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1. Bd. 2, Abth. 1 - S. 42

1785 - Leipzig : Weidmann und Reich
4* Deutschland. Titel und Hinweisung auf verschiedene, vielleicht wieder zu erlangende Gerechtsame, so viel Werth hat, als wenn sich die Könige von England auch von Frank- reich, und die von Spanien Herren der Niederlande schreiben. Sogar die teutsche Kaiserwürde ist, wenn sie auch, wie wir sogleich sehen werden, verschiedene Vorrechte bey sich führet, doch nicht im Stande den, der sie besitzet, zu ernähren. Ehedem besaßen die Kaiser wohl sehr große Einkünfte, die noch unter Ru- dolph von Habsburg auf zwanzig Tonnen Goldes be- trugen , aber gegenwatig bestehen sie blos in dem Wenigen, was diese oder jene Reichsstadt, denn ver- schiedene haben sich davon losgemacht, als eine jähr- liche Steuer giebt, welches aufs höchste zwanzig tau- send Gulden ausmachen mag. Es giebt Zwar noch einige ungewisse Einkünfte, als die Reichshofraths- gefalle, welche aber alle Zu gewissen Bestimmungen vertheilet find, freywillige Geschenke u. dgl. Das olles ist aber Zu unbedeutend, setzt sich zu sehr in den Kanälen an, durch welche es stießet, und hangt zu sehr vom Zufalle ab, als daß ein Kaiser, welcher keine beträchtlichen Erblande hatte, seine Würde mit Anständigkeit behaupten könnte. Waö die Vorrechte des Kaisers betrisst, die er ot)nc Zuziehung der Aeichsjtande auöüben kann, so werden sie Reser- vate genen.net, und in geht- und weltliche einge- theilet. Zu den ersten gehöret das Schutzrecht über die Christenheit und den römischen Bischof; die Be- stätigung geistlicher Stiftungen ; das Recht Kommis- sarien Zlr den Wahlen der Erzbischöfe, Bischöfe und Aebte zu schicken; daö Recht der ersten Bitte, Kraft dessen er sowohl in katholischen als protestantischen unmittelbaren Stiftern und Klöstern in Teutfchland, während feiner Regierung, eure Pfründe vergeben kann; das Recht jemand einen Panisbrief zu erthei- len, durch welchen das Stift oder Kloster, auf welches ? derselbe

2. Bd. 2, Abth. 1 - S. 59

1785 - Leipzig : Weidmann und Reich
Deutschland. 59 der sächsischen Unruhen auf, entsetzte ihn seines Thrü- nes, und stieß ihn durch eine feyerliche Exkommuni- kation, als einen ungehorsamen Sohn der Kirche aus der Gemeinschaft derselben. Zum Unglück war dieser kühne Schritt von den traurigsten Folgen; Heinrich, der nicht aufhörte, seine ohnehin schwierigen Untertha- nen, durch anhaltende Bedrückungen von sich zu ent- fernen, ward von den meisten derselben verlassen, und sah sich endlich genöthigt in den Armen seines Feindes selbst, seine einzige Rettung zu suchen. Barfuß und hungernd stand der Kaiser der Teutschen drey Tage im Schloßhofe von Kanoßa, bis es endlich dem sie- genden Pabste gefiel, ihn unter Bedingungen loszu- sprechen, von denen er vorhersehen konnte, daß sie Heinrich nicht z« erfüllen im Stande war. Noch war auch, ohngeachtet dieses Anscheins von Versöhnung, seine Erbitterung nicht verloschen; er begünstigte viel- mehr den Rudolf von Schwaben, welchen die miß- vergnügten Stände von Teutschland zum Gegenkaiser erwählet hatten, und als dieser, von Heinrichen be- siegt, an seinen Wunden zu Merseburg gestorben war, so suchte er nun den Saamen der Zwietracht selbst in * des Kaisers Familie zu säen. Heinrich jagte ihn nun zwar nach Salerno, wo er auch sein Leben endigte, aber der Haß, den er gegen diesen mehr mitleidswür- digen als strafbaren Fürsten gehegt hatte, war noch nach seinem Tode wirksam, und Heinrich mußte, von seinem eigenen Sohne des Thrones entsetzt, seine letz- ten Tage in Kummer und Elend zu Lüttich verbringen» Bey einer ähnlicher! Lage der Dinge konnte Teutschland so wenig ein glücklicher als gefürchteter Staat seyn, und da Heinrich V. 1122 zu Worms endlich die Investitur der Bischöfe den Pabsten über- lassen, und so ein wichtiges Stück der kaiserlichen Rechte aufgeben mußte, so gieng auch natürlicherweise ein

3. West- und Süd-Europa - S. 814

1784 - Leipzig : Weidmann und Reich
8i4 Italien. lichkert bisher ihre Gewissen unterjocht hat, so darf man sich doch von dem großen Reformationswerke deö Kaisers auch hier viele Segnungen versprechen, da noch dazu der nicht genug zu rühmende Bischof von Nlanwa, den Absichten seines Monarchen so treulich die Hand beut, und auch andre Prälaten der guten Sache keine Hindernisse in den Weg legen. Schon im I. 1767 sind mancherley gute Verfügun- gen getroffen worden, welche zu Verminderung des päbstlichen Ansehens gereichten. Dahin gehört, daß die weltliche Gerichtsbarkeit, welche vorher der Pabst und die Bischöfe über die geistlichen Personen und ihre Güter ausgeübt haben, einem zu Mailand verordneten Rath aufgetragen wurde; daß den Geist- lichen auferlegt wurde, alle feit 17 22 an sich gebrachte Güter wieder zu verkalifen, und jedem Unterthan verboten ward, sich nicht anders als mit Bewilligung des schon erwähnten Rathes um irgend eine Gnade, ausgenommen die Indulgenzen, nach Rom zu wen- den. Die Regierungsgeschaste stehen unter einem Ge- neralgouverneur/ welches gegenwärtig der Erzherzog Ferdinand ist. Der Senat 511 Mailand welcher aus einem Präsidenten und zehn Senatoren, zu wel- chen die Statthalter von Kremona und Pavia gehö- ren, bestehet, macht das oberste Gericht in allen Civll- und Kriminalsachen aus, dessen Aussprüche allein das kaiserliche Kabiner in Wien zu andern das Recht hat. Im I. 1766 ist ein höchster Gekonomie- und Handelsrath errichtet, für welchen alle Finanz- sachen, Verpachtungen u. d. g. gehören, so wie die Einkünfte von einen: besondern Kollegium, welches iin eigentlichen Verstände ilmagiflrato genennt wird, verwaltet werden. Diese Einkünfte werden auf »i Qsooo Thaler geschaßt, von denen drey Fünftel

4. West- und Süd-Europa - S. 940

1784 - Leipzig : Weidmann und Reich
940 Italien. geheimmßvoll verwaltet, man glaubt aber, daß sie sich Zwischen drey und vier Millionen Skudi belaufen. Diese Summe wird durch die Auflagen aus Getraide, Salz, Ländereyen, und durch die Zölle erhoben, wel- che Abgaben zwar alle nicht allzn stark sind, aber doch den ohnedem armen, und durch Mönchsbetteleyen geplagten Unterthan vollends zu Grunde richten hel- fen. Jetzt, da der so einträgliche Handel mit Bul- len, Kanonisationen, die Annaten, und mehrere Erwerbszweige von Zeit zu Zeit immer mehr ver- mindert werden; da vorzüglich die etlichen Millionen Gulden wegfallen, welche jährlich aus den österreichi- schen Staaten nach Rom giengen, so ist kein Wun- der, wenn die Schulden der apostolischen Schatz- kammer, die 56 Millionen, welche der Staat schul- dig ist ungerechnet, neuerlich wieder auf 6 Millionen Scudi angewachsen sind. Kriegsver- In einem Staate, wo die Klerisey die ersten fassung. und vorzüglichsten Aemter besitzt, wo Prälaten Auf- seher des Kriegswesens und Musterinspectoren sind, da kann man unmöglich gute Soldaten erwarten. Die pabstlichen eigentlichen regelmäßigen Truppen belaufen sich nicht über fünf- bis sechstausend Mann, alles übel exercirte, muthlose Leute, denen man auch keine andern Officiers giebt, als solche, die sich ohne Murren unter den Despotismus ihrer geistlichen Obern schmiegen. Es giebt noch eine Art Landmiliz, welche man Milizroten nennt, aber wenn es möglich ist, so sind diese noch schlechter als jene. Die Reu- terey muß sich ihre Uniform selbst schaffen, Pferd und Waffen giebt ihr der Pabst, aber beydes giebt er ihr sehr schlecht. 'Als Kaiser Joseph I im spani- schen Erbfolgekriege seine Truppen in den Kirchen- staat einrücken ließ, wurden in Rom alle Kutschpferde weggenommen, um die Reuterey beritten 311 machen, welche

5. West- und Süd-Europa - S. 943

1784 - Leipzig : Weidmann und Reich
Italien. 943 bevölkert und angebaut, und der Hof war einer der gesittetsten in Europa. So wie nach Erlöschung die- ser Linie, derpabstes al6 einheimgefallneölehn 1598 zum Kirchenstaate schlug, gerieth auch alles ins Ab- nehmen. Die Kanäle sind ausgetreten, die Felder liegen wüste, die Dörfer stehen verlassen, und über Ferrara selbst könnte man schreiben: Hier ist eine Stadt zu vermiethen, so wenig Menschen leben in dem großem Umfange den sie einnimmt. Doch sind hier über hundert Kirchen, acht und dreyßig Klöster, auch eine Universität ohne Studenten, aber alles übrige würde mail hier vergebens suchen, und in we- niger als hundert Jahren wird der Ort ein Dorfseyn. Man hat lange daran gedacht, wie man die 320 ital Quadratmeilen, welche zwischen Ferrara und Ravenna durch Ueberschwemmungen unbrauchbar worden sind, auötrocknen könnte, aber man hat bis jetzt auch immer nur daran gedacht, und wenn auch keine andern Hin- dernisse in den Weg kämen, so würde das Projekt schwerlich zu Stande kommen, da die päbstliche Kam- mer aus der Fischerey in den Sümpfen von Komac- chio über 30000 Skudi Einkünfte ziehet. Ein kleiner am Meere liegender Distrikt dieser Legation, die N?esc>la, gehört unter päbstlicher Lan- deshoheit dem Harlse Oesterreich. Nicht besser sieht es in Romagna aus. Dieses Land, welches ehedem der Sitz des ostgothischen Kö- nigs Theodorichs, und nachher des griechischen Statt- halters oder Exarchen (woher es auch das Exarchat genennt wurde) war, ward von den Franken den Lan- gobarden entrissen, und dem römischen Stuhle über- geben. Kaiser Friedrich Ii schenkte es den Grasen von Hohenlohe, worauf es wieder eigene Herren be- kam, dann von den Venetianern erobert ward, und 1509 unter Pabst Julius Ii aufs neue mit dem Kir- chenstaat Ferrary Me so la. 3) Legazione della Roma/ gna.

6. West- und Süd-Europa - S. 809

1784 - Leipzig : Weidmann und Reich
Italien. 809 Richter beynaheganz unabhängig, und Kaiftr Fried- rich I erklärte auch endlich 1164 Barison, Richter zu Oristagni, wirklich zum Könige. Doch Pisa brachte e6 durch große Geldsummen wieder dahin, daß derselbe Kaiser sie 1166 aufs neue mit Sardinien belehnte, und obschon 12^9 Kaiser Friedrich Ii sei- nen natürlichen Sohn Heinrich zum König von Sar- dinien machte, so bemächtigte sich doch Pisa während der großen teutschen Unruhen 1258 aufs neue dessel- den, und die Arragonier, welchen es Pabst Boni- faz Vui gegen einen jährlichen Tribut zu schenken für erlaubt hielt, hatten einen langen Krieg mit Pisa zu führen, ehe sie diese Schenkung in Besitz nehmen konnten. Sardinien blieb nun ein Theil der spani- schen Monarchie, ward zwar im Utrechter Frieden 171g an Kaiser Karl Vi abgetreten, aber 1717 wieder von den Spaniern erobert, und das Jahr darausals ein Aequivalent für Sieilien an das Haus Savoyen überlassen.' Oesterreichische Staaten in der Lombardei). Die Staaten des Hauses Oesterreich in Italien, Ii. Oesterrei- welche von der Schweiz, dem Gebiete der Republik chischcstaa- Venedig, dem Fürstenthum Piemont, den Herzog-^' thümern, Parma und Piacenza, Modena und dem^^b^ Kirchenstaate begranzt werden, und ungefähr 192 sch^ffenheit» geographische Omadratmeilen betragen, bestehen ge- genwartig aus einem Theile des Herzogthums Mailand, dem Herzogthum Mantua und den Fürstenthümern iáaftrgllone und Solferino. Sie gehören zu den besten nicht allein in Italien, sondern in allen bändern des Erzhauses, und unter der glücklichen Negierung ihres Josephs müssen sie immer mehr an Wohlstände wachsen. Schon jetzt E e e 5 wird

7. West- und Süd-Europa - S. 889

1784 - Leipzig : Weidmann und Reich
Italien. 889 Genua b!ieb auch von der- Zeit an immer auf spa- nischer Seite, und die Kriegsschiffe die es 1684 in den Diensten dieser Krone hatte, erregten Ludwigs Xiv Zorn so sehr, daß er einen großen Theil der Stadt durch ein fürchterliches Bombardement in die Asche le- gen ließ, und sich auch nicht eher besänftigte, bis der Doge selbst mit vier der vornehmsten Senatoren nach Versailles kam, um Seine Allerchristlichste Majestät um Verzeihung zu bitten. In dem spanischen Erb- folgekrieg behauptete die Republik die strengste Neu- tralität, und gegen das Ende desselben, verkaufte ih- nen Kaiser Karl Vi die Markgrafschaft Finale als ein beständiges Reichslehn für eine Million und hun- derttausend Piaster. Da aber seine Tochter in dem Wormser Vertrag 1743 alte ehre Rechte auf die Markgrafschaft, jedoch mit dem Bedinge an Sardi- nien abtrat, daß der Republik ihr Kaufgeld vergütet, und der Hafen von Finale als ein Freyhaftn erklärt würde, und Sardinien kraft dieses Vertrags die Räu- mung der Landschaft verlangte, verband sich Genua mit Frankreich und Spanien, und kündigte dem Kö- nig von Sardinien den Krieg an. Zwar ward Fi- nale erobert, und Genua selbst von den österreichi- schen Truppen beseht, allein glücklicherweise trieb sie eine allgemeine Empörung des Volkes wieder aus der Stadt, und die Republik ward 1748 durch denach- ner Frieden in den Besih alles dessen, was ihr vor dem Krieg gehört hatte, und also auch der Markgraf- schaft Finale eingesetzt. Dieß ist die letzte historische Denkwürdigkeit, wel- che Genua angehet. Ihre Macht ist in den letzten Zügen, und nur die Eifersucht ihrer Nachbarn ver- hindert noch, daß sie nicht gänzlich von einem dersel- den verschlungen wird. Kkk 5 Wir

8. Bd. 2, Abth. 2 - S. 401

1785 - Leipzig : Weidmann und Reich
Polen. 401 Thron selbst entledigt erkannte. Man schickte von der Versammlung zu Warschau S ranislau m Le- jzczinski an Karl Xu und dieser fand durch seinen natürlichen empfehlenden Verstand, sogleich bey Karln alle die Zuneigung, die ihm die Liebe des schwedischen Monarchen versicherte, und den Weg zum polnischen Throne bahnte. Der Pabst aber trat auf die Seite von August und sandte Breven an alle Bischöfe in Polen, worinn er sie mit dem Bann belegte, wenn sie sich bey der Krönung Stanislav einfanden. Im folgenden Jahr kam Karl seinen Entwurf naher, und der Kardinal Primas, der sich nach Danzig begeben hatte, wurde zurück gerufen, die Krönung des neuen Königs Scanislav zu voll- ziehen ; allein er war eben so feig als unverschämt, und wußte sich dieser Handlung zu entziehen, um des Pabstes Breve nicht zu brechen; er würde auch gewiß noch mehrere innerliche Zwistigkeitel, angespon- nen haben, wenn ihn nicht der Tod zu schnell abholte. Als Karl Xil von den Gesinnungen, die wider Au- gusten giengen, vergewissert worden war, rückteer mit seiner Armee Warschau naher, um die Wahl des neuen Königes mit seiner Armee zu unterstützen. Man zögerte zwar mit der Wahl deö Königes, lind schloß ein feyerliches Bündniß, die Ansprüche Augusts nach Möglichkeit zu erhalten; allein bald gieng die Krönung deö Königes Scanislav vor sich, und Au- gust wurde des Thrones beraubt. ' - Mit Ausgang des Jahres 1704 trat August die Reise nach Sachsen an, um neue Anstalten zu treffen, allein Karl verfolgte ihn auch bis dahin, und verhinderte diesen Anschlag durch Bemächtigung eines großen Theils der Lande, und der ungeheuren Summen von Schatzungen; und wollte August sein Kurfürstenthum retten, so war er genöthiget einen Ii Band, 11 Abrh. Cc Frie«

9. Geschichte der Deutschen - S. 265

1781 - Leipzig : Weidmann und Reich
Gesch. der Deutschen. Iv Zeitraum.^ 2^5 nach verbesserte. Die Päpste verfolgten ihn mitr mcbc. unversöhnlichem Hasse noch nach seinem Tode, ^ indem sein Leichnam fünf Iah re lang unbegraben anfbehalten werden mußte, bis sic ihn vomkir- chenbanne losgesprochen hatten. X V. Sein Sohn, Heinrich der Fünfte, Die deut- hatte sich also auf eine Art des Thrones bemach- tigt, wie sich niemand die Herrschaft der Welt Kaiser ge- wünschen möchte. Wenigstens aber regierte auf demselben mir vieler Klugheit und Standhaf- unter die tigkeit. Auch ihn hakte anfänglich der grobe ^^bche Misbrauch der Religion, den die Lehrer bersch " den machten, irre geleitet; wiewohl jener selbst dem gcringern Thest dor Deutschen so sehr in die Augen fiel, daß die Bürger und Handwerker Heinrich oemvierten weit getreuer blieben, als seine Großen, welche durch ihren Abfall zugleich ihren Ehrgeiz befriedigten. Der heftige Streit, den er übersemerechte gegen Sie Bischöfe und andern ansehnlichen Geistlichen mit den Päpsten geführt harte, währte noch fast sechszehn Jahre nach feinem Tode fort. Erst alsdenn konnte sein Sohn, nachdem er seinen Römerzug (das heißt, die Reise nach Rom jur kaiserlichen Krönung da. selbst,) mit einem starken Kriegsheere gethan, den Papst, der ihm die Krönung verweigerte, gefan« gen genommen hatte, hinwiederum von den Pap. sten und andern Bischöfen seiner Reiche mit dem kirchlichcnbanne beschwert worden war,auch dar- über Feindseligkeiten und Blutvergießen Deutsch, laild von neuem erfüllt hatten; erst alsdenn R ; konnte
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