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1. Theil 3 - S. 194

1827 - Leipzig : Brockhaus
---- 194 -------- ihn unbedingt des Todes würdig. Peter selbst wollte in dem Prinzen nichts als einen strafwürdigen Empörer sehen; er bestätigte daher das Todcsurtheil und ließ es dem Verurtheilten den Tag darauf verkündigen. Der allzuharte Vater ging noch weiter. Nicht nur der Ankläger und Berurtheiler, auch der Scharfrichterge- hülfe seines unglücklichen Sohnes wollte er seyn. Am 16. Julius 1718, den Tag nach der Verkündigung des grausamen Urthcilspruchs, brachte er ihm mit eigener Hand, von dem General Weide begleitet, den Giftbecher in das Gefangniß. Da aber der Prinz sich weigerte, ihn zu trinken, so wurde dem bejammerungswürdigen, von langem Fasten und häufigen Ohnmächten schon ganz ent- kräfteten Alexei, man weiß nicht, ob vom General Weide oder von seinem eigenen Vater, der Kopf abge- hauen. Damit keine Spuren von Blut sichtbar seyn möchten, hatten sie vorher die Dielen des Fußbodens auf- gebrochen, damit es in den Sand rinnen mochte. Als die blutige That geschehen war, ging Peter selbst in den Palast zurück und holte eine Kammerfrau seiner Gemah- lin Katharina, daß sie den abgeschlagenen Kopf wieder an den Rumpf annahen, und die Leiche ankleiden möchte. So wurde Alexei, gleich als ob er eines natürlichen To- des gestorben wäre, einige Tage in der Festungskirche zur Schau ausgestellt, und endlich beigesetzt. An alle euro- päische Höfe aber ließ Peter schreiben, die Bestürzung des Prinzen über seine Verurtheilung und die Todesfurcht habe ihn so sehr erschüttert, daß er noch vor der Hinrich- tung in dem Gefangniß gestorben sey! — Wahrscheinlich hatte die Furcht vor einem Volksaufstand den Kaiser be- wogen, den unglücklichen Sohn vor der Zeit in der Stille des Kerkers zu würgen oder würgen zu lassen. Peter, der Große, allgemein als Bildner seines

2. Theil 3 - S. 252

1827 - Leipzig : Brockhaus
252 rina erschrak über diese armseligen Anstalten und erblaßte. Indessen kamen auch die andern zum Vorschein. Die Kaiserin sagte ihnen in einer Anrede, die sie hielt, sie komme, sich in ihre Arme zu werfen und Schutz und Rettung zu suchen vor ihrem Gemahl, der Befehl ertheilt habe, sie und ihren Sohn zu tödten. Sie sprach nicht vergeblich. Alle schrieen und schwuren, für sie zu sterben. Die Ofsiciere eilten herbei und der Haufe vergrößerte sich mit jeder Minute. Es wurde ein Priester gerufen, der Allen beim Crucisix den Eid der Treue abnahm. Auch sammtliche Häupter der Verschwörung fanden sich ein, und der verhaftete Paffig wurde wieder frei gemacht. Or- loff war zum Artillerieregimcnte geeilt, dessen Schatzmei- ster er war. Bald sah sich die Kaiserin von 10,000 Mann umgeben. Nun zog sie, von den Truppen und einer un- zähligen Menschenmenge begleitet, nach der Hauptkirche der Stadt, um ihre Andacht zu verrichten und ihrem Un- ternehmen den Schein einer heiligen Pflicht zu geben. Don da ging der Zug nach einem großen Palaste, der mit Soldaten umstellt wurde. Schon vorher hatte Orloff die Brücke verrammeln lassen, die von Petersburg nach Oranienbaum führte, damit Peter nichts von dem, was vorgegangen war, er- fahren möchte; allein schon war es zu spat. Ein ehema- liger Haarkräusler, Namens Bressan, der dem Kaiser sein Glück verdankte, hatte einen Knecht, als Bauer ver- kleidet, mit einem Schreiben an ihn abgeschickt, worin er ihm Nachricht von den Ereignissen dieses Tages ertheilte, mnd der Bote kam glücklich über die Brücke, ehe sie ab- gebrochen war. Indessen ließ die Kaiserin ihren Prinzen aus dem Schlafe wecken und zu sich bringen. Von einem Balkon herab stellte sie ihn den Soldaten und der zahllosen Volks-

3. Theil 3 - S. 301

1827 - Leipzig : Brockhaus
301 Zugleich mit der königlichen Familie wurden alle ihre Freunde und Anhänger festgenommen und eingekerkert. Alle Gefängnisse der Stadt waren bald so voll von Ge- fangenen, daß man die Letzten nicht mehr unterzubrin- gen wußte. Man suchte Luft zu machen und schleppte einen großen Theil davon auf die Blutbühne. Ein Arzt, Namens Guillot, hatte eine Köpfmaschine erfunden, nach seinem Namen Guillotine genannt, mit welcher in der größten Geschwindigkeit ein Kopf abgeschlagen war. An manchem Tage sielen unter ihrem Eisen zwanzig und noch mehr Köpfe; aber die Arbeit ging den pariser Wü- trichen doch nicht schnell genug. Sie wollten aller ver- hafteten Vaterlandsverrather — so nannten sie die König- lichgesinnten — an Einem Tage entledigt seyn. Es nä- herte sich ein preußischöstreichisches Heer, mit einer starken Schar französischer Emigranten, der Stadt; indeß man gegen sie auszog, konnten die Gefangenen sich frei machen, und Blut und Tod über Paris verbreiten. Um dieser Gefahr zuvorzukommen, wurde man einig, sie in den Ge- fängnissen selbst sammtlich an einem Tage hinzurichten. Der 2. September 1792 wurde zur Ausführung dieses schrecklichen Mordplans festgesetzt. An diesem Tage ver- sammelte sich der pariser Pöbel, an 20,000 Mann stark, auf dem Platz der Bastille, und zog von da nach den Gefängnissen. An der Thür eines jeden wurde eine Art von Criminalgericht errichtet, das aber auf keine Berthel- digung hörte, sondern nur die Herausgerufenen nach ihrem Namen fragte, und sie den Händen der Mörder übergab, die mit Schwertern, Dolchen, Piken und andern Mord- gewehren ihrer warteten. Kaum gönnte man ihnen Zeit zu einem kurzen Gebete. Mehrere Tausend sielen sogleich am ersten Tage. Die Gräuelscenen dauerten aber auch an den folgenden Tagen fort, weil der Schlachtopfer für

4. Theil 1 - S. 239

1827 - Leipzig : Brockhaus
239 ler, an dem Galgen aufknüpfen, und nahm schreckliche Rache an Allen denen, die es mit seinen Feinden hielten. Der Ge- genkaiser aber wurde von Friedrichs Sohne, Konrad, bei Ulm geschlagen und starb an seinen Wunden. Bald trat an seine Stelle ein anderer Pfaffenkönig, ein Graf Wilhelm von Holland, wurde aber wieder zurückgejagt, woher er gekommen war. Innocenz ließ jetzt gegen Friedrich das Kreuz pre- digen, wie Gregor Ix. Der Kaiser aber blieb unerschütter- lich in allen Stürmen, und behauptete sich mit Muth und Kraft auf seinem Throne. Da nun mit Gewalt durchaus nichts gegen einen Fürsten von solcher Festigkeit auszurichten war, so suchten ihn seine Feinde durch Gift aus dem Wege zu räumen. Es wurde von ihnen sein Geheimschreiber und sein Leibarzt bestochen, der ihm selbst den tödtlichen Trank reichte. Allein Friedrich war gewarnt, und nöthigte den Treulosen, da er sich ihm mit der Schale näherte, selbst daraus zu trinken. Der Arzt stellte sich als strauchele er, und verschüttete den Trank; allein es wurden schnell Untersuchungen mit dem, was man noch davon sammeln konnte, angestellt, und da sich wirk- lich fand, daß es ein Gifttrank war, so wurde der Giftmi- scher sofort aufgeknüpft. Der Geheimschreiber, den man so- gleich festgenommen hatte, ließ es nicht so weit kommen, son- dern stieß sich im Gefangniß den Kopf an der Wand ein. Am Ende unterlag aber doch Friedrich den Nachstel- lungen seiner ergrimmten Feinde, und starb in Apulien auf seinem Schlosse Fiorentino an einem langsam wirkenden Gift in seinem sieben und fünfzigsten Lebensjahre. Friedrich Ii. war ein Freund der Gelehrsamkeit und schönen Künste; er besaß selbst viele gelehrte Kenntnisse, war Dichter und Schriftsteller, und zeichnete sich aus durch me- chanische Kunstfertigkeiten. ^3^.

5. Theil 2 - S. 227

1827 - Leipzig : Brockhaus
____ 2^7 --------- i jede in besondere Haufen zu legen. So ließ er sie zwei Tage lang den Geiern und den Hunden zum Raube. Die Galgen aber wurden mit den unschuldigen Dienern der Hingerichteten behängt. Ein Theil von ihnen wurden in ihren Reisekleidern, so wie sie in der Stadt ankamen, zum Tode geführt. Viele hatten sich versteckt; aber auch sie entgingen dem Verderben nicht. Der König ließ allen noch Lebenden Vergebung verkünden; als sie aber zum Vorschein kamen, wurden sie ergriffen und hingerichtet. Sogar die Reisenden waren auf der Landstraße nicht sicher; sie wur- den von den Pferden gerissen und an den nächsten Galgen aufgeknüpft. Der Wittwe des ehemaligen Statthalters Sture ließ der König die Wahl, ob sie ersauft, vcrbrannll oder lebendig begraben werden wollte. Sie verbat sich Alles, und wurde aus besonderer Gnade zu lebenslänglicher Gefangenschaft verurtheilt. Ihre alte Mutter aber nähete man, ohne anzufragen, in einen Sack und warf sie in das Wasser. Nicht menschlicher verfuhr man in den Provinzen. König Christi er n reiste selbst in dem Laüde herum, um neue Opfer seiner Grausamkeit auszuspüren und ließ in allen Städten Galgen errichten. Sogar Kinder mußten unter Martern sterben, damit sie nicht den Tod ihrer ge- mordeten Vater rachen möchten. Gegen sechs hundert Personen ließ der Tyrann hinrichten, ehe er nach Däne- mark zurückkehrte; und nach seiner Abreise setzten die Statt- halter seine Gewaltthätigkeiten, sein Mordsystem und seine Bedrückungen fort. Die Edellcute waren wie gejagtes Wild beständig auf der Flucht. So große Tyrannei konnte nicht von langem Bestand seyn. Die Schweden empörten sich von Neuem, und schüt- telten, unter Anführung des berühmten Gustav Wasa, das Joch ihres königlichen Wütherichs ab. Und da Chri- 15 *

6. Theil 2 - S. 149

1827 - Leipzig : Brockhaus
keit war ihnen zu gering, kein Verbrechen zu groß, wenn es galt, einen verabredeten Zweck zu erreichen. Endlich wurde jedoch das Maaß ihrer Sünden voll, und ohne daß sie es ahneten, war die rächende Hand der Gottheit über ihre strafbaren Häupter ausgestreckt. Um sich Geld zu verschaffen, hatte Alexander \J. gegen gute Bezahlung neun neue Kardinäle gemacht; um sie zu beerben, machte er mit Cäsar den Anschlag, sie sämmtlich zu ver- giften. In dieser Absicht wurde auf den 11. August 1503 ein festliches Mahl für sie veranstaltet. Cäsar Borgia stellte vor demselben dem Obermundschenk neun Fläschchen mit vergiftetem Wein zu, mit dem Befehl, sie nur denjeni- gen Gästen zu reichen, die er ihm besonders bezeichnen würde. An dem bestimmten Tage fanden sich Vater und Sohn zuerst in dem Garten ein, in welchem das Fest ge- geben werden sollte. . Es war eine schwüle Hitze. Um ihren brennenden Durst zu löschen, verlangten sie Wein. In Abwesenheit des Oberkellermeisters schenkte ihnen ein anderer Diener, der von nichts wußte, aus den vergifteten Flaschen ein. Sie tranken und fühlten bald die Wirkungen des Giftes. Beide mußten krank nach Hause getragen werden. Alexander, der schon in seinem vier und siebenzigsten Jahre stand, starb nach acht Tagen unter unsäglichen Schmerzen. Cäsars Jugend und Riesennatur retteten ihn zwar vom Tode; aber seine Gesundheit blieb zerrüttet. Auch er empfing in der Folge noch den Lohn seiner Misse- thaten, denn unter dem Nachfolger seines Vaters verlor er alle seine Güter, und drei Jahre darauf auch in einer Schlacht daö Leben (1506).

7. Theil 2 - S. 41

1827 - Leipzig : Brockhaus
41 wurden sie eins, sich in gewissen Nachten auf dem Rütli, einer Wiese in einer einsamen Gegend zwischen Uri und Unterwalden, einzusinden, und sich zu bemühen, noch mehr patriotisch gesinnte Männer in die Verschwörung zu ziehen. Dies gelang ihnen. Am Mittwoch vor Martini 1307 brachte jeder von ihnen zehn rechtschaffene Vatcrlandsfreunde seines Thales mit sich auf den Rütli. Da traten sie Alle mit einander in einen festen Bund, der die Absicht hatte, des Kaisers und seiner Vögte Tyrannei von sich abzuwal- zen. Erst gelobten sie sich mit einem Handschlag, sich nicht zu verrathen, nicht zu trennen, ihre Unabhängigkeit mann- haft zu behaupten, für ihre Freiheit zu leben und zu ster- den, doch aber die wirklichen Rechte des Hauses Oestreich ungeschmälert zu lassen. Und als sie endlich über Alles einig waren, Huben Werner Stauffacher, Walther Fürst und der junge Arnold von Melchthal ihre Hände zum Himmel auf, und beschwuren feierlich, was sie sich gelobt und vorgcnommcn hatten; die dreißig andern Män- ner aber sprachen andächtig die Worte des heiligen Schwu- res nach. Hierauf drückten sie sich nochmals einander die Hand und gingen still nach Hause. Unter den Verschwornen war auch ein muthiger Mann und geschickter Bogenschütze, Namens Wilhelm T e l l. Dieser wackere Bewohner des Dorfes Bürgeln bei Altorf war zu stolz, Geßlers aufgesteckten Hut zu grüßen, und ging trotzig vor der Stange vorüber. Der Landvogt ent- brannte darob in heftigen Zorn, ließ den Widerspenstigen greifen, und verurtheilte ihn zum Tode. Der allgemein geschätzte Mann fand aber Freunde und Fürsprecher, die um Gnade für ihn fleheten. Lange gab Geßler ihren Bitten kein Gehör, doch ließ er sich am Ende zum Schein erweichen, und versprach, ihm das Leben zu schenken, doch nur unter einer Bedingung, durch die sich sein satanisches

8. Bilder vom Niederrhein - S. 57

1882 - Leipzig : Spamer
Köln zur Zeit der Römer. 57 denen des Deutzer Kastells zum Bau der Pantaleonskirche verwandt haben. Später habe der Kaiser Otto das Deutzer Kastell wieder notdürftig restaurireu lassen. Manche nehmen an, die Brücke Konstantins habe in der Gegend des heutigen Bayeuthurms gestanden, indessen ist dies wol irrig, und der daselbst angenommene Brückenbogen führte wol zu einem mittelalterlichen Zollhause. Von römischen Daten ist noch nachzuholen, daß im Jahre 70 n.chr. der römische Statthalter am Niederrhein, Vitellius, in Köln von seinen Truppen zum römischen Kaiser ausgerufen ward und nach Rom eilte, um dort seinen Einzug zu halten. Wie er in Schwelgerei und Schlemmerei versank, ist bekannt. Kirche St. Gereon. Auch der Kaiser Trajau ward als solcher zuerst in Köln (98 n. Chr.) proklamirt. Von dem Luxus aus der Römerzeit geben viele Gräberfunde Kunde, wie das Grab in dem Dorfe Wieden mit einem Marmorsarkophag, zwei Sesseln, mehreren Büsten u. dgl. Unter der Regierung Konstantias des Großen (306—337) soll seine Mutter, die heilige Helena, in Köln gewesen sein und die Gereonskirche an der Stelle gegründet haben, wo der Sage nach der heilige Gereon mit dem Rest der thebäischen Legion unter Diocletian (287) bei der Christen- Verfolgung den Märtyrertod erlitt. Noch heute erinnert das „Martinsfeld", eigentlich „Marthrsfeld", an diese Verfolgungen. Die jetzige Gereouskirche

9. Bilder aus den neuen Reichslanden und aus dem südwestlichen Deutschland - S. 79

1880 - Leipzig : Spamer
Eine Wasgaulandschaft in der Juraperiode. 79 Meeresgrunde. Ihre Abdrücke in den Juraschichten gehören zu den am liebsten gesehenen Versteinerungen. Ein großer Theil dieser Meeresbewohner baut sich aus Kalk und auch aus Kieselerde seine mnschel- und schneckenartigen Gehäuse, wozu das Meer selbst ihueu das Material liefert. Nach dem Absterben der Organismen sinken jene Schalen auf den Grund des Meeres, bilden dort einen kalkigen Brei und erhärten allmählich zu einer steiuigen Masse. An manchen solcher Stellen mischt sich der dnrch die Flüsse herbeigeführte Schlamm mit jenem Kalk- brei, wodurch die Mergel- lager von thonigem oder san- digem Kalkstein entstehen. So bildet sich auf dem Grunde des Jurameers eine bis zu 300 m und darüber dicke Schicht aus Kalk- und Mergellagern, die sogenannte Juraformation, welche wir heute noch in allen Gegenden finden, die in jener Schöpfungsperiode von dem Jurameere umflutet waren; also auch im Elsasser Golf, der jetzigen Tiefebene des Oberrheins. Besagter Ichthyosaurus, dem Viktor Scheffel ein Denk- mal setzte, war nämlich der Letzte seines Stammes. Nene Veränderungen und theilweise Hebungen der Erdoberfläche bewirkten ein allmähliches Verlaufen des Meerwassers und ein Austrocknen des Elsasser Golfes, neue Geschöpfe traten auf den Schauplatz der Schöpfung; durch die breite Flüche zog der Rhein seine Thalfurche und eine andere üppige Vegetation bedeckte das Erdreich. Die Vmerscheide der Uogesen. Die großen Ströme nennt Alexander von Humboldr das lebenerweckende, kulturfördernde, menschenverbindende Element, die eigentlichen Lebensadern der Länder. An ihren Mündungen erwachte die Weltgeschichte, ihr Lauf leitet aufwärts in das Innere der Länder. Truvtienkopf 1226 Jznabken 12^9 Elsass er, B elch&n/12&£ Pass d Marlarch nstdie 760 <~dl.de> Bonhtrmme. 1086 Bludenbercf 1232 Jloneck 1366 Rjieinkojrf 1319 Kcüüer ~Waserv 127& J{Ceirck,opf 1333 Sulx er Belcherrb 14-32
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