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1. Lehrbuch der Geographie - S. 69

1895 - Leipzig [u.a.] : Klinkhardt
— 69 — Die Nachbarstaaten des deutschen Meiches. 1. Das Königreich der Niederlande. Lage und Wegrenzung. tz 41. Die Niederlande bedecken den Westzipfel des großen norddeutschen Flachlandes. Sie grenzen im W. und N. an die Nordsee, die mit der flachen Zuider Zee (spr. seudersee — Südersee) und dem Dollart tief in das Land ein- greift, im 0. an das deutsche Reich und im 8. an Belgien. Wodenfovm und Gewäfsev. G 42. Deu natürlichen Schutzwall des tiefliegenden Flachlandes bildet ein Dünensaum; hinter ihm breitet sich ein Marschland aus, dem landeinwärts ein Geestland vorgelagert ist. 1. Als weiß schimmernder Wall deckt der vom Sturm unaufhörlich um- gelagerte, bis 5 km breite Dünenwall die Westküste, während er im N. in die westfriesischen Inseln (größte: Texel) zerrissen ist. Hinter diesen dehnt sich das seichte, zur Zeit der Ebbe größtenteils trocken liegende Wattenmeer aus. Das Marschland umsäumt die Rheiumüudungen und die Zuider Zee, deren Trockenlegung schon in Augrisf genommen ist. Es liegt zum größten Teil tiefer als der Meeresspiegel, nimmt über die Hälfte des Königreichs ein und besteht aus Wiesenmooren oder aus einem grauen, zähen Lehmboden von höchster Fruchtbarkeit. Gegen die Flußüberschwemmungen ist es durch Deiche, gegen das Meer durch die Dünen geschützt. Zahllose, von Dämmen eingefaßte Kanäle durchziehen und entwässern das tiefgelegene Land künstlich durch Windmühlenkraft oder Dampfpumpwerke. — Das Geestland, die innere Umrahmung der Marschen, ist ein flachwelliges, selten mit Wald bestandenes Moor- und Heideland. Viele Gegenden gleichen der Lüneburger Heide, andere den Hochmooren Nordwestdeutschlands, mit denen die Geest im Bonrtanger Moore zusammenhängt. Nur mit dem äußersten Südostzipfel erreichen die Niederlande das westrheiuische Schiefergebirge, und an dieser einzigen Stelle liefert der Boden festes Gestein (Kalk) und Kohlen. 2. Der Hauptfluß der Niederlande, der majestätische Rhein, zer- splittert sich vor seiner Mündung in ein wirres Netz natürlicher und künstlicher Kanäle und erreicht die Nordsee unter fremden Namen. Kurz uach seinem Eintritt in das Land nötigen ihn gewaltige Deichbauten, 2/s seiner Wasser- masse an einen südlichen Arm, die Waal, abzugeben; der Rest fließt erst als Niederrhein, dann als Leck weiter und erreicht als Maas die Nordsee. Kurz nach jener Teilung entsendet er die Jjssel (Eißel) zur Zuider Zee. Die

2. Lehrbuch der Geographie - S. 70

1895 - Leipzig [u.a.] : Klinkhardt
— 70 Waal fließt als Mervede, dann als Hollandsch Diep westwärts und mündet als Haringvliet in die See. Auf der Mervede benannten Strecke nimmt sie die auf dem französischen Mittelgebirge entspringende Maas anf. Mn & Ww W Dünen. Marsche,^ Geest. Lehm und Mergel. 13. Die Niederlande und Belgien. Die gleichfalls aus Frankreich kommende Schelde hat in den Niederlanden nur ihr Mündungsgebiet, das im Verein mit den Rheinmündungen die Märschen- reiche Jnselprovinz Seeland bildet. — Das Klima des Landes ist milde und ziemlich gleichmäßig, da die Nähe des Meeres im Winter die Kälte und im Sommer die Hitze lindert. Die Niederschläge sind gering, die Lnft daher meistens sehr fencht.

3. Europa - S. 274

1913 - Leipzig [u.a.] : Klinkhardt
15. Die Burgundische Pforte, La Trouée de Beifort, die Lücke von Beifort, das Tor von Beifort, ist zwischen Jura und Vogesen (28 km breit) eingesenkt und bildet einen Teil der wichtigen Verbindungsstraße zwischen Mittelmeer und dem nördlichen Europa, „der Auslaß zum Rhein". In ihr kreuzen die wichtigen Eisenbahnen von Paris nach Basel (Arlberg-Wien) und von Straßburg nach Lyon und zieht der Rhein-Rhone-Kanal (richtiger : Rhein-Saone-Kanal). Stets war diese nicht völlig ebene Senke eine Stätte wichtiger Entscheidungen. In der Nähe fand jener Kampf zwi- schen Cäsar und Ariovist statt. „Die Rolle, die ihr 1871 französischer- seits zugedacht war, wurde durch die Schlacht an der Lisaine (west- lich von Beifort) vereitelt." (F. Hahn.) Jetzt ist nicht nur Beifort, befohr, = schöne Festung, stark befestigt, sondern auch auf den be- nachbarten Kuppen und Hochflächen greifen die Forts nach allen Seiten weit hinaus und beherrschen vollkommen die Verkehrswege. Die Franzosen wußten wohl, was sie an diesem strategisch höchst bedeutsamen Orte haben, als sie 1871 Beifort an Deutschland nicht abgeben wollten. Wenig südlich von Beifort liegt am Rhein-Rhone- Kanal, nahe dem nördlichsten Punkt des Doubs, Montbéliard, mongbeliahr, eine kleine befestigte Stadt, die bis Ende des 18. Jahr- hunderts zu Württemberg gehörte und Mömpelgard hieß. (Nach und nach sind die früher deutschen Herzogtümer Burgund und Freigraf- schaft Burgund an Frankreich gekommen.) 16. Der Jura. a) Name: Schweizer (genauer: Französisch-schweizerischer) Jura. Nach ihm ist die Formation Jura benannt, die sich in Lias (schwarzer Jura), Dogger (brauner Jura) und Malm (weißer Jura) gliedert. Heim nennt ihn einen abgeirrten Arm der Alpen. Möns Jurassus, vom kel- tischen Jor oder Joria = Wald, b) Ausdehnung. Gestalt? „In wundervoll regelmäßiger Sichelform" zieht er von der Isère bei Gre- noble hinüber bis zum Rhein bei Schaffhausen. Südlich geht er in die Alpen über; über seine nördlichen Felsbänke braust der Rhein bei Schloß Laufenburg hinab. Länge? Etwa 250 km. Grenze? Die französische Grenze erreicht fast Genf ; von da gehört nach N der 0, namentlich der No zur Schweiz, c) Entstehung. Mit den Alleghanies ist er das klassische Beispiel eines Faltengebirges. Seine einst horizon- talen Gesteinsschichten, vorwiegend Malm (weißer Jura), erlitten wie die Alpen seitlichen Druck gegen das Urgebirge Schwarzwald hin, so daß er stark gekrümmt wurde; seine Schichten wurden zu Falten, zu Sätteln und Mulden, zusammengeschoben. (Der dritte Jura ist da- gegen tafelförmig.) Da der Druck von 0 erfolgte, so sind die Falten

4. Europa - S. 303

1913 - Leipzig [u.a.] : Klinkhardt
= 303 hier und da eine Windmühle, ein freundliches Dorf oder eine Stadt mit niedrigen Häusern, auf dem Kanal ein rasch dahingleitender kleiner Dampfer oder ein schwerfälliges, von einem Pferde oder Menschen gezogenes Boot." (Fick.) Das Geestland nimmt vorwiegend den 0 ein und ist z. T. flach gewellt. Die Gletscher der Eiszeit haben Holländische Marschlandschaft. Farbiges geographisches Anschauungsbild. F. E. Wachsmuths Verlag. Sand und Kies abgelagert, die keine fruchtbare Ackerkrume abgeben. Nicht weniger als 30, nach anderen 27o/0 ist Ödland (in Deutschland nur 91/2o/o). 7. Westholland. Den Kern des holländischen Staates bilden die Provinzen Nord- und Südholland, ausgezeichnet durch Reichtum an Städten (und Verkehr. In Nordholland, der Halbinsel zwischen Nord- und Südersee, liegt die Hauptstadt Amsterdam (575000 Einw.). (Bos, Geogr. An- schauungsbild 4 : Ansicht von A., 16 : Zentralbahnhof von A.) Sie hieß früher Amsteldam, lat. Amstelodamum, d. h. Dam an der Amstel, die hier mündet. Dam heißt noch jetzt der freie Platz, der den Mittel- punkt des Verkehrs bezeichnet und an welchem auch der Königl. Palast steht. Auf weit über 13000 Pfählen ist dieses ehemalige Rathaus erbaut, wie denn die ganze Stadt auf künstlich gefestigtem Boden, auf Pfählen, die durch den Schlamm tief in den festen Grund hinabgetrieben waren,

5. Das Vaterland - S. 206

1900 - Leipzig [u.a.] : Klinkhardt
206 121. Der Binger Mäuseturm. Bei Bingen ragt mitten aus dem Rhein ein hoher Turm, von dem nachstehende Sage umgeht. Im Jahre 974 ward grosse Teuerung in Deutschland, dass die Menschen aus Not Katzen und Hunde assen und doch viele Leute Hungers starben. Da war ein Bischof zu Mainz, der hiess Hatto der Andere, ein Geizhals, dachte nur daran, seinen Schatz zu mehren, und sah zu, wie die armen Leute auf der Gasse niederfielen und bei Haufen zu den Brotbänken liefen und das Brot nahmen mit Ge- walt. Aber kein Erbarmen kam in den Bischof, sondern er sprach: „Lasset alle Arme und Dürftige sammeln in einer Scheune vor der Stadt, ich will sie speisen.“ Und wie sie in die Scheune gegangen waren, schloss er die Thüre zu, steckte mit Feuer an und verbrannte die Scheune samt den armen Leuten. Als nun die Menschen unter den Flammen wimmerten und jammerten, rief Bischof Hatto: „Hört, hört, wie die Mäuse pfeifen!“ Allein Gott, der Herr, plagte ihn bald, dass die Mäuse Tag und Nacht über ihn liefen und an ihm fr assen, und er sich mit aller seiner Gewalt nicht wider sie zu bewahren vermochte. Da wusste er endlich keinen andern Rat, als er liess einen Turm bei Bingen mitten in den Rhein bauen, der noch heutigestags zu sehen ist, und meinte er sich darin zu fristen; aber die Mäuse schwammen durch den Strom heran, erklommen den Turm und frassen den Bischof lebendig auf. Brüder Grimm. 122. Sonntags am Ehein. 1. Des Sonntags in der Morgenstund’ wie wandert’s sich so schön am Rhein, wenn rings in weiterrund’ die Morgenglocken gehn! 2. Ein Schifflein zieht auf blauer Flut, da singt’s und jubelt’s drein; du Schifflein, gelt, das fährt sich gut in all die Lust hinein? 3. Vom Dorfe hallet Orgelton, es tönt ein frommes Lied, andächtig dort die Prozession ans der Kapelle zieht. 4 4. Und ernst in all die Herrlichkeit die Burg hemiederschaut und spricht von alter, starker Zeit, die auf den Fels gebaut.

6. 1 = 5. Schulj. - S. 137

1908 - Leipzig [u.a.] : Klinkhardt
137 So hat das rheinische Gebirgsland die reichsten Fluren, die edelsten Weine. Es birgt in seinem Innern Steinkohlen, Eisen, Quecksilber und Achat. Städte wie Frankfurt, Mainz, Trier, Lüttich, Aachen, Bonn, Köln, Düsseldorf, Elberfeld umgeben die Süd-, West- und Nordgehänge. Sehen wir nun noch reichhaltige Salzquellen rings am Fuße des Gebirges, so müssen wir gestehen, es gibt nicht leicht eine andere Berglandschaft, die von schöneren Strömen durchflossen, von reicheren Tälern durchfurcht, von einem kostbareren, mit Schätzen der Ober- und Unterwelt mannigfacher aus- gestatteten Saume eingefaßt wäre. Mendelssohn. 82. Das Mesenspielzeirg. 1. Burg Niedeck ist im Elsaß, der Sage wohlbekanut, die Höhe, wo vorzeiten die Burg der Riesen stand. Sie selbst ist nun verfallen, die Stätte wüst und leer; du fragest nach den Riesen, du findest sie nicht mehr. 2. Einst kam das Riesenfräulein aus jener Burg hervor, erging sich ohne Wartung und spielend vor dem Tor und stieg hinab den Abhang bis in das Tal hinein, neugierig, zu erkunden, wie's unten möchte sein. 3^ Mit wen'gen raschen Schritten durchkreuzte sie den Wald, erreichte gegen Haslach das Land der Menschen bald; und Städte dort und Dörfer und das bestellte Feld erschienen ihren Augen gar eine fremde Welt. 4. Wie jetzt zu ihren Füßen sie spähend niederschaut, bemerkt sie einen Bauer, der seinen Acker baut; es kriecht das kleine Wesen einher so sonderbar, es glitzert in der Sonne der Pflug so blank und klar. 5. „Ei, artig Spielding!" ruft sie, „das nehm' ich mit nach Haus." Sie knieet nieder, spreitet behend ihr Tüchlein aus und feget mit den Händen, was da sich alles regt, zu Haufen in das Tüchlein, das sie zusammenschlägt. 6. Und eilt mit freud'gen Sprüngen, man weiß, wie Kinder sind, zur Burg hinan und suchet den Vater auf geschwind: „Ei, Vater, lieber Vater, ein Spielding wunderschön! So Allerliebstes sah ich noch nie auf unsern Höh'n." 7. Der Alte saß am Tische und trank den kühlen Wein; er schaut sie an behaglich und fragt das Töchterlein: „Was Zappeliges bringst du in deinem Tuch herbei? Du hüpfest ja vor Freuden; laß sehen, was es sei!"

7. Geographie - S. 136

1857 - Leipzig : Klinkhardt
136 lombardische Ebene aus. Auf der Westseite der etrurischen Apenninen entspringen der Arno und die Tiber. Die neapolitanischen bilden das Hochland der Abruzzen, tragen die höchste Spitze der Apenninen, den Gransasso, und theilen sich in die östlichen, die apulischen, und in die westlichen, die kalabrischen. Auf der Westseite der Mittel- und Süd- apenninen liegen als Vorapenninen verschiedene Bergmassen, welche ineist vulkanischer Natur sind. Bei Neapel erhebt stch der feuerspeiende Vesuv gleich einem gewaltigen Kegel aus der Ebene, an seinem Fuße von reizenden Weingärten umgrenzt, weiter oben mit schauerlichen Lavamassen bedeckt. Noch höher als dieser steigt auf Sicilien der Aetna, ein ungeheures Kcgelgebirge mit vielen erloschenen Kratern. Dem noch thästgen cntströnit fast ununterbrochen eine dicke Rauchsäule. 4. Das Iuragebirge, aus sogenanntem Jurakalk bestehend, zieht sich südwestlich vonr Genfcrsee an der Grenze Frankreichs und der Schweiz, westlich vom Rhonegebiete und östlich von der Aar begrenzt, in inehren parallelen Ketten bis an den Rhein bei Basel lind der Mündung der^Aar. Sein schwer zu übersteigender Rücken, an einigen Stellen über 5000 F. hoch, trägt abgerundete, theils kahle und nackte, theils mit Wald oder Weiden bedeckte Kuppen. Er sendet sein Wasser einerseits dem Rheine, andrerseits der Rhone zu, und die Kirche des Dorfes Val de Rousses, die höchste auf dem Jura, schickt das Wasser ihrer einen Dachtraufe nach der Nordsee, das der andern nach dem Mittelmeere. 5. Die Vogesen und Ardennen. Nordwestlich von da, wo der Rhein seinen westlichen Lauf plötzlich nach N. wendet, erheben sich aus der Ebene die Vogesen, die mit ihren höheren Kuppen eine Höhe von 4000 F. erreichen, und gehen in gleicher Richtung mit dem Rheine erst in Frankreich und dann nach Delitschland, wo sie in dem Hardt- gcbirge mit dein Donnersbcrge sich fortsetzen. In das Rheinthal steil abfallend, gehen sie westlich sanft und allmählig in die Hochebene von Lothringen über. Auf ihrer Westseite stießen die Mosel und weiter nördlich die Nahe. Bis auf die obersten Höhen sind sic stark be- waldet und haben an ihren Abhängen schöne Weinberge und liebliche Thäler. Nordwestlich von den Vogesen, zwischen der Mosel, dem Rheine und der Maas bis zur Sambre, — in Frankreich, Deutschland und Belgien, — breitet sich das rauhe, vielfach durchschnittene, 1400 bis 1800'F. hohe Bergland der Ardennen aus, deren östlicher Theil die Eifel und weiter nördlich der hohe Veen genannt wird. Die eigentlichen Ardennen, von der Maas durchbrochen, bergen in ihrem Innern Steinkohlen, Eisen und Schiefer, und senden ihre Gewässer meist zur Maas und Mosel. 6. Der Schwarzwald, so genannt von dein schwarzen Ansehen der finsteren Tannenwälder, die seine abgerundeten Kuppen bedecken, zieht sich auf der linken Seite des Rheins von S. nach N. und be- grenzt östlich, wie die Vogesen westlich, die obre Rheinebene. Der Feldberg, 4500 F., ist sein höchster Gipfel. Westlich schickt er seine
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