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1. Lesebuch für Ober-Klassen in katholischen Elementar-Schulen - S. 382

1886 - Münster i.W. : Aschendorff
382 schöner Gestalt war er freundlich, doch würdevoll, und seine ganze Haltung zeigte den Herrscher. Die Geschichte nennt ihn von seinem rötlichen Barte Friedrich Barbarossa, d. i. Rotbart. Er ließ sich im Jahre 1156 in Pavia zum König der Lombardei und in Rom zum Kaiser krönen. Zwei Jahre später zog er abermals nach Italien, um das stolze Mailand zu züchtigen, wo man im Übermute ein kaiser- liches Schreiben mit Füßen getreten hatte. Als diese Stadt sich bald nachher von neuem empörte, eroberte er sie nach verzweifelter Gegenwehr, ließ sie von Grund ans zerstören und Salz ans die Trümmer streuen. Indessen wurden die italienischen Städte durch seine Statthalter hart gedrückt, und er selbst wollte im Herrscherübermnt den rechtmäßigen Papst Alexander Iii. nicht anerkennen. Dies führte zu einem großen Bündnis gegen ihn, infolge dessen er, un- geachtet der heldenmiitigsten Tapferkeit, aufs Haupt geschla- gen wurde und sich mit dem Papste aussöhnte. Rach Deutsch- land zurückgekehrt, ließ er den ungehorsamen Heinrich den Löwen, Herzog von Baiern und Sachsen, seine schwere Hand fühlen und machte seinen Namen bei allen Basallen geachtet und gefürchtet. Indessen war es im Jahre 1187 dem Sultan Saladin durch die Uneinigkeit der Christen gelungen, Jerusalem wie- der zu erobern. Als die Rachricht zu Friedrichs Ohren drang, beschloß er, obwohl bereits zum 67. Lebensjahre vorgerückt, seine großen Thaten durch einen heiligen Kreuz- zug zu krönen, und brach mit einem Heere von 150 000 Streitern durch Ungarn und das griechische Kaiserreich nach dem Morgenlande ans. Die treulosen Griechen verderbten die Wege, verrammelten die Pässe, vergifteten Mehl und Wein: ja der griechische Patriarch predigte laut den Tod der Kreuzfahrer. Aber Kaiser Friedrich stürmte die Pässe und drang gegen Konstantinepel vor. Da fügten sich die Griechen und lieferten Schiffe und Lebensmittel. Sieben Tage lang dauerte das Überschiffen des kaiserlichen Heeres nach Kleinasien rifun ging der Zug rasch vorwärts. Bald aber kamen sie in wüste, wasserlose Gegenden; es brach ein solcher Mangel ein, daß man sogar Pferdefleisch aß und

2. Lesebuch für Ober-Klassen in katholischen Elementar-Schulen - S. 429

1886 - Münster i.W. : Aschendorff
429 in diesem Falle Befehl, ihn von Rom wegzuführen, nahm Pius fein Brevier und reichte dem Kardinal Pacca seinen Arm. In einem verschlossenen Wagen ward er schnell ab- geführt, Radet nahm den Kutschersitz ein, Gendarmen ritten um den Wagen. Man brachte ihn nach Grenoble, Valence, Nizza, und überall lagen Menschen am Wege, welche um seinen Segen baten. Zu Nizza waren ihrer 16 000 ver- sammelt. Die Schnelligkeit der Reise und die Sonnenhitze machten den ehrwürdigen Greis in dem verschlossenen Wagew bald krank, so daß man ihm auf dem Cenis 2, zu Grenoble 11 Ruhetage vergönnen mußte. Den 9. August 1809 brachte man ihn nach Savona, einer Seestadt im ehemaligen Gebiete von Genua. Hier fand er einen Hofstaat für sich angeordnet, er weigerte sich aber, von demselben Gebrauch zu machen und versagte jetzt allen von Napoleon ernannten Bischöfen die Bestätigung, weil dieser das frühere Konkordat selbst gebrochen hatte. Nun änderte Napoleon den Ton, der Hofstaat verschwand, der Papst wurde in ein Zimmer ge- sperrt, mußte seine Gebetbücher und Schreibmaterialien ab- geben und bekam täglich 5 Paoli (etwa 20 Sgr.) zum Unterhalte, so daß er Almosen von den Bürgern Savonas nehmen mußte. Zwar wurde nach zwei Wochen dieser karge Unterhalt verbessert, aber seine Gefangenschaft blieb 3 Jahre hindurch gleich strenge; er durfte gar keinen Brief schreiben oder empfangen, noch weniger einen Besuch annehmen. Der große Kaiser selbst schrieb ihm einmal einen höhnischen Brief; aber ganz Europa bewunderte den Mann, der, wehrlos, sich kühn dem Despoten widersetzte, vor welchem die mächtigsten Monarchen in den Staub sanken. Es war am 23. Januar 1814, als Napoleon dem Papste die Freiheit zurück gab. Und kaum 3 Monate später mußte der Verfolger der Kirche, nachdem der Herr über ihn Gericht gehalten hatte, und die Verbündeten sieg- reich in Paris eingezogen waren, in demselben Schlosse Fontainebleau, wo er den Papst so hart gehalten und sich sogar vermessen hatte, ihm zu erklären, er habe aufgehört^ das Oberhaupt der Kirche zu sein, seine eigene Thron-- entsagung unterzeichnen.

3. Bilder aus dem Gebirge und Berglande von Schlesien und den Ebenen in Posen von der Oder bis zur Weichsel - S. 27

1884 - Leipzig : Spamer
Altschlesische Münzen. 27 Nachstellungen des deutschen Königs nicht möglich sei, den Peterspfennig zu zahlen (promissum principi apostoloram Petro persolvere censuni). Ob Boleslaw später Wort gehalten hat oder nicht: jedenfalls steht fest, daß die Polen schon ums Jahr 10(30 die edlen Metalle als Geld kannten. Wenn daher noch gegen Ende des 12. Jahrhunderts in Krakau auch Marderschnauzen und Eichhornköpfe die Stelle des Geldes vertraten, so waren das nur noch Überreste aus früherer Zeit. In Schlesien wurden zwar noch im Anfange des 13. Jahr- Hunderts Felle von Mardern und Eichhörnchen statt des Zehnten gegeben; aber sie hatten damals nicht mehr die Bedeutung des Geldes, sondern galten als Naturalzehnt, wie Getreide, Honig u. dergl. Wurden edle und unedle Metalle irgendwo gefunden, so war der Besitzer des Grundes und Bodens zwar Eigentümer; der Fürst aber galt da, wo er nicht selbst Grundbesitzer war, als Obereigentümer, der dem Besitzer erst das Recht des Bergbaues verlieh, oder, wenn dieser nicht bauen wollte, es jedem andern verleihen konnte; in beiden Fällen aber hatte er von jedem, der Metall gewann, den Zehnten oder das Urbar, d. h. den zwölften Teil des ganzen Ge- Winnes, zu beanspruchen. Das Recht zu münzen besaßen die Herzöge ausschließlich, wie sich aus mehreren Urkunden nachweisen läßt. Als z. B. im Jahre 1222 der Herzog Kasimir von Oppeln dem Bischof Laurentius die Gründung von Ujest nach deutschem Rechte gestattete, behielt er ausdrücklich das Recht der Münze für sich. Der Herzog Heinrich I. erteilte im Jahre 1204 dem Kloster zu „Unserer lieben Frauen" aus dem Sande zu Breslau eine Anweisung auf 10 Mark Silbers jährlich aus der dortigen Münze, die ihm also gehörte. Nur der- jenige durfte münzen, dem der Herzog das Recht dazu verliehen hatte. In der frühesten Zeit übten die Herzöge selbst das Münzrecht durch ihre Münzen aus. Später aber verkauften sie das Recht jährlich an die Münzer; die Pächter der Münzen waren oft jüdische Kaufleute, die zum Schneiden der Münzstempel sich nicht selten Leute ihrer Nation annahmen, die keine andre als die hebräische Schrift kannten. Daher finden wir auf polnischen und schlesischen Münzen jener Zeit zuweilen hebräische Buchstaben. Von den aus dem Bergbau und der Münze fließenden herzoglichen Ein- künften nahm die Kirche schon sehr früh den zehnten Teil in Anspruch, und die Herzöge sicherten ihr in der That denselben zu. So wurde dem Bischof Laurentius im Jahre 1227 von Heinrich I. der Zehnte von dem Anteile des Herzogs an dem Goldgewinne, also der Zehnte des Zwölften (des Urbar), be- willigt. Boleslaw Ii. von Liegnitz versprach im Jahre 1265 dem Bistum den Zehnten seines Anteils an der Gewinnung aller Metalle, nämlich des Goldes. Silbers, Kupsers, Bleis und was sonst in seinem Lande gesunden wurde. Daß der Münzzehnt in seinem ganzen Lande dem Bischof von Breslau gehöre, bekennt Heinrich Iii. urkundlich im Jahre 1264. Das Münzrecht selbst er- langte der Bischof von Breslau erst im Jahre 1290, als Herzog Heinrich Iv. an seinem Todestage zur Genngthuung für die vielen Bedrückungen, die er der Kirche und den ihr unterworfenen Gütern und Personen bei Lebzeiten zugefügt hatte, dem Bistum das große Privilegium erteilte. Seit dieser Zeit kann es erst bischöfliche Münzen geben. Im Laufe des 14. Jahrhunderts verkauften oder überließen die Herzöge das Münzrecht zum Teil den Städten.

4. Bilder vom Niederrhein - S. 125

1882 - Leipzig : Spamer
Erzbischof Hanno. 125 waren aus Köln entflohen und riefen Heinrich, der sich damals zu einem Zuge nach Ungarn rüstete, um Hülfe an. Dieser eilte aus Regensburg herbei, und nachdem er in Mainz das Pfingstfest gefeiert, kam er nach Köln und lud Hanno vor, um über sein Verhalten in jener Fehde Gericht zu halten. Doch konnte er dem Erzbischof nichts anhaben, da jene 690 selbst zu viel gefrevelt hatteu. Ja, als der König verlangte. Hanno solle ihnen die Rückkehr in die Stadt er- lauben, weigerte sich dieser entschieden, und Heinrich gab auf den Rath seiner Freunde nach, da seine augenblickliche Lage es ihm unmöglich machte, seinen Willen durchzusetzen. So schieden diese beiden Männer, um sich von da ab nicht mehr zu be- gegnen. Denn mit Hanno's Kraft war es seit jenem Aufstand vorbei, es ging mit ihm zu Ende. Sein geliebtes Köln hatte sich in Feindschaft von ihm ab- gewendet; darum sollte es auch seine Gebeine nicht haben. Nicht, wie er früher verordnet, in der Kirche Maria ad gradus wollte er beigesetzt sein, sondern in der von ihm gegründeten Abtei Siegburg. Vor seinem Tode aber verzieh er den Empörern, wie es heißt, infolge eines Traumes, in dem er sich in einer Versammlung der übrigen Bischöfe erblickte, angethan mit einem glänzend weißen Kleide. Auf der Brust aber hatte er einen großen, häßlichen Fleck, und der Bischof Arnulf von Worms bedeutete ihn, er möge diesen tilgen, denn er werde bald abberufen werden. Kurz darauf starb er und ward seinem Willen gemäß in Siegburg beigesetzt. Hanno's kirchliche Wirksamkeit zeigte sich nicht nur in der Bekämpfung der damals herrschenden Simonie und der Verbesserung der klösterlichen Zucht, sondern auch in der Verschönerung und Bereicherung der Kölner Kirchen, be- sonders des Domes St. Peter und der Kirche Maria ad gradus. Noch größere Wichtigkeit für die ganze Rheingegend hatte die Gründung nener Klöster. Von diesen Stiftungen ist die Abtei Siegburg die wichtigste. An die Er- Werbung von Siegburg knüpft sich eine gar traurige Geschichte. Der mächtige Pfalzgraf Heinrich verwüstete Hanno's Gebiet mit Feuer und Schwert, wes- halb dieser den Bann über ihn aussprach. Da ging Heinrich in sich, schenkte die Siegburg der Kirche St. Peter in Köln und ging in ein Kloster. Lange hielt er es aber darin nicht aus, da brach er wieder los, und die Verwüstung und Plünderung ging von Neuem au. Endlich scharten sich die Kölner und ihre Nachbarn zusammen. Vor ihnen zog sich der Pfalzgraf auf sein festes Schloß bei Kochem an der Mosel zurück. In einem Anfall von Tobsucht, woran er oft gelitten haben soll, erschlug er dort seine Gemahlin Adelheid und zeigte den schaudernden Feinden ihr abgeschlagenes Haupt. Damit war der Krieg zu Ende; denn das Licht des Geistes kehrte dem Unglücklichen nie wieder. Hanno verwandelte die Burg in ein Kloster, in das er zuerst Mönche aus der Gegend von Trier und später, als diese sich seiner strengen Ordnung nicht fügten, solche aus Oberitalien kommen ließ. Heinrich Iv. sowol wie Hanno und seine Nachfolger statteten die Abtei reichlich mit Gütern und Ge- rechtsamen aus, so daß sie in der Folge sehr mächtig wurde. Erst im Jahre 1803 ward sie aufgehoben, und später gründete der edle König Friedrich Wil- Helm Hi. auf ihr eine Irrenanstalt, die noch heute segensreich wirkt. — Doch kehren wir uach dieser geschichtlichen Episode zu den weiteren Schick- salen der Stadt Kaiserswerth zurück.

5. Geschichte des Mittelalters - S. 78

1913 - Münster in Westf. : Aschendorff
78 Die deutsche Kaiserzeit. falls ihn dem weltlichen Richter zur Bestrafung zu übergeben. Diese Aufgabe wurde meist Dominikanern übertragen. $m.,fonaff 0) Gegen Eude seines Lebens hielt Innocenz Iii. das große (vierte) 1215. Laterankonzil ab, das nicht nur Glaubenssachen, sondern auch politische Frage» erörterte. Der Streit zwischen Otto Iv. und Friedrich Ii. wurde auf diesem glänzenden „Reichstage der Christenheit" endgültig erledigt und ein neuer Kreuzzug beschlossen. 1216. Während der Vorbereitungen zu diesem Kreuzzuge starb Innocenz Iii. Fri-d^chs # 61. Friedrich Ii. 1215-1250. A) Friedrichs Jugend. Mit ongenf. Jahren hatte Friedrich seinen Vater verloren, bald darauf auch feine Mutter Constanze, die sich stets nur als Siziliaueriu gefühlt hatte. Der begabte Knabe wurde in Palermo erzogen, wo neben der italifch-grie-chifchen die hoch entwickelte arabische Kultur großen Einfluß auf ein gewaltig aufblühendes Bürgertum ausübte. In einer schweren Schule des Leidens reifte er früh heran. Mit 14 Jahren wurde er für mündig erklärt und bald darauf mit der viel ältern Constanze von Arragonien vermählt. Der Angriff Ottos Iv. auf Italien und Sizilien veranlaßte Innocenz Iii., ihn gegen den gemeinsamen Gegner als Bewerber um die deutsche Königskrone aufzustellen. Klug und geschickt ging Friedrich Ii. auf diese Pläne ein. Wenn er auch seiner Geburt und Erziehung gemäß am liebsten in Italien weilte, und Deutschland immer fremd blieb, nahm er doch das Ziel seiner kaiserlichen Vorfahren auf und strebte wie sie nach der Herstellung eines Weltreiches. Sricunb) 11 k) Dem Plane der Vereinigung Siziliens und Italiens mit der der Papst, deutschen Krone stand das Versprechen entgegen, das Friedrich Innocenz Iii. gegeben hatte. In kluger Berechnung umging er das Versprechen, indem er seinen Sohn Heinrich, den er zum König von Sizilien hatte krönen lassen, auch zum deutschen König wühlen ließ. Die Zustimmung der geistlichen deutschen Fürsten gewann er durch große Zugeständnisse, die den Gruud zur völligen Landeshoheit legten. Dann ging ßati22o°ne ei nach Italien und gewann die Kaiserkrone von Honorius Iii., dem Nachfolger Innocenz Iii., gegen das erneute Gelübde eines Kreuzzuges. Bevor er diesen unternahm, ordnete er die verworrenen Zustände Siziliens. Auf das Drängen des Papstes entschloß er sich endlich zu dem Zuge. Er 1227. hatte sich nach dem Tode seiner ersten Gemahlin mit Jsabella, der Tochter des Titularkönigs von Jerusalem vermählt und sich zum König von Jerusalem krönen lassen. Unter den Kreuzfahrern, die sich bei Brindisi versammelten, brach eine furchtbare Seuche aus; der Landgraf Ludwig von Thüringen, der Gemahl der heiligen Elisabeth, starb, Friedrich selbst erkrankte, die Kreuzfahrer zerstreuten sich. Gregor Ix., der die Herrschaftsbestrebungen Innocenz Iii. mit leidenschaftlichem Eifer und starker Willenskraft aufnahm und so an den großen Papst erinnert, dessen Namen er annahm, erklärte die Krankheit für Verstellung und
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