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1. Erzählungen aus der Weltgeschichte - S. 391

1888 - Kreuznach [u.a.] : Voigtländer
— 391 — 5. Der Fall von Paris; der Friede. — Nun leistete nur Paris noch Widerstand. Über vier Monate lang war es bereits von den Belagerern eingeschlossen, denen die gewaltigen Festungswerke große Hindernisse bereiteten. Indes war eine Rettung der Stadt nicht mehr möglich. Alle gegen den Feind kämpfenden französischen Armeen, von denen sie Befreiung erwartet hatten, waren vernichtet. Jeder Versuch, durch Ausfälle von innen her den Kreis der Belagerer zu durchbrechen, war gescheitert. Immer stärker wurden die Verheerungen, welche die in den Festuugs-mauern oder in der Stadt selbst einschlagenden feindlichen Geschosse anrichteten. Endlich sah sich die zwei Millionen starke pariser Bevölkerung, der jegliche Zufuhr abgeschnitten war, vom Hungertode bedroht. Schon aß man in der üppigen Stadt nicht nur Pferde- und Eselsfleisch, man verzehrte auch Hunde und Ratten und schlachtete die Bären und Elefanten des Tiergartens, um den Hunger zu stillen. Da endlich dachte man an Ergebung. Am 28. Januar 1871 wurde ein Waffenstillstand geschlossen, durch welchen alle Festungswerke um Paris den Deutschen ausgeliefert wurden. Hiermit war nicht allein der Fall von Paris, sondern der ganze Krieg entschieden. Sofort trat eine vom französischen Volke erwählte Nationalversammlung in Bordeaux zusammen, setzte eine neue republikanische Regierung ein und er-teilte dieser den Auftrag, den Abschluß des Friedens eifrigst zu betreiben. So kam ant 26. Februar 1871 der Friede zu Versailles zustande, während die deutschen Krieger siegreich in Paris einzogen. Der Friede machte dem so glorreich geführten Kriege ein günstiges Ende. Die dem deutschen Reiche einst entrissenen Lande Elsaß und Deutsch-Lothringen, 263 Quadr.-M. mit anderthalb Millionen Bewohnern, mußte Frankreich an Deutschland abtreten: Straßburg und Metz, die herrlichen Städte und trefflichen Festungen, kamen wieder in deutschen Besitz. Dazu verpflichtete sich Frankreich, 5 Milliarden (d. i. 5000 Millionen) Franken Kriegskosten zu zahlen. Nach längeren Unterhandlungen in Brüssel wurde am 10. Mai der endgültige Friedensvertrag zu Frankfurt festgestellt. Zehn Monate hatte der

2. Grundriß der Weltgeschichte für höhere Bürgerschulen und mittlere Gymnasialklassen - S. 109

1874 - Kreuznach : Voigtländer
109 I. im Westen. A. linksrheinisch (also, nach rmischer Bezeichnung, 'in Gallien): 1. die Tribker im Elsa; 2. bttwe meter um Speyer; 3. die Vangionen um Worms; 4. die Treverer, Trierer; 5. die Nervier in Belgien; Treverer und Nervier machten mit eiferschtigem Ehrgeiz ihren germanischen Ursprung geltend, gleich als ob sie durch solchen Adel des Blutes vor der Gleichstellung mit den thatenlosen Galliern bewahrt wrden" (Tacit). 6. die Ubier, einst auf der rechten Rheinseite den Treverern gegenber, dann auf das linke Fluufer bergesiedelt, wo sie die Stadt der Ubier", das sptere Kln, grndeten; 7. die Bataver auf der Insel zwischen Waal und Rhein. B. rechtsrheinisch: 1. die Usipeter am Niederrhein, nrdlich von der Lippe; 2. die Tenchtherer rheinaufwrts von jenen, den Ubiern gegenber, Meister in der Reitkunst"; 3. die Bructerer zwischen Lippe und Ems; 4. die Sigamb e rn an der Sieg; 5. die Chatten d. i. Hessen, ausgezeichnet durch groe Abhrtung, gedrungenen Gliederbau,. drohenden Blick, lebhaften Muth und klugen Sin. Ihre Hauptstrke beruhte auf dem Fuvolk. Die Jnglinge lieen Haar und Bart wachsen, und legten diese Tracht, mit der sie sich der Tapferkeit verpfndeten,, erst ab, wenn sie einen Feind getbtet hatten. Die Allertapfersten trugen berdies noch einen eisernen Ring das Schmachzeichen der Knechtschaft wie eine Fessel, bis sie durch Erlegung eines Feindes sich lsten"; 6. die Cherusker an beiden Seiten der mittleren Weser; 7. die Chauken an der Nordsee zwischen Ems und Elbe, das edelste Volk unter beit Germanen, das seine Gre am liebsten durch Gerechtigkeit sichern will"; 8. die Friesen, westlich von den Chanken, von der Ems bis zu den Rheinmndungen. Sie haben, wie die Chatten,, bis heute ihre Wohnsitze behauptet ;

3. Ein deutscher Bürger des sechzehnten Jahrhunderts - S. 160

1912 - Leipzig : Voigtländer
„Josephs Hosen"; die werden nur zu einer bestimmten Zeit und sonst nicht gezeigt; wer sie alsdann sieht, erlangt Vergebung seiner Sünden. Nachdem wir, so schnell wir konnten, daselbst unsere Sachen ausgerichtet hatten, ritten wir über herzogenbusch und Löwen nach Brüssel in Brabant, wo wir den 24. September ankamen. In Brüssel bekamen wir aus Pommern ein Schreiben, nach dessen Inhalt ich nach Hause kommen sollte, da man mich als Sollizitator an das Kaiserliche Kammergericht abfertigen wollte. Demnach machte ich mich auf Dionysius’ Tag (9. Oktober) allein auf eine so weite, über hundert Meilen lange Reise, die mich auf rauhen, ungebahnten wegen durch Westfalen, mit seinen oft ganz verdächtigen Herbergen führte. Als ich den weg noch nicht zur Hälfte zurückgelegt hatte, war mein Pferd ... so steif geworden, daß ich mit ihm nicht mehr fortkommen konnte, sondern es gegen ein anderes — einen wahren Hund — vertauschen nutzte, mit dem ich scheußlich betrogen wurde, aber was sollte ich tun? Ich nutzte mich mit ihm behelfen, so gut ich konnte. Huf Allerheiligen (1. November) kam ich nach Haufe (Wolgast) und . . . habe daselbst und nachher zu Stettin über alle Dinge Bericht erstattet. (Einundzwanzig st es Kapitel. Als Sollizitator beim Kaiserlichen Kammergericht zu Spcier. — Reise nach den Niederlanden 1). a) Heise nach Speier und Basel. (Nachdem Sastroro durch Urkunde vom 4. Dezember 1548 zum Sollizitator beim Kammergericht von seinen Landesherren ernannt worden war, nahm er abermals von (Eltern, Brüdern und Schwestern Abschied und machte sich, von herzog Philipp mit einem guten und starken Pferde ausgerüstet, auf die Reise nach Süddeutschland.) Um den leipziger Markt — damit mir gerade zur Nesse nach Leipzig kämen — brachen wir — mein Bruder Karsten !) Teil I, Buch 10, Kap. 2, 4, 5, 7, 9, 11; Buch 11, Kap. 1, 5. 160

4. Ein deutscher Bürger des sechzehnten Jahrhunderts - S. 73

1912 - Leipzig : Voigtländer
er mit mir in die Schreibstube, schloß das eiserne Lädchen auf, nahm alles daraus, was darin war, ein artiges Häuflein von Kronen, Goldgulden, Batzen, Ittarceilen 1), Schreckenbergern 2), Spitzgroschen u. a. schöner deutscher und welscher Münze. Davon gab er mir und meinem Gesellen einem jeden eine Krone, das andere, aller Ertrag unserer schweren Arbeit bei Tag und Nacht, nahm er an sich, trug es in seine Kammer, und wir blöden Tröpfe hatten das Nachsehen. . . . b) Don der Reise nach Pforzheim,- Pforzheims Lage. Als ich nun Abschied von Speier genommen hatte, gab mir mein Bruder das Geleit bis nach Rheinhausen; dort nahmen wir voneinander Abschied, er fuhr wieder über den Rhein und nach Speier zurück, ich aber zog durch Bruchsal, des Bischofs von Speier Hauptstadt, von da durch heidels-heim und Bretten, die Vaterstadt Philipps Zttelanthon — die beide dem Kurfürsten von Heidelberg gehören — nach Pforzheim, woselbst ich am 24. Juni des Jahres 1544 in die Kanzlei eintrat. Pforzheim ist nicht groß, hat nur eine Kirche, liegt ganz im Grunde (Tale) an einer schönen lustigen Wiese, durch die ein klares gesundes Wasser läuft, das allerlei wohlschmeckende Fische birgt. Daran kann man des Sommers gar gute Kurzweil haben. Auch liegt es zwischen überaus hohen Bergen, die einer Wildnis nicht ungleich mit tdald bewachsen sind, der gutes Wildbret gibt. Das fürstliche Schloß liegt an sich niedrig, aber im Derhältnis zur Stadt ziemlich hoch. Übrigens hat die Stadt viele gelehrte, bescheidene, freundliche und wohlerzogene Leute und alles, was man zu Leibes Notdurft, auch zur Erhaltung des zeitlichen Lebens in Gesundheit und Krankheit vonnöten hat: Gelehrte und Ungelehrte, Apotheker und Barbiere, Wirtshäuser und allerlei Handwerker, nichts fehlt. Predigt und ') Verkleinerungswort von marca (Mark). *) Schreckenberger oder Engelgroschen war der Harne einer kursächsischen Münze, die aus Silber der Grube am Schreckenberg bei flnnafcerg geprägt, einen Engel mit dem Kurschild als Abzeichen führte. 73

5. Ein deutscher Bürger des sechzehnten Jahrhunderts - S. 158

1912 - Leipzig : Voigtländer
lungen zwischen dem Kaiser und den Gesandten des polnischen Königs sowie dem Hochmeister des deutschen Ordens über Preußen, das 7. Buch die Verhandlungen über die Herstellung des Friedens mit Soliman; das 8. Buch die urkundliche Geschichte der über die Zreilassung des Landgrafen Philipp gepflogenen Verhandlungen; im 9. Buch nimmt Zastrow die (Erzählung Jener eigenen Geschichte wieder auf.) Zwanzig st es Kapitel. Abreise von Augsburg und heimreise x). 3cf? war zu Augsburg gerade ein Jahr und bin nur einmal nach München geritten, um die Stadt zu besehen, die ja auch sehenswert ist. H)ie der Reichstag seinem Ende entgegenging, fauste ich einen Klepper, auf dem gedachte ich dem Kaiserlichen Hose zu folgen. Heinrich Ztormann, ein sehr träger, schwerblütiger Mann, schlummerte so hin von einem Tage zum andern, ohne sich nach einem geeigneten Pferde umzusehen, bis der Kaiser aufbrechen wollte. Damals waren die Pferde gar sehr begehrt; wer ein gutes Kleid hatte machen lassen, um es auf dem Reichstag zu tragen, verkaufte es um das halbe Geld und sah sich nach einem Pferde um, das er kaufen könnte. Da nun Normann kein geeignetes Pferd bekommen konnte, nahm er mir meinen Klepper weg, den ich wegen der bevorstehenden Reise hatte ruhen lassen und gut gefüttert hatte. ... Ich war übel damit zufrieden, aber was sonnte ich tun? Ich nutzte auf dem großen Zrachtwagen . . . fahren bis nach Speier — soweit sollte ich ihm das Pferd lassen. Ais ich nun Ende August nach Speier fam, fand ich Normann nicht dort; er fam auch nicht dorthin, so lange der Kaiser dort lag, und ich erfuhr, daß er ins Zeller Lad geritten war, um dort zu baden. ... So fuhr ich auf dem Rollwagen nach Xdorms und (Oppenheim, von dort den Rhein hinunter zu Wasser bis nach Mainz. Zu Mainz . . . setzte ich mich in einen Rachen und fuhr den Rhein hinunter bis nach Köln. In Köln kam ich am 10. September an; den andern -) Teil Ii, Buch 9, Kap. 5—7, 9. 158

6. Deutsche Geschichte bis zur Gegenwart - S. 18

1902 - Leipzig : Voigtländer
18 Die Germanen vor der Vlkerwanderung. Armins Tod Armin, unstreitig der Befreier Deutschlands, in Schlachten nicht immer glcklich, im Kriege unbesiegt", fiel, 37 Jahre alt, in den Parteikmpfen seines Stammes (21) durch Meuchelmord. Der unselige Fehler der Deutschen, die Zwietracht, fhrte auch den Tod dieses Helden herbei. Seine Gattin Thusnelda, des rmerfreundlichen Segestes Tochter, geriet in rmische Gefangenschaft. Sein von ihm Marbods lange befehdeter Gegner Marbod wurde spter von dem Goten Ca-tualda gestrzt, floh zu den Rmern und starb in Navenna. An Armins befreiende Tat erinnert uns das herrliche Hermannsdenk-mal bei Detmold; das Schwert fhrt die Inschrift: Deutsche Ein-heit meine Strke". 4. Friedliche Beziehungen zwischen Rmern und Ger-mattest* Whrend das nrdliche Germanien frei blieb, berschritt im Sdwesten die Herrschaft der Rmer den Rhein und die Donau durch die Grndung der vielleicht nach den Steuern so genannten Zehnt-lande (agri decumates), zu deren Schutz sie einen befestigten Grenz-Pfahlgrabenwall, den Limes oder ahlgraben, anlegten (vgl. 4, Iv1). Dieser, jetzt an einzelnen Strecken vom Volk auch Teufelsmauer genannt, erstreckte sich, zum Teil durch Palisaden, Grben, Trme und Kastelle geschtzt, etwa 540 Kilometer lang von der Mndung der Altmhl in die Donau (bei Kelheim) bis nach Rheinbrohl sdlich von Bonn; eines der wichtigsten Kastelle, die Saalburg im Taunus, wird in der alten Gestalt soeben wieder aufgebaut. Der Limes diente indes weniger zur Verteidigung als zur Regelung des Grenzver-kehre, der sich durch seine Tore bewegte. berhaupt bestanden zwischen Beziehungen Rmern und Germanen auch viele freundliche Beziehungen. Die Rmer haben durch Anlegung von Bergwerken, Bdern (Wiesbaden ic.), durch Verbesserung des Ackerbaues und der Obstzucht, durch Ein-fhrung des Weinbaues sowie auch des Geldes allmhlich einen groen Einflu auf die Germanen ausgebt und eine vollstndige Umwlzung der gesamten Lebensfhrung des bis dahin rohen und einseitig kriegerischen Naturvolkes veranlat; u.a. traten viele germanische Jnglinge in rmische Dienste (z. B. die Brder Armin und Flavus) und gelangten oft selbst am Hofe zu groem Einflu. Von besonderer Wichtigkeit aber war es, da aus den festen Standlagern, welche die Rmerstadte Rmer an den Grenzen errichteten, in der Folge Städte entstanden, z. B. am linken Rheinufer (als rmisches Gebiet Ober- und Nieder-germcmien genannt) Worms, Mainz, Coblenz, Bonn, Kln; auf der

7. Das Mittelalter und die Neuzeit - S. 71

1894 - Leipzig : Voigtländer
71 Zur Reichshilfe sollte ein Reilskammergericht eingerichtet werden (Frankfurt a. Main, Worms seit 1497; Speier seit 1530; Wetzlar seit 1689). Die Kosten des Reichsheeres sollte durch den gemeinen Pfennig", eine Reichs-steuer, aufgebracht werden (kam nicht zustande). Zur Aufrechterhaltung dieser Einrichtungen wurde das Reich in (6, spter in 10) K r e i s e e i n g e t e i l t mit je einem der Fürsten des Kreises als Hauptmann. ,?(Die zehn Kreise (s. Karte Ix) seit 1512. 1. Der oberschsische Kreis umfate die Kurfrstentmer Sachsen-Wittenberg und Brandenburg, -die Herzogtmer Pommern, die Landgrafschaft Thringen, die Frstentmer Anhalt zc. 2. Zum niederschsischen Kreise gehrten das Herzogtum Mecklenburg, Braun-schweig-Lneburg, die Grafschaft Sachsen-Lauenburg, Holstein, die Erzbistmer Magde-brg und Bremen, 3 Bistmer, 6 Reichsstdte. 3. Zum w estf li sch en Kreise gehrten das Bistum Lttich, die Grafschaft Jlich, Kleve, Berg, Mark, Ravensberg (1511 vereinigt), die Reichsstdte Kln und Aachen, das Bistum Mnster ic. 4. Der kurrheinische Kreis umfate die Pfalz und die drei geistlichen Kurfrstentmer Mainz, Trier und Kln. 5. Im oberrheinischen Kreise lagen das Herzogtum Lothringen, die Landgraf-fchaft Hessen, die Bistmer Basel, Straburg, Speier, Worms, Metz, Toul, Verdun, das Kloster Fulda. 6. Zum schwbischen Kreise gehrten das Herzogtum Wrttemberg, die Mark-graffchaft Baden, die Reichsstdte Augsburg, Ulm und andere, die Bistmer Augsburg, Konstanz. 7. Der frnkische Kreis enthielt die Markgrafschaften Anspach und Baireuth, die Bistmer Wrzburg, Bamberg, die Reichsstadt Nrnberg :c. 8. Der bayerische Kreis umfate das Herzogtum Bayern, die Oberpfalz, die Bistmer Salzburg, Passau, Regensburg, Freising. 9. Im sterreichischen Kreise lagen die Herzogtmer sterreich, Steiermark, Krnten, Krain und die Grafschaft Tirol. 10. Zum bu rgundischen Kreise gehrten die Herzogtmer Luxemburg, Brabant, Geldern, die Grafschaften Flandern, Holland und die Franche-Comte. Den Verkehr befrderte Maximilian durch Einfhrung des P o st w e s e n s (erste Post zwischen Brssel und Wien 1516; Thurn- und Taxissche Posten). An den Kriegen der Franzosen und Spanier um Italien nahm er ohne Nutzen teil. Dagegen erffnete er dem Hause Habsburg die Aussicht auf neuen Macht-zuwachs durch die Vermhlung seines Sohnes Philipp mit der Erbin von Spanien (Johanna, der Tochter Ferdinands des Katholischen) und die Ver-lobung seines Enkels Ferdinand mit der Schwester (Anna) Ludwigs Ii., des kinderlosen Knigs von Bhmen und Ungarn. (Die anderen mgen Kriege führen; du, glckliches sterreich, heirate!") Die schweizerische Eidgenossenschast. Obgleich Kaiser Heinrich Vii. die (schon von Adolf von Nassau anerkannte) Reichsunmittelbarkeit den Waldsttten Schwyz, Uri und Unter walden von neuem besttigt hatte, machte doch das Haushabsburg (sterreich) wiederholte Versuche, die Bauernrepubliken sich zu unterwerfen. Aber in der S ch l a ch t am
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