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1. Ueber Vaterlandsliebe im Kulturleben der Völker - S. 1

1877 - Leipzig : Siegismund u. Volkening
Ueber Vaterlandsliebe trn Kulturleben der "Völker Rede zur Feier des achtzigsten Geburtstages Seiner Majestät des Kaisers Wilhelm von Deutschland gehalten in -er Gewerbeschule ;n Mülhansen im Elsaß. Von Dr. Kuöert /Wingerath Gewerbeschin^berlebrer. Gewerbeschrn^berlehrer. Preis 50 Pfennig. Der Rein - Ertrag ist zum Besten der Ueberschwemmten in der Nogat-Niederung bestimmt. Leipzig, 1877. Verlag von Siegismund & Volkening. Buchhandlung für pädagogische Literatur.

2. Auszug aus der Alten, Mittleren und Neueren Geschichte - S. 474

1877 - Berlin : Herbig
474 Neuere Geschichte, Vierte Periode. vier Monate cingeschlossenen Hauptstadt hatte am 23. Jan. Favre Unterhandlungen mit Graf Bismarck angeknüpft. Diese führen zur Kapitulation von Paris durch die 1871. Uebereinkunft von Versailles. 28. Jan. 1) Uehergabo sänuntlicher Forts mit dem Kriegsmaterial an die deutschen Truppen, Entwaffnung der Ringmauer; 2) alle französischen Soldaten in Paris gelten als Kriegsgefangene und werden entwaffnet, mit Ausnahme von 12,000 Mann, welche mit der Nationalgardc die Ordnung aufrecht erhalten, für die Verprovian- tirung sorgen die französischen Behörden; 3) die Stadt Paris zahlt 200 Millionen Franken Kriegskontribution; 4) Waffenstillstand (mit Ausnahme der Départements Doubs, Jura und Côte d'or) auf drei Wochen behufs Ermöglichung freier Wahlen zur Nationalversamm- lung, die in Bordeaux zusammentreten und zwischen Krieg und Frieden entscheiden soll. Gambettas Widerstand gegen diese Uebereinkunft wird bald ge- brochen, er gibt seine Entlassung (G. Fcbr.). Wahlen in ganz Frank- reich (8. Febr.) Die Nationalversammlung konstituirt sich in Bor- deaux (12. Febr.). Der Waffenstillstand bis zum 24. Febr., später bis zum 3. März verlängert. Thiers, zum Chef der französischen Exekutivgewalt gewählt, führt die Unterhandlungen mit Graf Bis- marck. Das Ergebnis derselben sind die 26. Febr. Friedenspräliminarien zu Versailles: 1) Frankreich tritt an das deutsche Reich ab : den Eisass aufser Beifort (und Gebiet) und Deutsch-Lothringen mit Meta und Diedenhofen (Thionville), zusammen 2g0 Q Meilen mit l1/* Millionen ^ Einwohnern ; 2) Frankreich zahlt in 3 Jahren 5 Milliarden Franken Kriegsentschädigung, welche durch eine (nach den Abzahlungen geregelte) Besetzung französischen Gebiets garantirt wird. I. März, ln Folge eines Zusatzartikels Einzug von 30,000 Mann deutscher Truppen in Paris und momentane Besetzung eines kleinen Theils der Hauptstadt, welche die Deutschen schon den 3. März wieder verlassen. Die Friedenspräliminarien werden be- stätigt und im Einzelnen näher bestimmt (Gebietsaustausch eines französischen Bezirks bei Beifort gegen einen .andern deutsche« m Lothringen) in dein definitiven

3. Die mittlere und neue Welt - S. 149

1873 - München : Lindauer
149 nach Deutschland ausgewandert war, rüstete auf die Nachricht, daß seine Güter in den Niederlanden von dem Rate der Unruhen mit Beschlag belegt seien, m Vereinigung mit semem Bruder Ludwig von^ass^Nlzeer, welches in zwei Abteilungen auf die Niederlande losging. Ludwig von Nassau wurde an der Ems, Wilhelm von Oranien an der Maas von Alba zurückgedrängt. Da Alba zur Fortführung des Krieges viel Geld nötig hatte so Teate Philipp Ii den Niederländern eine neue, sehr druckende Steuer auf (einmalige Erhebung des loosten Pfennigs von allen Kapitalien, außerdem Erhebung des 20sten Pfennmgs von den unbeweglichen, und des loten. von den beweglichen Gütern, so oft ste verkauft wurden). Die rücksichtslose Hntterbuna .drchr Sten. und das Verbot des englischen Handels berührten den Wolstand ier Holländer so empfindlich, daß diese für den ^n den Wasiergeusen (Freibeutern an den niederländischen Küsten) unterstutzten Wilhelm von Oranien Partei ergriffen und Denselben ^Dor^rechtals allem rechtmäßigen Statthalter von Holland anetot^ (1572). Als Philipp Ii hievon Kunde erhielt, nef er den Herzog Alba von den Niederlanden ab (1573). Der neue Statthalter Luis de Requesenz y Zur iga (1573—1576) hob den Rat der Unruhen auf und schlug em Heer der Landgeusen 1574 auf der Mooker Heide (bei Nvmwegen), mußte aber auf die Eroberung der Stadt Leyden , . (welche für ihre Ausdauer statt Steuerfreiheit eme Universität 'wählt e 1575) verzichten. Da nach seinem Tode die spanischen Soldtruppen viele Städte (darunter Mästricht und Antwerpen) plünderten so,> vereinigten sich mehrere Provinzen zur Geuter Pacifikativn, -welche Duldung der Neugläubigen und Entfernung der spanischen Soldtrnvven verlangte. Des Requesenz Nachfolger Don Juan d'austria (1576—1578), Ph Az,. 4 ^ bnibcv, bewilligte die Forderungen der Genier Pacchkation durch das sogenannte „ewige Edikt", allem die Provmzen Holland> und Seeland nahmen dieses Edikt wegen der unbestimmten Fassung des Artikels über Glaubensduldung nicht an. Nach Don ^uans Kode I't 1578) sandte Philipp alz Statthalter der Niederlande den Sohn Margareta's, der ehemaligen Statthaltenn, den einftchts- 60avmä|t"ueh von Parma (1578-1592), welcher die religiösen Verhältnisse so ordnete, wie sie unter Karl V bestanden, dafür aber alle politischen Freiheiten und Vorrechte der Niederlande wieder herstellte. Dadurch erhielt er das katholische Belgien für Spanien, während die sieben nördlichen Provinzen (Holland, Seeland, Utrecht, Geldern, Groningen, Frisland und Overyssel), in welchen die Reformation allgemein eingeführt worden war, in der Utrechter Union 1579> sich zu einem unteilbaren Ganzen verbanden und 1581 die Absetzung

4. Geschichte der neueren und neuesten Zeit - S. 464

1871 - Münster : Coppenrath
tut! dieser über die vorläufig aufgestellten Friedensbedingungen berathen. An die Spitze dieser neu gebildeten republikanischen Negierung wurde der alte Thiers, schon früher Minister unter dem Könige Louis Philipp, als Präsident gestellt. Schon am 26. Februar wurden die aufgestellten vorläufigen Friedensbedingungen von französischer und deutscher Seite unterzeichnet, und schon am 1. März erfolgte deren Bestätigung durch die Natioualversammluug zu Bordeaux nach fiebenstündiger Be-rathung mit 546 gegen 107 Stimmen. Sie sind im Wesentlichen folgende: 1) Elsaß und Deutsch-Lothriugen mit der Festung und den Forts von Metz, jedoch mit Ausschluß der Stadt und Festung Belfort, fallen an Deutschland zurück; 2) Frankreich zahlt innerhalb drei Jahren an Kriegsentschädigung fünf Milliarden Franks (1333vs Millionen preußische Thaler); bis zu deren Zahlung bleibt eine deutsche Besatzungsarmee in Frankreich auf Kosten des Landes; die Hauptstadt Paris zahlt eine besondere Kriegssteuer von 300 Millionen Franks; 3) Die Kriegsgefangenen werden ausgeliefert. Dieser vorläufige Friedensschluß, in Folge dessen auch die Festung Belfort sich ergab, wurde demnächst in Brüssel und zuletzt in Frankfurt a. M. definitiv abgeschlossen. In Folge dessen zogen die deutschen Truppen taktmäßig aus Frankreich nach Deutschland zurück, und die französischen Kriegsgefangenen wurden aus Deutschland nach Frankreich zurückgeführt. Der Exkaiser Napoleon folgte der Kaiserin und seinem Sohne nach England. Glorreich halte dieser schreckliche Krieg für die Deutschen Waffen begonnen; glorreich ist er unter der leitenden Hand Gottes für sie ausgekämpft, und die gerechte deutsche Sache, wenn auch unter großen Drangsalen und unzähligen Opfern und Mühen, zum endlichen, ruhmvollen Siege gebracht. Wahrlich,

5. Leitfaden der Geographie und Geschichte für Volksschulen - S. 32

1879 - Danzig : Bertling
32 war, an der Spitze meiner Truppen zu sterben, lege ich meinen Degen tu (5m. Majestät Füßen." König Wilhelm schreibt an die Königin: „Die Kapitulation, wodurch die ganze Armee m Sedau kriegsgefangen ist, ist soeben mit dem General Wimpsten geschlossen, der au Stelle des verwundeten Marschalls Mac Mahon das Commando führte. Der Kaiser hat nur sich selbst Mir ergeben, da er das Commando nicht führt und alles der Regentschaft in Paris überläßt. Seinen Aufenthaltsort werde Ich bestimmen, nachdem Ich ihn gesprochen habe in einem Rendezvous, das sofort stattfindet. — Welch eine 'Wniiumq durch Gottes Führung!" — Wilhelmshöhe. Einnahme von: Straßburg (27. Septbr.), Schlettstadt (24. Cctober), Nenbreisach (10. Nov.), Dijon (31. October), Soisso ns (16. October), Metz (27. Cctober), Verdun (8. Nov.). — Belagernug von Paris. Gambetta. 1871. Belfort ergiebt sich (16. Februar). Paris wird bezwungen und Wilhelm deutscher Kaiser. Friedensschluß (2. März): Frankreich tritt einen Theil Lothringens und ganz Elsaß, Belfort ausgenommen, an Deutschland ab und zahlt in drei Jahren 5 Milliarden Franks (4000 Millionen Mark) Kriegskosten.

6. Die Geschichte der neuern Zeit - S. 259

1876 - Köln : DuMont-Schauberg
41. Der westfälische Friede. 259 Hagenau, Colmar, Schlettstalt, Weißenburg, Landau u.s. w.; auch die Stadt Breisach auf dem rechten Rheinufer, eine der stärksten Festungen damaliger Zeit, deren Belagerung und Eroberung im Laufe des Krieges zu den wichtigsten Begebenheiten gehört hatte, dann das Besatzungsrecht in Philippsburg, und in Italien Pignerol, worüber dem Reiche die Lehnzhoheit zustand. Alles dies erhielt die Krone Frankreich zu vollem Eigenthum, ohne in irgend eine Beziehung zu dem Reiche zu treten. Schweden bekam ganz Vorpommern und Rügen sammt einem kleinen Theile von Hinterpommern, dann die Stadt Wismar, die Stifte Bremen und Verden. Es behielt die Reichsstandschaft für diese Länder bei, indem es dadurch den kürzesten und sichersten Weg zu weiterer Einmischung und weiterem Erwerbe im Reiche gefunden zu haben glaubte. Das schwedische Heer, das die eigene Krone nicht bezahlen konnte, wurde noch besonders bedacht. Fünf Millionen Thaler wurden ihm als Reichs-Contribution für seinen rückständigen Sold bewilligt. Durch die Ueberlaffung Pommerns an Schweden wurden die unzählige Male verbrieften Rechte Brandenburgs schwer verletzt, denn nach dem Erlöschen des pommerschen herzoglichen Hauses, das im Laufe des Krieges erfolgt war, stand dem brandenburgischen die Nachfolge in dem ganzen Lande zu. Doch erhielt Brandenburg außer dem größten Theile von Hinterpommern an den fäcularisirten Bisthümern Halberstadt, Camin, Minden und Magdeburg einen mehr als hinreichenden Ersatz. Auch Mecklenburg konnte für das abgetretene Wismar sich mit den sacularisirten Bisthümern Schwerin und Ratzeburg zufrieden geben. Hessen-Kassel hatte nicht umsonst noch nach dem Prager Frieden im schwedischen Bündnisse ausgeharrt. (S. S. 253.) Es erhielt durch Schwedens dankbare Bemühungen einen Theil der Grafschaft Schauenburg (über welchen ihm die Lehnsherrlichkeit zustand), das säcularisirte Stift Hersfeld und 600,000 Thaler Kriegsentschädigung, auf die nächstgelegenen geistlichen Fürstenthümer Mainz, Köln, Paderborn, Münster und Fulda angewiesen. Der Pfalz graf Karl Ludwig, der Sohn des vertriebenen und in der Verbannung gestorbenen Friedrich V., erhielt die Pfalz am Rhein zurück und damit seine Kurstimme. Sein Stammesvetter Maximilian mußte sich mit der Oberpfalz und einer baierischen Kurstimme begnügen, so daß die Zahl der Kurstimmen jetzt auf acht, fünf katholische und drei protestantische, stieg. Alle andern vertriebenen, geächteten oder ihrer Lande beraubten fürstlichen Häuser, Herren, Ritter und Unterthanen wurden durch eine Generalamnestie in den vollen Rechtszustand von 1618 wieder eingesetzt. Härtere Kämpfe als die Entschädigungsfrage kostete die religiöse. Endlich kam man dahin überein, daß der Augsburger Religionsfriede auch auf die Ealvinisten ausgedehnt werden sollte. Aber außer diesen drei Konfessionen wurde jeder andern eine rechtliche Gültigkeit im Reiche abgesprochen. 17*

7. Die Geschichte der neuesten Zeit - S. 162

1877 - Köln : DuMont-Schauberg
162 Zweiter Zeitraum: 1830—1848. Finanzplan zu ihrer Regelung (Eintheilung in active und passive, d. H. aufgeschobene Schuld), gegen die (durch die außerordentlichen Ausgaben bei Rücknahme der Colonieen, für den Feldzug von 1815, für die Herstellung des neuen Vertheidigungs-Systems) gesteigerten Auflagen nirgends Widerspruch erhoben worden. Als aber die Regierung die bisher in Belgien unbekannte und die untersten Klassen am meisten drückende Mahl- und Schlachtsteuer einführte (1821), begann sogleich die systematische Opposition der Belgier in den Generalstaaten, nachdem ihnen das bestrittene Gesetz mit allen holländischen Stimmen gegen fast alle belgische Stimmen auferlegt war. Jetzt und fortan erscholl in jeder Sitzung der Ruf nach Schutzzöllen, nach einer gänzlichen Umwandlung des- Zollsystems zu Gunsten der belgischen Interessen — also Opposition gerade auf einem Gebiete, wo man am meisten gethan hatte, um zu versöhnen. Auch blickten bereits die Redner in ihren Beschwerden weit über die vorliegenden Gegenstände auf ganz principielle Dinge und feststehende Bestimmungen der Verfassung; auf die Theilnahme an der holländischen Schuld, auf die „absurde Gleichheit der Vertretung", der man solche Maß- regeln, wie die neue Steuer, zu danken habe, welche die Spaltung der Staatstheile zu verewigen drohten. Bei der Berathung über eine Personensteuer fiel schon von holländischer Seite die schnöde Herausforderung: „wenn die Abgeordneten der südlichen Provinzen äußern: wir wollen euch nicht, so werden wir antworten: wir brauchen euch nicht!" — Was die Sprachverhältnisse angeht, so war in der ersten Zeit der Restauration die Gegenkehr gegen die französische Sprache populär, da immerhin 8/s des Volkes einen dem holländischen verwandten Dialekt reden. Als aber durch ein königliches Edict auch in Südbrabant das Französische aufhören sollte, Amtssprache zu sein, da fand sich nicht nur die höhere, französisch gebildete Gesellschaft vor den Kopf gestoßen, sondern auch das Volk, das die Veränderung sonst kaum beachtet haben würde, ward in die Empfindung der Sache hineingezogen durch Einführung des holländischen Militärcommandos und strengere Behandlung der wallonischen Militärpflichtigen. Ein verwandter Beschwerdepunkt war die höchst ungleiche Vertheiluug aller höheren Stellen in Civil und Militär zwischen Belgiern und Holländern zu Gunsten der letzteren. — Wenn auch des Königs Maßnahmen für den öffentlichen Unterricht auf der besten Absicht beruhten, für eine höhere Bildung des belgischen Volkes und insbesondere der Geistlichkeit Sorge zu tragen, so erinnerten doch seine Verordnungen (vom I. 1825), welche das Unterrichtswesen und selbst die Bildung der jungen katholischen Geistlichen in einem zu Löwen errichteten philosophischen Seminar (college philosophique) den Bischöfen entzog und dem Staate unterordnete, an die ähnlichen Eingriffe Jofeph's Ii. in die geistliche Bildung, als dieser (1786) ebenfalls in Löwen ein General-Seminar errichtete, um die bischöflichen Seminare zu

8. Chronologische Tabellen zur allgemeinen Weltgeschichte - S. 81

1874 - Langensalza : Greßler
Neueste Geschichte. 81 1870 Chasseurs d'afrique die Grenzen bei Saarbrücken, werden aber von preußischen Ulanen zurückgeworfen. 20. Juli. Cabinets-Ordre, die freiwillige Krankenpflege betreffend. — Genehmigung eines Militaircredits von 120 Millionen Thalern. — Die bairische Regierung erklärt ihren Anschluß an Preußen für die ganze Dauer des Krieges. 21. — Erlaß wegen eines Buß- und Bettages am 27. Juli. — Die Ständeversammlung in Württemberg bewilligt die Creditforderung von 5,900,000 Gulden. — Vorpostengefechte bei Saarbrücken. 22. — Der franz. Gesandte verläßt Karlsruhe, da Baden sich mit Frankreich im Kriegszustände befindlich erklärt. — Die Kehler Rheinbrücke wird auf deutscher Seite gesprengt. 22. — Der Papst bietet dem König seine Vermittelung zur Her- stellung des Friedenszustandes an. 23. — Prunkhafte Proclamation des Kaisers Napoleon, der der Kaiserin die Regentschaft überträgt und den gesetzgebenden Körper und den Senat schließt. 24. — Allerhöchster Erlaß zur Deckung des außerordentlichen Geldbedarfs aufzunehmender Anleihen. — — Vorpostengefecht bei Saarbrücken. — — Scharmützel bei dem Dorfe Gersweiler. — — 30 und einige Ulanen sprengen einen Viaduct der Ver- bindungsbahn Saargemünd und Hagenau in die Luft. 25. — Allerhöchster Erlaß, freiwillige Seewehr betreffend. — Frankreich erklärt, es wolle die Regeln des Seerechts von 1856 beobachten und doch führte es später Kaperei aus und verletzte das Völkerrecht. 26. — Der König von Württemberg übergiebt seine Truppen dem König von Preußen und dieser überträgt das Commando dem Kronprinzen, der sich behufs Uebernahme der Süddeutschen Armee nach München, während der Prinz Friedrich Karl zur Ii Armee nach Mainz sich begiebt. — — Recognoscirung der Gegend um Hagenau durch den wllrt- tembergischen Offizier Graf Zeppelin und drei badische Offiziere. — — Kleines Gefecht an der Brücke bei Rheinheim. 27. — Allgemeiner Bußtag in Preußen. — — Der Kronprinz kommt in München an, auf der Reise en- thusiastisch empfangen. Chronol. Tab. 3te Aufl. g J
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