Hilfe und Dokumentation zu WdK-Explorer

Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Noah bis Kyros - S. 276

1829 - Leipzig : Cnobloch
*r 276 unter einander einen Vertrag oder Bund schloffen, mußte Blut fließen. Sie gossen nämlich Wein in ei- nen irdenen Topf, ritzten sich die Haut auf und lie- ßen von ihrem Blute unter den Wein tropfen. Nun aber tauchte jeder von denen, die am Vertrage oder Bunde Theil nahmen, seine Waffen darein, und dann tranken fle allesammt unter den schreck- lichsten Schwüren den mit Blut gemischten Wein aus. — Erkrankte der König, so wurden drei Wahrsager geholt, welche aus Weidenstecken, Lin- denbast und einigen anderen Dingen die Ursache der Krankheit erforschten. Gewöhnlich brachten sie heraus, es habe ein Skythe, den sie mit Namen nannten, bei der Schutzgottheit des Königs einen falschen Schwur gethan. Der Skythe ward ge- holt. Ergab es sich nun aber durch die Aussage anderer Wahrsager, daß er unschuldig war, und so erstere Wahrsager falsch geurtheilt hatten, so muß- ten sie eines grausamen Todes sterben. Man band ihnen nämlich Hände und Füße zusammen, ver- stopfte ihnen den Mund, und legte fle auf einen mit Reisholz beladenen Wagen, vor dem man mu- thige Ochsen gespannt hatte. Nun aber zündete man das Reisholz an, machte die Ochsen wild, und ließ sie mit dem Wagen und den Unglückli- chen davon laufen, so daß nicht nur sie, sondern auch nicht selten die Ochsen verbrannten. — Starb der König, so ward sein Leichnam balsamirt und von außen mit Wachs überzogen. So und auf einem

2. Kyros bis Alexandros - S. 399

1829 - Leipzig : Cnobloch
399 Verwandten um sich und erzählte in aller Gegen- wart, welche Schande ihr vcm Sextus Tarqui- nius, des Königs Tarquinius Sohn, widerfahren sei. Dann zog sie einen Dolch, den sie unter ihrem Gewände verborgen hatte, hervor und stieß sich denselben in die Brust. — Unter der An- wesenden befand sich -auch Iunius Brutus, des- sen Vater Tarquinius auch hatte hinrichten las- sen. Dieser Iunius Brutus zog den von Blut triefenden Dolch aus der Brust, hielt ihn hoch, und schwur mit den Worten: „Seid Zeugen, ihr höheren Machte, wie ich mich von diesem Augen- blick an zu Lukretiens Racher erkläre und für einen Feind des Tarquinius und seiner Familie. Mein noch übriges ganzes Leben soll der Vertilgung der Tyrannei und der Wiederherstellung der Frei- heit Roms gewidmet seyn!" — Die entseelte Lukretia wurde sodann auf die Straße getragen, damit sie vom Volke gesehen würde. Dieses.gerieth bei dem schaudernden Anblick in Wuth, rannte nach Rom und versetzte hier Alles in Wuth, so daß, ehe noch Tarquinius dahin zurückkehren konnte, man ihm schon die Thore versperret, und gegen ihn den Beschluß gefaßt hatte: „alle Tarquinii seyen auf ewig aus Rom verbannt, und Tod jedem, der es wagt, für sie zu bitten; auf immer sei die kö- nigliche Würde abgeschafft!" Tarquinius mußte also wieder umkehren, und er eilte, um gewiffe Maaßregeln zutreffen, in sein Lager; aber Brutus

3. Alexandros bis Christus - S. 214

1829 - Leipzig : Cnobloch
214 keinen Krieg außerhalb Makedoniens führen; der- selbe bezahlt 1000 Talente (über 1,Zootausend Tha- ler) in zehn Terminen, und giebt seinen Sohn Demetrios als Geißel. Philippos unterwarf sich diesen Bedingungen mit nicht zu verbergen- dem Schmerze. Rom erklärt den Griechen die Freiheit. 197 v. Chr. Geb. Viel Freude erregte den Griechen der von Rom mit Philippos von Makedonien geschlos- sene Friede. Aber sie alle waren auch in ge- spannter Erwartung, welche Verfassung Griechen- land in der Folge haben, und welches harte Schick- sal sie wohl selbst treffen würde. Die isthmi- sehen Spiele sollten aber gefeiert werden, und der Consul T. Q. u i n c t i u s Flaminius hatte sich nebst seinem ansehnlichen Gefolge von Römern auch dazu eingefunden. Die große Menge von Zu- schauerir hatte Sitz genommen, und nun trat, wie gewöhnlich, der Herold, in Begleitung eines Trompeters, mitten auf den Kampfplatz, um, wie man erwartete, mit feierlichen Worten die Spiele anzukündigen. Der Herold ließ mit der Trom- pete das Zeichen zur Stille geben und kündigte nun nicht die Spiele an, sondern rief: ,, Rom's Senat und der Consul Titus Quinctius Flami- nius erklären, nach Besiegung des Königs Philip- pos und der Makedonier, daß alle Korinther, Pho-

4. Alexandros bis Christus - S. 225

1829 - Leipzig : Cnobloch
225 nicht ehren, so sollt ihr ihn doch wenigstens nicht beunruhigen. Ich sage es also und will es, ihr sollt abstehen von der Klage wider ihn!" Dieß wirkte, und es kam nun nicht zilr Klage. — Aber auch gegen den Lucius Cornelius Skipio oder Skipio Asiatikus reizte dieser M. P. Cato zwei Volkstribuncn an, und diese traten gegen ihn mit der Klage auf, L. C. Skipio habe sich bei Gele- genheit des Krieges mit Antiochus Iii. von Sy- rieir auf unrechtmäßige Weise zu Reichthum ver- helfen. Hier erfreute sich Cato eines besseren Er- folges. L. C. Skipio wrirde zu einer großen Geldstrafe verurtheilt, und ob man gleich fand, daß er, der doch ein ansehnliches Vermögen von seinen Aeltern ererbt, nicht einmal so viel hatte, die ihm zuerkannte Summe zahlen zu können, so wollte man doch das einmal gefällte Urtheil nicht widerrufen; er sollte also dennoch die ganze Suiume erlegen und man verurtheilte ihn nun, da er es zu thun außer Stande war, zum Ge- fängniß. Aber auch jetzt trat wieder der edelmü- thige Volkstribun Tiberius Gracchus auf, und sagte: „ich verbiete, den Skipio Asiatikus in's Gefängniß zu führen!" So kam also Skipio nicht in's Gefängniß, aber sein ganzes Vermögen ward ihm genommen, so daß er ein ganz armer Mann geworden wäre, wenn ihm den großen Ver- lust seine reichen Verwandten nicht wieder ersetzt hätten. Einige Jahre später erkannte Rom'- Se- il. 15

5. Alexandros bis Christus - S. 233

1829 - Leipzig : Cnobloch
233 Volks, gereichte es zum großen Leidwesen. Doch nicht lange erfreute er sich seiner Macht. Denir cs hatte sich nun Menelaos, des Onias Bruder, bei dein Antiochus Iv. Cpiphanes ein- geschmeichelt, und es war ihin mit 300 Talenten, die er demselben anbot, gelungen, daß er nun Ho- hepriester ward, ja Antiochus unterstützte ihn so nachdrücklich, daß Jason aus Jerusalem die Flucht nehmen mußte. — Manelaos hatte aber mehr versprochen als er halten konnte, und da nun An- tiochus das Geld nicht erhielt, so ließ er ihn nach Antiochia vorfordern. Jener gedachte hier durch Schmeichelkünste den Antiochus zur Nachsicht zu bewegen, doch vergebens, denn dieser bedurfte ein- mal des Geldes. Meirelaos ließ nämlich seinen Bruder Lysimachos allerlei goldene und silberne Gefäße aus dem Tempel nehmen, dieß machte er zu Gelde und bezahlte damit den Antiochus. Bald erhob sich aber über -diesen selbst am Tem- pel begangenen Raub unter dem Volke ein gewal- tiger Aufruhr, und Lysimachos ward erschlagen. Den Menelaos selbst stellte der alte verbannte Onias zur Rede — und dieser ließ ihn dafür durch gedungene Menschen ermorden. Das ent- rüstete Volk sandte drei aus seiner Mitte zu dem Antiochus, um sich wegen des von dem ungerech- ten Menelaos begangenen Tempelraubs zu be- schweren; dieser wußte aber durch ein neues anr

6. Alexandros bis Christus - S. 334

1829 - Leipzig : Cnobloch
334 dem anderen Theile des Heeres noch vor der Stadt. „Mir, als einem Verbannten," sprach er mit bitterem Lächeln, „geziemt cs nicht, die Stadt zu betreten." L. Cinna ließ daher sogleich das Volk versammeln, damit es des Marius Zurück- berufung beschließe. Aber kaum hatten einige Tribus für die Rückkehr gestimmt, so konnte Ma- rius seine Rachgier nicht langer bändigen. Cr drang nun, dem Heere voran, mit wüthender Grausamkeit in die Stadt. Was ihm mir in den Weg kam, ließ er niederstoßen, des Sulla Haus sogleich niederreißen, und er, wie Cinna, gestatteten ihren gesammten weit umher laufenden Schaaren die schrecklichsten Ausschweifungen. Fünf Tage dauerte das Morden, als nun endlich C. Cinna damit aufhörte; aber des Marius Blut- drirst war noch nicht gesattiget, noch fand er in Grausamkeiten seine Lust, ja wem er nur den Gruß versagte, den traf der Mord.— Sowohl Cinna als sich selbst erklärte er für das folgende Jahr zum Consul, aber kaum siebzehn Tage begleitete er dieses neue Consulat — unmäßiger Trunk, wohl aus Furcht' vor grausamem Tod, den er wohl in kurzem an sich selbst noch erfah- ren könne, endigte sein Leben. — Sertorius hatte keinen Antheil an den Mordscenen.

7. Alexandros bis Christus - S. 389

1829 - Leipzig : Cnobloch
389 C. Julius Cäsar als Quästor, als Senator und als Aedil. C. Ir, lins Casar— jetzt wenigstens drei- ßig Jahre alt — hatte bereits die Stelle als Le- gionstribun begleitet und folgte nun dem Prätor Vetus Andistius als O-uästor nach Lusita- nien. Hier mußte er viel umherreisen, gewöhn- lich geschah es von ihm in einem Wagen, von zwei Scriba (Schreibern) begleitet, denen er unterwc- ges diktirte. Auch pflegte er wohl des Nachts im Wagen zu schlafen, wenn er das Nachtquartier, welches er haben kennte, zu schlecht fand. Mit Elfer und vieler Rechtlichkeit betrieb er aller Orten seine Geschäfte und erwarb sich dadurch bei beit Lusitaniern Achtung und Werthschätzung. Er kam aber auch auf dieser seiner Umherreise nach Gades (heutigem Kadix) und hier zum und in den Tem- pel des Herkliles, in welchem die Statuen be- rühmter Helden aufgestellt waren, rind so auch die des Alexandras von Makedonien. Lange verweilten seine Augen auf dieser Statue, ohne daß er vor wehmüthiger Empfindung ein Wort sagte. „Dieser," sprach er dann zu seinen Begleitern und aus die Statue deutend, „hatte in meinem Alter schon die Welt erobert, und ich — jch habe noch nichts Denkwürdiges gethan!" —Nach Ablauf seines Omästurjahres eilte Jul. Cäsar nach Rom zurück und nahm hier zum erstenmal

8. Christus bis Khosru II. - S. 367

1829 - Leipzig : Cnobloch
Chrotilde von Burgund findet an Chlodwig ihren Befreier. Chrotilde von Burgund fand im Jahre 493 an dem Chlodwig, König der Franken, ihren Befreier. Dieser bewarb sich nämlich um ihre Hand, und Gundobald von Burgund, bei welchem sie unter strenger Aufsicht lebte, wagte nicht, sie dem Chlodwig abzuschlagen. Chrotilde dagegen, die den Gundobald haßte, weil er ihren Vater und ihre Brüder hatte ermorden lassen, reichte ihm um so williger ihre Hand und empfing so den kostbaren Brautring, auch, nach altdeutscher Sitte, nach welcher die Töchter erkauft wurden, ein Geldstück (Gulden) als Mahlschatz. Zu ihrer Abholung ließ Chlodwig nun eine besondere Ge- sandtschaft abgehen. Voll Freude verließ Chrotilde, und zwar auf einem mit Ochsen bespannten Wa- gen, die bisherige ihr verhaßte Wohnung. Nicht mehr fern von der fränkischen Grenze, erboten sich ihre Begleiter, sie noch jetzt, vor ihren Augen, an Burgund zu rächen, und alle burgundische Wei- ler, Lurch welche sie kämen, in Brand zu stecken. Chrotilde ließ es geschehen; nicht ohne Freude, und sogar mit Dank gegen Gott, blickte sie in die weit leuchtenden Flammen zurück. Gundobald eilte ihr noch nach — ohne sie jedoch einzuholen, da sie ihm zu weit voraus war, und sich bereits über die Grenze entfernt hatte.

9. Christus bis Khosru II. - S. 374

1829 - Leipzig : Cnobloch
374 glückliche Ende, welches der Krieg für ihn genom- men hatte, dann wieder nach Paris zurück. Sei- nen Sohn Theuderich (arich Theodorich ge- nannt) aber sendete er mit einem ansehnlichen Heere nach Toulorise zurück, weil ihm derselbe die Westgothen völlig aus Gallien vertreiben sollte. Chlodwig auf seiner Rückkehr nach Paris. Bei seiner Rückkehr aris Toulouse erschien eine Gesandtschaft dcs Anastasius bei Chlod- wig, um ihm zu seinen Siegen Glück zu >vüir- schen und ihm zugleich zu eröffnen, daß Anasta- sius, ihr Herr und Gebieter, ihn als König der Franken anerkenne; auch überbrachten sie ihm das Patent (öffentliches Ausschreiben) eines römischen Patriciers (oder Consuls), worauf die Beherrscher des oströmischen Reichs noch immer einen hohen Werth legten. Chlodwig nahm es mit Dank an. Nahe vor Tours wollte er vor der Abtei des hei- ligen Martinas diesem Heiligen sein Gelübde wegen des Streitroffes erfüllen, jedoch das Pferd, da rö ihm so lieb war, mit einer Summe Geldes lösen. Cr ließ es nach der Kirche führen und zahlte hundert Gulden (Goldstücke). Allein man sagte ihm, das Pferd sei statisch und nicht weg- zubringen. Chlodwig verdoppelte die Summe, und nun ging das Pferd. „Ei, ei," sagte Chlodwig, „der heilige Martinus ist zwar ein guter Helfer, aber er läßt sich auch theuer genug bezahlen!"

10. Christus bis Khosru II. - S. 421

1829 - Leipzig : Cnobloch
421 verschluckt, und erfolgten weder Krankheit noch Schmerzen, so war dieß gleichfalls ein Zeichen der Nichtschuld. Eben so verhielt es sich mit der Probe des heiligen Abendmahls, di-e besonders un- ter den Geistlichen im Gebrauch war. Bei der Kreuzprobe aber oder dem Kreuzgericht stellte man den Beklagten entweder mit hoch seitwärts oder hoch kreuzweis ausgestreckten Armen eine Zeitlang unter ein Kreuz oder in der Kirche zu Reliquien (Ueberresten vonheiligen), und zog hier einen von zwei Würfeln, von welchen der eine mit einem Kreuze bezeichnet war, aber so lag, daß dieses Kreuz nicht gesehen werden konnte. Enthielt nun fcer gezo» gene Würfel das Kreuz, so erkannte man es als ein Zeichen der Nichtschuld, und der Beklagte ward freigesprochen. — Etwas späterhin gesellten sich zu diesen Ordalien oder Gottesurteilen auch noch das Bahrrecht. Dieses betraf einzig den Mord. Es wurde hierbei der verdächtige Verbre- cher oder, wenn es eine Frau war, diese zu dem Todten geführt, der auf einer Bahre lag. Floß nun Blut aus demselben oder trat Scharm: aus dessen Mund, oder nahm man auch wohl an dem Todten eine Bewegung wahr, so erkannte man es für ein Zeichen des gegründeten Verdachts und es erfolgte nun auch die gerechte Strafe. —
   bis 10 von 15 weiter»  »»
15 Seiten  
CSV-Datei Exportieren: von 15 Ergebnissen - Start bei:
Normalisierte Texte aller aktuellen Treffer
Auswahl:
Filter:

TM Hauptwörter (50)50

# Name Treffer  
0 0
1 0
2 0
3 0
4 0
5 2
6 0
7 1
8 0
9 1
10 2
11 1
12 0
13 0
14 2
15 0
16 4
17 0
18 0
19 2
20 5
21 0
22 0
23 1
24 0
25 0
26 0
27 0
28 0
29 0
30 0
31 0
32 0
33 2
34 0
35 0
36 1
37 8
38 0
39 1
40 0
41 0
42 0
43 5
44 0
45 0
46 1
47 0
48 2
49 0

TM Hauptwörter (100)100

# Name Treffer  
0 1
1 15
2 13
3 7
4 6
5 0
6 2
7 3
8 0
9 3
10 0
11 2
12 8
13 8
14 32
15 2
16 28
17 104
18 1
19 2
20 7
21 10
22 41
23 34
24 0
25 8
26 31
27 0
28 14
29 0
30 3
31 15
32 3
33 5
34 4
35 4
36 56
37 5
38 0
39 32
40 0
41 0
42 23
43 0
44 1
45 17
46 1
47 1
48 0
49 1
50 0
51 1
52 13
53 17
54 6
55 38
56 14
57 0
58 1
59 4
60 0
61 0
62 1
63 7
64 1
65 13
66 2
67 4
68 12
69 2
70 0
71 9
72 7
73 0
74 1
75 14
76 12
77 33
78 1
79 4
80 0
81 1
82 23
83 17
84 2
85 2
86 0
87 19
88 30
89 9
90 2
91 4
92 46
93 0
94 55
95 1
96 0
97 3
98 44
99 0

TM Hauptwörter (200)200

# Name Treffer  
0 2
1 0
2 8
3 1
4 0
5 0
6 0
7 0
8 0
9 1
10 10
11 0
12 2
13 1
14 0
15 11
16 4
17 0
18 0
19 3
20 0
21 0
22 3
23 2
24 3
25 0
26 2
27 6
28 0
29 0
30 0
31 3
32 0
33 14
34 2
35 0
36 0
37 5
38 0
39 4
40 0
41 2
42 3
43 1
44 0
45 0
46 1
47 2
48 2
49 1
50 5
51 6
52 0
53 0
54 0
55 0
56 2
57 0
58 2
59 33
60 1
61 0
62 5
63 0
64 5
65 4
66 0
67 0
68 1
69 0
70 0
71 1
72 2
73 0
74 1
75 2
76 0
77 0
78 0
79 0
80 0
81 22
82 0
83 0
84 0
85 15
86 0
87 0
88 1
89 0
90 0
91 1
92 1
93 0
94 0
95 0
96 0
97 3
98 0
99 0
100 14
101 0
102 9
103 1
104 0
105 0
106 0
107 0
108 2
109 0
110 1
111 3
112 5
113 0
114 0
115 4
116 10
117 0
118 2
119 0
120 3
121 5
122 0
123 3
124 6
125 2
126 0
127 0
128 3
129 0
130 0
131 14
132 4
133 0
134 1
135 0
136 3
137 0
138 1
139 0
140 1
141 0
142 3
143 9
144 0
145 0
146 6
147 0
148 0
149 0
150 0
151 0
152 6
153 0
154 0
155 6
156 10
157 0
158 1
159 0
160 0
161 0
162 5
163 3
164 0
165 0
166 1
167 5
168 0
169 5
170 0
171 2
172 0
173 4
174 0
175 12
176 0
177 13
178 0
179 4
180 0
181 9
182 1
183 6
184 0
185 0
186 2
187 1
188 0
189 5
190 4
191 2
192 6
193 1
194 0
195 1
196 1
197 1
198 0
199 0