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1. Heimatkunde - S. 56

1907 - Kempten [u.a.] : Kösel
— 56 — 1 Maurermeister, Maurer und Zimmerleute, 1 Speng- ler, 1 Gärtner, 1 Müller, 1 Metzger und 1 Fischer. 5. Der Bürgermeister sorgt für die Ordnung in der Gemeinde. Zwei Lehrer erziehen und bilden die Kinder. Ein Pfarrer hat die Seelsorge. Fremden Leuten gefällt unsere Gemeinde. Unser Dorf hat die 7 guten Wahrzeichen: 1. Gute Straßen und Wege. 2. Schmucke Häuser und gepflegte Gärten. 3. Saubere Brunnen mit gutem Wasser. 4. Blitzableiter und Feuerversicherungstafeln. 5. Ein stattliches Schul- haus und ein reinliches Armenhaus. 6. Blumen am Fenster und im Friedhof. 7. Artige Bewohner mit frohen Liedern. Mein Wohnort heißt .... Mein Geburtsort heißt..... Meine Heimat heißt..... 2. Die Leitung der Gemeinde. In einem Bauernhofe muß der Bauer anschaffen, was geschehen soll, sonst geht nichts zusammen. Die Gemeinde hat einen viel größeren Haushalt. — Der Bürgermeister. — Rathaus, Feuerhaus und Spritzen, Straßen, Brücken und Wege, Schulhaus, Wage und Brunnen. Flurwächter, Polizeidiener, Nachtwächter. Aus- ficht durch das Bezirksamt. Gemeindebürger, Heimatberechtigte, Fremde. Gemeindeverwaltung: Bürgermeister, Gemeindeaus- schuß, Gemeindeversammlung. Woher das Geld für den Gemeindehaushalt kommt: Gemeindewald, Gemeindegrund, Jagd, Fischerei, Barver- mögen, Umlagen, Aufschlag. (Gemeindeschulden.) Wir bauen eine Wasserleitung. Aufgaben: Unsere Gemeinde. Wichtige Häuser. Beschäftigung der Gemeindebewohner. Die Wahrzeichen

2. Heimatkunde - S. 59

1907 - Kempten [u.a.] : Kösel
— 59 — Aufgaben: Der Brief auf dem Wege. Der Postillon. Wir fahren nach M. Ein Luftballon flog über unser Dorf. Vom frühern Leben auf der Land- straße. Als man die Eisenbahn baute. (Warum wir keine Eisenbahn bekamen.) Ich muß einen Brief schreiben. Was man auf dem Briefkuvert alles sehen kann. 6. Sitte und Brauch. Die Rauhnächte. (Klopfnächte.) Weihnachten. Christ- mette. Christbaum. Christbaums Ende. Stephelschnaps, Johanniswein. Lichtmeß. Schlenkeltage. Der neue Knecht. Fastnacht. Am Aschermittwoch. Palmweihe. Osterhase. Am Karfreitag. Ostern. Frühlingssest. Der Kreuzgang. Die Ausfahrt (Christi Himmelfahrt). Pfingstlümmel. Fron- leichnam. Sonnwendfeuer, Petersfeuer. Erntefest. Obst- ernte. Leonhardisahrt. Martinigans. Kirchweih. Aller- seelen. St. Nikolaus. Kinderspruch. Lieder. Spiele. Bräuche bei ver- schiedenen Anlässen. Aberglaube. 7. Die umliegenden Gemeinden. Der Kartenmamaö. Namen der umliegenden Gemeinden. In welcher Verbindung stehen sie mit der Heimatgemeinde? (Hilfs- bereitschaft, Streit, Spott.) Der wirkliche Weg dahin und der Weg auf der Karte des Bezirkes. Vergleichen der wirklichen Weglänge mit der Weglänge auf der Karte. Aufsuchen anderer bekannter Strecken und Nachmessen auf der Karte. Gewinnung des Maßstabes für diese Karte. Aufsuchen der Maßstabsbezeichnung auf der Karte. Ver- gleichen des selbstgesundenen Maßes mit dem angegebenen

3. Heimatkunde - S. 61

1907 - Kempten [u.a.] : Kösel
— 61 — Die letzte Bemerkung wirft zwar für die Schule wenig ab; desto mehr sollte jeder Lehrer die Verpflichtung in sich fühlen, in seiner Gemeinde in der angedeuteten Richtung zu wirken. Das setzt Kenntnisse und das Wach- halten des rechten Eifers für diese Bauernsache voraus. Darum möchte man fast aussprechen, es habe jeder Lehrer eigentlich die Verpflichtung, dem Verein „Heimat" (Kurat Frank, Kaufbeuren) anzugehören, der für einen minimalen Jahresbeitrag außerordentlich viel leistet. Der geschichtliche Teil der Heiinatkunde bildet die beste und natürlichste Grundlegung für den Gefchichts- Unterricht. Es wurde schon ost und nicht mit Unrecht behauptet, die Kinder seien im 4. und 5. Schuljahre für den Geschichtsunterricht noch unreis. _ Das trifft sicher zu, solange man an den Geschichtsunterricht der Mittelschulen und der Leitfäden denkt. Knüpft man aber an die Heimat- gefchichte an, so wird man schon durch die Aufmerksamkeit der Schüler belehrt, daß man ihr ganzes Interesse gefangen genommen hat und so die beste Weise der Fundamentierung des Geschichtsunterrichtes fand. Der Lehrer hat aller- dings die Verpflichtung, sich in der Heimat und deren Vergangenheit umzusehen, soweit es ihm möglich ist. Leider haben wir wenig Hilfen, und man muß sich wundern, daß ein so reiches Land und prächtiges Volk viel weniger Darsteller findet als die arme nördliche Streusandbüchse. So müssen meist wenige Anhaltspunkte zu einem Schul- gespräche oder einer Erzählung genügen. Hiezu zwei Beispiele: Im Filialdorf R. steht ein Steinkreuz, Franzosenkreuz genannt, das wir besichtigten und wieder aufrichten ließen, da es halb eingesunken war. In der Schule wird wiederholt: Das Kreuz steht im Friedhofe auf der Ostseite des Kirchleins. Es ist 70 ein hoch und 49 cm breit, aus grauem Granit ge-

4. Heimatkunde - S. 64

1907 - Kempten [u.a.] : Kösel
— G4 — kleinlaut geklungen aus dem Munde der wenigen An- dächtigen. — Wie gerne wäre auch der Herr Pfarrer daheim gewesen in seinem stillen Kloster, drunten im Jnntal. Da hat er es seinem Propste wenig gedankt, daß er ihm die Würde eines Pfarrers in R. über- tragen, die in den harten Kriegszeiten leicht zur Bürde werden konnte. Während er mit solch schweren Gedanken seine Morgensuppe aß und sein Brevier schon hergerichtet hatte, pm als frommer Gottesmann die Tagzeiten zu beten, him er Stimmen vor dem Fenster. „Hilf, Himmel!" ruft er erblassend, „da sind sie." — Und sie kommen in die Stube und- reden und plappern. Aber der Herr Pfarrer versteht ihr flinkes Französisch nicht. Als es ihm endlich einleuchtet, daß sie Geld wollen, und ein Schnauzbart die Pistole auf ihn richtet, da sucht er schnell sein dünnes Geldbeutlein und stürzt den Inhalt vor. Aber die Krieger lachen ihn aus, als er deutsch und lateinisch versichert, das sei all sein Vermögen. Sie reißen Tische und Schränke auf und wühlen, bis sie die Kirchenkassa finden, die auch nicht überladen ist. Nun drohen sie heftiger, und schon mancher Kolbenstoß hat den Pfarrer zum leidenden Heiland aufblicken lafsen. Zuletzt nahmen sie den Pfarrer in ihr Zeltlager mit, das draußen bis nach M. hinüber aufgeschlagen war. Alle Kleider rissen sie dem Gefangenen vom Leibe, peitschten ihn blutig und sperrten ihn ein. Am nächsten Tage um den Hahnenschrei kam für die Franzosen der Befehl zum eiligen Aufbruch. Da ließen sie den Pfarrer nackt heimlaufen. Die Chronik berichtet nicht, wie der Herr Pfarrer die Dezembernacht ohne Kleider zugebracht, und ob er etwa einen Husten bekommen; aber das wissen wir: Als der Pfarrherr sein Kirchlein be- treten wollte, stand der greise Mesner vor der Tür und deutete weinend auf den Altar. Das Tabernakel

5. Heimatkunde - S. 1

1907 - Kempten [u.a.] : Kösel
I. Vorkenntnisse und Orientierung. 1. Wmn Wessen. as Kind wird vor eine Aufgabe gestellt, welche das Messen erfordert. Nachdem gesunden ist, daß es ohne Messen nicht geht, lasse man einen Gegenstand finden, der zum Messen tauglich erscheint, damit die Kinder findiger werden und sich selbst zu helfen lernen. Ähnlich mache man es mit dem Finden des Ausdruckes für die Maß- große. Die Körperteile als Maße: Fingerlang, armlang, spannlang, hoch, breit. — Dieses Maß ist sehr ungenau. Der Schuster kann nicht alle Schuhe gleich lang machen; er muß messen, wie lang gerade dein Fuß ist. — Welche Handwerker müssen messen? — Was messen sie? — Womit messen sie? Gut messen will gelernt sein. Es gibt Künstler im Messen, die kein Maß brauchen, sondern nur mit ihren geübten Augen messen. (Ein Schneidermeister, der seinen Kunden nur aufmerksam mit den Augen maß und dann einen tadellos sitzenden Anzug fertigte.) Der Schütze zielt (mißt) in schnurgerader Linie nach dem Mittelpunkt der Scheibe. Was für Linien es gibt: Gerade, krumme, gebogene, dicke, dünne. (Zeichne!) Linien nach der Lage: Senkrecht, wagrecht, schies. (Auffinden, zeichnen.) Linien in verschiedenen Längen. Zeichnen des Meters an die Schultafel. Einteilen in 10 dm und 100 cm. Stieglitz, Heimatkunde. 1

6. Heimatkunde - S. 10

1907 - Kempten [u.a.] : Kösel
— 10 — Aufgaben: Zeichne den Aufriß der Rückfront, einer Giebelseite, eures Hauses. Es werden die Aus- Messungen eines Stadels gegeben und darnach soll ein Aufriß und Grundriß gezeichnet werden. (1:100.) b. Das Erdgeschoß oder das 1. Stockwerk des Schul- hauses wird ausgemessen und gezeichnet. Grundriß des Schulhauses samt Garten. Aufgabe. Zeichnet den Grundriß eures Hauses samt Garten! c. Schulhaus und nächste Umgebung. Die nächsten Häuser, Wege, Gärten in der Um- Hebung des Schulhauses werden gemessen und im richtigen Verhältnis stark verkleinert gezeichnet. Aufgabe: Zeichnet die Kirche mit ihrer nächsten Umgebung!' Beim Messen und Darstellen wird auf Genauigkeit gesehen. Bei der Gewißheit, daß die Kinder die Schule mehrere Jahre besuchen, wird lieber die grundlegende Auf- gäbe sehr gründlich behandelt und in einem kommenden Jahre erweitert. Mit einem leidlichen Verständnis allein kann man sich nicht zufrieden geben. Der Knabe muß zu dem Bewußtsein kommen: „Ich leiste jetzt eine wirk- liche Arbeit. Wenn ich gemessen und abgepflöckt habe, dann kann ich oder ein anderer zu arbeiten beginnen. Mit einem Plane in der Hand kann ich dem Maurer am Neubau sagen, ob er sein Mauerwerk nach dem Maße recht oder falsch gemacht hat." In einem andern Falle wird erhöhtes Selbstvertrauen und Steigerung der Tatkraft, die jeder rechte Unterricht mit sich bringt, sich nicht einstellen.

7. Heimatkunde - S. 15

1907 - Kempten [u.a.] : Kösel
— 15 — Wie ein Schulausflug verlief. Heute ist ein prächtiger Tag, viel zu sonnig, um hinter dumpfen Wänden verbracht zu werden. Darum wollen wir ein Stück Heimatlandschaft durchwandern und draußen viel mehr lernen als in der Schule. Meßzeug zur Hand und abmarschiert zur Odgasse hinauf. — Das Getreide gemessen. Um 35 cm gewachsen, verblüht. Kartoffeln in der Entwicklung betrachtet. Den Winkel des Steilanstieges zur Ödgasse bestimmt. Die Wirkung des letzten Gewitterregens an dem abgerissenen Wege betrachtet. Warnungsruf der Elstern. Die Kuckucke schreien nicht immer gleich; wir hörten: Kuckuckuck! Auf der Öd- gaffe die Temperatur im Waldschatten und an der Sonne bestimmt, in der Wassergrnbe des Schneiders und im Quellbächlein. Wie der alte Weber sein Dach mit Schindeln flickte. Im Walde einige Erdbeeren gepflückt. An dem schönen Feldkapellchen stehen geblieben, rasch ge- zeichnet. Die Heiligen darin bestimmt und den Stein in der Nähe. Ein Lied gesungen. Gleich darauf der Be- erdigung einer Maus durch Totengräber zugesehen. Blick auf Aschau. Steilabfall der Hügel. Weit drüben der Hofbauer, der einen schönen Tubus besitzt und immer von 1870 erzählt. In der Nähe der Kronbergerhos, wo ein Mastodon angustidens ausgegraben wurde. Zahn des Tieres, gefunden im Urtlgraben bei Gars, erst vor einigen Wochen in der Schule vorgezeigt, — großes In- teresse der Kinder. Ein Geier fliegt über die Wälder. Bestimmen mehrerer Pflanzen. Die tiefen, charakteristischen Gräben unserer Gegend mit einein Wässerlein in der Tiefe. Neigungswinkel der Böschung. Welche Bäume und Sträucher in dein Graben wachsen. Wie sich die Bäume bemühen, ihre Äste aus der düstern Tiefe ans Licht zu bringen. Eine mächtige Sandgrube. Wieviel schon abgegraben ist. Schichtung von Gestein und Sand.

8. Heimatkunde - S. 16

1907 - Kempten [u.a.] : Kösel
— 16 — Einst Burggraben. Warum die Gegend Weingarten heißt. Weinbau der Klosterherren von Au. In Oberornau Wein- berg. An Festtagen lieber Tirolerwein. Auf dem Inn heraus. Stiftung. Geschichte vom Pantoffel. Das Stampfl- schloß und das Jnntal vor uns. Was die Kinder von dem Strome wifsen. Was man sehen kann. Überblick über das Jnntal. Die Uferterrassen, welche deutlich das Kleinerwerden des Jnnstromes bezeugen. Der jetzige winzige Rest. Die riesigen Eiszeitwasser. Wie kam es, daß der Inn nach der Eiszeit bei Gars seinen Ursprung hatte? Was wir vor einigen Monaten bei Gars beobachtet Haben. Die Alpenkette schwach sichtbar. Die mächtigen Steinblöcke am Äußern des Stampslschlofses. Die Stampfl, Stempo, ein Sachsengeschlecht. Von Karl dem Großen nach der Besiegung in ganz Deutschland zerstreut an- gesiedelt. Hermannsöd, Sachsenstett in der Nähe. — Drunten im Kloster läutet es. Klosterfrauen. Früher Augustiner. Gras Ladislaus von Haag und der Abt von Au in der Resormationszeit. Die Römer auf dem Inn. — Die Kinder essen und bekommen Wasser. Alles lagert im Gras des steil abfallenden Berges. Ein Kinderlied klingt über das Jnntal hin, auf dem Strome gleiten Flöße vorüber. Hoch über uns steht Gottes Sonne, die einst den Eiszeitgletscher schmolz und das Mastodon wärmte, jetzt aber drunten das Getreide bleicht. — Warum ist es hier schon der Reife nahe? Tiefe Lage. — Heimweg. -— Ein schattiger Waldplatz. Spiel. Ameisen- arbeit. Ein Blick nach Haag. „In der Heimat ist es schön!" Das gut aufgefaßte Stück Heimaterde wird mit den einfachsten Mitteln auf der Schultafel und aus dem Papiere dargestellt. Zusammenstellung der beobachteten Objekte. Wieder- holung der gefundenen Merkmale und Eigentümlichkeiten. Feststellung der Begriffe. !

9. Heimatkunde - S. 18

1907 - Kempten [u.a.] : Kösel
— 18 — der Felder auf Hügeln, an Abhängen, im Tale, im Hügel- wald, am Fluß- und Bachufer, im Moorgrund. Boden- proben werden in Gläsern ausbewahrt und im Schul- zimmer aufgestellt. Falls in der Gemeinde ein Erdbohrer- vorhanden ist, wird zu gelegener Zeit auch dieser benützt, um den Untergrund zu untersuchen. Sammeln der in der Heimat vorkommenden Gesteine. Aufstellen derselben in der Weise, daß sie immer wieder betrachtet werden können. Von den Bodenarten: i . Humus: Oberste Bodenschichte. Entsteht aus Pslanzen- und Tierstoffen durch Verwesung. Ist locker, schwarz oder bräunlich. Wird vermehrt auf dem Acker durch Düuger, im Walde durch abfallendes Laub :c. Torf-, Wald-, Heidehumusboden. Fruchtbarkeit. Sandboden: Sehr locker, trocknet leicht, weil das Wasser durchfällt, erhitzt sich stark und kühlt sich rasch ab. Oft Regen nötig, wenn Pflanzen darauf gedeihen sollen. Leichte Arbeit. Weißer, roter, brauner, schwärz- licher Sand. Ouarzsand — scharfer Sand (Mörtel, im Glas, zum Schleifen), verwittert nicht, enthält keine Pflanzennahrung. Tonboden: Boden mit mindestens 50% Ton, steigt bis zu 90%. Dicht, schwer, saugt viel Wasser ein, hält es fest, läßt sich dann kneten und formen. Gelb, braun, rötlich. Im Feuer rot und hart. — Anhauchen Tongeruch. Lehmboden: höchstens 40% Ton. Ist er tief, Humus- reich und mit Kalk gemischt, so ist es der beste Boden. Mergelboden. 75% Ton, 15% Kalk und Sand, so innig gemischt, daß sich die Bestandteile durch das Schlemmen nicht trennen. Löß. Sehr feiner Sand mit Ton, oft reich an Kalk, oft Schneckengehäuse.

10. Heimatkunde - S. 19

1907 - Kempten [u.a.] : Kösel
— 19 — Kalkboden: 50 — 75 % Kalk. Kalkstein. Kalk ge- brannt und gelöscht. Verwitterung. Abschaben des Kalk- steines, — Kalkerde. Jeder Boden enthält etwas Kalk. Kalkarmen Böden muß er zugesetzt werden. Saugt Wasser begierig ein, .ohne es lange festzuhalten. Salzsäure auf die Erdprobe geschüttet. Bei schwachem Ausbrausen nur 7,-1% Ä«H. (Schlemmen mit Schlemmzylinder von Kühn oder Schlemmflasche von Benningsen.) Erdstoffe oder Mineralien: Verbrennen nicht, lösen sich im Wasser nicht auf, schmecken nicht auf der Zunge. (Zu erarbeiten in der Naturlehre.) Gewinnung von nutzbaren Mineralien in der Heimat: Ziegelsteine, Kalk, Gips, Zement, Kohle, Eisen, Glas 2c. Bergwerk, Bergbau, Stollen, Schacht, Ziegel- und Kalk- ofen 2c. Ein Erdbohrer (von Gräf) für 2 in Tiefe aus- reichend kostet 12 Mi, ein ganzer Satz 36 Mk. Er sollte in jeder Gemeinde vorhanden sein. Aufgaben: Die Bodenarten der Heimat. Ob wohl Kalk im Boden ist? Wie die Sonne den Boden verschieden erhitzt. (Ergebnis einer Thermometerunter- suchung.) Der Boden und das Wasser. Wie die Eis- keilchen im Winter den Acker zerklieben. Bei uns geht das Ackern leicht (schwer). Unsere Gesteinsarten. Wir fahren Dünger. Die Schichten in der Sandgrube. Das Moor auf unsertn Berge. Wie man bei uns die Wege macht. Am verwitterten Stein. Flechten am polierten Grabstein. (Abgießen von Pflanzen und Blättern in Gips.) 3. Wie der Moden der Keimat entstand. Strenge genommen gehört wohl dieses schwierige Kapitel überhaupt nicht in die Volksschule. Allein, wenn 2*
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