, 172 Vii. Ztr. Vom westph. Fried. bis setzt. 1648 — 1823.
Würde stand er unter Eugen; es fehlte «hm die treue,
edle Sinnesart, welche große Gedanken-und Zwecke höher
achtet, als das eigne Selbst; und er wird beschuldigt,
mehr als billig dem äußern Gewinne nachgerrachtet zu
haben.
Marlborough ging im März 1702 nach den Niederlan-
den hinüber und stellte sich an die Spitze des cnglischchollän-
dischcn Heeres; sein nächstes Ziel war r die Franzosen aus
dem Churfürstenthum Kölln zu vertreiben. Der König
Wilhelm starb zwar in diesem selben Monate, aber seine
Nachfolgerin, die Königin Anna, blieb ganz seinen Ent-
würfen getreu, und der Krieg nahm seinen Fortgang.
Bei diesem Ernste der Fremden entschloß sich auch das
deutsche Reich zur Thcilnahme an dem Rachekrieg gegen
seinen Erbfeind. Die Kriegs-Erklärung erfolgte den 0.
Oktober 1702. Am Ende derselben beißt es: ^ Frankreich
habe nichts unterlassen, was zur Beschunpfung und gänzli-
chen Unterdrückung deutscher Ration gereichen könne, um
dadurch endlich die vorlängft so eifrig gesuchte Universal-
Monarchie desto eher zu errichten." — Das Betragen des
Churfürsten von Baicrn batte gleichfalls den Entschluß der/^
übrigen Reichsgliederbefordert; er, der hartnäckig an Frank-
reich festhielt, hatte eine ansehnliche Kriegsmacht versammelt,
und am 3. September plötzlich die freie Reichsstadt Ulm über-
fallen und in Besitz genommen. Das mußte die; übrigen
Stände erbittern.
Auch die Herzoge v on Braunschwerg, aus noch im-
mer fortwährendem Unwillen über die hanöverfchc Ehnrwüm
de, vergaßen sich so sehr, daß sie für Frankreich Werbungen
anstellten. Da sie vielfältige Warnungen nicht achteten,
wurden sie durch den Churfürsten von Hannover in diesem Jah-
re 1702 mit Gewalt entwaffnet, undmußten nun dem Willen
des Kaisers und Reiches folgen.
Uebrigcns wurde in dem Jahre weder am Rhein durch den
kaiserlichen Feldherrn Ludwig von Baden, noch in Italien
durch Eugen, etwas besonderes unternommen. Dieser war
zu schwach dazu; und es schien, als wollten die Gegner über-
haupt erst die Kräfte im Kleinen aneinander versuchen.
Die \£>aiern in Cvrol 1703. — Das nächste Jahr war
schon thakenreicher. Marlborough wandte dasselbe zur Ero-
berung fester Plätze an den Grenzen der Niederlande an; er
nahm Bonn , Tongern, Hup, Limburg und Geldern weg.
Im südlichen Deutschland ging eö nicht so glücklich.
Ksier gelang es dem franzöftchen Marschall V il l a r s, über
den Rhein zu dringen und sich mit dem Churfürsten von Baker»
zu vereinigen. Nun entwarf letzterer den Plan, einen Em-
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Extrahierte Personennamen: Eugen Marlborough Wilhelm Anna Ludwig_von_Baden Ludwig Eugen Eugen Marlborough
Extrahierte Ortsnamen: Niederlan- Frankreich Frank- Reichsstadt_Ulm Braunschwerg Frankreich Hannover Rhein Italien Cvrol Niederlande Bonn Limburg Deutschland Rhein
/
Westphälischer Friede. ig5
Mit Sorge und großer Anstrengung war das
verflochtene Friedenssverk zu Stande gebracht;
langsam und durch neue Opfer nur konnte es aus-
gefiihrt werden. Die Franzosen wollten aus den
eroberten Festungen nicht weichen, bis jede, kleinste
Bedingung erfüllt war, und die Schweden blieben
noch zwei Jahre in Teurfchland, in sieben Kreisen
des Reiches vertheilt, bis sie die 5 Millionen als
Kostenersatz, die nur mit Muhe aus den verarm-
ren Ländern zusammengepreßt werden konnten, er-
halten hatten. Man hat berechnet, daß in diesen
zwei Jahren ein jeder Tag an Unterhaltung der
fremden Krieger dem Reiche noch 170,000 Thaler
gekostet habe. Im Bisthum Munster brandschatzten
einige schwedische Regimenter noch b Jahre nach
dem Frieden das Land, und der Herzog Karl von
Lothringen, den die Franzosen aus seinem Lande
vertrieben hatten, hielt noch langer mehrere teursche
Festungen am Rheine feindlich besetzt.
Der große, schwere Krampf konnte nur in
langsamen Zuckungen endigen.
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Extrahierte Personennamen: Karl_von
Lothringen Karl
434 Vii. Ztr. vom westph. Fried, bis jetzt. 1648-1817.
chen werden, zeigt sich so viel Anerkennung des
Rechten und Vernunftgemäßen, und solches Vor-
walten des menschlich freien Sinnes; und der le-
bendigen Bewegung eines bildenden-, schaffenden
Geistes ist so viel Raum gelaffen, daß es nur dar-
auf ankömmt, ob ein solcher unter uns seine Woh-
nung nehmen wolle. Denn überall und zu allen
Zeiten hat der Geist, wenn er nur in sich rein
und fest war, die Gewalt gehabt, und selbst die
mangelhafte Form zu einenr trefflichen Werkzeuge
umgeschaffen. Auf unserm reinen, uneigensüchtigen
Willen beruht es, daß der neue teutsche Bund ein
Segensquell für Jahrhunderte und einst hoch ge-
priesen werde, wie wir das tausendjährige. Kaiser-
thum ehren und preisen.
Durch die übrigen Verhandlungen des Wie-
ner Congresses und durch spätere, ist das teutsche
Land so unter jene 38 Bundesglieder vertheilt/
daß sie km Ganzen behalten haben, was ein jeder
ursprünglich besaß, und die meisten von ihnen auch
die Vergrößerungen durch den Lüneviller Frieden
und die Zeiten des Rheinbundes behaupteten.
O est reich hat sein treues Tyrol, hat Salzburg
und das Inn Vierthel wieder gewonnen; Baiern
ist mächtig in seinem Kreise und über Franken,
auch hat es in der Pfalz am Rheine Entschädi-
gungen erhalten und zahlt über drei Millionen
Unterthanen. Würtemberq herrscht in Schwa-
den über fast anderthalb Millionen treuer und
kräftiger Menschen, und wird durch den Schwarz-
wald von Baden geschieden, welches von Basel
längs dem Rheine bis über Mannheim hinab ein
schönes, fruchtbares Land darbietet. Auch Hes-
se n-Darmsta dt hat gegen früheren Umfang in
der Zeit der Umwälzungen sehr gewonnen, und
zählt zu seinen Städten die wichtigste Festung des
teutschen Bundes, den Schlüssel zum Herzen von
Teutschland, das oft heimgesuchte Maynz. Am
meisten Unterthanen von teutscher Zunge zählt
aber jetzt der König von Preußen; es sind an 9
Millionen , so viele, als noch nie unter einem ein-
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98 Aelt. Gesch. l. Zeitr. bis Klodwrg. 486.
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lichkeiten Italiens und nach den Wollüsten seiner Haupstadt. Das
wußten auch seine Schmeichler und Höflinge wohl, und weil sie
selbst der Beschwerlichkeiten des Feldlagers müde waren, so rede-
ten sie also zu ihm: „Wie lange willst du noch Rom gegen die
rauhen Ufer der Donau vertauschen, wo nichts als Kalte, Regen
und ewiger Winter, kein fruchttragender Baum und nichts, was
das Leben erheitern kann, anzutreffen ist? Wann wirst du auf-
hören, gefrorenes Donauwasser zu trinken, während andere sich
in den warmen Badern Italiens belustigen?" Solcherlei Reden
hörte Kommodus gern, und sprach: „Wenn ich mein Leben schone,
so kann ich die Macht der Feinde allmählich und sicherer schwä-
chen, als wenn ich es im Kriege gegen sie der Gefahr aussetze."
— Einige der Feinde waren durch seinen Vater so geschwächt,
daß sie selber gern Frieden schlossen, von andern aber erkaufte
er ihn schimpflicher Weise durch große Geschenke; dann kehrte er
eilig nach Rom zurück. So tapfer aber hatten diese Völker gestrit-
ten , daß die Quaden allein über 50,000 und die Iazygen 100,000
römische Gefangene beim Frieden Zurückgaben; und alles, was
von den Römern durch so viel Blut erkauft war, bestand darin,
daß es an diesen Gränzen des Reiches nun eine Zeitlang ruhig
Illieb.
8. Die deutschen Wlkervercmc.
Der Römer Nachbarschaft am Rheine, an der Donau, am
Neckar hatten in den Sitten der Deutschen nach und nach manches
geändert; mit vielen neuen Dingen waren sie bekannt geworden,
guten und schlimmen. Durch die Römer lernten sie Geld und
manche Bedürfnisse des Lurus kennen; die Römer hatten am
Rheine Weinreben gepflanzt, Landstraßen, Städte, Fabriken,
Schauplätze, Schlösser, Tempel und Altäre angelegt; römische
Kaufleute brachten ihre Waaren nach Deutschland, und holten
dagegen Bernstein, Federn,*) Pelzwerk, Sklaven, und — die
Haare der Deutschen: denn es war jetzt in Rom der Gebrauch,
blonde Perücken statt der ? eigenen Haare zu tragen. Von den
Pflanzstädtcn, die die Römer anlegten, sind noch jetzt manche
übrig, als Salzburg, Regensburg, Augsburg, Basel, Straßburg,
Baden, Speier, Worms, Mainz, Trier, Köln, Bonn, u. a. Im
Innern Deutschlands konnten aber weder die Römer noch ihre Le-
bensweise Freunde gewinnen, noch auch kamen dort Städte nach
römischer Weise zu Stande.
Die wichtigste Veränderung, die in diesen Zeiten mit den Deut-
schen vorging, war ihre Vereinigung in einige große Völker-
*) Die Römer rühmten die weiße deutsche Gans, die sie sogar schon mit
dem deutschen Namen Gant benennen, kliu. h. nat. X. 27.
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Extrahierte Personennamen: Bernstein
Extrahierte Ortsnamen: Italiens Donau Italiens Rom Rheine Donau Rheine Deutschland Rom Salzburg Regensburg Basel Straßburg Baden Worms Mainz Trier Bonn Deutschlands Deut-
Das große fränkische Reich durch Klodwig gegründet. 41
d. die Thüringer, die in der Mitte Deutschlands vom
Mayn bis an die Saale und Elbe wohnten, theils
durch Gewalt, theils durch Vertrag, den Franken un-
terworfen worden.
Die unterworfenen Völker behielten aber ihre Sprache,
ihre Gesetze und ihre eigenen Obrigkeiten, und dienten nur
in sofern, daß sie einen mäßigen Tribut entrichten und im
Kriege Hülfe leisten mußten. Doch batten die Allemannen
und Thüringer auch bei der ersten Unterwerfung einen Theil
ihrer Grundstücke abtreten müssen.
Außer diesen Allen wohnten noch die Sachsen und
Friesen, ganz unabhängig von den Franken, in ihren al-
ten Wohnsitzen in Westphaten und Niedersachscn bis zur
Nordsee hin.
Was aber ostwärts von der Elbe liegt, Mecklenburg,
Pommern, Brandenburg, Obersachsen, Schlesien, Böhmen,
Oestreich, — war Alles nach und nach, so wie die deutschen
Völkerschaften nach Süden und Westen auswanderten, von
slavischen und wendischen Stammen, die aus dem
heutigen Rußland und Polen herankamen, und von ganz
anderer, roherer Natur, als die Deutschen, waren, besetzt
worden.
19. Die Sitten und Einrichtungen der Deutschen
nach der Völkerwanderung.
Die znletztgenannten deutschen Völker, die in ihren ursprüng-
lichen Sitzen geblieben waren, Allcmannen, Barern, Thü-
ringer und Sachsen, besonders aber die letzteren, hatten an
der alten deutschen Urvcrfassnng wenig oder gar nichts ver-
ändert. Jeder Hausvater lebte als freier Mann auf seinem
Hofe; Jagd und Krieg waren, nach wie vor, ihre Lieblings-
beschäftigungen und daher setzten sie so hohen Werth auf
alles, was dazu gehörte, daß z. B. in den allemanuischen
Gesetzen auf den Diebstahl eiues guten Jagdhundes eine
Strafe von 12 Schillingen, auf den eines abgerichteten Fal-
ken, der einen Kranich fing, 6 Schillinge gesetzt waren,
während ein Pferd nur 6 und eine Kuh gar nur 1 Schil-
ling kostete.
Das Leben in Städten haßten sie noch immer; es erschien
ihnen als eine Art Gefangenschaft; daher waren auch in
ganz Deutschland keine Städte zu finden, als da, wo die
Römer schon früher welche angelegt hatten, ncmlich in den "
Rhein-und Donaugegenden. Die Städte: Salzburg,
Regensburg, Augsburg, Ulm, Straßburg, Spcier, Worms,
Raiuz, Koblenz, Bonn, Kolln, Trier, Jülich, Mastricht
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