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1. Das Götterthum der Hellenen und Römer - S. 32

1822 - Berlin : Trautwein
Z2 Ares. Warum treibst Lu die Götter zum Kampf, schamloseste Fliege, Stürmischer Dreistigkeit voll. Du tobst unbändiges Muthes, Weißt du noch, wie du Tydeus Sohn Diomedes ge- reizet, Mir zu nahn, und wie selber den strahlenden Speer in den Händen Grade daher du gedrängt, den blühenden Leib mir ver- wundend? Jezo sollst du mir alles berichtigen, was du verschuldet! Also sprach er, und stieß auf die quastumbortete Ägis, Schreklich und her, die auch nimmer bezähmt Zeus flam- mender Donner; Hierauf stieß mit gewaltigem Speer der blutige Ares. Jene wich, und erhub mit nervichter Rechte den Feldstein, Der dort lag im Gestlde, den dunkelen, rauhen und großen, Den zur Gränze der Flur aufstelleten Männer der Vorzeit: Hiermit traf sie den Wüthrich am Hals, und löste die Glieder. Sieben Hufen bedekt er im Fall, und bestäubte das Haupt- haar; Und ihn umklirrte das Erz. Da lächelte Pallas Athenä, Und mit jauchzendem Ruf die geflügelten Worte begann sie: Thörichter, nie wohl hast du bedacht, wie weit ich an Kraft dir Vorzugehn mich rühme, da mir voll Tro; du begegnest. Also magst du der Mutter Verwünschungen ganz ausbüßen, Welche von Zorn und Haß dir entbrannt ist, weil den Achaiern Du dich entzogst, und verthridigst die übermüthrgen Troer. Ilias Xxi. 385—4»4- nach Voß Uebersezzung. Ares

2. Das Götterthum der Hellenen und Römer - S. 67

1822 - Berlin : Trautwein
Kephaloö. 67 gen weiblichen Anzug bewogen, vergaß Prokris den Verlobten und hörte den angeblichen Fremdling gern an. Kephaloö entdekte sich ihr, und zeigte sich böse über ihren veränderlichen Sinn, versöhnte sich aber wieder mit ihr. Prokris, besorgt wegen seines lau, gen Verweilens auf der Jagd, hört von einem Skla- ven, daß ihr Mann täglich auf einen Hügel trete, und ausrufe: O komm Nephele, 0 komm: und folgt ihn» heimlich nach. So wie sie jene Worte hört, eilt sie auf ihn los, er erstaunt, will sie umarmen, der Pfeil ent- fährt dem Bogen, und durchbohrt ihr das Herz. Nach einer andern Dichtung reiste Prokris einst nach Kreta, wo sie den Minos durch einen Pflanzentrank von ei- ner Krankheit heilte. Zur Belohnung schenkte er ihr den alles ereilenden Hund und den nie fehlenden Pfeil. Mit diesem Geschenke begab sie sich zu ihrem Gatten zurük, ging mit ihm auf die Jagd, und besiegte ihn. So kostbare Dinge wünschte er zu besizzen, er theilte ihr seinen Wunsch mit, und war freudig erstaunt, als sie sich zu erkennen gab, und er seine lange abivesende Gattinn rvieder sah. Sie lebten nun ruhig bei einan- der, bis die unglükliche Neugierde der Prokris ihr Tod ward. Kephalos verbannte sich jezt selbst nach Theben, wo er seiner Blutschuld entsündigct wurde, und hier kam er dem Amphitry o t» zu Hülfe, u»n den nie zu erjagenden Fuchs zu ereilen, dem alle Monat ein Kind zum Fraß gegeben werden mußte, wenn er nicht größeres Unheil anrtchten sollte. Lustig würde diese Jagd gewesen sein, ein nie zu ereilender Fuchs, und ein alles erjagender Hund, »nüssen sich ewig mit

3. Das Götterthum der Hellenen und Römer - S. 70

1822 - Berlin : Trautwein
70 Herakles. aus Orchomenos auf zwanzig Zahr, jedes Jahr hun- dert Stiere, entrichten mußten, da Klymenos, der Vater ihres Königs Erginos, auf Thebanischem Bo- den durch einen zufälligen Steinwurf getödtet war, Erginos besiegte die Thebaner und zwang sie zu jener Zinsbarkett. Herakles schnitt den Gesandten der Mi, nyer die Ohren ab, band ihnen die Hände und schikte sie so zurük. In dem hieraus sich entsponnenen Kriege blicb Amphitryon,Herakles erlegte den Erginos, besiegte die Mtnyer, und zwang sie, den bisher erhal- tenen Tribut doppelt zurük zu geben. Zum Lohne er- hielt er die Megara, Tochter des Königs Kreon von Theben, zur Gattin«, In dem Giganten Kriege federte Zeus, den He, rakles zum Beistände auf, weil der Sieg ohne einen sterblichen Helden nicht gewonnen werden konnte. He- rakles erschien, und tödrete den Giganten Alkyoneus. Here's Zorn rastete nicht, sie schikte Wahnsinn über ihn, und in diesem Zustande erwürgte er nicht nur seine Kinder, sondern auch die Kinder seines Bruders Jphikles. Als er wieder zur Besinnung gekommen war, verbannte er sich selbst, dieser Blutschuld wegen, wurde aber vom Thestios, Sohn des Ares, ent- sündiget, und foderte hierauf vom Eurystheus seine Länder zurük. Diese bekam er, aber nicht damit zufrieden, verlangte er, dem Eurysth eus, an Rang vorzugehen, allein der Gott zu Delphi, den er fragte, was er nun weiter thun solle, antwortete ihm: Er sollte dem Eu- rystheus, da dieser vor ihm geboren sei, seine Dienste anbieten, und hier erhielt er zugleich den Namen He- rakles statt Alkeides oder Alkaios, wie er bisher genannt worden. Dem Ausspruche des Gottes gemäß,

4. Das Götterthum der Hellenen und Römer - S. 135

1822 - Berlin : Trautwein
Die Eroberung von Troja. 135 janer sie blind und gegen alle Warnungen unem, pfänglich gemacht hätte. Wie noch die Trojaner stau, nend um den Bau herstehen, führten die Hirten einen jungen feindlichen Krieger, Stnon, in Fesseln herbei, anfangs wurde der Gefangene mit Hohn begrüßt, als er aber hochauffeufzend fein Unglük beklagte, daß er von feinen Landsleuten ausgestoßen, nun auch bei den Trojanern keinen Schuz finde, stellte Mitleid sich ein, man foderte ihn auf, seine Geschichte zu erzählen und Aufschluß über den Zwek des hölzernen Pferdes zu geben. Dieß war es, was der trugvolle Stnon wünschte, auf seine Nolle hinreichend vorbereitet, er, zahlte er mit dem Scheine der Wahrheit, daß die Be, lagerer, müde des langen Krieges, schon langst die Heim, kehr beschlossen gehabt, jedoch geschrekt durch brausende Wogen und widrige Winde, ihren Vorsaz nicht hätten ausführen können. In dieser Noth wäre das Orakel befragt worden und hatte die Antwort ertheilt: „Heim, kehr solle ihnen werden, doch müßten sie einen aus ih- rer Mitte dem Apollon opfern." Sein grimmigster Feind Odysseus, nur immer aufseinen Untergang sinnend, habe es so zu veranstalten gewußt, daß ihn das Todesloos getroffen; um nicht unter dem Op, fermesser zu fallen, habe er sich geflüchtet und bis zur Abfahrt des Heeres verborgen gehalten, und jezt spreche er den Schuz der Trojaner an. Als S i n 0 n seine Rede geendet, verhieß ihm P r i a, mos Schuz und Aufnahme und fxagte ihn, welche Be, stimmung das ungeheuere Pferd habe, worauf S in o n aufs neue begann, mit hohen Schwüren sich vermes- send, daß er die Wahrheit sage. Pallas Athenä, der Belagerer hohe Beschüzzerin, zürne ihnen, weil

5. Das Götterthum der Hellenen und Römer - S. 137

1822 - Berlin : Trautwein
I Die Eroberung von Tro/a. 137 ihn. Unter den schmerzhaftesten Qualen verhauchen die Unglüklichen ihr Leben, erstarrt steht die staunende Menge, daö Schlangenpaar windet sich jezt nach der Burg hin und lagert sich unter dem Schilde der Göttin. Alle sehen nun das Schiksal des Laokoon für Strafe an, weil er das Heiligthum der Göttin mit der Lanze verlezt habe, und sind um so bereitwilliger, das Gebäude in die Stadt zu ziehen; schnell wird ein Theii der Mauer niedergerissen, und durch den erweiterten Eingang das Unglükspferd mit festlichem Jubel in die Stadt gezogen. Viermal erklangen die Waffen der Helden im Bauche des Pferdes, taub sind die Tro- janer, im Freudentaumel rennen sie in ihr Verderben, und als ob sie eine glükliche Begebenheit feierten, be- kränzten sie die Tempel mit frischem Laube. Endlich stekte die anbrechende Nacht dem Freudentaumel ein Ziel, ermüdet von den Festlichkeiten des Tages umfing tiefer Schlaf die Trojaner; um so schreklicher ist ihr Erwachen, Slnon läßt die im Pferde verborgenen Helden heraus, die Thore werden entriegelt, die zurük- gekommenen Belagerer strömen in die Stadt, und Troja fällt. Priamos hüllt seine alten Glieder in Waffen- rüstung, wie seine Gemahlin Hekuba ihn ---------in des Jünglinges Waffen gerüstet Schauete: Welch' ein Gedanke des Graunö, unglüklichet Gatte, Trieb dich zu wnem Geräth? wohin doch schwärmest du? rief sie. Ach nicht solcherlei Hülf' und solche Vertheidigcr fodert Jezo die Zeit; nein, ob er auch selbst da wäre, mein Hekto r!

6. Das Götterthum der Hellenen und Römer - S. 111

1822 - Berlin : Trautwein
Helena. in Rossebezähmender Troer und erzumschirmter Achaier. Die jüngst gegen einander das Graun des Ares getragen Durch das Gestld'/ anstrebend zur thränenbringenden Feldschlacht: Diese ruhn stillschweigend nunmehr und der Krieg ist geendigt, Hingelegt auf die Schild', und die ragenden Speer' in dem Boden. Nur Alexandros allein und der streitbare Held Menelaos Werden anjezt um dich mit langem Speer sich bekämpfen; Und wer den Gegner besiegt, der nennt dich, traute Ge- mahlinn. Ilias Hi. 129 — izg. Erstaunt sahen die trojanischen Greise ihr nach und bewunderten ihre Schönheit. Wie Aphrodite den Paris dem Kampfe entrükt hatte, gab Helena nur mit Unwillen nach, ihn zu sehen, und empfing ihn mit zornigen Worten: Kommst du vom Kampfe znrük? O lägest du lieber ge- tödtet, Von dem gewaltigen Manne, der mir der erste Gemahl war» Ha, du prahltest vordem, den streitbaren Held Menelaos Wett an Kraft und Händen und l'anzenwurf zu besiegen'. Gehe denn nun, und fodre den streitbaren Held Me- tt ela ös, Wiederum zu kämpfen im Zweikampf! Aber dir rath' ich Bleib' in Ruh, und vermeide den bräunlichen Held Me- nelaos, Gegen ihn anzukampfen den tapferen Kampf der Ent- scheidung, Ohne Bedacht; daß nicht durch seinen Speer du erliegest. Ilias Iii. 423 - 436.

7. Das Götterthum der Hellenen und Römer - S. 116

1822 - Berlin : Trautwein
116 Polydeukes und Kafror. Odysseus. Theilnehmer. Ihre Gattinnen, die Leu kippt den, Töchter des Leukippos, raubten sie sich gewaltsam, und mußten dafür mit den Anverwandten des Leu, kippos, Jdas und Lynkeus, kämpfen. Leukip, pos, Herrscher von Messenien, und Enkel des Aeo, los, hatte drei Töchter, Hi lara, Phöbe,Arsinoe; die beiden ersiern sollten mit Jdas und Lynkeus ver, heirathet werden und die Dioskuren wurden zur Hoch, zeit eingeladen. Sie entführten die Bräute und in dem hieraus entstandenen Kampfe erschlug Kastor den Lyn, keus, berühmt durch sein alles durchdringendes Ge, sicht. Jdas rächte den Bruder, und tödtete den Ka, sior. Polydeukes, als Göttersohn unsterblich, wünschte sich jezt auch den Tod, sein Vater Zeus, erhörte seine Bitte, und stellte es ihm frei, ob er im Olymp neben den Göttern für immer leben, oder mit seinem Bruder Kastor abwechselnd im Olymp und im Grabe zu, bringen wollte. Aus Bruderliebe entschloß sich Poly- deukes zu dem leztern. Sie wurden als die Schuz, götter Sparta'6, und auch als Beschüzzer der Schis, fahrt, verehrt. Nach einer andern Sage wurden sie unter die Sterne versezt und bilden das Zwillingsge, stirn. Abgebildet werden sie als blühende Jünglinge mit dem Helm auf dem Kopfe, die Lanze in der Hand, auf weißen Pferden reitend, oder daneben stehend. Um ein Heer zum sicheren Siege zu führen, war es hinreichend vorzugeben, Kastor und Polydeukes hätten sich gezeigt. Odysseus. Odysseus, Sohn des Laertes und der Anti, klea, Herrscher von Jthaka, war einer der Hauptt

8. Das Götterthum der Hellenen und Römer - S. 124

1822 - Berlin : Trautwein
124 Achilleus. Schnell denpatroklos geschüzt, um den die entsezliche Feldschlacht Draussen tobt vor den Schiffen. Sie morden sich un- tereinander; Diese mit Macht beschirmend den hingesunkenen Leichnam; Dorther, ihn zu entreiffen nach Ilios luftiger Höhe, Wüthen die Troer mit Macht; vor allen der stralende Hektor Ist ihn zu rauben entbrannt, denn das Haupt wünschet er herzlich Ab vom zarten Halse gehaun, auf Pfähle zu heften. Rasch, nicht länger gesäumt; und Graun durchschaudke das Herz dir, Daßpatroklos liege den trorschen Hunden ein Labsall Dein ist Schmach, wenn irgend entstellt die Leiche da- herkommt. Ilias Xviii. 170 - Unbewaffnet trat Achilleus zum Graben, drei- mal ließ er seine Stimme ertönen, Muthlosigkeit und Schrek befiel die Trojaner bei dem furchtbaren Klange, sie flohen verwirrt, und der gefallene Patroklos wurde dem Achilleus überliefert, der ihm zu Ehren feierliche Spiele veranstaltete. Thetis bat nun den Hephästos, ihrem Sohne neue Waffen zu schmieden, und Hephästos entledigte sich dieses Auftrages als ein großer Künstler; Erst nun formt er den Schild, den ungeheuren und starken, Ganz ausschmükkeud mit Kunst, und zog die schimmernde Randung Dreifach und blank ringsher; ein Gehenk dann fügt er von Silber.

9. Das Götterthum der Hellenen und Römer - S. 127

1822 - Berlin : Trautwein
127 Ajax. geben, aber Apollon und Aphrodite beschüzzen den Tobten vor Entstellung, bis Achilleus, von P-ria- mos Thränen erweicht, gegen hohes Lösegeld in die Auslieferung williget, und dem Hektor die Ehr«: der feierlichen Bestattung zu'theil wird, von seiner Gat- tin Andromache schmerzlich beklagt. Ajax. Sohn des Telamon. Ein gewaltiger Held, im- mer voran im Kampfe, nahm es selbst mit dem küh- nen Hektor auf und stellte sich, als dieser den Tap- fersten zum Zweikampfe auffoderte, ihm muthvoll ent- gegen. Neun Helden hatten sich zu dem Kampfe ge, meldet, das Loos entschied für Ajax und nachdem er die schimmernde Rüstung sich angelegt, wandelte er mir mächtigen Schritten einher und schwang die erha, bene Lanze: Sein erfreuten sich hoch die Danaer ringsher schauend; Aber dem Volk der Troer durchschauderte Schrekken die Glieder. Selbst dem Hektor begann sein Her; im Busen zu schlagen; Doch nicht könnt er nunmehr wo zurükfliehn, noch sich verbergen Unter die Haufen des Volks; denn er foderte selber den Zweikampf. Ilias Vii. 214 - s,8. Mit vorgehaltenem Schilde, der aus sieben Stier- hauten zusammengesezt und mit Erz überzogen war, stürmte Ajax auf Hektor an, dieser schleuderte seine Lanze auf ihn, sie traf den Schild und durchdrang sechs Schichten desselben, ermattete aber in der siebenten; /4 Ci O ¡1 fc'i Q f f S n © Kiel ' Ha.räcg,striasö 4$ >

10. Das Götterthum der Hellenen und Römer - S. 154

1822 - Berlin : Trautwein
154 Orpheus. Zwar so Verzeihungswerth, wenn je verziehen die Manen. Stehen blieb er, und schaut, achtlos und bezwungenes Herzens, Ach! schon nahe dem Licht, auf Eurydice. Hin war auf einmal Alle Müh', und gebrochen des unbarmherzigen Wüthrichs Bündnisse; dreimal Lurchscholl ein Gekrach die avernischen Sümpfe. / Wer bringt, rief sie, mir Armesi und dir das Verderben, mein Orpheus? Weß die gewaltsame Wuth? Schau, rükwärts rufen mich wieder Harte Geschik', es starren die schwimmenden Augen in Schlummer! Lebe wohl! Hin' schweb' ich, umhüllt von gräßlichem Dunkel, Die ohnmächtige Hand', ach nicht die Deinige, streikend'. Sprache', und sofort aus den Augen hinweg, wie Rauch in die Lüfte Aufgelöst sich verzieht, entstoh sie gewendet; und jenen, Welcher umsonst die Schatten noch hascht, und vieles zu reden Trachtete, sah sie nicht mehr; und des Orkus düsterer Fähr- mann Gönnt ihm nicht von neuem den hemmenden Pfuhl zu durch- fahren. Virgils Landbau Iv. 485 — 503. Groß war Orpheus Schmerz, in einer Felsen/ höhle am Strymon beklagte er in rührenden Gesängen sieben Monde lang sein trauriges Schiksal. Bei sei/ «er Rükkehr von Kolchis durchzog er, immer noch ein Klagender, aufs neue die Thrazischen Gebirge; hier fanden ihn einst die Bacchantinnen, wie er auf einem Berge dem anbrechenden Sonnenlichte eutgegenschauete, ihr wildes Getöse war ihm ein Gräuel, gern wär er v
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