schönheiten, ihren Bergen, Gletschern und lieblichen Seen jahraus,
jahrein das Ziel von Äunderttausenden von Fremden. Dieser
Fremdenverkehr (500000 im Jahr) Hilst der Schweiz den Uberschuß
ihrer Einfuhr über die Ausfuhr decken, (bei uns werden die Gewinne
unserer Schiffahrtslinien und die Zinsen des in der Fremde arbeiten-
den Kapitals dazu herangezogen.) Nach mühsamen, umfangreichen
Berechnungen (Karl Müller) verausgabt die halbe Million Fremder
jährlich etwa 240 Millionen Mark in der Schweiz. Nun stammt
die Mehrzahl derselben aber aus Deutschland, nämlich
30 von Hundert (aus England 15, Frankreich 12, Nordamerika 6,
Italien 3, Österrreich-Angarn 2,5). Die Deutschen geben sür Reise-
und Erholungszwecke alljährlich nahezu 80 Millionen Mark in der
Schweiz aus.
Sollten da die Schweizer nichjt alle Ursache haben,
sich gut mit dem Reiche zu stellen? Lind dabei will
der Deutsche aus seinen Schweizerreisen seine Sprache,
sein Deutschtum verleugnen in einem Lande, das sein
Geld so nötig braucht?
7. Die Niederlande.
„Äolland ist nach seiner geographischen Lage, nach
seinen Handels- und Industrieverhältnissen und nach
Abstammung und Sprache seiner Bewohner eine deutsche
Provinz". So schrieb vor mehr als sechzig Iahren schon
Deutschlands großer Volkswirt Friedrich List. Sein Wort ist
heute noch durchaus wahr, ja es dürfte durch die neuere Ent-
wicklung Deutschlands in noch erhöhtem Maße an Wahrheit
gewonnen haben.
Holland, eine deutsche Provinz durch seine Lage und seine
geographischen Verhältnisse. Ohne jede natürliche Grenze geht
das Norddeutsche Flachland in die holländische Ebene über.
Hauptmann, Nationale Erdkunde. 8
TM Hauptwörter (50): [T39: [Jahr Million Geld Mark Arbeiter Arbeit Zeit Summe Staat Thaler], T34: [Krieg Frankreich England Deutschland Preußen Frieden Rußland Napoleon Kaiser Jahr], T22: [Volk Bewohner Sprache Land Bevölkerung Einwohner deutsche Religion Million Stamm]]
TM Hauptwörter (100): [T61: [Mill Staat Deutschland Reich Europa deutsch Million Land England Einwohner], T36: [Million Mark Jahr Geld Thaler Mill Summe Wert Gulden Pfund], T4: [Handel Land Industrie Stadt Verkehr Gewerbe Ackerbau Viehzucht Deutschland Zeit], T3: [Lage Karte Land Europa Geographie Klima Größe Verhältnis Grenze Gliederung], T95: [Bewohner Sprache Volk Land Bevölkerung deutsche Stamm Religion Neger Einwohner]]
TM Hauptwörter (200): [T78: [Mill Staat Million Deutschland Reich Europa Einwohner Land Jahr deutsch], T39: [Million Mark Geld Jahr Summe Steuer Thaler Staat Ausgabe Einnahme], T127: [Volk Sprache Land Zeit Sitte Kultur Bildung Geschichte Bewohner Stamm]]
Extrahierte Personennamen: Karl_Müller Karl Friedrich_List Friedrich
Extrahierte Ortsnamen: Elsaß-Lothringen Schweiz Deutschland England Frankreich Nordamerika Italien Niederlande Deutschlands Deutschlands Holland