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1. Alte Geschichte - S. 286

1842 - Berlin : Sander
286 Rom. gesteine, Perlen, Gemälde, Sklaven, Lastthiere und zahm gemachte wilde Thiere, zuletzt auch auf Schiffe, Häuser und Ländereien. Diesen Spielen sah Nero oben auf der Vorbühne zu. Bei einem Fechterspiele, das er auf einem innerhalb Jahresfrist unweit dem Marsfelde erbauten hölzernen Amphitheater gab, durfte Niemand, nicht einmal ein Verurtheilter, getödtet werden. Er ließ aber bei diesem Fechterspiele vierhundert Senatoren und sechshundert römische Ritter mit auftreten, und von beiden Ständen außerdem noch Viele, deren Einige weder durch Armuth, noch verdiente Schande so tief gesunken waren, mit wilden Thieren kämpfen und andere Geschäfte auf dem Kampfplatz besorgen. Auch hielt er ein Seegefecht, wo man auf dem aus der See geführten Canal Meer-Ungeheuer schwimmen sah. Des- gleichen stellte er verschiedene Waffentänze mit jungen Leuten an, denen er nachher das römische Bürgerrecht schriftlich schenkte. Die Herrschaft des römischen Volks weiter auszubreiten, hatte er eben so wenig Neigung, als Hoffnung, und war deswegen sogar der Meinung, die Armee ans Brittannien zu ziehen, und nur die Be- sorgniß, seines Vaters Ruhm dadurch zu kränken, hielt ihn davon ab. Er begnügte sich, das ihm von Polemon abgetretene Königreich Pontus, und, das alpische Gebiet des Cottins, nach dem Tode desselben, zu römischen Provinzen zu machen. Seine Neigung zur Ausschweifung, Wollust, Schwelgerei, Geld- hunger und Grausamkeit äußerte er anfangs nur unvermerkt und heimlich, als jugendlichen Leichtsinn; doch hielt schon damals Jeder- mann alles dies mehr für einen Fehler seines Charakters, als seines Alters. Gleich nach der Abenddämmerung lief er schon verkleidet in die Garküchen und verübte allerlei Muthwillen auf den Straßen, wobei Manche zu Schadeir kamen, indem er Personen, welche vom Abendessen nach Hause gingen, prügelte, die, so sich zur Wehr setzten, verwundete oder gar tödtete und in die Kloaken werfen ließ. Auch pflegte er die Krämerbuden aufzubrechen, auszurauben, und dann in seinem Pallaste, wo er eine Quintane angelegt hatte, die gemachte Beute an die Meistbietenden zu verkaufen, und das dafür gelöste Geld mit seinen Cameraden zu verfchmausen. Bei dergleichen Raufe- reien kam er öfters übel ab und in Gefahr, ein Auge oder gar daö Leben 51t verlieren; wie er denn von einem Senator, dessen Gemahlin er hatte nothzüchtigen wollen, fast bis auf den Tod war geschlagen

2. Alte Geschichte - S. 288

1842 - Berlin : Sander
288 Rom. schuldgegebenen Untreue, welche Beschuldigung so unverschämt und un- gegrüudet war, daß, da alle durch die Folter erpreßten Aussagen ihre Unschuld bewiesen, endlich sein gewesener Hofmeister Anicet sich durch große Versprechungen zur Aussage bewegen ließ, daß er sich Octa- vien's Genuß auf eine listige Art zu verschaffen gewußt hätte. Zwölf Tage nach Octavicn's Verstoßung vermählte er sich mit der Poppäa, die ihn außerordentlich zu fesseln wußte. Dem ungeachtet ward er doch selbst ihr Mörder, indem er ihr, da sie krank und schwanger war, und weil er vom Wagenrennen sehr spät nach Hause kam, dar- über ihr Mißvergnügen äußerte, einen Stoß mit dem Fuße gegeben. Durch sie ward er Vater von einer Tochter, Claudia Augusta, die aber sehr jung starb. Kein Grad von Verwandtschaft konnte gegen seine Mordlust sichern. Des Claudius Tochter, Antonia, die ihm nach Poppäen's Tode ihre Hand verweigerte, ließ er als eine für die Ruhe des Staats gefähr- liche Person hinrichten, und so alle Uebrigen, die entweder mit ihm verschwägert oder Blutsverwandte waren; unter diesen den jungen Aulus Plautius, den er vor seinem Tode mit Gewalt aus eine un- züchtige Art besudelte, dann sagte: „Jetzt mag meine Mutter kommen und meinen Nachfolger küssen," und dabei vorgab, cs wäre seiner Mutter Liebhaber gewesen, die ihn habe auf den Thron erheben wollen. Seinen Stiefsohn von der Poppäa, Rusuö Crispinus, ließ er noch als einen Knaben und zwar deswegen, weil, wie man sagte, er nur Kaiser und Könige zu spielen pflegte, während daß er am Meere sischte, von seinen eigenen Sklaven ersäufen. Den Sohn seiner Amme, Tuscus, verwies er, weil derselbe, als Statthalter von Aegypten, sich in den daselbst für den erwarteten Kaiser erbauten Bädern gebadet hatte. Seinen Lehrer, den Seneca, zwang er, sich das Leben zu nehmen, ungeachtet er denselben öfters, wenn er sich von Hof mit Abtretung seines ganzen Vermögens beurlauben wollte, aufs Heiligste zugeschworen: „Seine Furcht wäre ungegründet, und er wollte selbst lieber sterben, als ihm etwas zu Leide thun." Dem General der Leibwache, dem Burrhus, dem er ein Mittel gegen das Halsweh versprochen, schickte er Gift. Die reichen und alten Freigelassenen, die ihm anfangs zur Adoption und nachher zur Regierung verholfen hatten, auch seine Rathgeber gewesen waren, räumte er ebenfalls ius- gesammt mit Gift aus dem Wege, das er ihnen im Essen itnb Trinken hatte beibriugen lassen.

3. Alte Geschichte - S. 275

1842 - Berlin : Sander
Tod des Gerinamcus. 275 ftalt und Rede gleich ehrwürdig, wußte er die Größe und das Ueber- gewicht des höchsten Ranges zu behaupten, Neid und Anmaßung zu vermeiden. Sein Leichenbegängniß, ohne Ahnenbilder und Gepränge, war feier- lich durch Lobeserhebungen und das Andenken seiner Tugenden. —> Manche verglichen ihn nach Körperwuchs, Alter, Todeöart, zum Theil wegen der Nähe des Orts, wo er starb, mit Alexander dem Großen und seinem Schicksal. Denn Beide, von schönem Körperbau, von hoher Abstammung, nicht viel über dreißig Jahre alt, seien durch Hinterlist der Ihrigen in fremdem Lande umgekommen; allein Dieser, liebreich gegen Freunde, mäßig in Genüssen, habe mit Einer Gattin bei rechtmäßigen Kindern gelebt; auch als Kriegsmann sei er nicht geringer, wiewohl nicht tollkühn, wie Jener, gewesen; und daß er das durch so viele Siege geschwächte Germanien nicht völlig unter- worfen habe, sei Anderer Schuld. Wäre er Alleinherrscher gewesen, mit königlichem Titel und Vorrecht, er hätte um so schneller kriegeri- schen Ruhm erlangt, als er an Leutseligkeit, Mäßigung und cinfem schönen Eigenschaften über Jenen hervorgeragt habe. Ehe sein Leich- nam verbrannt wurde, ward er auf dem Forum zu Antiochia, dem erwählten Bestattungsorte, entblößt ausgestellt. Ob er Spuren des Giftes an sich getragen, ist nicht ansgemittelt, denn so wie Einer mehr zum Mitleide gegen Germanicns und zu vorgefaßtem Argwohn oder zu Begünstigung Piso's sich hinneigte, legte man es ans ver- schiedene Weise aus. Agrippina inzwischen, wiewohl von Trauer erschöpft und körperlich krank, doch ungeduldig jeder Verzögerung der Rache, geht mit des Germanienö Asche und ihren Kindern zu Schiffe, unter allgemeinem Wehklagen, daß eine Frau vom ersten Range, noch kürzlich durch die schönste Verbindung beglückt, gewohnt, stch verehrt und angebetet zu sehen, nun Leichenreste am Busen trage, unsicher der Rache, bange für ihre Person, und durch unselige Fruchtbarkeit dem Schicksal so Dielfach bloßgestellt. Inzwischen erreicht den Piso bei der Insel Cos die Botschaft, Germanicns sei gestorben. Außer sich vor Vergnügen ob der Nachricht schlachtet er Opferthiere, besucht die Tempel. Er weiß sich in der Freude nicht zu mäßigen, aber noch unbändiger be- nimmt sich Plancina, welche die Trauer über eine verstorbene Schwester nun erst mit heiterem Gewände vertauscht. Als zu Rom des Germanicuö Krankheit ruchbar und ans der 18*

4. Alte Geschichte - S. 295

1842 - Berlin : Sander
Nero. 295 mit bloßen Füßen, nur in der Túnica, über die er einen alten abge- schossenen Mantel warf, auf ein Pferd, verhüllte sein Gesicht, band vor den Mund sein Schweißtuch und eilte in Begleitung voll nur vier Personen, unter denen sich auch Sporns befand, fort. Es währte aber nicht lange, so gerieth er durch ein Erdbeben und einen ihm ins Gesicht strahlenden Blitz in ein großes Schrecken, welches das Ge- schrei der Soldaten aus dem ganz nahen Lager noch vermehrte, die, wie er hörte, ihm alles Unglück, alles Glück aber dem Galba wünsch- ten. Auch hörte er einen ihm begegnenden Reisenden sagen: „Diese suchen gewiß den Nero auf;" so wie ein Anderer sie fragte: „Nun was hört man Neues zu Rom vom Nero?" Da ihm aber wegen des Gestanks eines auf die Straße geworfenen Aases sein Pferd scheuete, und ihm dadurch das Tuch vom Gesichte gefallen war, er- kannte und grüßte ihn ein entlassener Veteran -won der Leibwache. Jetzt mußte man von der Straße ablenken, da man beim die Pferde zurückschickte, er selbst aber mußte zwischen den Gebüschen und Dorn- hecken mit vieler Mühe auf einem mit Schilf bewachsenen Fußpfade, wo man ihm öfters Kleider unterlegte, an die Hintere Mauer der Ville gelangen. Hier bat ihn Phaon sich einstweilen in eine Sand- grube zu begeben. Er sagte aber: „Er wolle nicht bei lebendigen Leibe in der Erde begraben sein," wartete also hier ein wenig, bis ihm ein heimlicher Eingang in die Ville gemacht worden und trank aus der nächsten Pfütze mit hohler Hand mit den Worten: „Das ist Nero'ö köstlicher abgesottener Trank!" Darnach zog er die von den Dornhecken in seinem Mantel steckenden Dornen heraus und kroch auf allen Vieren durch die gemachte enge Oeffnuug in die nächste Kammer, wo er sich auf ein mit einem sehr mittelmäßigen Polster versehenes und mit einem alten Mantel bedecktes Bett niederlegte. Da ihn nun Hunger und Durst zu plagen anfing, schlug er zwar das schlechte ihm angeboteue Brod aus, trank aber ein wenig laues Wasser. Nunmehr, da man von allen Seiten in ihn drang, sich der ihm drohenden Schmach sobald, als möglich, durch freiwillige Entleibung zu entziehen, befahl er vor seinen Augen eine Grube nach dem ge- nommenen Maße seines Körpers zu machen und solche mit Marmor- plättchen, wenn sich deren fänden, auszulegen, auch Holz und Wasser in Bereitschaft zu halten, um bald bei Beerdigung seines Körpers davon Gebrauch zu machen, wobei er häufig Thränen vergoß und mehreremale sagte: „Welch ein Künstler stirbt mit mir!" In dieser

5. Alte Geschichte - S. 308

1842 - Berlin : Sander
308 Rom. den sichtbaren und den unsichtbaren Dingen hat einen Reiz für mich, wenn ich nur Jesu Christi theilhaftig werde. Feuer und Kreuz, die Wuth der wilden Thiere, Zerschmetterung der Glieder und alle mög- lichen Martern mögen über mich kommen, wenn ich nur Jesu Christi theilhaftig werde. Es ist mir mehr, für Jesus Christus zu sterben, als über die ganze Erde zu herrschen. Laßt mich zu dem reinen Lichte gelangen. Wenn ich dort bin, werde ich ein Mann Gottes sein. Laßt mich dem Leiden meines Gottes Nachfolgen. Wer ihn in sich hat, der versteht, was ich will und fühlt mit mir, da er weiß, was mich treibt." In einer heftigen Verfolgung gegen die Christen im Jahre 202 unter dem Kaiser Septimius Severus ward zu Karthago mit meh- reren Anderen eine junge, zweiundzwanzigjährige Frau, Perpetua, er- griffen. Ihr alter Vater, ein Heide, kam gleich zu ihr und suchte sie mit zärtlicher Liebe zu bewegen, daß sie dem Christenthume entsage, um ihr Leben zu retten. Nachdem er ihr viel zugeredet, sprach sie zu ihm in kindlicher Einfalt: „Siehst Du diesen Krug, der da auf der Erde liegt?" „Ja" sagte er. „Nun," fragte sie ihn, „kann ich das Gefäß wohl etwas anderes nennen, als was es ist?" „Nein," sagte er. „So," antwortete sie, „kann ich mich auch für nichts an- deres ausgeben, als für das, was ich bin: eine Christin." Als sich das Gerücht verbreitete, daß sie verhört werden sollte, kam der Vater kummervoll zu ihr ins Gefängniß und sprach: „Theure Tochter, habe Mitleid mit meinen grauen Haaren. Habe Mitleid mit dem Vater, wenn ich von Dir Vater genannt zu werden verdiene. Wenn ich Dich mit diesen Händen zu diesem blühenden Alter aufgezogen habe, wenn ich Dich all Deinen Brüdern vorgezogen, so bringe nicht Schimpf und Schande unter den Menschen über mich. Blicke auf Deine Brüder, Deine Mutter und Deine Schwiegermutter, Deinen Sohn hin (einen Säugling, den int Gefängniß bei sich zu haben und selbst zu nähren, ihre größte Freude war), der, wenn Du stirbst, nicht am Leben bleiben kann. Laß fahren den hohen Sinn, damit Du nicht uns Alle ins Verderben stürzest. Denn Keiner von uns wird frei zu reden wagen, wenn Du etwas erleidest." Er küßte ihre Hände und warf sich wei- nend ihr zu Füßen. „Es schmerzte mich," sagt Perpetua, indem sie dies erzählt, „das graue Haar meines Vaters, daß er allein in meiner Familie sich meines Leidens nicht freuen sollte, und ich suchte ihn zu stärken, indem ich zu ihm sagte: Wenn ich vor Gericht stehe, wird,

6. Bilder vom Niederrhein - S. 57

1882 - Leipzig : Spamer
Köln zur Zeit der Römer. 57 denen des Deutzer Kastells zum Bau der Pantaleonskirche verwandt haben. Später habe der Kaiser Otto das Deutzer Kastell wieder notdürftig restaurireu lassen. Manche nehmen an, die Brücke Konstantins habe in der Gegend des heutigen Bayeuthurms gestanden, indessen ist dies wol irrig, und der daselbst angenommene Brückenbogen führte wol zu einem mittelalterlichen Zollhause. Von römischen Daten ist noch nachzuholen, daß im Jahre 70 n.chr. der römische Statthalter am Niederrhein, Vitellius, in Köln von seinen Truppen zum römischen Kaiser ausgerufen ward und nach Rom eilte, um dort seinen Einzug zu halten. Wie er in Schwelgerei und Schlemmerei versank, ist bekannt. Kirche St. Gereon. Auch der Kaiser Trajau ward als solcher zuerst in Köln (98 n. Chr.) proklamirt. Von dem Luxus aus der Römerzeit geben viele Gräberfunde Kunde, wie das Grab in dem Dorfe Wieden mit einem Marmorsarkophag, zwei Sesseln, mehreren Büsten u. dgl. Unter der Regierung Konstantias des Großen (306—337) soll seine Mutter, die heilige Helena, in Köln gewesen sein und die Gereonskirche an der Stelle gegründet haben, wo der Sage nach der heilige Gereon mit dem Rest der thebäischen Legion unter Diocletian (287) bei der Christen- Verfolgung den Märtyrertod erlitt. Noch heute erinnert das „Martinsfeld", eigentlich „Marthrsfeld", an diese Verfolgungen. Die jetzige Gereouskirche

7. Bilder aus den neuen Reichslanden und aus dem südwestlichen Deutschland - S. 79

1880 - Leipzig : Spamer
Eine Wasgaulandschaft in der Juraperiode. 79 Meeresgrunde. Ihre Abdrücke in den Juraschichten gehören zu den am liebsten gesehenen Versteinerungen. Ein großer Theil dieser Meeresbewohner baut sich aus Kalk und auch aus Kieselerde seine mnschel- und schneckenartigen Gehäuse, wozu das Meer selbst ihueu das Material liefert. Nach dem Absterben der Organismen sinken jene Schalen auf den Grund des Meeres, bilden dort einen kalkigen Brei und erhärten allmählich zu einer steiuigen Masse. An manchen solcher Stellen mischt sich der dnrch die Flüsse herbeigeführte Schlamm mit jenem Kalk- brei, wodurch die Mergel- lager von thonigem oder san- digem Kalkstein entstehen. So bildet sich auf dem Grunde des Jurameers eine bis zu 300 m und darüber dicke Schicht aus Kalk- und Mergellagern, die sogenannte Juraformation, welche wir heute noch in allen Gegenden finden, die in jener Schöpfungsperiode von dem Jurameere umflutet waren; also auch im Elsasser Golf, der jetzigen Tiefebene des Oberrheins. Besagter Ichthyosaurus, dem Viktor Scheffel ein Denk- mal setzte, war nämlich der Letzte seines Stammes. Nene Veränderungen und theilweise Hebungen der Erdoberfläche bewirkten ein allmähliches Verlaufen des Meerwassers und ein Austrocknen des Elsasser Golfes, neue Geschöpfe traten auf den Schauplatz der Schöpfung; durch die breite Flüche zog der Rhein seine Thalfurche und eine andere üppige Vegetation bedeckte das Erdreich. Die Vmerscheide der Uogesen. Die großen Ströme nennt Alexander von Humboldr das lebenerweckende, kulturfördernde, menschenverbindende Element, die eigentlichen Lebensadern der Länder. An ihren Mündungen erwachte die Weltgeschichte, ihr Lauf leitet aufwärts in das Innere der Länder. Truvtienkopf 1226 Jznabken 12^9 Elsass er, B elch&n/12&£ Pass d Marlarch nstdie 760 <~dl.de> Bonhtrmme. 1086 Bludenbercf 1232 Jloneck 1366 Rjieinkojrf 1319 Kcüüer ~Waserv 127& J{Ceirck,opf 1333 Sulx er Belcherrb 14-32
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