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1. Bilder von den deutschen Nordseeküsten und aus dem westlichen Tiefland - S. 207

1885 - Leipzig : Spamer
Die Krähen von Amrum. 207 rächen. Der Frühling war bereits hereingebrochen mit seinem Fischsegen, seinem Wiesengrün und seinen Sommervögeln; selbst der Acker war bereits bestellt und das Vieh aus die Sommerweide geführt, als das Volk im Uthlande auf- brach, den Zug gegen die Jüten anzutreten. Die Sylter. Föhrer und Amrnmer Friesen waren freilich nebst vielen andern friesischen Seefahrern der übrigen Inseln und Distrikte Westschleswigs schon im März, wie gewöhnlich, nach Helgoland gefahren, um die beste Frühjahrs- fischzeit nicht unbenutzt vorübergehen zu lassen; allein sie hatten gleichwohl nicht gesäumt, als die Zeit des verabredeten nordischen Kriegszuges da war, sich wiederum bei Helgoland einzufinden und dieses besonderen Zuges wegen sich zu versammeln. Sie wählten sich darauf ihre Kriegsanführer und stellten Boh an die Spitze der ganzen Flotte auf seiner Galiote „Sei". Die friesische Flotte soll aus 40 größeren und einer beträchtlichen Anzahl kleiner Fahrzeuge, im ganzen mit einer Besatzung von fast 3000 Mann, bestanden haben. Im Mai steuerten sie nach der westlichen, derzeitigen Hauptmündung des mitten durch Nordjütland sich windenden, viele Buchten, Breiten und Engen enthaltenen Lijmsjords. Ihre Bestimmung war eine doppelte: teils an den Ufern Lijmfjords. die dortigen Seeräubernester, von welchen die gefährlichsten der friesischen Feinde ausgegangen waren, aufzusuchen und zu zerstören, teils, wenn thunlich und nötig, das friesische Landheer zu unterstützen in der Gegend des Fjords. Das Landheer der Friesen sammelte sich unterdes verabredetermaßen in Leck, dem Hauptorte der altfriesischen Karr- oder Kjärharde. Es bestand aus ungefähr 6000 rüstigen, streitbaren Männern, von welchen die Eider- und die Strandfriesen die Hälfte, die Goesharder, Karrharder mit den Mooringern und und den Withingern die andre Hälfte ausmachten; doch hatte Nordstrand unter allen friesischen Distrikten das größte Kontingent, nämlich circa 2000 Mann geliefert. Zum Hauptanführer der ganzen Armee war der bekannte friesische Held Ubbo gewählt worden. Die Friesen nahmen ihren Weg von Leck aus nordwärts; auf dem Grim- stein opferten sie nochmals ihren einheimischen Göttern, dem Weda und Tönner, erflehten von ihnen den Sieg über ihre Feinde und zogen dann weiter bis sie den westlichen Rand der Heide erreichten, woselbst die alte Wahrsagerin Walburg in einer Höhle hauste. Um diese aufzusuchen, verließ Ubbo in der Nacht allein das Lager; er fand die alte Frau in ihrer Höhle, allein in einem körperlichen Zustande, daß sie keine Fußreise mehr unternehmen konnte. Ihr Geist war aber noch stark und ihr Auge hellsehend genug, um sie als Ratgeberin und Führerin mit Vorteil auf dem Zuge in das fremde, feindliche Land gebrauchen zu können. Als nun am folgenden Morgen die Friesen wieder aufbrachen, um ihre Reise nach Norden fortzusetzen, fuhr auf Ubbos Befehl einer der Bagagewagen, mit einem Segeltuch überspannt, voraus, um die weise Frau aufzunehmen, und die ganze Armee folgte später gewöhnlich diesem Wagen mit der rätselhaften Walburg, die übrigens den meisten Friesen auf dem ganzen Zuge unsichtbar blieb, wie ein geheimnisvolles, überirdisches Wesen galt, bei dem Ubbo, der Anführer, ab und zu sich Rat und Weisheit holte. Als die Friesen den Farriswald durchzogen und die jütländische Grenze überschritten hatten, erhob sich ein Krähenschwarm vor ihnen in die Luft und l

2. Bilder von den deutschen Nordseeküsten und aus dem westlichen Tiefland - S. 222

1885 - Leipzig : Spamer
222 Die schleswigschc Westküste. Fang derselben beschäftigt nicht wenige Fischer (auf Sylt und Amrum allein etwa 60 Familien), zudem wirft die Austernzucht der Regierung einen namhaften Betrag ab. Seit Jahren schon werden die zahlreichen Austernbänke an der schles- wigschen Küste und an den nahegelegenen Inseln für den Betrag von 90 000 Mark im Jahre verpachtet. Die wichtigsten der jetzt bevölkerten Austernbänke sind 1) im Osten und Westen der Insel Sylt: Leghörn, Huntje oder Höertje, die neuentdeckten Bänke bei Jordsand und am Hengst, Teide Mochels Stelle, die Dracht, Stiennack, Stiennackstjert, Horsbüllstjert, Oddelohe, Eidumtiefe, Rantumlohe, Hörnum binnen de Revel und Hörnum buteu de Revel, Andreas Hansens Stelle und die Rote Bank; 2) die Bänke rings um Föhr und Amrum: Bewesten Amrum oder Weben Kniepsand, Koham oder Nißhörn, Amrum Hasen oder Friedrich "Vi. Bank; 3) die Bänke zwischen und bei den Halligen: Benorten-Nordmarsch, Neß- watt (1814 entdeckt), Marschmack, Langeneß, Schmaltiefkante, Erk Jannens Bank (1330 entdeckt), Bewesten-Südfall und Befüden-Südfall. — Klein und wenig ergiebig sind folgende Bänke: Hundslohe, Peter Möllers Stelle am Ellbogen, Nordhalloh, Südhalloh, Pandertiefe bei der Insel Sylt und Oddelohe, Buten- sand, Rochelpahlen, Liensand, Grüne Bank, Diegstelle, Benordenföhr, Benorden- Nißhörn Mittelgrund, Benorden de Wyck, Besüden de Wyck und Oldehörn. Der Fang der Ostrea edulis beginnt am 1. September und dauert als- dann 8—9 Monate. Das Austernboot (ein Segelboot) schleppt das Streich- eisen, ein Instrument, bestehend aus eisernen Stangen, die ein Dreieck bilden, hinter welchem große mit Reifen versehene Schleppsäcke sich befinden. Dieses Streicheisen streicht über die Austernbank und löst dabei die Austern vom Grunde los, so daß dieselben vom Sacke aufgefangen werden. Wenn die Säcke voll sind, wird der Apparat heraufgezogen, die Muscheln werden herausgelesen, in Tonnen gepackt und versandt. Das Hauptabsatzgebiet ist außer Deutschland Dänemark und Rußland. — Der durchschnittliche Jahresertrag der 51 Austern- bänke in der Westsee beträgt jährlich eine Million Austern. „Dem einen sind Gaben, die golden, beschert, Der andre inuß graben tief unter der Erd'." Die friesischen Tuulgräber. Es ist ein schwerer Kampf, der Kampf ums menschliche Dasein, wie er gekämpft wird von den Küstenbewohnern und den In- fassen der meist unfruchtbaren Inseln der Nordsee. Hart ist die Arbeit des Fischers, wenn er gegen Wind und Wellen kämpfen muß, schwer und wenig lohnend auch das „Schillen" — doch alles dies bedeutet wenig im Vergleich zu der Thätigkeit der Tuulgräber, d.i. derjenigen Küsten- und Inselbewohner, welche sehr niedrige Ebben — etwa bei heftigem Ostwind, der das Wasser von den Küsten ungewöhnlich weit forttreibt — benutzen, um während derselben den „Tuul" oder Seetorf zu gewinnen. Zu diesem Zwecke begeben sich mehrere der Gräber zur geeig- neten Zeit an die Küste oder auf das Watt, graben in aller Eile ein großes viereckiges Loch in den Sand- oder Thonboden, bis sie, oft erst in einer Tiefe von 2 m, ein Torflager antreffen, welches wiederum gewöhnlich 1v2—21/2 m mächtig ist, heben den Torf aus und beeilen sich, denselben vermittelst eines Troges oder einer „Schleife" nach einer höheren Ufergegend in Sicherheit zu bringen. Hier muß er lange an der Sonne oder Luft getrocknet werden, bevor

3. Bilder von den deutschen Nordseeküsten und aus dem westlichen Tiefland - S. 255

1885 - Leipzig : Spamer
Der Herings- und der Schellfischfang auf der Nordsee. 255 Eine nicht minder eindringliche Vorstellung von dem überwältigenden Reichtum des Meeres liefern auch die andern Zweige des Fischereigewerbes. Der jährliche Ertrag der Sardinenfischerei beträgt an den Küsten der Bretagne allein 600 Millionen Stück. Ebenfalls recht ergiebig ist der Fang der übrigen Fischarten der Salzfluten, als: Stör, Zunge. Scholle u. s. w. sowie der Auster. In New Jork existieren beispielsweise 7000 Austernlokale, welche ca. 20 000 Menschen beschäftigen und jährlich einen Gewinn von etwa 50 Millionen Dollars erzielen. Eine Fischerflottille aus Baltimore liefert zu Zeiten 11 Millionen Fässer Austern in einem einzigen Jahre. Man nimmt an, daß in Europa allein jährlich bei 3 Millionen Austern verzehrt werden. Der Heringsfang in der Nordsee. Berücksichtigt man nun diese immense Ausbeute, so wäre man zu der Annahme berechtigt, daß der Reichtum der Austernbänke früher oder später versiegen müßte. Dieser Eventualität arbeitet aber die Natnr selber entgegen, indem sie in ausgiebiger Weise für den Nachwuchs sorgt. Nach Baker setzt die Auster jährlich 100000, nach Poli 1200 000, nach Leeuwenhoek vollends 10millionen Junge in die Welt. Auch in bezug auf die Seevögel und Seesäugetiere ist die Beute zum Teil unermeßlich. Im Jahre 1870 beispielsweise fing eine norwegische Flottille von 18 Schiffen im ganzen ca. 86 000 Seehunde. Weiter beziffert mau die Zahl sämtlicher innerhalb eines Zeitraumes von 37 Jahren (1835—1872) erbeuteten oder doch vernichteten Wale und Pottfische auf 290 000. Nicht alle

4. Bilder aus den deutschen Küstenländern der Ostsee - S. 221

1886 - Leipzig : Spamer
Ncu-Vorpommern, 221 Abrutschungen und Abspülungen liefern dem Meere das Material zum Aufbau des Gellen, wie einer sich an die Ostseite des Dornbusches anschließende, san- dige Halbinsel, Alt-Bessin, von welcher sich ebenfalls eine bei niedrigem Wasser- stände trocken fallende Sandbank 2 km weit nach Süden erstreckt. Zwei kleine dem Ostufer Hiddensöes vorliegende Inseln, der Gänsewerder und die Fähr- insel, haben Veranlassung zu der Meinung gegeben, daß Hiddensöe einst mit Rügen zusammengehangen habe und erst durch eine Sturmflut von demselben getrennt worden sei. Indes bestand die Wasserstraße an der Ostseite Hiddensöes, die noch heute am häufigsten von Küstenfahrern benutzt wird, sicher schon im Jahre 1240. — Hiddensöe ist von der Natur außerordentlich dürftig aus- gestattet. Die einst bewaldeten Höhen des Nordens liefern heute nicht einmal den notwendigen Bedarf an Holz. Nur wo es unumgänglich ist, verwendet man Holz zum Hausbau, bedient sich aber zur Herstellung der Wände oft des Torfes. Dessenungeachtet hängen die Bewohner der Insel mit großer Liebe an dem „süßen Ländchen", wie sie ihre ärmliche Heimat nennen, und trennen sich nur ungern von derselben. Die schon erwähnte Wasserstraße an der Ostseite Hiddensöes ist eine an beiden Seiten durch flache Schare und Haken eingeengte Fahrrinne, welche sorgsam durch See- marken bezeichnet und an mehreren Stellen durch Baggerungen in der notwendigen Tiefe erhalten werden muß. Unter den Namen Lib- den, Trog, Schaproder Bodden und Gellen- ström führt sie zu dem Stralsunder Fahr- Wasser, Sund oder Strelasund genannt, eine etwa 30 km lange und 1—3 km breite Straße, welche die Insel Rügen vom Festlande trennt. Beide Einfahrten in dieselbe sind durch Untiefen verengt und haben nur eine geringe Tiefe. Be- sonders die nördliche hat nur eine sehr schmale, von steil aufsteigenden Untiefen begrenzte Fahrrinne, welche sich aber allmählich oberhalb und unterhalb Stral- snnds bis zu 15 m vertieft. Etwas günstiger ist die südliche Einfahrt, obgleich dieselbe zwischen Palm er Ort auf Rügen und dem von der am Festlande liegenden Insel Koos vorspringenden Haken so beschränkt ist, daß die passier- bare Stelle durch ein Feuerschiff bezeichnet werden muß. Die Straße führt dann über den Mittelgrund in einer durch Baggerung offen gehaltenen Rinne in das tiefere Fahrwasser bei Stralsund. Eingeengt wird der Strelasund auf der Festlandseite durch den Stralsund gegenüberliegenden Dänholm und die öden, bis 26 m ansteigenden Dewiner Berge, mehr aber noch durch die schon hier beginnende Gliederung der Insel Rügen, die beiden Halbinseln Drigge und Zudar. Erstere dringt mit bis 17 m ansteigenden Steilufern südlich von Stralsund zwischen zwar tief einschneidenden, aber flachen Buchten, letztere am Ausgange des Sundes bei Palmer Ort in denselben ein. Durch die Glewitzer Wieck, die im Westen, und die Schoritzer Wieck, die nördlich von Zudar in Bauernhaus in Hiddensöe.

5. Vaterländische Bilder aus Ungarn und Siebenbürgen - S. 37

1858 - Leipzig : Spamer
Basaltberg Detonata. 37 Siebe schlemmen, so daß das Wasser die leichteren Theile wegschafft und das Golv zurückbleibt, welches in Abrud Banya abgeliesert wird. In der Nahe befindet sich auch der Basaltberg Detonata, dessen Säulen in verschiedenen Rich- tungen durch und neben einander stehen: senkrecht, wagerecht und schräg; um- kränzt von einem Walde schöner Edeltannen. Der Detonata ist die großartigste Basaltformation Europa's, wenn man von den irisch-schottischen Basalthöhlen und Basaltdämmen absieht. Die riesigen Basaltsäulen des Detonata verschaffen ihm seinen Namen „den vom Donner Ge- troffenen" oder Herabgedonnerten. Trotzig schauen die Kuppen in die Welt hinein, und ringen gegen die Gewitter, die im Sommer häufig an den Felskegeln vorüber- zichn und mit ihren Blitzen manche Basaltsäule zerschmettert in's Thal stürzen, so daß ganze Haufen zerbrochener Basaltblöcke den Fuß des Berges umlagern. Ruinen des Schlosses Deva. In Szalathna hat man eigenthümliche Wassermaschinen gebaut, durch welche die goldhaltigen Gesteine zerkleinert werden. Sie bestehen aus einem Cylinder, in welchem sich ein Stempel auf und ab bewegt, welcher durch eine senkrecht her- abstürzende Wassersäule niedergedrückt wird. Ist das Wasser abgelaufen, so hebt sich von unten ein Wasserstrahl, der den Stempel wieder in die Höhe schiebt. Neben den eigentlichen Goldminen sind aber auch Goldwäschereien im Gange, die von Zigeunern betrieben werden. Die Zigeuner durften seit 1423 sich im Lande ansiedeln und führen ein ungestörtes Wanderleben. Bekannt sind sie als Gei- gen - und Klarinetspieler, die bei Lust- und Trauerfesten sehr gesucht werden.
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