Bildungsstufen (OPAC): Sonstige Lehrmittel, alle Lernstufen
Inhalt Raum/Thema: Geographie, Völkerkunde
Inhalt: Zeit: Geographie
Geschlecht (WdK): koedukativ
156 Die ozeanische Inselwelt.
giftiges Gewürm oder ein den Menschen gefährliches Raubtier. Die
Luft ist gesund, feucht und mild. Der fruchtbare Boden trägt nicht allein
eine Menge inländischer Gewächse, unter denen nur der bei uns in Menge
verbrauchte neuseeländische Flachs genannt werden soll, sondern auch fast
alle europäischen Getreidearten und Früchte. Die Wälder Neuseelands
sind wahrhaft prachtvoll und von denen in Australien gänzlich verschieden.
Merkwürdig ist die außerordentliche Menge von Farnkräutern, welche den
Boden beider Inseln überwuchern, und die oft 3 bis 3 1/2 m hoch werden;
ja, es gibt sogar einen schönen Farnbaum, welcher die Höhe von 7 bis
10 «i erreicht.
Beide Inseln haben mit Hinzurechnung der benachbarten kleinen
Inseln einen Flächenraum von 258 800 qkm. Die nördliche (Te-Ika-a
Maui) ist am bekanntesten und macht deu schönsten Teil Neuseelands aus.
Die südliche (Te-Wahi-Punamu), eigentlich mittlere, da eine kleine Insel
die Gruppe schließt, bildet gegen die erstere einen auffallenden Gegensatz.
Sobald man den Fuß über die Cooksstraße gesetzt hat, welche beide von-
einander scheidet, verändert sich das Panorama. Ungeheure Gebirgsmassen,
deren nackte Gipfel hoch in die Wolken reichen und meist unter ewigem
Schnee vergraben sind, decken die Oberfläche. Die Abhänge schmückt ein
herrlicher Pflanzenwuchs, aber jäh und drohend ist der Sturz der Ge-
Wässer in das Meer hinab. Kein Fluß vermag auf diesen schroffen Ab-
hängen ein Bett zu ziehen, das zusammengelaufene Quell- und Schneewasser
stürzt als Wildbach von Kaskade zu Kaskade zum Meer.
Man muß Augenzeuge eines so furchtbaren Anblicks gewesen sein, um
die Szenen von Unordnung und Wildheit, die wahrscheinlich durch unter-
irdische Feuer und Erdbeben hervorgebracht worden sind, zu begreifen.
Die Westküste der Südinsel bietet das traurigste Bild dar. Sie zeigt sich
nur als öde Strecke, über ihr ein trauriger Himmel, stete Stürme um-
brausen sie, und fürchterliche Brandungen peitschen ihre Gestade.
Wie könnten die Bewohner dieses furchtbaren und in seinem nördlichen
Teile doch so schönen und reichen Landes wohl anders als die Natur ihres
Landes sein, rauh und wild? Ihr Sinn ist fest und starr wie das Gestein
ihrer Felsen, ihre Leidenschaften schäumen jach und unbändig wie ihre
Wasserfälle. Es ist ein großer, wohlgebildeter, kraftvoller Menschenschlag,
das Auge schwarz und lebhaft, die Zähne weiß und schön wie Elfenbein,
die Gesichtszüge regelmäßig und angenehm. Das schwarze Haar fällt in
reicher Lockenfülle herab, die Hautfarbe ist hellbraun, fast wie bei den
Bewohnern des südlichen Europas. Der Neuseeländer ist tättowiert, und
zwar besonders schön und reich, sobald er ein vornehmer Mann ist.
Gleichwohl ist diese Tättowierung eine ziemlich schmerzhafte Operation, da
sie nicht nur durch Stiche, sondern auch durch Schnitte ausgesührt wird.
Gesicht und Brust sind die vorzüglichsten Stellen, und große Krieger lassen
sich nach jedem Feldzuge neue Tättowierungen am Körper anbringen, um
TM Hauptwörter (50): [T38: [Boden Wald Land Wiese Wasser Berg Fluß Feld See Dorf], T16: [Auge Kopf Körper Hand Haar Fuß Gesicht Blut Haut Brust], T7: [Erde Luft Sonne Wasser Himmel Berg Tag Licht Wolke Nacht]]
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TM Hauptwörter (200): [T6: [Berg Fuß Höhe Gipfel Gebirge Schnee Meer Fels Ebene See], T152: [Auge Haar Gesicht Nase Krankheit Körper Mensch Mund Ohr Kopf], T109: [Europa Asien Afrika Amerika Australien Insel Erdteil Land Zone Klima], T81: [Herz Himmel Gott Welt Lied Leben Auge Erde Land Nacht], T34: [Meer Wasser Land Küste Insel See Flut Fluß Tiefe Welle]]
Extrahierte Ortsnamen: Neuseelands Australien Maui Neuseelands Europas
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Inhalt Raum/Thema: Geographie, Völkerkunde
Inhalt: Zeit: Geographie
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132 Das Festland Australien.
Vorkommen imposanter Nadelbäume. Australien besitzt deren auf seiuem
Kontinente zwei: den Buuya-Buuya-Baum (Araucaria Bidwiliii) und die
Moretonbai-Tanne (A. Luuuiugliami), beide in den östlichen Teilen (Neu-
südwales), beide eßbare Nüsse liefernd, die sür die Eingeborenen von großer
Bedeutung sind. Ganz eigentümlich stehen die Grasbäume (Xanthorrhoea)
da, die ganz an die verwandten Aneeaarten der mexikanisch-texanischen
Steppenländer erinnern. Einen niedrigen Stamm bildend entfalten sie
an dessen Gipsel einen dichten Schopf grasartiger, niederfallender Blätter,
aus deren Mitte sich ein langer Blnmenschast erhebt. Wie die Farn-
bänme, so vertreten sie, wo sie erscheinen, die Palmensorm. Es gibt nur
ein paar Arten: unter ihnen die schlanke Bangalapalme (Ptychosperma
elegans) und die stattliche Kohlpalme (Livistonia australis). An saftigen
Nahrungsmitteln dagegen steht Australien, im Verhältnis zu seiuem Um-
fange und der Mannigfaltigkeit seiner Gewächse, Sudafrika vielleicht aus-
genommen, allen Weltteilen nach. Kaum daß ein Gras, die Coola (Pani-
cum laevinode), und auch dieses nur" auf beschränktem Räume des Nord-
osteus, eiue Art Getreide liefert. Doch hat es keinen Ackerbau erzeugt.
Kein Wunder, daß der Australier alles genießt, was eßbar ist, von den
widerlichsten Insekten und ihren Larven bis zum delikaten Känguruh, von
der erbärmlichsten Nardn-Frucht (Marsilea hirsuta E. Br.) bis zu den
Wurzeln der Teichrosen (Nymphaea) 2c. Es spricht schon deutlich geuug,
daß manche Stämme der Eingeborenen kein andres Wasser kennen oder ge-
nießen als das, was ihnen aus dem Begleiter des schrecklichen Skrnb, aus
den Zweigen des Malley-(Malli-)Busches (Eucalyptus dumosa), heraus-
fließt, sobald sie dieselben zerbrechen. Wären die Europäer auf die ein-
heimischen Beeren und Früchte angewiesen, so würden sie nichts andres zu
thuu haben, als den ganzen Tag, gleich den Schwarzen, nach Nahrung aus-
zuspähen. Dies verhindern die vielen Nahrungsmittel, die der Kolonist
teils der gemäßigten, teils der warmen Zone entnahm und nach Australien
überführte. Im Süden prangen daher die Gewächse Mitteleuropas, uusre
Getreidearten, unser Wein ?e., neben den Zeugen einer warmen Zone, neben
Pisang, Orangen, Ananas :e. Nach den Tropen hin nimmt in Queens-
laud mit der Baumwolle auch der tropische Charakter der Früchte zu.
Alles aber beschränkt sich auf den äußersten Küstensaum; das Innere ist
auch in botanischer und volkswirtschaftlicher Beziehung noch vielfach ein
Buch mit sieben Siegeln.
Doch werfen wir noch einen Blick auf die Bevölkeruug. Sie ist
äußerst schwach, deuu die Zahl der Ureinwohner Australiens beläuft sich
gegenwärtig wohl schwerlich aus mehr als 30 000. Die eingeborenen
Australier stehen unstreitig aus einer sehr niedrigen Stufe der Zivili-
sation. Ihre Farbe ist mehr ein schmutziges Schwarzbraun und nicht mit
dem Schwarz der afrikanischen Neger zu vergleichen. Sie haben eine
hohe Stirn und wildes, langes, aber nicht wolliges Haar, eine flach-
TM Hauptwörter (50): [T38: [Boden Wald Land Wiese Wasser Berg Fluß Feld See Dorf], T0: [Blatt Baum Pflanze Blüte Frucht Wurzel Blume Erde Zweig Stengel], T49: [Land Klima Europa Meer Lage Asien Winter Insel Afrika Zone]]
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138 Das Festland Australien.
höheren gebirgigen Steilen, in denen, wie z. B. Mouut Kosciuszko, der
Schnee während des größten Teiles des Jahres liegen bleibt. In Sydney
hat man, solange es bekannt ist, nur einmal (im Jahre 1836) Schnee be-
obachtet. Im allgemeinen ist das Klima der Gesundheit sehr zuträglich,
so daß epidemische Krankheiten fast unbekannt sind. Augenkrankheiten sind
davon ausgeschlossen, sie erscheinen häufig und sind Folge der staubführenden
nordwestlichen Winde. Brustkranken ist das Klima, namentlich in den
Breiten von Sydney, sehr zuträglich. Die Kolonisten klagen nicht selten
über Rheumatismus, doch dürfte dies mehr ihrem unregelmäßigen Leben
als dem Klima zuzuschreiben sein.
Es liegt in der Beschaffenheit des Landes und ist bei solchen klima-
tischen Verhältnissen erklärlich, daß Australien eigentliche Kulturlandschaften
vorzugsweise nur in den Küstenregionen haben kann; das Innere wird,
soweit es sich zur Ernährung von Herden eignet, den Viehzüchtern vor-
behalten bleiben. In den für den Ackerbau geeigneten Distrikten baut
man mit Erfolg alle europäischen Getreidearten, ebenso gedeihen auch
Südfrüchte, Baumwolle und Tabak vortrefflich, namentlich aber verdient
der Weinbau alle Beachtung; bereits wird seit Jahren ein vortrefflicher
einheimischer Rebensaft in den Kolonien getrunken, der auch nach Europa
und Amerika seinen Weg findet.
An Gesteinen finden sich in Australien hauptsächlich und werden nutzbar
gemacht: Granit, Sandstein, Basalte, Kalkstein, Quarz. Man hat bereits
angefangen, letzteren zur Glasfabrikation zu verwenden, während Granit
und Basalt zu Baumaterialien dienen. An vielen, leider fast unzugäng-
lichen Gegenden ist schöner Marmor, Porzellanerde und Töpferthon ge-
fnnden worden. Aus der Ostküste, oberhalb Sydney, werden bei Newcastle
reiche, mächtige Steinkohlenflöze bearbeitet. Braunkohle (Lignit) findet
sich ebenfalls in größeren Lagern vor, und man sängt an, solche aus-
zubeuten. Besonders reich aber ist Australien an edlen Metallen und vor-
nehmlich wieder an Gold. Die Goldwäscher beschränken sich bis jetzt Haupt-
sächlich auf die Kolonien Viktoria und Neusüdwales, doch hat man auch
in Queensland und Südaustralien Gold gefunden, ja vom Golf von Car-
pentaria aus hat auch fchon hin und wieder Gold seinen Weg nach Sydney
gefunden. Es ist über allen Zweifel erhaben, daß sowohl im Norden als
im Innern noch mehr bedeutende Goldfelder entdeckt werden. Seit der
Entdeckung der Goldfelder im Jahre 1851 bis zum Ende des Jahres 1879
hat man von Australien 60 990 855 Unzen im ungefähren Werte von
240 349 413 Pfd. Sterl. oder über 5 000 000 000 Mark Gold aus-
geführt. Doch nicht bloß an Gold, sondern auch an andern Metallen ist
Australien reich, und namentlich an Kupfer, welches hauptsächlich in Süd-
australien und Queensland ausgebeutet wird. In letztgenannter Kolonie
findet sich dasselbe in besonders reichen Erzen. Gediegenes Silber wird
ebenfalls hin und wieder gesunden und namentlich in St. Arnand in
TM Hauptwörter (50): [T19: [Wasser Luft Eisen Körper Silber Gold Kupfer Metall Stein Erde], T49: [Land Klima Europa Meer Lage Asien Winter Insel Afrika Zone], T41: [Insel Staat England Amerika Kolonie Mill Küste Nordamerika Land Stadt]]
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Extrahierte Personennamen: B._Mouut_Kosciuszko
Extrahierte Ortsnamen: Australien Sydney Sydney Europa Amerika Australien Sydney Viktoria Queensland Sydney Australien Queensland
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Inhalt Raum/Thema: Geographie, Völkerkunde
Inhalt: Zeit: Geographie
Geschlecht (WdK): koedukativ
252 Die Entdeckung der Nord- und Südpolarländer.
verschlossen gewesen war, wieder eisfrei, und kam am 3. September, eine
Stunde vor Payer, wieder in Hammerfest an. Die englische Regierung
schickte 1875 eine Expedition unter Nares und Markham in die Eis-
regiouen, um so weit wie möglich gegen den Nordpol vorzudringen, nud
Nordenskjöld unternahm in demselben Jahre eine Reise in das Karische
Meer und den Jenisseibuseu, von wo er zu Lande zurückkehrte. Um Nach-
richten von der englischen Expedition zu suchen, machte sich Aoung 1876
auf nach dem Smithsunde. Die Expedition unter Nares kam am 28. Sept.
uach siebzehnmouatlicher Abwesenheit wieder in Irland an, sie war mit
Schlitten vom Smithsunde aus bis 83° 21' 27" am 12. Mai 1875 gelangt.
Es gibt nur drei Eingänge zur nördlichen Polarregion, den Raum
zwischen Grönland und Europa, jenen zwischen Grönland und Amerika,
endlich die Beringsstraße zwischen Amerika und Asien. Im Innern dieses
Raumes befiudet sich fein zusammenhängender Kontinent, sondern einzelne,
oft von weiten Meeren durchsetzte und getrennte Landmassen, die man als
die Überreste eines einstigen großen Festlandes, Aretis, ansehen will.
Das ansehnlichste Brnchstück dieser Arctis ist Grönland, das wir
uns seiner heutigen Gestaltung nach einmal betrachten wollen.
Der Flächeninhalt Grönlands berechnet sich auf rund 2 200 000 qkm.
Indessen ist uur die Westküste nordwärts bis gegen 83 0 nördl. Br. be-
kannt, davon die südliche bewohnte Hälfte bis zu 150 km landeinwärts
stellenweise erforscht und die Ostküste mit mehreren Unterbrechungen bis
zum 77." nördl. Br., und zwar meist nur in den Hauptumrissen; alles
übrige von Grönland ist terra incognita.
Die Ostküste von Grönland führt in ihrem südlichen Teile den Namen
König Friedrich Vi.-Küste; bei 70" nördl. Br. beginnt mit dem
Seoresbysuud eine fjordenreiche, durch zahlreiche vorgelagerte Inseln
verzierte Küste bis 77 0 nördl. Br., welche der Schauplatz der zweiten
deutschen Nordpolfahrt 1869 —1870 unter Führung des Kapitäns
Karl Koldewey gewesen ist. Hier bezeichnet Kap Bismarck im ver-
gletscherten Kaiser Wilhelmsland die nördlichste sichere Landmarke;
großartig ist aber der etwas südlichere gewaltige Kaiserfranz Josephs-
Fjord, welcher, tief in das Land hineinreichend, den großen Walters-
hausen-Gletscher aufnimmt und durch die an seinen Ufern aufragenden
Payer- und Petermann-Spitzen, 4500 m hoch, geschmückt wird.
Die Westküste Grönlands badet sich anfangs in der breiten Davis-
straße, welche in die noch breitere Basfinsbai übergeht, deren West-
gestade von dem arktischen Archipel Nordamerikas gebildet werden. Die
Baffinsbai verengt sich gegen Norden in den schmalen Smithsund, durch
welchen man bislang vergeblich versucht hat, den Nordpol zu erreichen.
Hier am Smithsund liegtauf grönländischer Seite Jtaplik, die nördlichste
Ansiedelung der Eskimos, weiter nördlich der Rensselaer-Hafen. Die
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Extrahierte Personennamen: Payer Friedrich Friedrich Karl_Koldewey Karl
Extrahierte Ortsnamen: Hammerfest Nordenskjöld Irland Europa Amerika Amerika Asien Josephs- Nordamerikas
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Inhalt Raum/Thema: Geographie, Völkerkunde
Inhalt: Zeit: Geographie
Geschlecht (WdK): koedukativ
Grönland. 253
Grönland gegenüberliegenden Landmassen des amerikanischen Archipels
sind Northlincoln und jenseit des Vereinigten Staatensundes
Grinnellland. In die Peabodybai des Smithsundes stürzt der ge-
waltige grönländische Hnmboldtgletscher (79° nördl. Br.) ab. Aus
diesem Sunde führt der Kennedykanal zwischen Grönland und Grinnells-
land in das Hallbecken, aus welchem der Petermannfjord, einem
langen Arme gleich, in das grönländische Festland einschneidet. Dieses
Hallbecken besitzt abermals eine nördliche Fortsetzung in dem Robeson-
kanal, und dieser öffnet sich in das Polarmeer, welches jedoch kein offenes,
wie man gehofft hatte, sondern mit Eis von ganz ungewöhnlicher Dicke und
hohem Alter, schwimmenden Eisbergen ähnlich, besetzt ist.
Die Ostküste Grönlands ist 1869—1870 durch die zweite deutsche
Polarexpedition erforscht worden und zwar zwischen 73 und 77"
nördl. Br., welch letztere bis jetzt höchste erreichte Breite iu Ostgröulaud
durch I. Payers Schlittenreise am 15. April 1870 gewonnen wurde.
Im Jahre 1870 unternahmen Nordenskjöld, Berggren und
Nordström am 19. Juli vom Auleitsivik-Fjord (68" 20' uördl. Br.)
an der Westküste einer Binneneiswanderung, auf welcher sie in drei Tagen
56 km landeinwärts und bis 610 m hoch ansteigend vordrangen, dann
aber zur Umkehr gezwungen waren.
Im Jahre 1871 begann der Geolog K. V. S. Steenstrnp eine
geologische Aufnahme des Küstengebiets am Waigatfund, die er im folgenden
Jahre mit dem Topographen H. G. Roh de fortsetzte.
In demselben Jahre 1872 war auch Ed. Whymper am Waigat
thätig, nachdem er vorher im Umanakdistrikte einen über 2000 m hohen
Berg des Küstengebirges bestiegen hatte.
Im Jahre 1875 besuchte der norwegische Geolog Amand Helland
Nordgrönland, wo er unter anderm Untersuchungen über die Gletscher-
bewegnngen anstellte. Zur Erforschung des bisher wenig bekannt gewesenen
südlichsten Teiles von Grönland begaben sich 1876 der oben genannte
Steenstrup, der auch 1874 mit Johnstrnp eine Reise in Südgrönland
gemacht hatte, ferner Leutnant G. F. Holm und der Student A. Komerup
von Kopenhagen nach Jnlianehaab, von wo sie, nach einer Aufnahme
des Küstengebiets, die unter dem Namen Niviarsiat oder Jomsrnerne
(Jungfrauen) bekannte Gruppe vou Nunatak (etwa 61" nördl. Breite)
vergeblich zu erreichen suchten.
Im Jahre 1877 erforschten Steenstrup und der Marineleutuaut
Jensen die Fjorde im Distrikt Frederikshaab, worauf sich im folgenden
Jahre ersterer nach Nordgrönland, letzterer nach Südgrönland begab.
Steenstrup blieb, zweimal überwinternd, bis zum Herbst 1880 in den
beiden nördlichsten Bezirken Upernivik und Umanak und brachte wichtige
Beiträge zur Kenntnis des Landes.
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Inhalt Raum/Thema: Vaterländische Geschichte
Geschlecht (WdK): koedukativ
Die Oberflächenform und die Bewässerung. 9
ergeben sich für das ganze Gebiet drei Höhenstufen, nämlich a) das Alpen-
land, b) die deutsche Mittelgebirgslandschaft und c) das deutsche
Tiefland.
Während das erstere ein einheitliches Ganzes bildet, enthält das deutsche
Mittelgebirge eine große Anzahl voneinander getrennter und sich durchkreu-
zeuder Gebirgszüge, und zwischen diesen Hochebenen Stnsenländer und Ein-
senknngen; knrz, eine reiche Mannigfaltigkeit, und doch wiederum eine harmo-
nische Ordnung, in welche sich die großen Flußgebiete hinzufügen. Das deutsche
Tiefland wird nur durch Hügelreiheu, Höhenzüge und niedrige Bergrücken
durchbrochen, durch die Strom- und Flußläuse gegliedert und zerfällt, indem
das Mittelgebirge in der Wesergegend weiter gegen Norden vorgeschoben ist,
als in der Oder- und Weichselgegend. in eine größere östliche und eine kleinere
westliche Hälfte.
§ 2. Das Alpeulaud in seiner Gesamtheit.
Was nun zunächst das Hochgebirge der Alpen anlangt, so läßt es sich,
obwohl, wie früher bereits augedeutet, nur ein kleiner Teil desselben für das
Deutsche Reich in Betracht kommt, doch nicht vermeiden, demselben eine allge-
meine Charakteristik zu widmeu, an welche sich auch die Gruppierung seiner
Abteilungen zu schließen hat. — Von dem südwestlichen Frankreich zieht sich
das Alpengebirge durch die Schweiz, Süddeutschland, Norditalien und Öfter-
reich hindurch, um selbst noch die südwestlichen Gebiete Ungarns und die nord-
westlichen der Balkanländer zu berühren; es breitet sich zwischen 43—48°
nördl. Br. und 5—161/2 östl. L. von Greenwich aus. Sein Gebiet steht zwar
an Umfang dem skandinavischen Gebirgskunde nach, aber es übertrifft das
letztere an Höhe der Gipfel und Kämme und au Eutwickeluug und Reichtum
feiuer Formen außerordentlich. Nur mit den Apenninen, dem schweizerischen
Jura und deu nach der Balkanhalbinsel ziehenden Kalkplateaus steht es in
unmittelbarem Zusammeuhauge, währeud es soust ringsum aus der Ebene
gewaltig emporsteigt; im Süden fast unmittelbar aus der lombardischen Tief-
ebene, im Norden hingegen aus einer Zone von Vorbergen, an die sich weiter-
hin Hochebenen anschließen. Aus den letzteren Verhältnissen erklärt es sich,
daß sich alle läugereu Thäler uach Norden und Osten hin öffnen, während sich
nach Süden hin nur kurze und steile Thäler erschließen, und daß Deutsche und
Slaweu (von Norden und Nordosten her) eiueu größeren Teil des Alpenlandes
besetzen konnten als die Romanen (von Süden her).
Was das Entstehen des Gebirges anlangt, so läßt sich dasselbe zunächst als
das Ergebnis langdauernder Kristallisationen und Niederschläge aus einstigen Ur-
meeren bezeichnen^). Hierauf erfolgten in verschiedenen Perioden Hebungen und
Senkungen, dann abermalige Überflutungen und neue Ablagerungen, bis endlich
scucrslüssige Massen aus dem Erdinnern diese übereinander gelagerten Schichten
durchbrachen. Von besonders tiefgreifendem Einflüsse war es für die Gestaltung des
Hochgebirges, als die Granite, Gneise und kristallinischen Schiefer, welche den eigent-
lichen Kern desselben ausmachen, aus den Tiefen hervorgedrängt, von den strahlend
aufschießenden Massen der hornblendenartigen Gesteine durchbohrt und fächerartig
aufgerichtet wurden. Auf ungeheure Strecken hin wurde die Decke, besonders die
*) Vergl. E. Desor, „Der Gebirgsbau der Alpen" (deutsch von G. Theobald,
Wiesbaden 1865).
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Bildungsstufen (OPAC): Sonstige Lehrmittel, alle Lernstufen
Inhalt Raum/Thema: Geographie, Region?
Inhalt: Zeit: Geographie
Geschlecht (WdK): koedukativ
Konfession (WdK): Römisch-Katholisch
Die Fjordbildungen.
sie in der historischen Zeit fehlen, begegnen wir ihnen in
der nächsten geologischen Vergangenheit, '^o ist Grön-
land ein vergletschertes Hochland, und seine Fjorde sind
Gefäße, durch die sich die Metscher ergießen, deren End-
stücke alljährlich abbrechen, um dann als Eisberge zunächst
in der Baffinssee und der Davisstraße zu schwärmen und
zuletzt ins Atlantische Meer hinabgetragen zu werden, wo
sie, am westlichen Gestade des Golfstromes aufgehalten,
in der Nähe der Neufundlandbänke zusammenschmelzen.
Dieselbe Erscheinung haben wir in Norwegen, das allein
Gletscher erzeugt, während sie in dem an Niederschlägen
armen Schweden fehlen. Wir finden Gletscher auf Spitz-
bergen und Island tätig. Sie fehlen nicht auf der Süd-
insel Neuseelands, und sie reichen in der Magalhaesstraße
bis in das Meer hinab. Wo sie aber heutigen Tages
fehlen wie in Schottland, hat man doch ihre ehemalige
Anwesenheit in Felsenschliffen und Steinritzungen ent-
deckt. Wenn wir sie an der Küste von Britisch-Colunibien
und im russischen Amerika noch vermissen, so treffen wir
doch am Ostabhange der Felsengebirge sowohl lebendige
Gletscher als Spuren einer frühern sogenannten Eis-
„zeit samt großen Geröll- und Geschiebebildungen. Sind
die Fjorde aber die leeren Gehäuse ehemaliger Eis-
ströme, so helfen sie uns eine Erfcheinung erklären, die
zu enträtseln bisher dem geologischen Scharfsinn nicht
völlig gelang.
Seit mehreren Jahren ist in England wie in Deutsch-
land und der Schweiz über nichts so eisrig nachgedacht
und geschrieben worden, als über die Entstehung der
engen Gebirgsseen und namentlich der italienischen. Eine
frühere Gegenwart von Gletschern ließ sich bei ihnen mit
Leichtigkeit nachweisen. Eine Ausweitung der Täler
durch Gletschermassen durste nicht geleugnet werden; aber
sowie man zur Betrachtung der plastischen Verhältnisse
der Seebecken überging, sah man sich in Schwierigkeiten
verwickelt. Der Boden einiger dieser Seen reicht noch
unter den heutigen Meeresspiegel hinab, und, was das
15*
TM Hauptwörter (50): [T49: [Land Klima Europa Meer Lage Asien Winter Insel Afrika Zone], T24: [Schiff Meer Insel Küste Land Fluß See Wasser Hafen Ufer]]
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Extrahierte Ortsnamen: Atlantische_Meer Golfstromes Norwegen Niederschlägen Island Neuseelands Schottland Amerika England Deutsch-
Bildungsstufen (OPAC): Sonstige Lehrmittel, alle Lernstufen
Inhalt Raum/Thema: Geographie, Region?
Inhalt: Zeit: Geographie
Geschlecht (WdK): koedukativ
Konfession (WdK): Römisch-Katholisch
205
sie sahen, ein hinreichendes Ziel, auf den sie loseilten.
Hatten wir es noch anfangs versucht, ihnen wie gewöhn-
lich voranzugehen, so mußten wir uns doch bald beeilen,
auf die Schlitten zu kommen, um sie nicht zu verlieren.
Und so ging es in wilder Fahrt und treibendem Schnee,
der ins Gesicht peitschte und alle bis ins innerste Mark
durchfühlte, auf den Berg zu, Paul Björvig voran. Diefe
Strecke sind wir wirklich gefahren und mußten dabei
aufpassen, daß die Hunde uns nicht mit dem Schlitten
davonjagten. Ich schätzte die Geschwindigkeit, mit der
wir nun fuhren, aus 12 km pro Stunde, was sich aber
später als zu viel erwies. Immerhin ging es so schnell,
daß man zu Fuß nicht mitkommen konnte, und immer
in den unberechenbaren Zickzackwegen, in denen es den
Hunden ihre Kurse zu nehmen beliebt.
In dem Schneetreiben hatte ich den Eindruck, als
ob wir gegen das Land hinabführen und die Eisfläche
sich nach dorthin senkte. Es war natürlich eine Täuschung,
wohl durch die flachen, runden Berge veranlaßt, an denen
wir vorbeikamen, und die für den 'Blick ans der Ferne
unsere Bahn fortzusetzen schienen, während das tiefer
gelegene Meereis dazwischen sich scheinbar dagegen senkte.
Es war eine unendliche Öde, durch die wir hier fuhren.
Westlich hatten wir runde, blaue Berge und bald auch
einzelne davon östlich vom Wege, jene Form, die von
mir schon als B l a n e i s erwähnt wurde. Sie entsteht
dadurch, daß Eisberge lange Zeit an derselben Stelle in
der Landnähe liegen bleiben und durch die dort herrschen-
den Oststürme mit ihrem treibenden Schnee allmählich
abgeschliffen und abgerundet werden, so daß alle Ecken
und Kanten der ursprünglichen Tafelform verloren gehen.
D i e s e s B l a n e i s i st eine typische und
ch a r a k t e r i st i s ch e Form der Antarktis, es
ist dieselbe Form, die wir schon bei der Fahrt durch das
Scholleneis bisweilen gesehen, und die bei uns wie bei
unsern Vorgängern im Südpolargebiet Land und Inseln
vorgetäuscht hatte, indem sie häusig ganz gewaltige
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Bildungsstufen (OPAC): Sonstige Lehrmittel, alle Lernstufen
Inhalt Raum/Thema: Geographie, Region?
Inhalt: Zeit: Geographie
Geschlecht (WdK): koedukativ
Konfession (WdK): Römisch-Katholisch
Die Fjordbildungen.
aus Straßen, Meerengen, Sunden und Fjorden. Auch
Labrador fehlen an der Nordküste die Fjorde nicht, wenn
es auch, verglichen mit dein gegenüberliegenden Grön-
land, sehr arm daran ist. An den atlantischen Umrissen
Nordamerikas treffen wir scharf gezeichnete Zerklüftungen
in Neufundland, schwächer angedeutet bei Neuschottland,
bis die letzten Bildnngeu an der Küste des Staates Maine
endigen. Weit reicher an gleichartigen Erscheinungen
sind ain Westrande Nordamerikas die britischen und vor-
mals russischen Küsten. Von der Vancouver-Jnsel gegen
Süden bespült dagegen das Stille Meer sowohl in Nord-
als in Südamerika festgeschlossene und nnbenagte Küsten,
bis wir uns Patagonien nähern, wo die Verwitterung
des Festlandes wieder anhebt, um zuletzt an der Ma-
galhaesstraße und im Feuerlande durch das Gemälde
einer durch Spalten, Klüfte und Risse in zahllose Straßen.
Engen, Sunde, Schluchten, in Inseln, Felsenzungen,
Hörner, Klippen und Scheeren zertrümmerten Planeten-
stelle uns zu überraschen. . . .
Schwerlich wird es jemand bei unserer Musterung
der Fjordgebiete entgangen sein, daßwirihnennnr
uuter hohen Breiten begegnen. In Europa
erstrecken sie sich von dem äußersten bekannten Norden
bis zur Südwestspitze Irlands oder bis höchstens lat.
51 0 1/4. An der Ostküste Amerikas sind sie noch scharf
ausgeprägt unter gleicher Breite in Neufundland, der-
wischter an der Südspitze von Neu-Schottland und bei-
nahe unkenntlich am gegenüberliegenden Festlande im
Staate Maine, wo sie bei lat. 44 0 ihre Äquatorialgrenze
erreichen. An der Westküste von Nordamerika endigen
sie schars am Eingange der De Fuca-Straße unter lat. 48°,
erstrecken sich aber binnenwärts, wenn man den Pnget-
Sund ihnen beizählt, bis lat. 47 0 N. In Südamerika
dagegen treffen wir sie schon an der Nordspitze von
Chiloe, also bei lat. 410 % S. An beiden Stellen der
Westküste Amerikas, im Norden wie im Süden, ist die
Fjordenzone oder ihre Äquatorialgrenze scharf geschieden.
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Extrahierte Ortsnamen: Nordamerikas Neufundland Maine Westrande_Nordamerikas Südamerika Patagonien Europa Irlands Amerikas Neufundland Neu-Schottland Maine Nordamerika Südamerika Westküste_Amerikas
Bildungsstufen (OPAC): Sonstige Lehrmittel, alle Lernstufen
Inhalt Raum/Thema: Geographie, Region?
Inhalt: Zeit: Geographie
Geschlecht (WdK): koedukativ
Konfession (WdK): Römisch-Katholisch
Ein deutsches Vulkangebiet. ^
die Täler sind durch Chausseen ausgeebnet, und in aller-
neuester Zeit haben sich Eisenbahnen in diese Talein-
schnitte hineingesenkt.
Alle diese künstlichen Verkehrsanstalten, die nur den
Andeutungen der Natur folgten und als Vervollkomm-
nungen der natürlichen Anlagen anzusehen sind, haben
nun die Stadt in ihrer alten geographischen Stellung
sozusagen von neuem befestigt und halten die kom-
merzielle Bedeutung derselben aufrecht, nachdem eine
Reihe stürmischer Ereignisse ihr eine Konsequenz ihrer
zentralen Lage, nämlich die Aufgabe, ein politisches Herz
Deutschlands zu sein, entzogen hat.
Als Vermittlerin des Verkehrs zwischen dem Norden
und Süden und zwischen dem Osten und Westen des
geeinigten Deutschland ist Frankfurt während der letzten
Jahrzehnte in frischem Aufschwünge und Fortschritte
begriffen.
9. Ein deutsches Vulkangebiet.
Di-. H. Haas: Aus der Sturm- und Drangperiode der Erde. Iii. Band.
Berlin, Verlagsbuchhandlung Alfred Schall. S. 183—195. (Gekürzt.)
Die Vulkane Deutschlands? Hat denn Deutschland
überhaupt Vulkane? Ja, wenn man unter dem Begriff
eines Vulkans nur solche Feuerberge verstehen will, die
jetzt noch tätig sind, d. h. die in der Gegenwart noch
Ausbrüche erleiden, dann kann man von deutschen
Vulkanen überhaupt nicht reden. Aber in der
geologischen Wissenschaft ist dieser Begriff eines
Vulkans nicht so enge begrenzt und hat nicht allein
nur Geltung für die tätigen Feuerberge, sondern
auch für folche, deren ganzer Aufbau und deren ganze
Natur klar und deutlich erkennen lassen, daß dieselben
tatsächlich vor Zeiten Eruptionsstellen vulkanischer Pro-
dukte als Aschen, Bomben, Laven u. dergl. mehr gewesen
sind, wenngleich ihre Geschichte seit Menschengedenken
TM Hauptwörter (50): [T7: [Erde Luft Sonne Wasser Himmel Berg Tag Licht Wolke Nacht], T4: [Reich Zeit Staat Volk Deutschland Jahrhundert Land Macht deutsch Geschichte], T49: [Land Klima Europa Meer Lage Asien Winter Insel Afrika Zone]]
TM Hauptwörter (100): [T92: [Mensch Leben Natur Arbeit Zeit Ding Geist Welt Art Seele], T4: [Handel Land Industrie Stadt Verkehr Gewerbe Ackerbau Viehzucht Deutschland Zeit], T50: [Klima Land Meer Gebirge Europa Zone Norden Küste Süden Winter], T12: [Wasser Luft Erde Höhe Körper Fuß Dampf Bewegung Druck Gewicht], T3: [Lage Karte Land Europa Geographie Klima Größe Verhältnis Grenze Gliederung]]
TM Hauptwörter (200): [T95: [Gestein Schicht Wasser Boden Erde Granit Gebirge Masse Sand Teil], T136: [Leben Mensch Geist Natur Zeit Volk Welt Kunst Sinn Wesen], T29: [Geschichte Geographie Nr. Erdkunde Lesebuch Bild Iii allgemein Lehrbuch deutsch], T122: [Stadt Hamburg Handel Berlin Bremen Lübeck London Deutschland Frankfurt Verkehr], T180: [Erde Punkt Sonne Kreis Linie Ort Horizont Richtung Aequator Zone]]
Extrahierte Personennamen: H._Haas Alfred_Schall
Extrahierte Ortsnamen: Deutschlands Deutschland Frankfurt Berlin Deutschlands Deutschland