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1. Theil 2 - S. 67

1821 - Nürnberg : Campe
6? 15. Ferdinand der Erste. (2. 1556—1564.) Ferdinand I. bestieg also noch zu Lebzeiten seines Bruders Karls V. den teutschen Thron. Er war ein billiger, friedliebender Fürst, der sich redlich bemühete, die Einigkeit in der Kirche wieder herzustellen, und auch den Katholiken einen Theil der Wohlthaten der Refor- mation genießen zu lasten. Deswegen war er aber auch schon als römischer Köllig dem damaligen Pabst Paul Iv. verhaßt. Als ihm nun die teutsche Krone durch den Ab- tritt Karls V. zusiel, fand sich, daß der heilige Vater ihn nicht als teutschen Kaiser anerkennen und krönen wollte. Ferdinand ließ ihn trotzen und kümmerte sich wenig darum: Hatte ja der Kurfürst und Erzbischofs von Mainz selbst erklärt, die römische Krönung sei ein Lum- penwerk. Don dort an ging auch kein cinzigrr feiner Nachfolger mehr nach Rom. Ferdinand I. herrschte zu keiner erfreulichen Zeit über Deutschland, denn die feindliche Spannung zwischen den Katholiken und Protestanten dauerte des Rcligions- friedens ungeachtet fort. Auf beiden Seiten beobaäuete man sich mit Mißtrauen; jede zweideutige Bewegung wurde als eine Anstalt zum Kriege angesehen. Die Ka- tholiken konnten den Verlust so vieler schöner Kwchen- güter nicht verschmerzen, die von den protestantischen Fürsten wgren eingezogen worden; die Protestanten aus- serten laut ihre Unzufriedenheit mit der Klausel des geistlichen Vorbehalts, die sich wider ihren Willen in den Religionsfrieden eingeschlichen hatte. Der Kaiser wendete sich mit seiner Vermittelung bald zu dieser bald zu jener Partei; allein er predigte tauben Ohren. Es wurden Religionsgespräche, es wurde eine Kircheriven E r

2. Theil 1 - S. 63

1821 - Nürnberg : Campe
doch wenigstens eine recht ansehnliche Summe Gelder von dem schwachen Kaiser Honorius zu erpressen. Er drohete diesem daher, ganz Italien mit Feuer und Schwert zu verwüsten, wofern, er ihm nicht 4000 Pfund Gold zur Abfindung geben würde. Honorius hatte keine Lust dazu, und seine Räthe waren noch weniger der Mei- nung, daß man den Feinden Gold zu neuen Kriegen auszahlen sollte; endlich ließen sie sich aber doch von Stilico bereden, ihm das verlangte Gold zu schicken. Dieser edle Vandale, der sich schon so verdient um den Kaiser und seine Staaten gemacht hatte, war nicht ohne Feinde, die ihn zu stürzen suchten. Einer beson- ders, Namens Olyutpius, der bei Honorius in großer Gnade stand, wußte/ diesen zu bereden, es habe sich Stilico mit dem König der Westgothen in ein ge- heimes Bündniß eingelassen, weil er suche, seinen Sohn auf den römischen Thron zu setzen. Auf diese ganz un- erwiesene Anklage ertheilte der schwache Kaiser Befehle, den tapfern Stilico/ seinen Freund und Vertheidiger, zu Ravenna gefangen zu nehmen und hinzurichten. Der grausame Befehl wurde vollzogen; Stilico's Nachlaß, und das Vermögen aller seiner Freunde, wurde wegge- nommen/ und Olympius an seine Stelle als erster Staatsdiener gesetzt. Die römischen Soldaten giengen noch weiter. Ueberzeugt, daß alle fremden Hülfstruppen, die im römischen Solde standen, Gehülfen des Stilico seyen, ermordeten sie alle Weiber und Kinder der Teut- schen. Dadurch entstand, wie leicht zu denken ist, bei diesen Kriegern eine solche Erbitterung, daß sie 30,000 an der Zahl, zu den Westgothen übergingen, um gemein- schaftlich mit ihnen die blutige Rache an den Römern zu nehmen. Alar ich, der stets in Geldesnöthen war, benutzte diese Gelegenheit, sich zum zweitenmale in diesem Jahre

3. Theil 1 - S. 36

1821 - Nürnberg : Campe
ausgestochen, noch andern die Zunge aus dem Halse gr- ossen mit dem Zuruf: Zische nun Natter! Dieß war die berühmte Hermannsschlacht, die ohnweit des Städtchens Detmold vorgefallen ist. Als Kaiser Augnstus Rachricht davon erhielt, rief er un- tröstlich, die Hände ringend, einmal über das andere aus: Quintili Vare ! iedde mihi legione»! (0 Llumti- lius Varus! gieb mir meine Legionen wieder). Er rannte dabei mehrmals mit dem Kopf gegen die Wand, und ließ sich zum Zeichen seiner Trauer einige Monate lang Bart und Haare wachsen. In ganz Rom und sei- nen Umgebungen entstand die größte Bestürzung, denn man glaubte die furchtbaren Teutschen seyen schon an den Stadtthoren. Alle Festungen der Römer an dem Rhein, der We- ser und Elbe, wurden nun zerstört, und sämmtliche Denk- mäler ihrer Herrschaft vernichtet. 7. Hermann im Kampf mit Germanicus. (2. 14.) Die stolzen Römer empfanden tief die Schande, von barbarischen Völkern, wie die Teutschen, geschlagen und vernichtet worden zu seyn. Kaiser Augustus machte daher sogleich Anstalt, ein neues Heer zu sammeln, um die Ueberwinder des Varus zu züchtigen und seine verlorne Ehre gegen sie zu retten. Die Furcht vor den grausamen Germaniern hatte sich aber schon so sehr der Gemüther bemächtigt, daß viele römische Bürger sich weigerten, gegen sie zu Felde zu ziehen. Kaiser Au- gustus mußte mehrere hinrichten, oder andere schwere

4. Theil 1 - S. 40

1821 - Nürnberg : Campe
40 werfen, und suche die königliche Gewalt an sich zu reisten. Die grimmigsten Feinde hatte er besonders unter seinen Verwandten. Ein teutscher Fürst suchte ihn zu vergif- ten, und würde sein Bübenstück ausgeführt haben, wenn ihm Kaiser Liberius das Giftpulver hätte verabfolgen lassen, um das er ihn bat. Glücklicher war Hermanns unversöhnlicher Schwiegervater, Segestes, mit seinen Ränken und Mordplanen. Er erregte schwarzen Arg- wohn und einen Aufstand gegen Hermann, in welchen dieser, durch die Treulosigkeit seiner Verwandten, ermor- det wurde. Alle wahre Vaterlandsfreunde bejammerten und be- weinten den Tod des jungen Helden, der schon im sieben und dreißigsten Jabre seines Alters sein thatenreiches Le- den verblutete. Er hatte siegreich den Kampf mit den Römern bestanden, zur Zeit wo sie am mächtigsten wa- ren, und war der Befreier seines Vaterlandes geworden. Darum besangen auch die Barden, oder Dichter, seinen unsterblichen Ruhm in ihren Liedern, und dankbar rich- teten ihm die befreiten Völker Monumente auf, die, wie die Zrmensäule, viele Jahrhunderte lang sein Andenken heiligten. 9- Claudius Civilis. Jahr 70. In Batavia, oder den heutigen Niederlanden, fand Hermann, siebenzig Jahre nach Christi Geburt, einen würdigen Nacheiferer an Claudius Civilis, einem >edeln Helden aus königlichem Stamme. Die Bataver waren dem Namen nach Bundesge- nossen, in der That aber Knechte der Römer, die den

5. Theil 1 - S. 407

1821 - Nürnberg : Campe
— 407 — ihren hergebrachten Freiheiten zu schützen wußte. Ganz anders dachre aber sein Sohn Albrecht, der sich wei- gerte, ihre Rechte zu bestätigen. Gern hätte er ihnen seine Söhne als Regenten aufgedrungen und sie so zu seinen Unterthanen gemacht. Die ehrlichen Schweizer aber wollten frei leben und sterben, und wie ihre Väter niemanden als dem teutschen Reich angehören. Dieses nahm ihnen Kaiser Albrecht sehr übel, und anstatt sie gegen Gewaltthaten zu vertheidigen, ließ er sie durch seine Reichsvögte auf das grausamste bedrücken. Der eine von diesen Vögten hieß Geßler, der andere Lan- dcnberg. Geßler bewohnte einen Thurm in der Land- schaft Uri, Landenberg ein Habsburgischesschloß in Unterwalden. Beide drückten und plagten die armen Schweizer auf das unbarmherzigste, ahndeten die klein- sten Vergehungen mir der größten Strenge, erhöheten wi.lknbrltch die Abgaben, nahmen den Landleuten, wenn sie nicht bezahlten, das Vieh weg, ließen sie gefangen in ihre Thürme schleppen und behandelten sie mit tyran- nischem Uebermuth. Die Schweizer klagten und klagten bc^ dem Kaiser über diese Mißhandlungen; ihre Beschwer- den wurden aber kaum angehört, und die boshaften Vögte drückten sie jetzt noch härter als zuvor. Landenberg ließ unter andern: einem Landmann, Heinrich von Melchthal, die Ochsen von dem Pfluge wegnehmen, und da Melchthals Sohn Arnold sich dem Gerichts- diener widersetzte, und ihn mit rüstigem Arm tüchtig ausprügelte, so ließ Lande nberg dem alten Vater die Augen ausstechen. Der Sohn aber war flüchtig gewor- den und hielt sich bei einem Freund seines Hauses, bei Walther Fürst im Urithal, verborgen. Nun gerieth der andere Landvogt Geßler auf den Einfall, in dem Flecken Altorf, mitten auf dem Markt, einen Hut auf eine Stange aufstecken zu lassen, und zu /

6. Theil 1 - S. 426

1821 - Nürnberg : Campe
426 wegen wollten ihn auch die andern nicht anerkennen, son- dern wählten nach dem Tode des Kaisers Ludwig den tapfern Grafen Günther von Sch war; bürg, der anch feierlich zu Frankfurt den Thron bestieg. Er fürch- tete sich so wenig vor seinem Gegner Karl, der zu Kas- sel bei Mainz ein Kriegsheer gegen ihn zusammenzog, daß er sich den Spaß machte, nach eben diesem Orte ein Turnier auszuschreiben, um seinen Rittern eine Fast- nachtslust zu machen. Karl hielt es der Klugheit ge- mäß, dem Turnier auszuweichen, und begab sich rmch seiner Erbgrafschaft Luxemburg, wo er nöthige Geschäfte hatte, über welche im ganzen Reich viel gelacht wurde. — Gegen Günthers Leben wurde aber bald darauf ein Plan gemacht, über den nickt zu lachen war. 3n einer Krankheit, die ihn zu Frankfurt beste!, fragte er den berühmten frankfurther Arzt, Freidank um Rath. Freidank verordnete ihm einen Trank, den er ihm selbst bereitete. Des Kaisers Freunde warnten ihn vor diesem Mann und diesem Getränke. Er wollte es daher nicht annehmen, ehe der Arzt es selbst gekostet hätte. F r e i d a n k s Weigerung machte seinen Verdacht noch mehr rege; Günther nöthigte ihn den Becher halb auszutrin- kcn, und die andere Halste trank er nun selbst, ohne die Wirkung bei dem Arzte erst abzuwarten. Bald dar- auf sank Freidank ohnmächtig nieder und starb am dritten Tage. Dem Kaiser suchte man, aber ach, zu spat, durch ein Brechmittel zu helfen; zwar fristete man ihm noch eine Zeitlang damit das Leben; nach einigen Monaten aber war er schon nicht mehr. Er verschied am 14. Jun. 1549. Karl Iv. war nunmehr ganz allein im Besitz des teutschen Throns, den er dreißig Jahre lang ungestört behauptete. Von seinen Kriegen werde ich euch wenig zu erzählen haben, denn er hatte großen Abscheu vor al-

7. Bilder vom Niederrhein - S. 57

1882 - Leipzig : Spamer
Köln zur Zeit der Römer. 57 denen des Deutzer Kastells zum Bau der Pantaleonskirche verwandt haben. Später habe der Kaiser Otto das Deutzer Kastell wieder notdürftig restaurireu lassen. Manche nehmen an, die Brücke Konstantins habe in der Gegend des heutigen Bayeuthurms gestanden, indessen ist dies wol irrig, und der daselbst angenommene Brückenbogen führte wol zu einem mittelalterlichen Zollhause. Von römischen Daten ist noch nachzuholen, daß im Jahre 70 n.chr. der römische Statthalter am Niederrhein, Vitellius, in Köln von seinen Truppen zum römischen Kaiser ausgerufen ward und nach Rom eilte, um dort seinen Einzug zu halten. Wie er in Schwelgerei und Schlemmerei versank, ist bekannt. Kirche St. Gereon. Auch der Kaiser Trajau ward als solcher zuerst in Köln (98 n. Chr.) proklamirt. Von dem Luxus aus der Römerzeit geben viele Gräberfunde Kunde, wie das Grab in dem Dorfe Wieden mit einem Marmorsarkophag, zwei Sesseln, mehreren Büsten u. dgl. Unter der Regierung Konstantias des Großen (306—337) soll seine Mutter, die heilige Helena, in Köln gewesen sein und die Gereonskirche an der Stelle gegründet haben, wo der Sage nach der heilige Gereon mit dem Rest der thebäischen Legion unter Diocletian (287) bei der Christen- Verfolgung den Märtyrertod erlitt. Noch heute erinnert das „Martinsfeld", eigentlich „Marthrsfeld", an diese Verfolgungen. Die jetzige Gereouskirche

8. Bilder aus den neuen Reichslanden und aus dem südwestlichen Deutschland - S. 79

1880 - Leipzig : Spamer
Eine Wasgaulandschaft in der Juraperiode. 79 Meeresgrunde. Ihre Abdrücke in den Juraschichten gehören zu den am liebsten gesehenen Versteinerungen. Ein großer Theil dieser Meeresbewohner baut sich aus Kalk und auch aus Kieselerde seine mnschel- und schneckenartigen Gehäuse, wozu das Meer selbst ihueu das Material liefert. Nach dem Absterben der Organismen sinken jene Schalen auf den Grund des Meeres, bilden dort einen kalkigen Brei und erhärten allmählich zu einer steiuigen Masse. An manchen solcher Stellen mischt sich der dnrch die Flüsse herbeigeführte Schlamm mit jenem Kalk- brei, wodurch die Mergel- lager von thonigem oder san- digem Kalkstein entstehen. So bildet sich auf dem Grunde des Jurameers eine bis zu 300 m und darüber dicke Schicht aus Kalk- und Mergellagern, die sogenannte Juraformation, welche wir heute noch in allen Gegenden finden, die in jener Schöpfungsperiode von dem Jurameere umflutet waren; also auch im Elsasser Golf, der jetzigen Tiefebene des Oberrheins. Besagter Ichthyosaurus, dem Viktor Scheffel ein Denk- mal setzte, war nämlich der Letzte seines Stammes. Nene Veränderungen und theilweise Hebungen der Erdoberfläche bewirkten ein allmähliches Verlaufen des Meerwassers und ein Austrocknen des Elsasser Golfes, neue Geschöpfe traten auf den Schauplatz der Schöpfung; durch die breite Flüche zog der Rhein seine Thalfurche und eine andere üppige Vegetation bedeckte das Erdreich. Die Vmerscheide der Uogesen. Die großen Ströme nennt Alexander von Humboldr das lebenerweckende, kulturfördernde, menschenverbindende Element, die eigentlichen Lebensadern der Länder. An ihren Mündungen erwachte die Weltgeschichte, ihr Lauf leitet aufwärts in das Innere der Länder. Truvtienkopf 1226 Jznabken 12^9 Elsass er, B elch&n/12&£ Pass d Marlarch nstdie 760 <~dl.de> Bonhtrmme. 1086 Bludenbercf 1232 Jloneck 1366 Rjieinkojrf 1319 Kcüüer ~Waserv 127& J{Ceirck,opf 1333 Sulx er Belcherrb 14-32
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