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Ausschuß in Paris, an welchen die Verhandlungen ka--
men, ward scheu so durch die Wünsche der holländischen
sogenanten Patrioten, namentlich durch Daendels, bestimt,
daß die niderländischen bevolmächtigten, Repelaar und
Brantsen, nichts erreichten. Beide niderlandische Parteien
steigerten sich in Paris durch Geldanerbieten. Die Be-
volmachtigten boten 80 Millionen Gulden für den Fri-
den; die Patrioten aber boten 10v Millionen, wenn
ihnen die Franzosen nur zur Regirung helfen wollen.
Warend dieser Unterhandlungen trat plözlich anhal-
tender, heftiger Frost sin. Die Franzosen, die hierdurch
die Niderlande ihrer stärksten Waffe, der Waßerverteidi-
gung, beraubt sahen, kündigten nun einen kurz vorher
gcschloßenen Waffeustilstand auf, sagten den Patrioten
Hilfe zu, und drangen in die Territorien der Republik
ein. Grave ergab sich am 30ten Dec. 1794. Anfangs
Januar 1795 besczten die Franzosen die Betuwe; die
englischen Truppen zogen unter argen Gewalttätigkeiten
in der Richtung nach Emden ab, wärend die Franzosen
vortreftiche Manszucht hielten. Pichegru gierig über den
Leck nach Utrecht; liberal erhob sich die patriotische Par-
tei. In Amsterdam zogen die Franzosen unter dem Ju-
bel der Einwoner ein, und am längsten hielt sich noch
Zeeland. Zum Uuglük und zur waren Strafe für die
patriotische Partei in den Niderlanden, schloß in dieser
Zeit auch Preuffen Friden mit Frankreich. Es war im
Herbste und zu Anfänge Winters noch wegen der polni-
schen Verhältnisse nicht ganz beruhigt; die Engländer und
Niderländer hatten aufgehört, Subsidieu zu zalen; unter
solchen Umständen gieng Preuffen eutschiden auf die von
Frankreich gebotenen Fridensunterhandlungen ein. Schon
im Herbste waren die preussischen Truppen auf das
rechte Rheinuser zurükgegangen. Für die Unterhandlun-
gen über den Friden aber bildete die französische Legation
in der Schweiz das Mittelglid. Becher, einer der At-
taches bei der französischen Gesandschaft, der mit diesen
Unterhandlungen vom Wolfartsausschuße (d. h. dem neuen,
dem unter anderen die diplomatischen Angelegenheiten
über-
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Extrahierte Personennamen: Pichegru
Extrahierte Ortsnamen: Paris Paris Emden Utrecht Amsterdam Zeeland Niderlanden Frankreich Frankreich Rheinuser
50
Die Niederlande.
dung in die Nordsee ein Delta bildet, welches von der Waal und der
Jjssel [eißet] umflossen und von dem Lek durchflössen wird. Mit der
Waal vereinigt sich noch die wasserreiche Maas, und ihre Müudungs-
arme verflechten sich mit denen der Schelde, Außerdem hat das ebene
Schwemmland die Anlegung zahlreicher Kanäle ermöglicht. Die tief-
liegenden Wiesenflächen bewirtschaftet der Viehzüchter, und in den etwas
höher liegenden Gegenden treibt man Acferbcni.
Die Maaslinie deckt das befestigte Maastricht. An der Waal liegt Nym-
wegen, am Rhein Arn heim und flußabwärts Utrecht, der Hauptknotenpunkt
der holländischen Eisenbahnen und daher die wichtigste Binnenhandelsstadt (100).
110] 2. Das Küstenland liegt teilweis unter dem Meeresspiegel und
ist durch die Mündungsarme des Rheins und der Schelde in viele Inseln
geteilt. Eine Kette natürlicher Dünen und künstlicher Dämme schützt den
noch unverletzten Küstensanm. Nicht immer aber ist dieser Schutz aus-
reichend gewesen, so daß Hochfluten gauze Landstriche verschlungen haben.
.
10. Die niederländische Küste.
Die Dünen an der niederländischen Küste sind dadurch entstanden, daß die Wellen
und die starken Winde sich der an der Küste angesammelten Massen von grobkörni-
gem Sand bemächtigen und diese dicht am Strande zu zusammenhängenden Hügeln
aufwerfen; stellenweis sind die Dünen mit Strandhafer oder Kiefern bestanden,
stellenweis bestehen sie aus nacktem Sand. Wo die Dünen fehlen, beginnen in der
Regel die Deiche; das find künstlich aufgeworfene Erdwälle von 4 bis 5 m Höhe,
welche ihren allmählichen Abfall der See, ihren steileren Abhang dem Lande zukehren.
Stellenweis sind die Deiche durchbrochen, um ausmündenden Kanälen Raum zu geben;
an diesen Stellen sind die Einschnitte im Deich durch Siele verschlossen, d. h. Thore,
deren schräggestellte Flügel sich von selbst bei der Ebbe öffnen und bei der Flut
schließen. Hinter den Deichen liegt das fruchtbare Marschland, auf dessen Wiesen
wohlgepflegte Rinderherden weiden, während zahlreiche Schöps-Windmühlen
länder") erstaunliche Mengen von Wasser heben und in die Kanäle ausschütten.
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1. Die alten Deutschen.
1. Erstes Austinen derselben.
Mm das Jahr 113 vor Christi Geburt kamen von der Nord-und Ostsee her die Cimberu und Teutonen. Das waren zwei kriegerische, deutsche Bolksstämme. Sie drangen bis über den Rhein in das heutige Frankreich und in Deutschland vor. Damals beherrschten die Römer fast die ganze bekannte Welt. Wiederholt stießen die Deutscheu mit den Römern zusammen. In mehreren Kämpfen wurden die Deutschen geschlagen. Aber mit neuem Acute kehrten sie immer bald wieder zurück und verfolgten die erschrockenen „Römer. Zum Schutz gegen diesen gefährlichen Feind ließen die römischen Kaiser am Rhein eine Bnrg nach der andern auffuhren. Aus diesen Burgen entstanden nachher schone deutsche Städte, so Köln, Bonn, Mainz, Straßburg u. s. w.
2. Volk und Bitten.
Die alten Deutschen waren große und starke Menschen, so daß die Römer sie für Riesen hielten. Breit und gewölbt war ihre Brust, blau und feurig ihr schönes Auge. Über die kräftigen Schultern wallte das blonde oder goldgelbe Haupthaar. Ihre gewaltige Donnerstimme versetzte den Feind in Angst und Zittern -
Ihre liebste Beschäftigung war der Krieg.
Gab es nirgendwo Krieg, so zogen sie auf Abenteuer ober auf die Jagd ans. Drohte dem Laube aber ein Feind, so erscholl von Gau zu Gau, von Hos zu Hof der Aufruf, und alsbald eilten alle waffenfähigen Männer herbei. Das war der Heerbann oder die Landwehr. Die Beute des Sieges wurde unter alle verteilt; nur erhielt der Tapferste einen größeren Teil. Dem Heerbann schlossen sich zu Kriegszeiten auch die Herzoge (Anführer, welche vor dem Heere herzogen) mit ihrem Ge' folge an.
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Extrahierte Personennamen: Christi
Extrahierte Ortsnamen: Nord-und_Ostsee Rhein Frankreich Deutschland Rhein Bonn Mainz Straßburg
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ohne Ekel das Blut ihrer Feinde. Sie waren sehr gefürchtet und
richteten große Verheerungen an. Unter Arnulf I. erschienen sie
zuerst in Deutschland und wiederholten ihre Einfälle unter den
folgenden Kaisern. Im Jahre 917 kamen sie zum ersten Mal
in's Elsaß. Vom Bodensee her überfielen sie die Stadt Basel
und drangen ins Elsaß ein, das sie verheerten. Herzog Burkard
von Schwaben setzte ihnen tapfern Widerstand entgegen. Im
Jahre 924 machten die Ungarn einen neuen Einfall ins Elsaß
und verheerten Alles. Ein drittes Mal erschienen sie (935) in
unserm Lande; sie kamen wieder vom Bodensee her, drangen in
den Schwarzwald ein, setzten über den Rhein und verheerten das
Ober-Elsaß. Bei Bennweier suchte ihnen Graf Leutfried zu
widerstehen, wurde aber geschlagen. Die Ungarn drangen bis
an den Ungersb erg bei Dambach vor. Im Ober-Elsaß hinter-
ließen sie im Thale von Gebweiler eine blutige Spur. Sie woll-
ten die Abtei Murbach plündern; der Abt war mit den Kost-
barkeiten geflohen. Sie fanden nur sieben Klosterbrüder vor,
welche sie auf dem sog. Mordfelde am Fuße des Belchen elen-
diglich ermordeten Ratgeber.
17. Der erste Krenffttg.
(1096 ii. Chr.)
Zu Ende des elften Jahrhunderts erscholl im ganzen christ-
lichen Abendlande die Kunde: Das heilige Grab, worin der Leib
Christi lag. ist in der Gewalt der Türken, welche die frommen
Wallfahrer verfolgen und morden und die Heiligtümer schänden.
Und es kam ein Pilger aus dem gelobten Lande zurück, Peter
von Amiens, der Einsiedler genannt. Auf einem Esel zog er durch
die Länder der Christenheit, in der 'einen Hand das Bild des ge-
kreuzigten Heilandes und in der andern einen Brief vom Pa-
triarchen von Jerusalem an alle Fürsten des Abendlandes, daß
sie auszögen, um das heilige Grab aus der Gewalt der Türken
zu besteien. Wo Peter von Amiens hinkam, predigte er mit lau-
ter Stimme die Leiden der Christen im gelobten Lande und sprach:
„Christus, der Herr, ist mir erschienen und hat zu mir geredet:
„„Wohlan, Peter, richte aus, was du begannst, und ich werde mit
dir sein, denn die Stunde ist gekommen, daß mein Tempel ge-
reinigt werde."" Da übermannte in jener harten Zeit voll Raub,
Mord, Fehde und wilder Gewalt alle Herzen ein mächtiger Drang.
Jung und Alt, Mann und Weib, Reich und Arm, Adel und
Knechte standen auf, um ins gelobte Land zu ziehen, zum Kriege
gegen die Ungläubigen.
Der Papst, Urban Ii., berief 1095 eine große Kirchenversamm-
lung nach Clermont in Frankreich. Da waren 14 Erzbischöfe, 225
Bischöfe, 400 Äbte und Fürsten und Laien ohne Zahl. Mit be-
TM Hauptwörter (50): [T37: [Gott Mensch Herr Herz Leben Wort Welt Himmel Tag Hand], T27: [Kirche Luther Lehre Kloster Jahr Bischof Schrift Papst Reformation Wittenberg], T36: [Stadt Mauer Tag Dorf Haus Burg Land Bauer Feind Bürger]]
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Extrahierte Personennamen: Burkard
von_Schwaben Bennweier Peter
von_Amiens Peter_von_Amiens Peter Urban
Extrahierte Ortsnamen: Deutschland Basel Ungarn Elsaß Schwarzwald Rhein Dambach Ober-Elsaß Christi Jerusalem Clermont Frankreich
294
Außer dem Münster verdient die Thomaskirche mit den: Mau-
soleum des Marschalls von Sachsen die größte Beachtung.
Straßburg ist Sitz eines Bischofs und der höchsten Landes-
behörden und hat eine große Anzahl von niedern und Hähern
Unterrichtsanstalten.
Unter den öffentlichen Plätzen ist am meisten der Broglieplatz
besucht. Aus dem Gutenbergsplatz steht die Statue Gutenbergs;
der Kleberplatz ist geziert mit dem Denkmal des General Kleber.
Die Umgegend Straßburgs besitzt in der Nähe zwei schöne
Anlagen: die Ruprechtsau und die Contaden. Erstere hat eine
Orangerie, die ehedem ein altes . Lustschloß der Herzöge von Zwei-
brücken war. Zu beit Punkten, die von Straßburg aus in kurzer
Zeit mit der Eisenbahn zu erreichen sind, gehören die Umgebungen
von Mutzig, das Otilienkloster auf dem Otilienberge und der
Hochwald bei Barr.
Bier, Tabak und die geschätzten Gänseleber-Pasteten sind die
Hauptartikel, welche die Stadt persendet.
Straßburg war bis zum Jahr 1681 die bedeutendste Reichs-
stadt im Elsaß; Maximilian I. nennt es in einem Schreiben die
starke Vormauer des deutschen Reiches und rühmt es wegen seiner
altdeutschen Redlichkeit, Standhaftigkeit und Tapferkeit. Gegen-
wärtig hat Straßburg 106,000 Einwohner.
4. Die Durg Mdeck.
1. Burg Nideck ist im Elsaß der Sage wohlbekannt,
Die Höhe, wo vor Zeiten die Burg der Riesen stand;
Sie selbst ist nun zerfallen, die Stätte wüst und leer,
Du fragest nach den Riesen, du findest sie nicht mehr.-
2. Einst kam das Riesenfräulein ans jener Burg hervor,
Erging sich sonder Wartung und spielend vor dem Thor
Und stieg hinab den Abhang bis in das Thal hinein,
Neugierig zu erkunden, wie's unten möchte sein.
3. Mit wen'gen raschen Schritten durchkreuzte sie den Wald,
Erreichte gegen Haslach das Land der Menschen bald,
Und Städte dort und Dörfer und das bestellte Feld,
Erschienen ihren Augen gar ein fremde Welt.
4. Wie jetzt zu ihren Füßen sie spähend niederschaut,
Bemerkt sie einen Bauer, der seinen Acker baut;
Es kriecht das kleine Wesen einher so sonderbar,
Es glitzert in der Sonn der Pflug so blank und klar.
5. „Ein artig Spielding," ruft sie, „das nehm ich mit nach Haus!"
Sie knieet nieder, spreitet behend ihr Tüchlein aus
Und feget mit den Händen, was da sich alles regt,
Zu Haufen in das Tüchlein, das sie zusammenschlägt.
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I. Die alten Deutschen.
1. Erstes Auftreten derselben.
Um das Jahr 113 vor Christi Geburt kamen von der Nord- und Ostsee her die Cimbern und Teutonen. Das waren zwei kriegerische, deutsche Volksstamme. Sie drangen bis über den Rhein in das heutige Frankreich und in Deutschland vor. Damals beherrschten die Römer fast die ganze bekannte Welt. Wiederholt stießen die Deutschen mit den Römern zusammen. In mehreren Kämpfen wurden die Deutschen geschlagen. Aber mit neuem Mute kehrten sie immer bald wieder zurück und verfolgten die erschrockenen Römer. Zum Schutze gegen diesen gefährlichen Feind ließen die römischen Kaiser am Rhein eine Burg nach der andern aufführen. Aus diesen Burgen entstanden nachher schöne deutsche Städte, so Köln, Bonn, Mainz, Straßburg u. s. w.
2. Volk und Sitten.
Die alten Deutschen waren große und starke Menschen, so daß die Römer sie für Riesen hielten. Breit und gewölbt war ihre Brust, blau und feurig ihr schönes Auge. Ueber die kräftigen Schultern wallte das blonde oder goldgelbe Haupthaar. Ihre gewaltige Donnerstimme versetzte den Feind in Angst und Zittern.
Ihre liebste Beschäftigung war der Krieg.
Gab es nirgendwo Krieg, so zogen sie auf Abenteuer oder auf die Jagd aus. Drohte dem Lande aber ein Feind, so erscholl von Gau zu Gau, von Hof 51t Hof der Aufruf und alsbald eilten alle waffenfähigen Männer herbei. Das war der Heerbann oder die Landwehr. Die Beute des Sieges wurde unter alle verteilt, nur erhielt der Tapferste einen größeren Teil. Dem Heerbann schlossen sich zu Kriegszeiten auch die Herzoge (Anführer, welche vor dem Heere herzogen) mit ihrem Gefolge an.
Die Hanp t w affe u der Deutschenwaren Schild und Friem e. Die Frieme war ein Spieß zum Kämpfen in der Nähe und
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Extrahierte Personennamen: Christi
Extrahierte Ortsnamen: Rhein Frankreich Deutschland Rhein Bonn Mainz Straßburg
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Koblenz, Mainz, Worms und anderen Orten entführten, auch mir das Leben und Treiben der Hofhaltungen von Darm stadt und Baden - Karlsruhe zu betrachten. Hier in Frankfurt stand aber die deutsche Zentralverwaltung jetzt fest, obgleich ihr Haupt jetzt mit den Herrschern in Frankreich umherzog. Unter dem Schutz dieser Verwaltung hatte ich Recht und Macht, in nreiner Weise mit der Feder und durch eine freieste Presse zu wirken. Hier war von preußischer Seite jetzt besonders wirksam der Oberst Rühle von Lilienstern für den Krieg und für das allgemeine deutsche Bewaffnungswesen, und für das mehr Innerliche, vorzüglich für das Verpflegungs- und Lazarettwesen, war der edle, vortreffliche Graf Solms-Laubach berufen, mit welchem ichvielzu verkehren hatte; von Österreich waren ein Herr vonhandel und Major Meyern bestellt, mit welchem ich manche genialische Umzüge und Ausflüge an dem schönen Rhein umher gemacht habe; von anderen deutschen Staaten waren andere Männer da; Rußland ward hier durch Nikolaus Durjeneff1) vertreten, dessen Bruder Alexis ich in Petersburg sehr gekannt hatte. —
Nach geschlossenem Frieden kam Stein hier in Frankfurt an um die Mitte des Monats August 1814. Ich saß in meinem W agen auf einer Fahrt von Frankfurt nach Main z, da wollte er mir unweit Höchst mit Extrapostflügeln vorüberfliegen. Ich erkenne ihn sogleich, General Boyen sitzt neben ihm imwagen; auch er erkennt mich, ruft: Gleich umgekehrt! Mit mir nach Frankfurt zurück! Ich tat so und saß mit ihm und Boyen und dem braven General Kleist-Nolle n-dorf im Römischen Kaiser bald am Mittagstisch2). Das ward uns allen wirklich ein rechtes, deutsches Freudenmahl. Er befahl vom besten Elfer, und wir tranken und ließen die
*) Turjenjew.
2) Irrtum Arndts: Das Zusammentreffen bei Höchst erfolgte am 13. Juni, wobei Arndt aber nicht umkehrte. Das Mittagsmahl in Frankfurt hat also nichts damit zu tun.
Quellenschriften 3. /■
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Extrahierte Personennamen: Nikolaus Alexis August Arndt
Extrahierte Ortsnamen: Mainz Worms Baden Karlsruhe Frankfurt Frankreich Solms-Laubach Rhein Nikolaus Petersburg Frankfurt Frankfurt Main Frankfurt Frankfurt