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1. Geschichte des Mittelalters - S. 234

1888 - Wiesbaden : Kunze
234 Vierte Periode des Mittelalters. Während er das Reich in der allgemeinen Verwirrung und Gesetzlosigkeit sich selbst überließ, fuhr er fort, seinem Erblande Böhmen und den erworbenen Gebieten seine Sorge zuzuwenden. Daher konnte ihn Maximilian I. später mit Recht „Böhmens Vater und des heiligen römischen Reiches Stiefvater" nennen. Durch strenge Rechtspflege und Abfassung eines Gesetzbuches hob er Sicherheit und Wohlfahrt, durch Anlage von Straßen, Schiffbarmachung der Flüsse, Förderung des Handels und der Gewerbe sorgte er für das Gedeihen Böhmens. Unter Mitwirkung des berühmten italienischen Dichters Petrarca stiftete er 1348 die Universität Prag, die erste in Deutschland, in der sich bald 5—7000 Studenten einfanden. Der traurige Zustand des Reiches wurde noch durch Heuschreckenschwärme, Erdbeben und Seuchen vermehrt, welche Deutschland und die Nachbarländer schwer heimsuchten. Die furchtbarste Seuche, der schwarze Tod, forderte (1348 —1350) allenthalben in Europa, Asien und Afrika zahllose Opfer. Die Krankheit begann mit Kopf-und Brustschmerzen. Bald gesellte sich Fieber hinzu. Zunge rmd Kehle färbten sich blutrot. Es bildeten sich Geschwüre, schwarze Beulen und Flecken, dann erfolgte unter entsetzlichen Schmerzen der Tod. Kein Arzt vermochte zu helfen, kein Mittel wirkte. Darum sah der Volksglaube in diesem „greulichen Weltsterben" eine Strafe des Himmels. In 3 Jahren verlor Europa nach glaubwürdigen Berichten 25 Millionen Menschen. An vielen Orten verdächtigte man die Juden, sie hätten die Brunnen vergiftet, und verfolgte sie aufs grausamste. In Mainz wurden 12 000, in Straßburg 2000, in Basel und Rom 3000 erschlagen, verbrannt oder erstickt. Andere glaubten durch Bußübungen das Übel abwenden zu können, sie stifteten die Brüderschaft der Geißler oder Flagellanten, zogen betend und büßend, singend und sich geißelnd, mit Fahnen und Kerzen von einer Stadt zur andern und wurden mit großen Feier- lichkeiten allenthalben eingeholt und geehrt. Diese Geißler-Prozes-sionen, deren Lieder sich noch erhalten haben, wurden aber den geistlichen und weltlichen Behörden gefährlich. Als sich der Papst deshalb gegen die Geißler erklärte, trennten sie sich von der herrschenden Kirche, verschmähten die Sakramente und den Gottesdienst und setzten die Buße der Geißelung an ihre Stelle. Selbst der Feuertod vermochte die Sekte nicht zu unterdrücken, und noch am Ende des 15. Jahrhunderts tauchten neue Scharen auf. Auf einer Romfahrt, die Karl Iv. mit geringer Begleitung unternahm, empfing er in Mailand und Rom 1355 die Krone.

2. Die Urzeit, Das Frankenreich unter den Merowingern und Karolingern - S. 107

1885 - Wiesbaden : Bergmann
Rulturzustände des Frankenreichs unter Rarl dein Großen. 107 peitschens." Den Freien sollen Verbindungen zu gemeinnützigen Zweckeu (Gegenseitigkeit bei Feuers- oder Wassersnot n. dgl.) nachgelassen sein; nur einschwören dürfen sie sich nicht. Wenn jedoch aus einer solchen Verbrüderung „etwas Böses" hervorgeht (wohl eine Auflehnung gegen die Obrigkeit oder ein Verbrechen gegen Einzelne), so sollen die Anstifter sterben, die Mithelfer aber gezwungen werden, „sich gegenseitig auszupeitschen und einander die Nasen abzuschneiden/'*) Daß die sittliche Bildung des Volkes unter Karl dem Großen noch auf keiner hohen Stufe stand, läßt sich aus den zahlreichen und wiederholten Mahnungen folgern, die derselbe bald an die Geistlichen, hohe und niedere, Welt- und Klostergeistliche, bald an seine Beamten, die Grafen, bald an alle Unterthanen richtet. Und leider scheinen ■—-neben den altgermanischen Sitten und beziehentlich Unsitten des allzu vielen Jagens und Zechens — auch jene weit schlimmeren Laster, mit welchen die sittliche Fäulnis des absterbenden Römerreichs die germanischen Eindringlinge angesteckt hatte und welche zuerst in der Merovingerzeit wahrzunehmen waren, noch immer nicht verschwunden zu. sein, bertit Karl kommt wiederholt in seinen Kapitularien auch auf solche zurück. Schon daraus ergiebt sich, daß Religion und Kirche den bessernden und veredelnden Einfluß auf das Volk nicht übten, den man von ihnen hätte erwarten sollen. Was die Kirche betrifft, so hatte dieselbe schon lange ihr Absehen vorzugsweise darauf gerichtet, äußere Macht zu erlangen, Reichtümer- zu sammeln, sich mit einem die Sinne blendenden Glanze zu umgeben. Der Zug der Zeit, der die Schwachen in die Gewalt der Stärkern gab, kam ihr dabei zu Hilfe. Zahlreiche kleine Freie flüchteten unter den Schutz einer kirchlichen Stiftung und hielten sich so am besten für geborgen. Mit dieser Dahingabe ihrer Güter und ihrer Personen in den Dienst der Kirche meinten sie dann aber wohl auch sich von jeder ernsteren sittlichen Buße und Besserung losgekauft zu haben. Eine andere Schädigung der wahren Religiosität war jener Wunderglaube, Heiligen- und Reliquiendienst, den die Geistlichkeit planmäßig verbreitet hatte, um namentlich die neubekehrten Franken dem Christentum und der Kirche zu gewinnen. So arg war es damit, daß endlich sogar eine geistliche Synode (von 794) dagegen einschritt. Und nebenbei fand (wie Karls Kapitularien zeigen) auch noch häufig eine trübe Vermischung christlicher und heidnischer Gebräuche statt. *) S. das Capitulare Missorum in Theoclonis villa (von 805 oder 806). Das „Nasenabschneiden" stand übrigens auch auf Raub (Beim Rück fall).

3. Die Urzeit, Das Frankenreich unter den Merowingern und Karolingern - S. 68

1885 - Wiesbaden : Bergmann
68 wirtschaftliche Zustände; Lebensweise. lebender Faktor des Verkehrs waren die geistlichen Anstalten: Kirchen, Klöster, vor allem die reichen Bischofssitze. Schon für ihren eigenen Gebrauch hatten sie allerhand Gewerbe- und Handelsartikel nötig (gestickte Gewänder, goldene und silberne Kelche, Kruzifixe, Leuchter sür den Gottesdienst, mannigfachen Lebensbedarf für Mönche, Priester, vollends für einen ganzen bischöflichen Hof); außerdem aber gaben sie vielfache Gelegenheit zu Handel und Wandel durch Wallfahrten, Prozessionen, selbst durch den einfachen Kirchenbesuch, weil dabei immer eine mehr oder weniger große Menge von Menschen sich auf Einem Punkte zusammenfand. Wie sehr der Handelsverkehr sich immer mehr ausdehnte und vergrößerte, wie ihm auch immer neue Wege bereitet wurden, ersehen wir aus den Bestimmungen der Kapitularien über die Brücken-, Damm-, Wege-, Geleits- it. a. Zölle. Allerdings war der Handel noch zu einem großen Teil in den Händen Fremder — Griechen, Italiener, auch Slawen (Wenden), und Juden. Christliche Bischöfe trugen kein Bedenken, nicht blos von Juden zu kaufen, sondern auch Wuchergeschäfte mit solchen zu machen. Jüdische Lieferanten und Geldmükler waren am königlichen Hofe wohl aufgenommen und durften im ganzen Lande frei Handel treiben. Dazwischen kam es freilich vor, daß diese Juden (wie 576 nicht weniger als 500 auf einmal) der Zwangstaufe unterworfen wurden. Hauptstapelplütze des Handels waren die altrömischen Städte am Rhein und an der Donau, soweit sie nicht in der Völkerwanderung zerstört waren, oder, wo dies der Fall, die an ihrer Stelle neuentstandenen Orte (wie z. B. das auf den Trümmern des alten Argen-toratnm unter Chlodowechs Söhnen erbaute Straßburg); im mittleren Deutschland wird schon 476 Erfurt als ein Verkehrsmittelpunkt genannt. Ein germanischer Stamm, die Friesen, trieb Handel mit selbstgefertigten Geweben den Rhein herauf nach Gallien, vielleicht auch schon über den Kanal nach England. Hatten die alten Germanen fast nur Ware gegen Ware umgetauscht, so lernten die Franken jetzt von den Römern den Gebrauch des Bargeldes und bedienten sich auch der römischen Münzen. Die Volksrechte rechnen überall nach dem Solidus oder Schilling, einer Goldmünze, welche x/4 Unze oder 4,55 Gramm wog und 40 Silber-denaren gleich gesetzt ward, nach heutigem Gelde etwa 6 Reichsmark. Durch die engeren Berührungen mit der römischen Kultur und Überfeinernng lernten die Franken eine Meitge von Bedürfnissen und von Genüssen kennen, die ihnen bis dahin fremd gewesen waren. Die

4. Von der Entstehung eines selbständigen deutschen Reichs bis zu Karl V. 843 - 1519 - S. 176

1885 - Wiesbaden : Bergmann
17 6 Die kirchlichen Zustände. denen sie nicht verpflichtet gewesen seien, (die sog. Opera supereroga-tionis) einen „Gnadenschatz' bildeten, über den die Kirche verfügen könne. So ward alles aufgeboten, um die äußere Macht der Kirche immer weiter auszudehnen und zu befestigen. Während dessen aber versanken Kirche und Geistlichkeit in immer größere sittliche Verderbnis. Die höhere Geistlichkeit, an ihrer Spitze der römische Hof selbst, überließ sich einem ausschweifenden Leben. Hatte man seiner Zeit die Besetzung der geistlichen Stellen der weltlichen Gewalt unter dem Vorwande, daß sie Simonie damit treibe, entzogen, so war der Schacher mit Pfründen in den Händen der geistlichen Oberbehörden ein noch viel schmachvollerer geworden. „Mit Pfründen ist ein großer Kauf", singt der bekannte Satiriker Thomas Murner, der doch nichts weniger als ein Feind der Kirche war. In einer andern satirischen Schrift jener Zeit heißt es: „Die römische Kurie ist nichts als ein großer Markt. Geld löst dort alle Schwierigkeiten. Wer Geschenke bringt, gegen den ist Rom nicht karg. Als numen (göttliches Wesen) dient der nummus, (die Münze); mehr als Markus (der Evangelist) gilt die Mark, und minder berühmt ist die ara (der Altar), als die arca (Truhe)Ähnlich bei Bnrkard Waldis: „Man sage wohl, in Rom schade Einem keine Sünde, nur müsse mau Geld haben; kein Geld haben, das sei die allergrößte Sünd', die der Papst selbst nit vergeben kirnt’." Die geistlichen Gerichte, die auch weltliche Sachen an sich zogen, brandschatzten die Parteien. Die Geistlichkeit suchte sich von Staats- und Gemeindesteuern frei zu machen: dafür mußte sie Steuern nach Rom zahlen. Die Bischöfe verzehrten ihre reichen Pfründen und mieteten um geringes Geld Stellvertreter, „Suffra-gane", welche die Arbeit für sie verrichten mußten. Von den erledigten Stellen der Bischöfe und Erzbischöfe bezog der Papst Ammten (die Einkünfte des ersten Halbjahrs nach der Wiederbesetzung) und Palliengelder (für Zusendung des Palliums) in ungeheuren Summen. Das jedesmalige Palliengeld für ein einziges Erzbistum (Köln) betrug 20000 Fl., und dieses Erzbistum ward binnen 16 Jahren viermal neubesetzt! Man berechnete, daß jährlich auf diese Weise allein wohl 300 000 Fl. nach Rom flössen. Was die Kirche in Deutschland selbst an liegenden Gütern besaß, ward auf ‘/4 bis ]/3 alles Grund und Bodens geschützt. Päpstliche Nuntien, die Deutschland bereisten, mußten von den Geistlichen, deren Diözesen sie betraten, ans das Glänzendste verpflegt werden, wofür sich letztere natürlich an ihren Diözesen schadlos hielten. Dazu endlich die großen Summen, die der Ablaßhandel einbrachte.

5. Neuere Geschichte - S. 50

1884 - Wiesbaden : Kunze
50 würdigem Auftreten, Kenner und Förderer der Kunst, anfangs volksbeliebt, bald aber im Parlament und Volk immer heftigerer Opposition ausgesetzt. Die Hauptgründe des beginnenden Gegensatzes zwischen König und Parlament waren: Karls Vermählung mit der katholischen Henriette von Frankreich und deren Beförderung des Katholizismus; der Anspruch des Parlaments, die Erhebung der Zölle (des sogenannten Pfund- und Tonnengeldes) von seiner jedesmaligen Bewilligung abhängig zu machen, im Widerspruche mit früherem Brauche und mit des Königs Rechtsanschauung; eine Zwangsanleihe und Exekutionstruppen; dieeinbufse an Kriegsruhmin dem spanischen, französischen (La Rochelle) und deutschen Kriege, in welchen er sich nicht entschliefsen konnte, nachdrücklich einzugreifen; die Beibehaltung des Herzogs von Buckingham als allmächtigen Ministers. Die ,Bitte um Recht1 (Petition of right) des Parlaments von 1628, d. h. Garantie des altenglischen Steuerbewilligungsrechts und der Sicherheit der Person, wurde vom Könige angenommen, aber durch eigenmächtige Forterhebung der Zölle 1628 verletzt. Buckingham wird durch Felton ermordet. Regierung ohne Parlament 1629—1640. Thomas Wentworth (Graf Strafford) und Laud, Erzbischof von Canterbury, wurden die ersten Ratgeber der Krone in Staat und Kirche. Die einseitig vom Könige auferlegte Steuer des Schiffsgeldes zur Verstärkung der Seemacht und des Landheeres vermehrt die Gärung, in der John Hampden eine hervorragende Rolle spielt 1637. Kirchliche Bewegung in Schottland. Auch über das streng presbyterianische Schottland sollte nach Karls und Lauds Absicht die kirchliche Einheit der englischen Episkopalkirche ausgedehnt werden. Zu diesem Zwecke wurde ein die Allgewalt der Bischöfe feststellendes kanonisches Gesetzbuch 1636 veröffentlicht und 1637 eine neue Liturgie eingeführt. Die Folge sind wilde tumultuarische Szenen in der Kathedrale von Edinburg während des Gottesdienstes. Die Gärung ergreift das ganze Land; Adel und Geistlichkeit standen an der Spitze der Bewegung. So bildete sich der Covenant von 1638. Die schwankende Haltung des Königs ermutigte zu immer weiter gehenden Forderungen, man wollte die bischöfliche Würde aufheben und verlangte die Beibehaltung der streng presbyterianischen Kirchenverfassung.

6. Historisches Hilfsbuch für die oberen Klassen der Gymnasien und Realschulen - S. 50

1883 - Wiesbaden : Kunze
50 Karl 1. (—1649)? 25jährig, war ein Fürst von ritterlich-würdigem Auftreten, Kenner und Förderer der Kunst, anfangs volksbeliebt, bald aber im Parlament und Volk immer heftigerer Opposition ausgesetzt. Die Hauptgründe des beginnenden Gegensatzes zwischen König und Parlament waren: Karls Vermählung mit der katholischen Henriette von Frankreich und deren Beförderung des inländischen Katholizismus; der Anspruch des Parlaments, die Erhebung der Zölle (des sogenannten Pfund- und Tonnengeldes) von seiner jedesmaligen Bewilligung abhängig zu machen, im Widerspruehe mit früherem Brauche und mit des Königs Ansicht; eine Zwangsanleihe und Exekutionstruppen; die Einbufse an Kriegsruhm in dem spanischen, französischen (La Rochelle) und deutschen Kriege (besonders um Herstellung der Pfalz); die Beibehaltung des Herzogs von Buckingham als allmächtigen Ministers. Die ,Bitte um Recht' (Petition of right) des Parlaments von 1628, d. h. Garantie des altenglischen Steuerbewilligungsrechtes und der Sicherheit der Person, wurde vom Könige angenommen, aber durch eigenmächtige Erhebung der Zölle 1628 verletzt. Buckingham wird durch Fdton ermordet. Regierung ohne Parlament 1629—1640. Thomas Wentworth (Strafford) und Laud, Erzbischof von Canterbury, wurden die ersten Ratgeber der Krone in Staat und Kirche. Die einseitig vom Könige auferlegte Steuer des Schiffsgeldes (zur Verstärkung der Seemacht und des Landheeres) vermehrt die Gärung, in der John Hampden eine hervorragende Rolle spielt 1637. Kirchliche Bewegung in Schottland. Auch über das streng presbyterianische Schottland sollte nach Karls und Lauds Absicht die kirchliche Einheit der englischen Episkopalkirche ausgedehnt werden. Zu diesem Zwecke wurde ein die Allgewalt der Bischöfe feststellendes kanonisches Gesetzbuch 1636 veröffentlicht und 1637 eine neue Liturgie eingeführt. Die Folge sind wilde tumultuarische Szenen in der Kathedrale von Edinburg während des Gottesdienstes. Die Gärung ergreift das ganze Land; Adel und Geistlichkeit standen an der Spitze der Bewegung. So bildete sich der Covenant von 1638. Die schwankende Haltung des Königs ermutigte zu immer weiter gehenden Forderungen, man wollte selbst die bischöfliche Würde aufheben.
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