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1. Bilder zum Gebrauche beim Geschichtsunterricht in einfachen Volksschulen - S. 1

1885 - Düsseldorf : Schwann
1. Die alten Deutschen. 1. Erstes Austinen derselben. Mm das Jahr 113 vor Christi Geburt kamen von der Nord-und Ostsee her die Cimberu und Teutonen. Das waren zwei kriegerische, deutsche Bolksstämme. Sie drangen bis über den Rhein in das heutige Frankreich und in Deutschland vor. Damals beherrschten die Römer fast die ganze bekannte Welt. Wiederholt stießen die Deutscheu mit den Römern zusammen. In mehreren Kämpfen wurden die Deutschen geschlagen. Aber mit neuem Acute kehrten sie immer bald wieder zurück und verfolgten die erschrockenen „Römer. Zum Schutz gegen diesen gefährlichen Feind ließen die römischen Kaiser am Rhein eine Bnrg nach der andern auffuhren. Aus diesen Burgen entstanden nachher schone deutsche Städte, so Köln, Bonn, Mainz, Straßburg u. s. w. 2. Volk und Bitten. Die alten Deutschen waren große und starke Menschen, so daß die Römer sie für Riesen hielten. Breit und gewölbt war ihre Brust, blau und feurig ihr schönes Auge. Über die kräftigen Schultern wallte das blonde oder goldgelbe Haupthaar. Ihre gewaltige Donnerstimme versetzte den Feind in Angst und Zittern - Ihre liebste Beschäftigung war der Krieg. Gab es nirgendwo Krieg, so zogen sie auf Abenteuer ober auf die Jagd ans. Drohte dem Laube aber ein Feind, so erscholl von Gau zu Gau, von Hos zu Hof der Aufruf, und alsbald eilten alle waffenfähigen Männer herbei. Das war der Heerbann oder die Landwehr. Die Beute des Sieges wurde unter alle verteilt; nur erhielt der Tapferste einen größeren Teil. Dem Heerbann schlossen sich zu Kriegszeiten auch die Herzoge (Anführer, welche vor dem Heere herzogen) mit ihrem Ge' folge an.

2. Der Jugendfreund - S. 386

1887 - Düsseldorf : Schwann
386 ohne Ekel das Blut ihrer Feinde. Sie waren sehr gefürchtet und richteten große Verheerungen an. Unter Arnulf I. erschienen sie zuerst in Deutschland und wiederholten ihre Einfälle unter den folgenden Kaisern. Im Jahre 917 kamen sie zum ersten Mal in's Elsaß. Vom Bodensee her überfielen sie die Stadt Basel und drangen ins Elsaß ein, das sie verheerten. Herzog Burkard von Schwaben setzte ihnen tapfern Widerstand entgegen. Im Jahre 924 machten die Ungarn einen neuen Einfall ins Elsaß und verheerten Alles. Ein drittes Mal erschienen sie (935) in unserm Lande; sie kamen wieder vom Bodensee her, drangen in den Schwarzwald ein, setzten über den Rhein und verheerten das Ober-Elsaß. Bei Bennweier suchte ihnen Graf Leutfried zu widerstehen, wurde aber geschlagen. Die Ungarn drangen bis an den Ungersb erg bei Dambach vor. Im Ober-Elsaß hinter- ließen sie im Thale von Gebweiler eine blutige Spur. Sie woll- ten die Abtei Murbach plündern; der Abt war mit den Kost- barkeiten geflohen. Sie fanden nur sieben Klosterbrüder vor, welche sie auf dem sog. Mordfelde am Fuße des Belchen elen- diglich ermordeten Ratgeber. 17. Der erste Krenffttg. (1096 ii. Chr.) Zu Ende des elften Jahrhunderts erscholl im ganzen christ- lichen Abendlande die Kunde: Das heilige Grab, worin der Leib Christi lag. ist in der Gewalt der Türken, welche die frommen Wallfahrer verfolgen und morden und die Heiligtümer schänden. Und es kam ein Pilger aus dem gelobten Lande zurück, Peter von Amiens, der Einsiedler genannt. Auf einem Esel zog er durch die Länder der Christenheit, in der 'einen Hand das Bild des ge- kreuzigten Heilandes und in der andern einen Brief vom Pa- triarchen von Jerusalem an alle Fürsten des Abendlandes, daß sie auszögen, um das heilige Grab aus der Gewalt der Türken zu besteien. Wo Peter von Amiens hinkam, predigte er mit lau- ter Stimme die Leiden der Christen im gelobten Lande und sprach: „Christus, der Herr, ist mir erschienen und hat zu mir geredet: „„Wohlan, Peter, richte aus, was du begannst, und ich werde mit dir sein, denn die Stunde ist gekommen, daß mein Tempel ge- reinigt werde."" Da übermannte in jener harten Zeit voll Raub, Mord, Fehde und wilder Gewalt alle Herzen ein mächtiger Drang. Jung und Alt, Mann und Weib, Reich und Arm, Adel und Knechte standen auf, um ins gelobte Land zu ziehen, zum Kriege gegen die Ungläubigen. Der Papst, Urban Ii., berief 1095 eine große Kirchenversamm- lung nach Clermont in Frankreich. Da waren 14 Erzbischöfe, 225 Bischöfe, 400 Äbte und Fürsten und Laien ohne Zahl. Mit be-

3. Der Jugendfreund - S. 294

1887 - Düsseldorf : Schwann
294 Außer dem Münster verdient die Thomaskirche mit den: Mau- soleum des Marschalls von Sachsen die größte Beachtung. Straßburg ist Sitz eines Bischofs und der höchsten Landes- behörden und hat eine große Anzahl von niedern und Hähern Unterrichtsanstalten. Unter den öffentlichen Plätzen ist am meisten der Broglieplatz besucht. Aus dem Gutenbergsplatz steht die Statue Gutenbergs; der Kleberplatz ist geziert mit dem Denkmal des General Kleber. Die Umgegend Straßburgs besitzt in der Nähe zwei schöne Anlagen: die Ruprechtsau und die Contaden. Erstere hat eine Orangerie, die ehedem ein altes . Lustschloß der Herzöge von Zwei- brücken war. Zu beit Punkten, die von Straßburg aus in kurzer Zeit mit der Eisenbahn zu erreichen sind, gehören die Umgebungen von Mutzig, das Otilienkloster auf dem Otilienberge und der Hochwald bei Barr. Bier, Tabak und die geschätzten Gänseleber-Pasteten sind die Hauptartikel, welche die Stadt persendet. Straßburg war bis zum Jahr 1681 die bedeutendste Reichs- stadt im Elsaß; Maximilian I. nennt es in einem Schreiben die starke Vormauer des deutschen Reiches und rühmt es wegen seiner altdeutschen Redlichkeit, Standhaftigkeit und Tapferkeit. Gegen- wärtig hat Straßburg 106,000 Einwohner. 4. Die Durg Mdeck. 1. Burg Nideck ist im Elsaß der Sage wohlbekannt, Die Höhe, wo vor Zeiten die Burg der Riesen stand; Sie selbst ist nun zerfallen, die Stätte wüst und leer, Du fragest nach den Riesen, du findest sie nicht mehr.- 2. Einst kam das Riesenfräulein ans jener Burg hervor, Erging sich sonder Wartung und spielend vor dem Thor Und stieg hinab den Abhang bis in das Thal hinein, Neugierig zu erkunden, wie's unten möchte sein. 3. Mit wen'gen raschen Schritten durchkreuzte sie den Wald, Erreichte gegen Haslach das Land der Menschen bald, Und Städte dort und Dörfer und das bestellte Feld, Erschienen ihren Augen gar ein fremde Welt. 4. Wie jetzt zu ihren Füßen sie spähend niederschaut, Bemerkt sie einen Bauer, der seinen Acker baut; Es kriecht das kleine Wesen einher so sonderbar, Es glitzert in der Sonn der Pflug so blank und klar. 5. „Ein artig Spielding," ruft sie, „das nehm ich mit nach Haus!" Sie knieet nieder, spreitet behend ihr Tüchlein aus Und feget mit den Händen, was da sich alles regt, Zu Haufen in das Tüchlein, das sie zusammenschlägt.

4. Bilder zum Gebrauche beim Geschichtsunterrichte zunächst in deutschen Taubstummen-Anstalten - S. 5

1882 - Düsseldorf : Schwann
I. Die alten Deutschen. 1. Erstes Auftreten derselben. Um das Jahr 113 vor Christi Geburt kamen von der Nord- und Ostsee her die Cimbern und Teutonen. Das waren zwei kriegerische, deutsche Volksstamme. Sie drangen bis über den Rhein in das heutige Frankreich und in Deutschland vor. Damals beherrschten die Römer fast die ganze bekannte Welt. Wiederholt stießen die Deutschen mit den Römern zusammen. In mehreren Kämpfen wurden die Deutschen geschlagen. Aber mit neuem Mute kehrten sie immer bald wieder zurück und verfolgten die erschrockenen Römer. Zum Schutze gegen diesen gefährlichen Feind ließen die römischen Kaiser am Rhein eine Burg nach der andern aufführen. Aus diesen Burgen entstanden nachher schöne deutsche Städte, so Köln, Bonn, Mainz, Straßburg u. s. w. 2. Volk und Sitten. Die alten Deutschen waren große und starke Menschen, so daß die Römer sie für Riesen hielten. Breit und gewölbt war ihre Brust, blau und feurig ihr schönes Auge. Ueber die kräftigen Schultern wallte das blonde oder goldgelbe Haupthaar. Ihre gewaltige Donnerstimme versetzte den Feind in Angst und Zittern. Ihre liebste Beschäftigung war der Krieg. Gab es nirgendwo Krieg, so zogen sie auf Abenteuer oder auf die Jagd aus. Drohte dem Lande aber ein Feind, so erscholl von Gau zu Gau, von Hof 51t Hof der Aufruf und alsbald eilten alle waffenfähigen Männer herbei. Das war der Heerbann oder die Landwehr. Die Beute des Sieges wurde unter alle verteilt, nur erhielt der Tapferste einen größeren Teil. Dem Heerbann schlossen sich zu Kriegszeiten auch die Herzoge (Anführer, welche vor dem Heere herzogen) mit ihrem Gefolge an. Die Hanp t w affe u der Deutschenwaren Schild und Friem e. Die Frieme war ein Spieß zum Kämpfen in der Nähe und

5. Theil 1 - S. 287

1829 - Königsberg : Bornträger
Das Königreich der Niederlande. 287 und dem bauschigen Umfange der Röcke die schönsten Gestalten verlieren muffen. Da es vergeblich war, in diesem Broek mit ir- gend einer menschlichen Seele in Berührung zu kommen, so eil- ten wir, um den Mittag und übrigen Theil des Tages in Saar- dam zuzubringen." Ein andrer Reisender schildert die in der Nähe von Broek liegenden Holländereien auf folgende Art: „In einem artigen, nach hiesiger Gewohnheit ausgeputzten, und mit niedlichen Mat- ten belegten, von dem Kuhstalle nur durch eine Thüre abgeson- derten Cabinette fanden wir den Hauswirth, welcher wider unsre Erwartung sehr freundlich und bereit war, uns die ganze Ein- richtung seiner Wirthschaft zu zeigen. Er öffnete die Thüre, und wir befanden uns — im Kuhstalle, welcher, zumal in dieser Zah- reszcit, da die Kühe auf der Weide waren, eben so gut zum Vi- sitcnzimmer hätte dienen können. Der marmorne Fußboden, mit den feinsten Matten bedeckt, die Wände mit Vließen eingelegt, zu beiden Seiten, wo die Stände für die Kühe waren, der etwas erhöhete Fußboden von bemaltem Holze, auf dem man kein Stäub- chen gewahr wurde. Die Geräthschaften, Schaufeln, Mistgabeln und dergleichen waren ebenfalls bemalt, und mit vergoldetem Schnitzwerk versehen. Eimer und Milchgefäße auswendig bunt, und inwendig mir weißer Oelfarbe überstrichen. Von hier gingen wir in die Molkenkammer, wo ein niedlich, äußerst reinlich ange- zogenes Mädchen im kurzen Unterrocke und mit aufgestreiften Aer- meln sich mit Buttermachen beschäftigte. Hier ist die große Rein- lichkeit am rechten Orte, und wenn man die hiesige Molkenwirth- schaft sieht, muß sie uns die holländische Butter doppelt schmack- haft machen. Ich erkundigte mich genau nach dem Prozesse des Buttcrmachens, und durch dasjenige, was ich erfuhr, bin ich überzeugt worden, daß der vortreffliche und reine Geschmack, der ihr eigen ist, fast einzig und allein daher rührt, daß man die Milch eher abrahmt, den Rahm nicht so lange stehen läßt, und die Butter sorgfältiger reinigt, als bei uns. Das Vieh wird täg- lich zweimal gemolken. Die Milch am Abend wird des folgenden Morgens, und die vom Morgen des Nachmittags darauf abge- rahmt, und der Nahm sogleich verarbeitet. Wenn man die hol- ländische Butter zerschneidet, so stndet man sie ganz zusammen- hängend, ohne fremde Theile, ohne Zwischenräume, und ohne mancherlei Farben. Dies sind Eigenschaften, welche vorzüglich von einer sorgfältigen Reinigung abhängen, und ich glaube fest, wenn man bei uns so verführe, so würde man die Butter so wohlschmeckend, als die Holländer sie haben, gewinnen können." Zaandam oder Saar dam liegt auch in Nordholland, d. i. an der Nordseite des V, Amsterdam schräg gegenüber. Der Ort heißt ein Dorf, doch ist dies Dorf so groß und bevölkert, daß es sich mit Len meisten unsrer Mittelstädte recht gut meffen

6. Theil 1 - S. 295

1829 - Königsberg : Bornträger
Das Königreich ici Niederlande. 295 Men hielt er eine öffentliche Disputation, und als er im Iztcn mit dem holländischen Gesandten nach Paris kam, gefiel er dem Könige Heinrich Iv. so, daß dieser ihm eine goldene Kette mit seinem Bildnisse umhängte. Seitdem bekleidete er nach einander die ausgezeichnetsten Aemter, und mar bald einer der ersten Staats- männer seiner Zeit. Aber cs waren damals zwei Partheien in Holland entstanden, die sich durch religiöse Glaubenslehren unter- schieden. Auf der einen mar der Statthalter Prinz Moriz von Oranien, ein Sohn jenes Wilhelms, und auf der andern Hugo Grotius. Jene siegte, und plötzlich sah sich Hugo von Frau und Kindern gewaltsam getrennt, eingekerkert, und sogar mit der Fol- ter bedroht, obgleich seine Gesundheit dainals sehr litt. Einige seiner Freunde wurden hingerichtet, er aber zu lebenslänglichem Gefängniß verurtheilt, und nach einem festen Schlöffe gebracht. Nach vielem Bitten erhielten seine Frau und seine Kinder die Erlaubniß, in sein Gefängniß zu kommen, aber unter den här- testen Beschränkungen. Auch erlaubte man ihm, sich von seinen Büchern dann und wann eine Kiste voll bringen zu lasten. So währte sein Gefängniß bis ins dritte Jahr. Endlich schlug'ihm seine treue Frau vor, einen Versuch zu seiner Befreiung zu ma- chen. Er versuchte mehrmals, wie lange er wohl in der ver- schlossenen Bücherkiste aushalten könne; endlich als der Plan reif war, stieg er, statt der Bücher, in die leere Kiste; die ge- wöhnlichen Träger wurden gerufen, dieselbe nach der nächsten Stadt zu tragen, und da im Hause eines sichern Freundes niederzusetzen, während die Frau, auf jedes Schicksal gefaßt, im Kerker zurück- blicb. Keiner der Träger merkte etwas; nach zwei bangen Stun- den konnte er den Deckel öffnen. Sein Freund hatte ihm eine Maurertracht fertig gelegt, und in dieser ging er, einen Maaß- stab in der Hand, am hellen Mittage über den vollen Markt der Stadt, zum Thore hinaus, und entkam glücklich nach Paris. Von hier wandte er sich nachher nach Schweden, wo ihn Königin Chri- stine in ihre Dienste nahm. Am Abende seines Lebens wünschte er in sein Vaterland zurückzukehren, und erhielt auch die Erlaub- niß dazu, starb aber unterwegs in Rostock. Hier beerdigte man seine Eingeweide, und errichtete ihm ein Denkmal. Den Körper aber balsamirtc man ein, und brachte ihn nach Delft, wo er noch ruht. — Von Delft geht es auf Rotterdam, eine große und schöne Stadt, nach Amster- dam der bedeutendste Handelsplatz der Holländer. Sie ist, wie alle Städte des Landes, ganz mit Canälen durchzogen, und liegt außerdem an einem Hauptarme des Rheins, so daß es also an Handelsbequemlichkev nicht fehlt. Wie bei Amsterdam liegen im Hafen immer so viele Schiffe, daß man einen entblätterten Wald zu sehen glaubt. Die größte Merkwürdigkeit der Stadt ist für uns die Bildsäule des gelehrten Erasmus. Dieser Mann

7. Meine Wanderungen und Wandelungen mit dem Reichsfreiherrn vom Stein - S. 81

1910 - Düsseldorf : Schwann
81 Koblenz, Mainz, Worms und anderen Orten entführten, auch mir das Leben und Treiben der Hofhaltungen von Darm stadt und Baden - Karlsruhe zu betrachten. Hier in Frankfurt stand aber die deutsche Zentralverwaltung jetzt fest, obgleich ihr Haupt jetzt mit den Herrschern in Frankreich umherzog. Unter dem Schutz dieser Verwaltung hatte ich Recht und Macht, in nreiner Weise mit der Feder und durch eine freieste Presse zu wirken. Hier war von preußischer Seite jetzt besonders wirksam der Oberst Rühle von Lilienstern für den Krieg und für das allgemeine deutsche Bewaffnungswesen, und für das mehr Innerliche, vorzüglich für das Verpflegungs- und Lazarettwesen, war der edle, vortreffliche Graf Solms-Laubach berufen, mit welchem ichvielzu verkehren hatte; von Österreich waren ein Herr vonhandel und Major Meyern bestellt, mit welchem ich manche genialische Umzüge und Ausflüge an dem schönen Rhein umher gemacht habe; von anderen deutschen Staaten waren andere Männer da; Rußland ward hier durch Nikolaus Durjeneff1) vertreten, dessen Bruder Alexis ich in Petersburg sehr gekannt hatte. — Nach geschlossenem Frieden kam Stein hier in Frankfurt an um die Mitte des Monats August 1814. Ich saß in meinem W agen auf einer Fahrt von Frankfurt nach Main z, da wollte er mir unweit Höchst mit Extrapostflügeln vorüberfliegen. Ich erkenne ihn sogleich, General Boyen sitzt neben ihm imwagen; auch er erkennt mich, ruft: Gleich umgekehrt! Mit mir nach Frankfurt zurück! Ich tat so und saß mit ihm und Boyen und dem braven General Kleist-Nolle n-dorf im Römischen Kaiser bald am Mittagstisch2). Das ward uns allen wirklich ein rechtes, deutsches Freudenmahl. Er befahl vom besten Elfer, und wir tranken und ließen die *) Turjenjew. 2) Irrtum Arndts: Das Zusammentreffen bei Höchst erfolgte am 13. Juni, wobei Arndt aber nicht umkehrte. Das Mittagsmahl in Frankfurt hat also nichts damit zu tun. Quellenschriften 3. /■
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