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daß man die angebliche Gefängnis-Verschwörung, die er
anzeigte, ausbeutete, sondern auch für die Zukunft war
dies ein vortrcfliches Mittel, Vorwände gegen den un-
schuldigsten, den man hinrichten wolte, zu finden. Irgend
ein elender Mensch, der sich auf Kosten des Lebens anderer
retten wolte, fand sich immer und so hatte man in diesen
s. g. Gefängnisverschwörungen einen stets fertigen Dous ox
machina.
Unter den in der nächsten Zeit Hingerichteten bemer-
ken wir nur die ausgezeichnetsten. Am 22ten ward d'es-
prömenil, weiland revolutionärer Parlementsrat, dann ro-
yalistisches Mitglid der constituirenden Versamlung, hinge-
richtet — in derselben Halle des Justizpallastes, wo er fünf
und ein halbes Jahr früher Brienne durch die Entdeckung
der Druckbogen in der Versailler Druckerei alle dessen Plane
vereitelte — in derselben Halle erhielt er sein Todesurteil,
denn es war nun der Sal geworden, in welchem das Tri-
bunal seine Sitzungen hielt. Auch Chapelier und Thouret,
die wir beide als Präsidenten der constituirenden Versam-
lung kennen gelernt haben, wurden in diesen Tagen hin-
gerichtet; und der alte Malesherbes, früher Minister, zu-
lezt Verteidiger Ludwigs Xvi. und eine ganze Reihe aus
den Familien der Lamoignon und Chateaubriand, die ihm
verwandt waren *). Auch Ludwig Xvi. Schwester, die
Princessin Elisabeth ward hingerichtet. Lugwigs Xvi.
Sohn — der wäre, der rechtmäßige König nun von Frank-
reich, Ludwig Xvii. seit des Vaters Tode, war von dem
Convente einem entsezlich gemeinen, grausamen Menschen,
einem Schuster Simon übergeben worden: er solle ihn auf-
ziehen in der Weise des Volkes. Höbert hatte behauptet,
die Familie des Tyrannen dürfe nicht anders behandelt
werden, als die eines Sansculotten. Absichtlich gieng man
darauf aus, den jungen König durch seine Erziehung so
') Es waren an zwanzig Personen. Der alte Malesherbes gieng
so heiter zum Tode, daß er noch als er beim Hinaufgchen aufs
Schaffst stolperte, sagte: ,,Ce faux pas est un mauvais augure ;
un Romain serait rentré chez lui.‘‘ Mit diesen Verwandten
Malesherbes's wurden noch 22 ihm nicht verwandte Glider des
ehemaligen Parlementes hingerichtct.
TM Hauptwörter (50): [T12: [König Paris Jahr Napoleon General Frankreich Mann Tag Kaiser Minister], T10: [Volk König Mann Leben Zeit Land Mensch Krieg Feind Vaterland], T37: [Gott Mensch Herr Herz Leben Wort Welt Himmel Tag Hand]]
TM Hauptwörter (100): [T8: [König Paris Regierung Minister Parlament Volk Frankreich Kammer Mitglied Verfassung], T45: [Kind Lehrer Wort Schüler Buch Unterricht Schule Frage Buchstabe Zeit], T17: [Gott Herr Mensch Wort Leben Herz Welt Hand Vater Himmel], T46: [Universität Berlin Jahr Schule Wissenschaft Leipzig Professor Akademie Hochschule Gymnasium], T88: [Sohn Vater König Tod Kaiser Tochter Bruder Jahr Mutter Gemahlin]]
TM Hauptwörter (200): [T73: [König Paris Parlament Partei Frankreich Volk Regierung Nationalversammlung Republik Robespierre], T183: [Kind Lehrer Schüler Unterricht Schule Frage Stoff Aufgabe Zeit Geschichte], T79: [Ludwig Xiv Frankreich König Ludwigs Xvi Napoleon Xviii Xv. Philipp], T50: [Haus Pferd Bauer Herr Wagen Mann Tag Kind Weg Leute], T177: [Volk Recht Gesetz Freiheit Land Strafe Mensch Gewalt Leben Staat]]
Extrahierte Personennamen: Ludwigs_Xvi Ludwigs Ludwig_Xvi Ludwig Elisabeth Lugwigs_Xvi Ludwig_Xvii Ludwig Simon Höbert Romain
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zu keinem neuen Leben, als Chabot, selbst blaß vor To-
desschrecken, und die Befürchtung aussprechend, daß gegen
sie alle, die Männer vom Berge, änliche Dolche gezükt
seien, ihm die Pantheonsehren decretiren laßen wolte.
Eine Kapelle ward gebaut für die Urne, die sein Herz
enthielt, auf dem Carousselplatze; sein Leichnam ward im
Garten der Cordeliers begraben; — alle Iakobinerlogen
tönten von seinem Preise wider — neugeborne Kinder
wurden ihm zu Ehren Marat genant; seine Büste ward
tausendfach verkauft; Davids Pinsel verewigte seine Zü-
ge *) — aber zu dem irdischen Dasein brachte nichts den
ganz erdigen Menschen zurük.
Charlotte Corday aber blib ruhig. So lange die
Waschfrau und Pöbel aus der Nachbarschaft auf sie ein-
drang, verteidigte sie sich hinter Tischen und Stülen mit
ihrem Meßer. Als Sectionsbeamtete kamen übergab sie
sich ihnen widerstandslos. Sie blib ruhig als sie nach der
Abtei gefürt ward; ruhig in der Abtei. Mitwoch den 17ten
erschin sie vor dem Revolutionstribunal. Als das Verhör
mit Umschweifen vorschrit, rief sie: „Alle diese Umstände
sind unnötig. Ich habe Marat getödtet." Es folgten die
Fragen: wer darum gewust, wer sie dazu getriben habe.
„Ich tödtete Einen um Hunderttausend zu retten. Ich
tödtete einen Niderträchtigen, um Unschuldige zu retten.
Ich tödtete ein wildes Vieh, um meinem Vaterlande die
Ruhe wider zu geben." — Alles war über ihre Energie er-
staunt. Sie blib ruhig, als sie zum Tode verurteilt ward,
und heiterer Seele für sie noch denselben Abend gegen 7
Uhr zur Guillotine. Vile namen vor ihr, als sie vor-
überfur, die Hüte ab. Andere fluchten und verwünschten.
Adam Lux, der Mainzer Jakobiner, schri laut, sie sei
größer als Brutus, er wolle mit ihr sterben. Als sie auf
der Guillotine ihr Halstuch abnemen muste, errötete sie.
Troz dieses Zartgefüls, was sie in aller Verirrung des
*) Sa gouvernante, qu’il avait, selon les paroles de Cliaumette,
prise pour épousé, un jour de beau temps, à la lace
du soleil, fut appelée sa veuve, et nourrie aux frais de
l'état. T hiers.
TM Hauptwörter (50): [T12: [König Paris Jahr Napoleon General Frankreich Mann Tag Kaiser Minister], T37: [Gott Mensch Herr Herz Leben Wort Welt Himmel Tag Hand], T10: [Volk König Mann Leben Zeit Land Mensch Krieg Feind Vaterland]]
TM Hauptwörter (100): [T8: [König Paris Regierung Minister Parlament Volk Frankreich Kammer Mitglied Verfassung], T17: [Gott Herr Mensch Wort Leben Herz Welt Hand Vater Himmel], T52: [Mensch Leben Volk Gott Geist Zeit Religion Mann Glaube Herz], T94: [Herr Tag Haus Kind Brot Geld Leute Mensch Hund Mann], T88: [Sohn Vater König Tod Kaiser Tochter Bruder Jahr Mutter Gemahlin]]
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verkündeten dem trauernden Volke, sein Vater Mars habe ihn in feurigem Wagen gen Himmel geholt. Bon da an erwies man ihm göttliche Ehre.
Iii
1. Im Ganzen haben sieben Könige über Rom geherrscht, der letzte war Tarqninius Superbus. —
Durch Gewaltthat und Verbrechen bahnteer sich den Weg zum Thron. Er war ein Schwiegersohn des bisherigen Königs ^ervius; aber er sowohl als sein Weib Tullia konnten den Tod des greisen Vaters nicht abwarten. Von Tullia angereizt, erschien Tarquiuius im königlichen Schmucke und von Bewaffneten umgeben im Senat und nahm auf dem >!önigsstuhle Platz. Davon benachrichtigt, eilte Servius herzu. „In der Thür stehend, schalt er Tarquiu einen Empörer. Dieser ergriff den schwachen Greis und stürzte ihn die steinernen Stufen hinab. Blutend und gelähmt ward L-ervius von Getreuen emporgehoben und weggeführt; aber ehe er in seine Wohnung gelangte, erreichten und ermordeten ihn die Diener des Tyrannen; die Leiche ließen sie im Blute liegen." Inzwischen harrte Tullia sehnsüchtig auf Nachricht von dem Erfolge des schändlichen Planes, endlich vermochte sie ihre Ungeduld uicht mehr zu zügeln: mitten durch den Tumult fuhr sie zum Natsgebäude, um ihren Gatten als König zu begrüßen. Selbst diesem war ihr Frohlocken gräßlich, er hieß sie umkehren. In enger Gasse stieß sie auf die Leiche des Vaters. Die Maultiere wichen zurück, der Knecht wollte ausweichen; allein die unnatürliche Tochter zwang ihn, über den Leichnam hinwegzufahren, und das Blut des Vaters bespritzte den Wagen und ihr Gewand. Seitdem hieß jene Straße „die Gasse des Frevels."
2. Durchgewaltthat uudverbrecheu suchte sichtarqui-nius auf dem Throne zu erhalten. Wie den Schwiegervater, so mordete er auch die übrigen ihm im Wege stehenden Verwandten; nur einer, Juuius, rettete sich vor dem Dolche des Königs: er stellte sich blödsinnig; darnm meinte jener, von ihm habe er nichts zu fürchten; verächtlich nannte er ihn „Brutus" ( — der Dumme). —
Durch harte Behandlung erbitterte Tarquiuius auch Volk und Senat. Das erstere belastete er willkürlich mit schweren Steuern und harter Fronarbeit; den letzteren mißachtete er und trat seine Rechte mit Füßen; viele Senatoren wurden hingerichtet oder verbannt und ihrer Güter beraubt. Unwillig nannte man ihn darum „Superbus", d. H. den Übermütigen.
3. Durch Gewaltthat und Verbrechen verlor endlich Tarquiuius den Thron. Während er Ardea (— wenige Meilen südlich von Rom —) belagerte, begab sich sein Sohn Sextus in eine benachbarte Stadt und mißhandelte die edle Lncretia, die Gemahlin des dem Königshause verwandten Collatinns. Die tugendhafte Frau mochte ihre Schmach nicht überleben. Sie ließ Vater und Gemahl aus dem Lager herbeirufen, klagte ihnen die erlittene Unbill, beschwor sie, den Schimpf zu rächen, und erstach sich vor ihren Augen.
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Extrahierte Personennamen: Tarqninius_Superbus Servius Tullia
Autor: Keussen, Hermann, Kaiser, W., Keller, J., Heinzerling, Jakob, Preiser, F., Köppen, Fedor von, Nover, Jakob, Klöden, Gustav Adolf von
Auflagennummer (WdK): 2
Sammlung: Geographieschulbuecher Kaiserreich
Schultypen (WdK): Alle Lehranstalten
Schultypen Allgemein (WdK): Alle Lehranstalten
Bildungsstufen (OPAC): Sonstige Lehrmittel, alle Lernstufen
Inhalt Raum/Thema: Vaterländische Geschichte
Geschlecht (WdK): koedukativ
Köln zur Zeit der Römer. 57
denen des Deutzer Kastells zum Bau der Pantaleonskirche verwandt haben.
Später habe der Kaiser Otto das Deutzer Kastell wieder notdürftig restaurireu
lassen. Manche nehmen an, die Brücke Konstantins habe in der Gegend des
heutigen Bayeuthurms gestanden, indessen ist dies wol irrig, und der daselbst
angenommene Brückenbogen führte wol zu einem mittelalterlichen Zollhause.
Von römischen Daten ist noch nachzuholen, daß im Jahre 70 n.chr. der
römische Statthalter am Niederrhein, Vitellius, in Köln von seinen Truppen
zum römischen Kaiser ausgerufen ward und nach Rom eilte, um dort seinen
Einzug zu halten. Wie er in Schwelgerei und Schlemmerei versank, ist bekannt.
Kirche St. Gereon.
Auch der Kaiser Trajau ward als solcher zuerst in Köln (98 n. Chr.)
proklamirt. Von dem Luxus aus der Römerzeit geben viele Gräberfunde Kunde,
wie das Grab in dem Dorfe Wieden mit einem Marmorsarkophag, zwei Sesseln,
mehreren Büsten u. dgl.
Unter der Regierung Konstantias des Großen (306—337) soll seine
Mutter, die heilige Helena, in Köln gewesen sein und die Gereonskirche
an der Stelle gegründet haben, wo der Sage nach der heilige Gereon mit
dem Rest der thebäischen Legion unter Diocletian (287) bei der Christen-
Verfolgung den Märtyrertod erlitt. Noch heute erinnert das „Martinsfeld",
eigentlich „Marthrsfeld", an diese Verfolgungen. Die jetzige Gereouskirche
TM Hauptwörter (50): [T9: [Tempel Stadt Kirche Säule Zeit Gebäude Bau Mauer Haus Dom], T20: [Rom Jahr Cäsar Senat Kaiser Pompejus Antonius Tod Krieg Sohn], T36: [Stadt Mauer Tag Dorf Haus Burg Land Bauer Feind Bürger]]
TM Hauptwörter (100): [T76: [Stadt Straße Haus Schloß Kirche Gebäude Mauer Platz Garten Dorf], T88: [Sohn Vater König Tod Kaiser Tochter Bruder Jahr Mutter Gemahlin], T13: [Kirche Dom Zeit Bau Denkmal Kunst Tempel Bild Werk Stadt], T80: [Rhein Stadt Festung Mainz Maas Straßburg Frankreich Metz Elsaß Deutschland], T26: [Gott Christus Christ Volk Herr Jahr Kirche Land Zeit Jude]]
TM Hauptwörter (200): [T105: [Stadt Dom Jahrhundert Zeit Bau Kirche Rhein Baukunst Deutschland Mainz], T72: [Kloster Kirche Jahr Bischof Kaiser Karl Otto Dom Grab Leiche], T181: [Rom Kaiser Sohn Stadt König Nero Romulus Jahr Tarquinius Tod], T50: [Haus Pferd Bauer Herr Wagen Mann Tag Kind Weg Leute], T0: [Kirche Haus Gebäude Stadt Straße Säule Platz Fenster Seite Palast]]
Autor: Hocker, Nikolaus, Köppen, Fedor von, Finger, Friedrich August, Albrecht, Längin, J., Buttgers, J., Mehlis, Christian, Klöden, Gustav Adolf von
Auflagennummer (WdK): 2
Sammlung: Geographieschulbuecher Kaiserreich
Schultypen (WdK): Alle Lehranstalten
Schultypen Allgemein (WdK): Alle Lehranstalten
Bildungsstufen (OPAC): Sonstige Lehrmittel, alle Lernstufen
Inhalt Raum/Thema: Vaterländische Geschichte
Geschlecht (WdK): koedukativ
Eine Wasgaulandschaft in der Juraperiode.
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Meeresgrunde. Ihre Abdrücke in den Juraschichten gehören zu den am
liebsten gesehenen Versteinerungen.
Ein großer Theil dieser Meeresbewohner baut sich aus Kalk und auch
aus Kieselerde seine mnschel- und schneckenartigen Gehäuse, wozu das Meer
selbst ihueu das Material liefert. Nach dem Absterben der Organismen
sinken jene Schalen auf den
Grund des Meeres, bilden
dort einen kalkigen Brei und
erhärten allmählich zu einer
steiuigen Masse. An manchen
solcher Stellen mischt sich der
dnrch die Flüsse herbeigeführte
Schlamm mit jenem Kalk-
brei, wodurch die Mergel-
lager von thonigem oder san-
digem Kalkstein entstehen.
So bildet sich auf dem
Grunde des Jurameers eine
bis zu 300 m und darüber
dicke Schicht aus Kalk- und
Mergellagern, die sogenannte
Juraformation, welche
wir heute noch in allen
Gegenden finden, die in jener
Schöpfungsperiode von dem
Jurameere umflutet waren;
also auch im Elsasser Golf,
der jetzigen Tiefebene des
Oberrheins.
Besagter Ichthyosaurus,
dem Viktor Scheffel ein Denk-
mal setzte, war nämlich der
Letzte seines Stammes. Nene
Veränderungen und theilweise
Hebungen der Erdoberfläche
bewirkten ein allmähliches
Verlaufen des Meerwassers
und ein Austrocknen des
Elsasser Golfes, neue Geschöpfe traten auf den Schauplatz der Schöpfung;
durch die breite Flüche zog der Rhein seine Thalfurche und eine andere
üppige Vegetation bedeckte das Erdreich.
Die Vmerscheide der Uogesen. Die großen Ströme nennt Alexander von
Humboldr das lebenerweckende, kulturfördernde, menschenverbindende Element,
die eigentlichen Lebensadern der Länder. An ihren Mündungen erwachte
die Weltgeschichte, ihr Lauf leitet aufwärts in das Innere der Länder.
Truvtienkopf 1226
Jznabken 12^9
Elsass er, B elch&n/12&£
Pass d Marlarch nstdie 760
<~dl.de> Bonhtrmme. 1086
Bludenbercf 1232
Jloneck 1366
Rjieinkojrf 1319
Kcüüer ~Waserv 127&
J{Ceirck,opf 1333
Sulx er Belcherrb 14-32
TM Hauptwörter (50): [T19: [Wasser Luft Eisen Körper Silber Gold Kupfer Metall Stein Erde], T18: [Gebirge Berg Teil Rhein Höhe Wald Fluß Alpen Seite Donau]]
TM Hauptwörter (100): [T70: [Boden Teil Land Wald Gebirge Ebene Gebiet See Klima Tiefland], T6: [Eisen Gold Silber Kupfer Wasser Blei Metall Salz Kalk Stein], T3: [Lage Karte Land Europa Geographie Klima Größe Verhältnis Grenze Gliederung], T21: [Schnee Winter Wasser Sommer Berg Regen Luft Boden Land Erde], T88: [Sohn Vater König Tod Kaiser Tochter Bruder Jahr Mutter Gemahlin]]