72
Die Wirtschaftsreiche der Erde und ihre Bedeutung für Deutschland.
Sagopalme), Manilahanf (von einer Bananenart), Chinarinde (zur
Bereitung des Chinins) und Kampfer (vom Kampferbaum). Reis
wird vorwiegend in Hinterindien angebaut; die übrigen Erzeugnisse aber
werden hauptsächlich auf den Inseln gewonnen und zwar Kaffee auf
Java und Sumatra, Gewürze auf den Molnkken (den Gewürzinseln),
Kokosnuß (Kopra) und Sago auf den meisten Inseln, Zucker auf
Java und den Philippinen, Tabak auf Sumatra, Java und den
Philippinen, Manilahanf auf den Philippinen, Chinarinde anf
Java und Kampfer auf Börueo.
b) Die Viehzucht und Fischerei. Aus deu gleichen Gründen
wie in Vorderindien spielt die Viehzucht auch in Hinterindien und auf
den Malaiischen Inseln nur eine geringe Rolle. Ziemlich viel ver-
breitet ist die Seidenraupenzucht. Die Fischerei ist für die Jufel-
bewohuer sehr wichtig, liefert aber keine Erzeuguisse für den Handel.
c) Der Bergbau. Auch der Bergbau ist im Vergleich zum
Pflanzenbau unbedeutend. Auf der Halbinsel Malaka und der kleinen
Insel Bangka werden wertvolle, weil selten vorkommende Zinnlager
ausgebeutet.
d) Die Gewerbtätigkeit. Auf Hinterindien, namentlich in
Siam, hat sich ein einheimisches Handwerk und Kunstgewerbe
entwickelt, das mit dem vorderindischen verwandt ist. Die Bewohner
der Malaiischen Inseln befanden sich vor der Besitznahme durch die
Europäer meist noch anf niederer Kulturstufe. Als Kolouialbesitzungen
aber werden die Inseln vorwiegend zur Gewinnung wertvoller Rohstoffe
benutzt, so daß die Gewerbtätigkeit nicht aufblühen kann.
§ 32. s) Die Beteiligung am Welthandel. Während hohe Gebirge,
namentlich anf Hinterindien, die Entwicklung des Landverkehrs und den
Ausbau des Eisenbahnnetzes hemmen, ist der Güteraustausch auf
dem Seewege sehr erleichtert, weil das Ländergebiet meist aus Inseln
besteht. Handel und Schiffahrt haben die Aufgabe, die Laudeserzeugnisse
zu sammeln und auf die großen Linien des Welthandels zu leiten.
Namentlich Reis, Zucker, Kaffee, Sago, Kopra, Gewürze,
Tabak, Manilahanf, Chinarinde, Kampfer und Ziuu gelangen
zur Ausfuhr, im Austausch mit allerlei Gebrauchsgegenständen, Als
Stapel- und Seehandelsplätze haben besonders der englische
Hasen Singapore (Bilderanh. 11) auf der Südspitze der Halbinsel
Malaka, der holländische Hasen Batavia auf der Insel Java, der
amerikanische Hafen Manila auf den Philippinen und die siame-
sische Hauptstadt Bangkok Bedeutung.
TM Hauptwörter (50): [T6: [Insel Stadt Meer Hafen Handel Hauptstadt Land Küste Einw. Halbinsel], T15: [Wein Getreide Baumwolle Tabak Kaffee Obst Weizen Reis Zucker Kartoffel], T29: [Handel Industrie Land Ackerbau Fabrik Stadt Deutschland Mill Viehzucht Gewerbe]]
TM Hauptwörter (100): [T4: [Handel Land Industrie Stadt Verkehr Gewerbe Ackerbau Viehzucht Deutschland Zeit], T79: [Wein Zucker Baumwolle Kaffee Getreide Tabak Fleisch Holz Wolle Handel], T0: [Meer Insel Halbinsel Küste Ozean Afrika Land Europa Kap Straße], T64: [Insel Amerika Land Spanier Australien Kolonie Hauptstadt Küste Entdeckung San]]
TM Hauptwörter (200): [T184: [Insel Amerika Portugiese Afrika Spanier Kolumbus Küste Entdeckung Jahr Indien], T101: [Baumwolle Kaffee Tabak Getreide Reis Zucker Holz Ausfuhr Wein Zuckerrohr], T188: [Handel Industrie Ackerbau Land Viehzucht Bewohner Gewerbe Bevölkerung Stadt Bergbau], T95: [Gestein Schicht Wasser Boden Erde Granit Gebirge Masse Sand Teil]]
Extrahierte Ortsnamen: Deutschland Hinterindien Sumatra Sumatra Hinterindien Malaka Hinterindien Hinterindien Malaka Manila Bangkok
Das lothringische Stufenland,
175
setztes Bergland. Nach Norden senkt und verflacht es sich
und geht allmählich in ein wellenförmiges Hügelland über.
Dieses letztere Gebiet ist besonders zwischen Mosel und Saar reich
an kleinen Seen, die den Namen Weiher führen.
Die Landschaft gehört im östlichen Teile der Trias for-
mation an. Alle drei Schichten der Trias haben an der Ober-
flächenbildung Anteil. Die älteste Bildung, der Bun t s a n d s t e i n,
tritt nur in den höhern Gebirgszügen, im südlichen Teile der Haardt
und im nördlichen Teile des Wasgenwaldes, zu tage. Der Muschel-
kalk, die mittlere Schicht, umgürtet den Buntsandstein im Westen,
bildet also an tiefer gelegenen Stellen die Oberfläche und wird
noch weiter nach Westen von der jüngsten Schicht, dem Keuper,
überlagert. Wo dieser aufhört, beginnt der J u r a k al k, der in der
ganzen Westhälfte der Landschaft die Oberfläche bildet. Im Nord-
osten des lothringischen Stufenlandes schiebt sich zwischen den
Westrand der Haardt und das Südende des Hunsriick ein Stein-
kohlengebirge, das Pfälzer Ber g land genannt, ein. Das-
selbe schliesst in seinem südlichen Teile die ausgedehnten Stein-
kohlenlager des Saargebietes ein, während es in seinem
nördlichen Teile, an der Nahe, wo das Rotliegende die Ober-
fläche bildet, von bedeutenden Ausbruchmassen des Porphyrs
und Melaphyrs durchsetzt ist.
bb. Die Gewässer.
Die Mosel.
Die Mosel entspringt in z w e i Qu e 11 en am S ü den d e des
Wasgenwaldes auf dessen Westabhange. Bis Toul fliesst sie
nach Nordwesten. Nach einer kurzen Nordoststrecke
verfolgt sie bis Diedenhofen eine nördliche Richtung. Von
hier ab fliesst sie bis zu ihrer Mündung in den Rhein, die bei
Koblenz erfolgt, nach Nordosten.
Bis zum Austritte aus dem Gebiete des Wasgenwaldes (bis Epinal) ist die
Mosel von felsigen Höhen umgeben. Auch von ihrem Eintritt in das
lothringische Stufenland an sind ihre Ufer meistens steil. Bei Metz erwei-
tert sich das Moselthal, verengt sich aber unterhalb der Stadt Die-
denhofen wieder. (Ueber den Lauf durch das rheinische Schiefergebirge von
Trier bis Koblenz s. folg. Landschaft). Von Metz an ist die Mosel für kleine
Fahrzeuge schiffbar; doch ist erst von Trier ab eine eigentliche Schiffahrt
möglich.
Der bedeutendste Zufluss der Mosel ist die Saar, die von
rechts einmündet. Diese entspringt ebenfalls auf dem Was-
gen w al de (westlich von Strassburg) und fliesst zuerst nach
Norden bis Saarbrücken, dann nach Nordwesten. Sie
ist ebenfalls auf einer langen Strecke ihres Laufes, von Saargemünd
an, schiffbar.
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Das lothringische Stufenland.
179
Buchenwald eine nur mehrere cm hohe Kohlenschicht liefern würde und hält
die Bildung von meterdicken Kohlenflözen aus Baumwuchs für
unmöglich. Viel rascher gehe die Torfbildung vorsieh. Das Auf-
finden von Baum spure Ii in Steinkohlenlagern und vollkommen erhaltenen
Holzresten in Braunkohlenlagern spricht aber genugsam gegen diese dritte
Ansicht.
Unter der Pflanzenwelt der Steinkohlenzeit herrschten Ge-
fäs-skryptogamen, Bärlappe, Schachtelhalme und Farne vor.
Diese Pflanzen, die heute nur noch in kleinen Formen bei uns vorkommen,
hatten einen baumartigen Wuchs.
Durch die Ablagerung der Steinkohlengebirge sind die Ungeheuern Pflanzen-
schätze, die frühere Jährt ausende hervorgebracht haben, der Jetztzeit erhalten
geblieben. In unserm Jahrhundert, nach Erfindung d er D a m p f m a sch i ne,
hat die Steinkohle wegen ihrer grossen Heizkraft eine massenhafte
Verwendung gefunden und ist zu einem mächtigen Hebel unserer
neuern Kultu rent wicklung geworden.
Dem Kohlenbergbau der Saargegend verdankt das Eisen-
gewerbe die grossartige Entwicklung, zu der es dort
gelangt ist. Die bedeutendsten Eisenwerke sind die des
Frhrn. von Stumm in Neunkirchen (mit über 3000 Arbeitern).
— Grossartiges Eisende werbe.
Der Kohlenbergbau und das Eisen gewer be haben
ein starkes Anwachsen der Bevölkerung bewirkt. Beson-
ders haben die Orte Saarbrücken (13 812 E.), St. Johann
(14 631 E.), M a Is tad t - Burbach (18 378 E.), Neunkirchen
(19 090 E.) und St. Ingbert (10 847 E.) an Bevölkerung zuge-
nommen.
An der untern Saar beschränkt sich die Gewerbthätigkeit
auf den Betrieb der grossen Porzellan- und Stein gutfabrik
in Mettlach und auf Gerbereien.
b. Die Landschaft als eine wirtschaftliche Gemeinschaft und als eine
Stätte menschlicher Kultur.
Die Erzeugung der Rohstoffe: Ackerbau, Yiehzuclit
und Bergbau.
Der Getreidebau hat in dem Gebiete der Mosel und Saar
eine ziemliche Verbreitung gefunden. Fruchtbare Gegen-
den sind die Bezirke Metz und das n n ter e S aar th al bei Saar-
louis und Merzig. Sie liefern grosse Mengen Getreides,
besonders viel Weizen. Die Landschaft ist ferner w e i n- und obst-
reich. Die Weinrebe ist auf den Kalkbergen des linken Mosel-
ufers bei Metz und Diedenhofen angepflanzt. Die Nordwestabhänge
der Vogesen, die Gegend der obern Saar, ist waldreich.
Die Rinderzucht hat keinen hohen Stand erreicht.
In der Umgegend von Metz wird die Pferdezucht stark be-
trieben.
Der Bergbau beutet im Saargebiete bei Saarbrücken reiche
Steinkohlen- und im Moselgebiete bei Diedenhofen reiche
Eisenerzlager aus. Ferner werden Salz, Bausteine, Thon
u. s. w. gewonnen.
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116
Die deutschen Landschaften.
auf heissem Wege. Kalt ausgepresst liefert der Leinsamen zwar nur 21—22 pgt.
Leinöl vom Gewichte gegenüber 28 pgt. bei der heissen Auspressung; doch ist
das auf erstere Art gewonnene Oel klarer und besser, und wertvoller sind auch
die Rückstände, die als Viehfutter Verwenduug finden.
Wie die Verwendung der Flachsfaser zu Gespinnsten und Geweben, so ist
auch die des öligen Leinsamens zur Nahrung und Gewinnung des Lein-
öls in der ganzen Geschichte des Menschengeschlechtes von grosser Wichtigkeit
gewesen. Bei den alten Griechen diente die Leinsaat ebenso wie die Mohn-
und Seesamkörner zur Bereitung eines Gebäckes. Sie wurde zu diesem Zwecke
mit Honig eingekocht. Bei vielen Völkern wurde der Flachs nur der Samenge-
winnung wegen angebaut, z. B. bei den Skythen. Solches geschieht heute noch
in Indien und Abessini en. Da die bei der Fasergewinnung geernteten un-
reifen Leinsamen einen geringen Wert haben, wird in den meisten flachsbauen-
den Ländern, so auch in Deutschland, die Leinpflanze noch besonders zum
alleinigen Zwecke der Oelgewinnung angebaut. (Ueber Umfang des Anbaues in
Deutschland, sowie der Einfuhr s. i. Rückblick nach).
Da der Ackerbau wenig lohnend ist, sind die Bewohner des
Fichtelgebirges gezwungen, sich noch andern Erwerb zu suchen.
Viele finden diesen durch das Sammeln v o n Preisseibeeren.
Ferner haben sich als Erwerbszweige Spinnerei und Weberei
eingebürgert, für deren Aufblühen der Flachsbau die Grund-
lage gebildet hat.
Das Fichtelgebirge ist reich an wertvollem Gestein ; besonders
liefert der Granit schöne Bausteine. — Betrieb von zahl-
reichen Granitbrüchen.
Auch Eisen ist vorhanden und wird bergmännisch gewon-
nen, während die frühere Gewinnung von Gold, Silber und Kupfer
längst aufgehört hat. — Bergbau auf Eisen.
Das F i c h t e 1 g e b i r g e ist verhältnismässig stark bevöl-
kert (60 E. auf 1 qkm). Der frühere Reichtum an wertvollen
Erzen mag wohl die starke Besiedelung hervorgerufen haben. Jetzt
reichen die Erwerbsquellen nicht mehr hin, um die zahlreiche Be-
völkerung des Gebirgslandes gut zu ernähren, und diese kann sich
keines besonderen Wohlstandes erfreuen.
Das böhmisch-bayerische Waldgebirge.
Das böhmisch-bayerische Waldgebirge setzt so-
wohl durch seine Unwegsamkeit als auch durch die Rau-
heit seines Klimas, besonders in dem höhern Teile, dem
eigentlichen Böhmer Walde, wo es auch an tief einschneiden-
den Thälern fehlt, dem Vordringen der menschlichen Kultur die
grössten Hindernisse entgegen: es ist das am wenigsten ange-
baute Gebirge Deutschlands.
Nur die südlichen Abhänge besitzen ein milderes
Klima. — Daselbst Getreidebau, Flachsbau, Obstzucht
und in warmen Lagen selbst etwas Weinbau.
Auf dem Gebirge selbst hat sich infolge der grossen
Feuchtigkeit (jährliche Regenmenge über 100 cm) und der
bedeutenden Nährkraft des Bodens (die Verwitterungserde
des Granites und des Gneises ist reich an Nährsalzen) der Holz-
TM Hauptwörter (50): [T15: [Wein Getreide Baumwolle Tabak Kaffee Obst Weizen Reis Zucker Kartoffel], T29: [Handel Industrie Land Ackerbau Fabrik Stadt Deutschland Mill Viehzucht Gewerbe], T18: [Gebirge Berg Teil Rhein Höhe Wald Fluß Alpen Seite Donau]]
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Extrahierte Ortsnamen: Indien Deutschland Deutschland Deutschlands
296
Die deutschen Landschaften.'
wohl aus clem meistens grössern Wohlstande der Land-
bevölkerung.
Das Fichtelgebirge (s. S. 114).
Der Franken Wald (s. S. 141).
Der Thüringer Wald (s. S. 140).
Das thüringische Hügelland.
Das Gebiet gehört der Triasformation an. Von
den drei Gliedern der Trias liefert namentlich der K eu per
eine fruchtbare Ackerkrume. Er überlagert die beiden
andern, den Buntsandstein und den Muschelkalk, überall
in den Thalmulden, die sich zwischen den das Land durch-
ziehenden Hügelketten ausbreiten, und ist selbst wieder an man-
chen Stellen von fruchtbarem Schwemmboden, den die
Gewässer ablagerten, bedeckt. Gegenden von grosser Frucht-
barkeit sind die He 1 m ni e d e r u n g, genannt die „Goldene
Aue", ferner das Gera- und das Unstrutthal. Da auch das
Klima meist ein günstiges ist (mittl. Jahrestemp. 8 — 9° G),
lohnt der Anbau von Nutzgewächsen meistens sehr. Der W e i z e n-,
Rüben-, Kartoffel-, Obst- und Gemüsebau wird stark
betrieben. In dem warmen Thalkessel von Erfurt steht
ferner die Samen- und Blumenzucht in hoher Blüte. — Blü-
hender Acker- und Gartenbau.
Der Viehzucht ist die vielfach fast gartenmässige Bear-
beitung des Bodens nicht günstig. Die Schafzucht, die
früher bedeutend war, ist fast ganz eingegangen, während die Ri n d -
Viehzucht in letzter Zeit mehr aufgeblüht ist. — Die Vieh-
zucht hat weniger Bedeutung als der Ackerbau.
Im Westen und Süden des Gebietes nehmen die Wal-
dungen noch grosse Strecken ein. Die Forsten sind der sorg-
samsten Pffege unterworfen. — Forstwirtschaft.
Die Gewerbthätigkeit hat sich in erster Linie der Aus-
nutzung der im Lande vorhandenen Bodenschätze zuge-
wandt. Für die Herstellung von Glas, Porzellan und
Töpferwaren giebt es am Fusse des Thüringer Waldes
zahlreiche Betriebe. Dort wird von den fleissigen Bewohnern an
vielen Orten auch die Herstellung von Perlen, von Tier- und
Menschenaugen, von T h ermomete r n und ä h n 1 i c h e n
Instrumenten, von Christbaumschmuck, von Spiel-
waren u. s. w. als Hausgewerbe rege betrieben. — Rege Ge-
werbthätigkeit.
An vielen Stellen wird Salz gewonnen, teils bergmännisch,
wie bei E r fu r t, teils durch Salinenbetrieb, wie bei Langen-
salza (11501 E.), Artern, Frankenhausen. — Salzge-
winnung.
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Das Tiefland der mittlem Elbe und Oder.
321
Jen Massenbedarf Berlins zu decken bestrebt ist, einen starken Be-
trieb gefunden. Der Kartoffelbau nimmt eine bedeute nd e
Stellung ein, weil für ihn der sandige Boden sehr geeignet ist.
Zuckerrübenfelder finden wir nur in dem untern Oderbruche.
Die Uckermark baut viel Tabak. Werder an der Havel und die
Bezirke Guben, Züllichau und Schwiebus im Odergebiete liefern
grössere Obst m engen. Die letztgenannten Bezirke erzeugen
auch etwas Wein. Die Landschaft hat ferner einen grossen Reich-
tum an Holz, da die Wälder fast 1ls der Bodenfläche ein-
nehmen.
Die Rinderzucht nimmt nur in einigen wiesenreichen
Gegenden eine wichtige Stellung ein, z. B. im Spreewalde, im Oder-
-bruche, im Warthe- und Netzebruche und im Havellande. Für die
. sandigen Gegenden hat die Schafzucht hohe Bedeutung; die
Wollerzeugung ist noch immnr eine ziemlich bedeutende. Von den
Geflügelarten sind die Gänse in grosser Zahl vertreten.
Gross ist auch der F i s c h r e i c h t u in der vielen Gewässer.
An mineralischen Schätzen besitzt die Landschaft
Braunkohlen- und Torflager, erstere im Odergebiete und
in der Priegnitz, letztere im Havellande, ferner Thon - und Lehm-
felder, sowie das Kalksteinlager bei Rüdersdorf und das
Gipslager bei Sperenberg.
Die Veredelung der Rohstoffe : Gewerbtliätigkeit.
In der Aufzählung der Roherzeugnisse vermissen wir Stein-
kohle und Metalle. Da diese beiden wichtigsten tlebel für das
Aufblühen der Fabrikthätigkeit fehlen, kann letztere keine hohe
Entwicklung erreicht haben. Die G ewe rbth äti gkeit. beschränkt
sich im allgemeinen auf den Betrieb von Brennereien, einigen
Zuckerfabriken, Mahl- und Sägemühlen, Ziegeleien und
Thonwarenfabriken, Kalk Öfen und ähnlichen Anlagen. Eine
grössere Bedeutung, auch über den Rahmen der Landschaft
hinaus, haben nur das Tuchgewerbe der Städte der Niederlau-
sitz und des Odergebietes und das Berliner Gewerbe.
Der Austausch der Erzeugnisse : Binnenhandel, Ein- und
Ausfuhr.
Ein Austau sch der Erzeugnisse im I n n e r n d e r L a n d-
s cha it findet in sehr grossem Umfange zwischen Berlin und
seiner Umgebung statt.
Der Handelsverkehr mit Nachbargebieten besteht in der Ein-
fuhr von Getreide, Fettvieh, Butter, Käse, Wein, Obst,
Kaffee, Salz, Roheisen, Rohbaumwolle, Rohseide,
Steinkohlen u. s. vv., sowie in der Ausfuhr vorwiegend der
vielerlei Erzeugnisse des Berliner Gewerbes und der Tuche
der Niederlausitz. Auch für den Aus- und Einfuhrverkehr ist Berlin,
das infolge seiner überaus günstigen Lage sowohl in der Mitte der
TM Hauptwörter (50): [T29: [Handel Industrie Land Ackerbau Fabrik Stadt Deutschland Mill Viehzucht Gewerbe], T13: [Stadt Elbe Hamburg Berlin Provinz Bremen Land Lübeck Hannover Weser]]
TM Hauptwörter (100): [T10: [Stadt Berlin Hamburg Elbe Einw. Magdeburg Stettin Festung Lübeck Provinz], T4: [Handel Land Industrie Stadt Verkehr Gewerbe Ackerbau Viehzucht Deutschland Zeit], T79: [Wein Zucker Baumwolle Kaffee Getreide Tabak Fleisch Holz Wolle Handel], T70: [Boden Teil Land Wald Gebirge Ebene Gebiet See Klima Tiefland], T6: [Eisen Gold Silber Kupfer Wasser Blei Metall Salz Kalk Stein]]
TM Hauptwörter (200): [T188: [Handel Industrie Ackerbau Land Viehzucht Bewohner Gewerbe Bevölkerung Stadt Bergbau], T130: [Elbe Stadt Sachsen Provinz Saale Kreis Schlesien Elster Neiße Magdeburg], T101: [Baumwolle Kaffee Tabak Getreide Reis Zucker Holz Ausfuhr Wein Zuckerrohr], T95: [Gestein Schicht Wasser Boden Erde Granit Gebirge Masse Sand Teil], T133: [Boden Land Ackerbau Klima Wald Viehzucht Teil Wiese Anbau Fruchtbarkeit]]
Extrahierte Ortsnamen: Berlins Guben Oder- Warthe- Odergebiete Sperenberg Niederlau- Odergebietes Berlin Rohseide Niederlausitz Berlin
Die Anschaulichkeit des erdkundlichen Unterrichts.
59
2. einer Sammlung nützlicher Mineralien in
ihrem Naturzustande;
3. einer Sammlung vonnützlichen Erzeugnissen
der Natur, die in der Volksernährung eine Rolle
spielen, und
4. einer Sammlung von Rohstoffen der Natur,
die im gewerblichen Leben verwandt werden.
Die genannten Sammlungen haben um so mehr Wert, als sie
auch in andern Fächern Verwendung finden können. Um
für die Sammelthätigkeit des Lehrers oder für die käufliche Er-
werbung derartiger Sammlungen eine Richtschnur zu geben,
will ich eine Anzahl von Gegenständen, deren Aufnahme zu
wünschen wäre, bezeichnen:
Die Sammlung der wichtigsten Gest einsarten enthalte:
Gneis, Granit, Glimmer, Grauwackc, Schiefer, Porphyr, Melaphyr,
Buntsandstein, Muschelkalk, Keuper, Jurakalk (schwarzer, brauner
und weisser), Kreide, Basalt, Trachyt u. s. w.
2. In die Sammlung nützlicher Mineralien gehören in
erster Linie die verschiedenen Erze, wie Eisenerz (Spateisenstein,
Brauneisenstein und Roteisenstein), Bleierz, Zinkblende, Silbererz,
Nickelerz, Kupferkies, Schwefelkies, Braunstein (Maganerz) u. s. w.,
ferner Quarz, Achat, Steinsalz, Gips, Thon, Bernstein ; dazu treten
noch Steinkohle, Braunkohle, Asphalt (Erdpech), Graphit.
3. Die Sammlung wichtiger Erzeugnisse der Natur,
die für die Vo lksernährung Verwendung finden, enthalte nebst
andern besonders die Getreidearten, sowie die ausländischen
Früchte und Gewürze, also: Roggen, Weizen, Gerste, Hafer,
Mais, Reis, Hirse, Spelz, Buchweizen, Cichorie, Kaffee, Apfelsine,
Gitrone, Pomeranze, Dattel, Mandel, Kakaobohne, Kokosnuss, Ana-
nas, Feige, Banane, Pfeffer, chinesischer Thee, Lorbeer, Gewürz-
nelke, Zimmet, Muskat, Vanille u. s. w.*).
4. Die Sammlung von Rohstoffen der Natur, die im ge-
werblichen Leben Verwendung finden, kann bis zur grössten
Reichhaltigkeit ausgedehnt werden; besonders suche man die in
Spinnerei, Seilerei und Weberei verwendeten Pflanzenfasern und
ihre Lieferanten, also Hanf, Flachs, Jute, Rohbaumwolle, Rohseide,
ferner Indigo, Krapp, die verschiedenen Farbhölzer, Cochenille,
Hopfen, Tabak, Zuckerrohr, Schellack, Wachs u. s. w. zu verschaffen.
b. Symbolisch-kartographische Mittel.
Die Unmöglichkeit, grössere Erdräume in naturgetreuen Ab-
bildungen zur Anschauung zu bringen, hat zur P ro j e k t i o n s d ar-
*) Wenn auch manche Gegenstände sich nicht dauernd iri der Samm-
lung aufbewahren lassen, so können sie doch gelegentlich beschafft und vorge-
zeigt werden.
TM Hauptwörter (50): [T19: [Wasser Luft Eisen Körper Silber Gold Kupfer Metall Stein Erde], T15: [Wein Getreide Baumwolle Tabak Kaffee Obst Weizen Reis Zucker Kartoffel], T45: [Zeit Mensch Leben Kunst Sprache Wissenschaft Natur Wort Geist Lehrer]]
TM Hauptwörter (100): [T6: [Eisen Gold Silber Kupfer Wasser Blei Metall Salz Kalk Stein], T79: [Wein Zucker Baumwolle Kaffee Getreide Tabak Fleisch Holz Wolle Handel], T11: [Wein Getreide Boden Viehzucht Weizen Land Pferd Obst Kartoffel Ackerbau], T92: [Mensch Leben Natur Arbeit Zeit Ding Geist Welt Art Seele], T45: [Kind Lehrer Wort Schüler Buch Unterricht Schule Frage Buchstabe Zeit]]
TM Hauptwörter (200): [T107: [Eisen Gold Silber Kupfer Blei Metall Salz Zinn Stein Mineral], T183: [Kind Lehrer Schüler Unterricht Schule Frage Stoff Aufgabe Zeit Geschichte], T137: [Wein Obst Weizen Kartoffel Frucht Getreide Gerste Hafer Mais Flachs], T101: [Baumwolle Kaffee Tabak Getreide Reis Zucker Holz Ausfuhr Wein Zuckerrohr], T95: [Gestein Schicht Wasser Boden Erde Granit Gebirge Masse Sand Teil]]
Das Tiefland der untern Oder.
377
der Aktieng esellschaft Vulkan, auf denen die meisten der
deutschen Kriegsschiffe erbaut worden sind.
In den Hafenstädten giebt es ferner Eisengiessereien
und Maschinenbauwerkstätten. Einen wichtigen Gewerbe-
bezirk bilden Stettin und seine Nachbarorte. Ausser
Eisengiesserei und Maschinenbau (Lokomotivbau) wird dort beson-
ders noch die Bereitung von Chemikalien, Cement, Mehl, Oel,
Branntwein u. s. w. betrieben.
b. Die Landschaft als eine wirtschaftliche Gemeinschaft und als eine
Stätte menschlicher Kultur.
Die Erzeugung (1er Rohstoffe: Ackerbau, Viehzucht
und Bergbau.
Die Oberfläche der beiden Landrücken ist von geringer
Fruchtbarkeit. Reiche Ernten von R o g g e n , stellenweise
auch von Weizen liefert aber das Land zu beiden Seiten der
Oder und die Niederungen längs der Küste. Im Bezirke von Stettin
werden ferner Zuckerrüben, Tabak, Gemüse und Obst
geerntet, und der Küstensaum rechts der Oder liefert auch Flachs.
Ausgedehnte Waldungen giebt es auf den beiden Landrücken.
Der Bestand an Rindvieh ist kein grosser. Verhältnis-
mässig stärker wird die Pferdezucht betrieben. Einen hohen
Rang behauptet die Schafzucht. Berühmt ist ferner die pom-
mersche Gänsezucht. Die vielen Gewässer bergen einen
grossen Fischreichtum.
Die Ausbeute an Bodenschätzen beschränkt sich auf etwas
Torf, auf Ziegelerde, Kalk und Kreide.
Die Veredelung der Rohstoffe : Gewerbthätigkeit.
Von Betrieben, die einheimische Rohstoffe verarbeiten,
sind nur die Zuckerfabriken im Oder- und Peenegebiete, die
Zündholzfabriken von Zanow, die Papierfabriken von
Köslin, sowie die Wollspinnereien von Rummelsburg, Kolberg
und Köslin zu nennen. Andere Gewerbzweige, namentlich S chi ff s-
und Maschinenbau, sind an den Küstenplätzen, besonders im
Bezirke von Stettin erblüht.
Der Austausch der Erzeugnisse : Binnenhandel, Ein- und
Ausfuhr, Welthandel.
Der Binnenhandel ist unbedeutend, weil die Erwerbs-
verhältnisse zu gleichartig sind.
Als Au s fuhr g e gen s tän de kommen hauptsächlich Getreide,
Zucker, Holz, Flachs, Wolle, Pferde, Gänse, Fische,
Schiffsfahrzeuge u.s.w. in Betracht. Dagegen müssen Stein-
kohlen, Roheisen, Be kleidun-gsge g e nst änd e , Salz,
Hopfen, Wein, Kaffee, Tabak u. s. w. eingeführt werden.
Kerp, begrtlnd.-vergleich. Erdkunde, I. Bd. 25
TM Hauptwörter (50): [T29: [Handel Industrie Land Ackerbau Fabrik Stadt Deutschland Mill Viehzucht Gewerbe], T15: [Wein Getreide Baumwolle Tabak Kaffee Obst Weizen Reis Zucker Kartoffel], T13: [Stadt Elbe Hamburg Berlin Provinz Bremen Land Lübeck Hannover Weser]]
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17-2
Das Französische'mittelgebirge und Flachland.
Hütten. Diese sind so ärmlich, wie nur möglich, und geöltes
Papier vertritt oft das Fensterglas. Die Leute sieht man mit dem
in Südfrankreich noch vielfach gebräuchlichen räderlosen Pflug,
der kaum die Erde ritzt, den Boden bearbeiten. Mit dem ihnen
selbst unverständlichen lateinischen Rufe „sta bos" bringen sie
ihre langsamen Ochsen zum Stehen, wie sie überhaupt viele la-
teinischen Wörter in ihrer Sprache gebrauchen. Aberglaube
und Vorurteile haben das Volk sehr verdummt. Den Blitz
halten sie für das Werk von Zauberern, die in den Wolken ihr
Spiel treiben. Doch dem armen, weltverlassenen Volke sind auch
einige freudige Augenblicke, in denen das Gemüt des Lebens
Kummer und Sorge vergisst, nicht versagt. Es naht der Johannis-
tag, der 24. Juni. Dann versammeln sich Hirten und Hirtin-
nen mit ihren Herden, ein Festplatz ist bald hergerichtet, und
nach dem gemeinschaftlichen Schmause wiegen sich die
jugendlichen Paare nach den Weisen des Tanzes.
V.
Das Mündungsgebiet
des Rheines, der Maas und der Scheide.
Litteratur.
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An das französische Flachland im N und an das deutsche
Mittelgebirgs- und Flachland im W setzt sich eine Landschaft an,
TM Hauptwörter (50): [T1: [Geschichte Dichter Zeit Buch Werk Jahr Gedicht Nr. Bild Geographie], T32: [Vgl Stadt Aufl Frankreich fig Maas Sch. Einw. Vergl Festung], T37: [Gott Mensch Herr Herz Leben Wort Welt Himmel Tag Hand]]
TM Hauptwörter (100): [T66: [Geschichte Iii Vgl Nr. Aufl Gesch Lesebuch Bild fig deutsch], T77: [Baum Nacht Himmel Wald Tag Gott Kind Vogel Sonne Blume], T80: [Rhein Stadt Festung Mainz Maas Straßburg Frankreich Metz Elsaß Deutschland], T70: [Boden Teil Land Wald Gebirge Ebene Gebiet See Klima Tiefland], T32: [Tag Jahr Monat Mai Juli März Juni April Ende Oktober]]
TM Hauptwörter (200): [T29: [Geschichte Geographie Nr. Erdkunde Lesebuch Bild Iii allgemein Lehrbuch deutsch], T11: [Kanal Rhein Verkehr Eisenbahn Fluß Land Meer Handel Stadt Deutschland], T81: [Herz Himmel Gott Welt Lied Leben Auge Erde Land Nacht], T50: [Haus Pferd Bauer Herr Wagen Mann Tag Kind Weg Leute], T131: [Licht Erde Sonne Körper Auge Himmel Bild Gegenstand Luft Wolke]]
Das Bergland des südlichen Belgien oder Hochbelgien.
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deren einzelne Teile mit diesen beiden Landschaften viel Ver-
wandtschaft zeigen und daher im Zusammenhange mit diesen be-
handelt werden könnten. Doch hat sie als das Mün dungs land
von drei bedeutenden Strömen, vom Rheine, von der
Maas und der Scheide, auch ihre eigenartigen Züge, die eine
besondere Behandlung der zwar nicht grossen, aber wichtigen
Landschaft rechtfertigen. Eine solche ist noch mehr mit Rücksicht
auf das Kulturbild geboten. In dem Rahmen der Landschaft liegen
die drei Staaten Holland, auch die Niederlande genannt,
Belgien und Luxemburg.
a. Die einzelnen Teile der Landschaft.
I. Das Bergland des südlichen Belgien oder Kochbelgien.
a. Das Landschaftsbild.
Die Eifel, ein Teil der Rheinischen Schiefergebirgsplatte,
geht nach W unmerklich in die Gebirgsplatte der Ardennen
über. Diese bilden ein grosses Gebirgsdreieck mit den
Eckpunkten Aachen, Luxemburg und Sambrequelle,
welches das Gebirgsdreieck der Eifel zu einem Gebirgsviereck
ergänzt. Auch die Gesteinsbeschaffenheit beweisst diesen
Zusammenhang. Die Ardennen bauen sich wie die Eifel vor-
wiegend aus devonischem Schiefer auf. Der S aber gehört
dem Triasgebiete Lothringens an, und im N lagern Schich-
ten der Steinkohlenzeit, die sich bandartig von den deutschen
Kohlenlagern bei Aachen bis zu den nordfranzösischen bei Valen-
ciennes hinziehen. An dieses Kohlengebiet schliessen sich nach N
Kalk- und Sandsteinbildungen an, die der Kreidezeit angehören.
Die Ardennen sind auf ihren Hochflächen noch einförmiger
als die Eifel; denn es fehlen ihnen die vulkanischen Erhebungen,
mit denen diese in einigen Teilen geschmückt ist. Die höchsten,
über 500 m gelegenen Gebiete bestehen fast nur aus Heiden oder
Torfmooren, die tiefer gelegenen, die schon ein günstigeres
Klima haben, sind mit grossen, zum Teil noch urwaidartigen
Wäldern bedeckt Der höchste Punkt der Ardennen ist der
Baraque Michel (spr. barack michél, 675 m). Er liegt südöst-
lich von Ver vier s (spr. wärwie) in dem Teile, der den Namen
Hohes Venn (= Moor) führt.
Landschaftliche Schönheit entfalten die Ardennen in
ihren meist tief eingeschnittenen Thälern, die den Vergleich mit
den Thälern der Rheinischen Schiefergebirgsplatte wohl aushalten
können. Ja die Zerklüftung der Felsen ist, da neben Grau-
wacke und Schiefer auch die vom Wasser leichter zerstörbaren
TM Hauptwörter (50): [T18: [Gebirge Berg Teil Rhein Höhe Wald Fluß Alpen Seite Donau]]
TM Hauptwörter (100): [T70: [Boden Teil Land Wald Gebirge Ebene Gebiet See Klima Tiefland], T5: [Rhein Main Wald Thüringer Teil Schwarzwald Gebirge Neckar Saale Jura], T80: [Rhein Stadt Festung Mainz Maas Straßburg Frankreich Metz Elsaß Deutschland]]
TM Hauptwörter (200): [T14: [Gebirge Wald Teil Höhe Berg Harz Thüringer Bergland Gebirg Weser], T95: [Gestein Schicht Wasser Boden Erde Granit Gebirge Masse Sand Teil], T53: [Frankreich Stadt Loire Paris Rhone Garonne Maas Lyon Orlean Hauptstadt]]