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für Reben geeigneter Boden findet, ziehen sich Weinpflanzungen, oft bis
zu bedeutender Höhe, an den sonnigen Hügeln hinauf.
Zum ostrheinischen Schiefergebirge gehören:
Der Taunus, ein liebliches Waldgebirge mit vielen Mineral-
quellen und Bädern;
der Westerwald, aus dessen Thonerde die Krüge hergestellt
werden, die zur Versendung der Mineralwasser des Taunus dienen;
das Siebengebirge, 7 bewaldete Bergkuppen, darunter der
Drachenfels, der hart am Rheine emporsteigt und eine wundervolle
Aussicht bietet, und
das s a u e r l ä n d i s ch e (d. h südländische) Gebirge, welches reiche
Eisen- und Kohlenlager birgt.
Zum westrheinischen Schiefergebirge zählen:
Der Hunsrück (d h. der hohe Rücken), eine wellenförmige
Hochfläche mit bewaldeten Bergketten, und die Eifel mit zahlreichen er-
loschenen Vulkanen, deren Krater jetzt vielfach mit Seen ausgefüllt sind.
Bei Bonn treten die Gebirge, die den Rhein begleiten, auf beiden
Seiten zurück, und der
Rhein strömt nun als
„Niederrhein" in brei-
tem Bette und ruhigem
Laufe durch eine weite
Ebene der Nordsee zu.
Im Mittel- und
Unterlauf empfängt
der Rhein rechts die
Lahn, die Sieg,
die Wupper, die
Ruhr und die Lippe,
links die Nahe und
die Mosel. "
Koblenz, an der
Mündung der Mosel,
bildet mit der rechts-
rheinischen Bergfes-
tung Ehrenbreiten-
stein eine Festung
ersten Ranges.
Bonn, am Rhein,
hat eine Universität.
Köln, am Rhein
(322', Sitz eines Erzbischofs, ist eine starke Festung und die reichste
Handelsstadt der Provinz, in, 129. Der majestätische gotische Dom
mit seinen beiden Riesentürmen von 156 m Höhe, ist das erhabenste
Denkmal kirchlicher Baukunst auf deutscher E^de. Die 25000 Kz schwere
Kölner Dom.
TM Hauptwörter (50): [T18: [Gebirge Berg Teil Rhein Höhe Wald Fluß Alpen Seite Donau]]
TM Hauptwörter (100): [T5: [Rhein Main Wald Thüringer Teil Schwarzwald Gebirge Neckar Saale Jura], T80: [Rhein Stadt Festung Mainz Maas Straßburg Frankreich Metz Elsaß Deutschland], T49: [Berg Gebirge Höhe Fuß Ebene Seite Gipfel Gebirg Elbe Meer], T13: [Kirche Dom Zeit Bau Denkmal Kunst Tempel Bild Werk Stadt], T6: [Eisen Gold Silber Kupfer Wasser Blei Metall Salz Kalk Stein]]
TM Hauptwörter (200): [T36: [Rhein Mosel Lahn Mainz Stadt Bingen Taunus Bonn Main Ufer], T6: [Berg Fuß Höhe Gipfel Gebirge Schnee Meer Fels Ebene See], T105: [Stadt Dom Jahrhundert Zeit Bau Kirche Rhein Baukunst Deutschland Mainz], T95: [Gestein Schicht Wasser Boden Erde Granit Gebirge Masse Sand Teil]]
Hrsg.: Jungmann, Ludwig, Kipphan, K., Eisinger, K., Reinfurth, Thomas
Auflagennummer (WdK): 15
Sammlung: Realienbuecher Kaiserreich
Inhalt Raum/Thema: Realienkunde
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Die Länge der Uferstrecken beträgt 77 km. Überall liegt Schiff an Schiff,
überall stehen große Lagerhäuser und Warenspeicher, überall gewaltige Krane, die
Lasten von 30, 40 Zentner mit spielender Leichtigkeit in die Höhe heben. Aus
aller Herren Länder kommen Gtiter nach Mannheim.
Schwerbeladen kommt das Kohlenschiff vom Rheinland. Schon steht ein
langer Zug bereit, um die Kohlen aufzunehmen. Ein Kran läßt rasselnd seinen
Greifer in den dunkeln Leib des Schiffes fallen. Mit Kohlen gefüllt zieht er ihn wieder
heraus. Der Arm dreht sich, bis der gefüllte Greifer über einem Eisenbahnwagen
schwebt. Die Schalen des Greifers öffnen sich und die Kohle fällt in den Wagen.
Amerikanisches Petroleum trägt ein anderes Schiffe es ist ein riesiger
Petroleumbehälter. Pumpen saugen das Leuchtöl aus dem Schiff und drücken es
in große Behälter am Ufer, die bis 40000 Zentner Öl fassen.
Zn großen Speichern wird Getreide aus Amerika und Rußland aufgestapelt.
Der Mannheimer Hafen versorgt Süddeutschland mit „Licht, Nahrung und Wärme".
Erkläre folgende Tabelle: 1912. Verkehr iin Manheimer Hafen.
-Es kamen zu Schiff 5 800000 1, zu Bahu 1970000 t.
Es gingen zu Schiff 700000 t, zu Bahn 5 930000 t.
c) Die Industriestadt. Viele Güter, die zu Schiff nach Mannheim kommen,
bleiben daselbst, denn in Mannheim hat sich eine große Industrie entwickelt, die
zahlreiche Rohstoffe braucht. Das größte Unternehmen Mannheims ist die Fabrik
von Lanz. Hier werden landwirt-
schaftliche Maschinen aller Art her-
gestellt,- über fünftausend Menschen
finden hier Beschäftigung. Heinrich
Lanz, der Gründer des Geschäftes, ivar ein
Kaufmann, der in Deutschland englische
Maschinen verkaufte. Zur Reparatur der
Maschinen errichtete er in einem Garten-
haus eine kleine Werkstätte, die er mit zwei
Arbeitern betrieb. Bald begann er mit der
Selbstherstellung der Maschinen. Futter-
schneidmaschinen waren die ersten, die er-
baute. Lokonwbile und Dreschmaschinen
folgten. Jede Arbeit, die einst der
Landmann im Schweiße seines An-
gesichtes verrichten mußte, besorgen
die Lanz'schen Maschinen; die Loko-
mobile ersetzt auf großen Landgütern
oft die Menschen- oder Tierkraft.
Maschinen pflügen, säen, eggen,
mähen und dreschen. So hilft die Industrie, die der Landwirtschaft viele Arbeits-
kräfte entzog, der Landwirtschaft wieder in reichem Maße. (Knipp u. Lanz, eiu Vergleich.)
Fabriken in Mannheim: Lanz, Landwirtschaftliche Maschinen. — Benz, Motoren und
Automobile. — Brown, Boveri, Elektrische Maschinen. — Kabelwerk. — Stahlwerk. —
Gießereien. — Chemische Fabrik. — Seifenfabrik. — Spiegelfabrik. — Gummi- und Celluloid-
fabrik. — Rheinmühlen.
Südlich von Mannheim liegt die Stadt Schwetzingen mit ihrem berühmten
Schloßgarten. Hier ließen sich die pfälzischen Kurfürsten durch berühmte Künstler
einen Sommersitz schaffen. Felder und Wiesen wurden zu herrlichen Hainen
gewandelt, aus deren Grün Tenrpel und weiße Marmorgestalten hervorschimmern.
TM Hauptwörter (50): [T29: [Handel Industrie Land Ackerbau Fabrik Stadt Deutschland Mill Viehzucht Gewerbe], T19: [Wasser Luft Eisen Körper Silber Gold Kupfer Metall Stein Erde], T24: [Schiff Meer Insel Küste Land Fluß See Wasser Hafen Ufer]]
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Extrahierte Personennamen: Lanz Heinrich
Lanz Heinrich Knipp Benz Brown Boveri
Extrahierte Ortsnamen: Mannheim Rheinland Amerika Mannheim Mannheim Mannheims Deutschland Mannheim Rheinmühlen Mannheim Schwetzingen
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3ur Zeit, als auch die höchsten Berge des Schwarzwaldes mit ewigem Schnee bedeckt
waren, erfüllten mächtige Gletscher die ganze Bodenseegegend. Die Gletscher furchten die Täler
aus und formten aucl, das Becken des Sees. Ais mildere Zeiten kamen, schmolzen die Gletscher
und ließen Schutt und Sand zurück. Die reichen Wasser der schmelzenden Eie Massen setzten
die Arbeit des Gletschers fort und gruben sich Talrinnen. Die Ablagerungen der Gletscher
bildeten Hügelreihen; überall treffen wir in der Seegegend auch große Steinblöcke, die einstens
von den Gletschern hierher getragen wurden.
Beim Bodanrück teilte sich der große Rheingletscher in zwei Arme, die das Bett des
Überlinger- und Zellersees erfüllten.
Die Nordküste des Bodensees erfreut sich eines milderen Klimas als
das Linzgauer Hügelland. Durch den steilen Gebirgsrand ist das Ufer vor Nord-
winden geschützt; zudem verhindert der See die gefährlichen Nachtfröste des
Frühlings. Deshalb gedeiht auch hier die Rebe, die die Ufer bekleidet, und der
Obstbaum. Der nördliche Linzgau ist ein Getreideland. Auch die Viehzucht steht in
großer Blüte; ein besonderer Viehschlag, das Meßkircher Rind, wird hier gezüchtet.
9. Die Leute. Manche Dinge am Bodensee erzählen uns von den ältesten Tagen der
Menschen. Zn Höhlen fand man in großen Mengen Knochen von Menschen und ausgestorbenen
Tieren; daneben lagen aber aucl) die steinernen Waffen und Geräte dieser Menschen.
An verschiedenen Stellen des Ufers stieß man auf die Reste von Pfahlbauten. Das
waren Häuser, die auf Holzpfählen im Wasser standen. Die Bewohner der Pfahlbauten ivaren
vor Feinden geschützt; sie konnten sich aber auch leicht ihrer Abfälle und ihres Unrats entlebigen.
Zn den Schlammschichten des Sees fand man zahlreiche Überreste vom Haushalt der Pfahlbauer.
Man konnte aris diesen Abfüllen sich ein Bild machen, ivie die Pfahlbaubewohner sich kleideten,
welche Pflanzen sie anbauten, welche Tiere sie jagten, welche Werkzeuge sie benützten. (Was
erzählt unser Kehrrichtfaß?)
Zur Römerzeit entstanden am See eine Reihe von Städten. Konstanz und
Bregenz sind aus römischen Niederlassungen entstanden.
^ Konstanz. Einwohnerzahl 1910: 27000; 1913: 29000.
Konstanz war im Mittelalter eine freie Reichsstadt, die einen lebhaften
Leinmandhandel betrieb. Durch seine Lage auf der linken Rheinseite zwischen
Ober- und Untersee wurde Konstanz zum Durchgangspunkt zwischen Deutschland
und der Schweiz. Hier wurden die Güter vom großen Schiff aus in das flache
Schiff oder auf den Wagen umgeschlagen. Ein Bischof hatte seinen Sitz in der
blühenden Stadt, die während der großen Kirchenversammlung vor 500 Zähren
20000 Fremde in ihren Mauern beherbergte. Als aber Konstanz österreichisch
wurde und Zollschranken es von der Schweiz trennten, verlor es seine Bedetrtung
und viele Fabriken wurden nach der Schweiz verlegt. Erst in ihrer badischen
Zeit blühte die Stadt wieder auf. Zum altertümlichen mit seinem
Kaufhaus und seinem schönen Münster gesellt sich ein neues Konstanz mit breiten
Straßen, schönen Gebäuden und großen Fabriken.
Aus alten Fischerdörfern sind das hübsche Badestädtchen Uberlingen und
das schloßbekrönte Meersburg am steilen Felsufer entstanden. Zm Uberlingersee
liegt die kleine Znsel Mainau, die inmitten eines Parks von wunderbarer
Schönheit das Sommerschloß unseres Landesherrn trägt. Auf der Znsel Reichenau
gründete einst der hl. Pirmin ein Kloster. Die Mönche pflegten eifrig Wissen-
schaften und Künste; sie bauten Kirchen und sammelten Handschriften. Drei
Dörfer liegen auf der rebenbewachsenen Znsel, die in ihren Kirchen noch manche
Erinnerung an die Klosterzeit bergen.
10. Verkehr am Bodensee. Eine Bodensee-Gürtelbahn verbindet die
Seestädtchen miteinander. Gib die wichtigsten Stationen an! Auf dem Bodensee
selbst, der alljährlich viele Fremde anlockt, herrscht lebhafter Schiffsverkehr. Große
TM Hauptwörter (50): [T38: [Boden Wald Land Wiese Wasser Berg Fluß Feld See Dorf], T44: [Alpen See Stadt Schweiz Italien Meer Berg Insel Fuß Inn], T18: [Gebirge Berg Teil Rhein Höhe Wald Fluß Alpen Seite Donau]]
TM Hauptwörter (100): [T70: [Boden Teil Land Wald Gebirge Ebene Gebiet See Klima Tiefland], T93: [Alpen See Schweiz Rhein Berg Bodensee Fuß Italien Schweizer Paß], T76: [Stadt Straße Haus Schloß Kirche Gebäude Mauer Platz Garten Dorf], T80: [Rhein Stadt Festung Mainz Maas Straßburg Frankreich Metz Elsaß Deutschland], T4: [Handel Land Industrie Stadt Verkehr Gewerbe Ackerbau Viehzucht Deutschland Zeit]]
TM Hauptwörter (200): [T68: [Schweiz Zürich Kanton Bern See Stadt Genf Basel Schweizer Schwyz], T25: [Stadt Schloß Straße Garten Berg Dorf Nähe Park Ufer Haus], T95: [Gestein Schicht Wasser Boden Erde Granit Gebirge Masse Sand Teil], T195: [Pferd Tier Hund Schaf Löwe Wolf Rind Mensch Schwein Thiere], T34: [Meer Wasser Land Küste Insel See Flut Fluß Tiefe Welle]]
Extrahierte Personennamen: Pirmin
Extrahierte Ortsnamen: Konstanz Bregenz Konstanz Konstanz Ober- Deutschland Schweiz Meersburg
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Inhalt Raum/Thema: Realienkunde
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Das Reichsland Elsaß-Lothringen.
Größe und Einwohnerzahl. 1 mal das Land Baden. ^8 mal das Volk Baden.
Naturgebiete: Die linke Rheinebene und ihr Gebirgsrand. Das Lothringer
Stufenland.
Das Reichsland besteht aus zwei Teilen
Lothringen
~Q
Lothringen ist von Mosel und Saar, Elsaß von Rhein und Iii bewässert.
Milde Täler und rauhe Höhen, das ist der Grundzug im Klima des
Landes. Die linke Rheinebene liegt im Regenschatten der Vogesen.
Nahrungsquellen der Bewohner. ^3 des Bodens ist der Landwirtschaft
dienstbar; auch der Wald nimmt einen großen Raum ein.
Die Hauptprodukte und ihre Gebiete: Getreide, Hopfen, Tabak
und Hanf: Rheinebene und Moseltal. Wein: Gebirgsrand und Lothringen.
Kohlen: Saargebiet. Eisen: Moselgegend.
Die Hauptindustrie der Reichslande ist die Gewebeindustrie. In Mül-
hausen, Kolmar und Schlettstadt werden Kattune, Barchent und Hemdentuch
hergestellt. Der Mittelpunkt der Eisenindustrie ist das Gebiet um Metz. Im
Anschluß an die Naturprodukte hat sich im Oberelsaß Papier- und Holzindustrie,
Käse- und Lederfabrikation entwickelt.
Dem Verkehr dienen außer den Bahnen drei Kanäle:
Der Rhein-Rhonekanal führt von Straßburg über Mülhausen nach
Besançon.
Der Rhein-Marnekanal führt von Straßburg nach Nancy.
Der Saarkanal verbindet den Rhein-Marnekanal mit der Saargegend.
Die Bewohner der Reichslande sind Alemannen im Elsaß, ^Franken in
Lothringen.
Mitteldeutschland.
Die Rheinische Schieferplatte.
Am Nordende der Oberrheinischen Tiefebene bei Mainz stellt sich dem
Rhein ein Gebirgswall entgegen und zwingt ihn, nach Westen auszuweichen.
Bis Bingen behält der Rhein die westliche Richtung, dann wendet er sich aber-
mals nördlich und durchbricht das Gebirge. In Jahrtausenden hat sich der
Strom ein tiefes schmales Tal von 100 km Länge in das Gebirge eingesägt.
Man nennt das Gebirge das Rheinische Schiefergebirge; es ist ein altes
Gebirge; junge Steine, die es einstens bedeckten, sind längst abgetragen. Schiefer,
Grauwacke, Quarz und Kalk bilden eine gleichmäßige Gebirgsplatte. Der Rhein
und feine Nebenflüsse haben durch ihre tiefen Täler die Platte in einzelne Teile
zerschnitten.
TM Hauptwörter (50): [T18: [Gebirge Berg Teil Rhein Höhe Wald Fluß Alpen Seite Donau], T29: [Handel Industrie Land Ackerbau Fabrik Stadt Deutschland Mill Viehzucht Gewerbe]]
TM Hauptwörter (100): [T80: [Rhein Stadt Festung Mainz Maas Straßburg Frankreich Metz Elsaß Deutschland], T70: [Boden Teil Land Wald Gebirge Ebene Gebiet See Klima Tiefland], T5: [Rhein Main Wald Thüringer Teil Schwarzwald Gebirge Neckar Saale Jura], T40: [Fabrik Maschine Industrie Arbeiter Stadt Weberei Arbeit Herstellung Handel Art]]
TM Hauptwörter (200): [T36: [Rhein Mosel Lahn Mainz Stadt Bingen Taunus Bonn Main Ufer], T188: [Handel Industrie Ackerbau Land Viehzucht Bewohner Gewerbe Bevölkerung Stadt Bergbau], T139: [Donau Rhein Main Tiefebene Teil Jura Alpen Tiefland Gebiet Fluß], T95: [Gestein Schicht Wasser Boden Erde Granit Gebirge Masse Sand Teil], T1: [Maschine Fabrik Herstellung Industrie Papier Leder Wolle Leinwand Fabrikation Art]]