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1. Geschichtliches Lesebuch - S. 87

1898 - Göttingen : Vandenhoeck & Ruprecht
Vii. v. Treitschke, Anfänge der Eisenbahnen in Deutschland. 87 bahnen wegen Opfer zu bringen oder das Nationalvermögen zu verschleudern". Auf dem Kontinente ging Belgien voran. ^ Hier lagen die Verhältnisse sehr einfach. Der junge Staat bedurfte durchaus einer Bahn von Antwerpen nach dem Rhein, um seinen ^cheldehafen gegen den Wettbewerb der feindseligen Holländer zu decken; da die reiche Bourgeoisie die Kammern vollständig beherrschte, die großen Städte allesamt nahe beieinander lagen, auch der Bau in der Ebene geringe Schwierigkeiten bot, so wurde schon 1834 ein ^taat^bahn-system für das ganze Land, nach Stephensons Plänen, beschlossen. Die Franzosen zauderten lauge; selbst der sanguinische Thiers meinte noch im Jahre 1830, eine Eisenbahn könne höchstens zum Spielzeug für Großstädter dienen. Nachher übernahmen sie sich in kühnen Entwürfen, jedoch die Korruption ihres Parlamentarismus verhinderte rasches Gelingen. Die großen Gesellschaften, die allesamt von Paris aus nach den Grenzen zu ihre Bahnen bauen wollten, durften während langer Jahre keine Teilstrecken eröffnen, weil die Regierung aus Furcht vor den Wählern keinen Landesteil bevorzugen wollte. So geschah es, daß Frankreich noch in den vierziger Jahren nur eine Eisenbahn besaß, die kleine Lustbahn, welche die Pariser in die Versailler Gürten führte, und erst unter der Herrschaft des dritten Napoleon seine großen Bahnlinien eröffnen konnte, zu einer Zeit, da die deutschen Hauptbahnen schon seit einein Jahrzehnt irrt Betriebe waren. Deutschland schritt in diesem friedlichen Wettkampfe allen Völkern des Festlandes, mit der einzigen Ausnahme Belgiens, weit voran, dem centralisterten Frankreich so gut wie dem reichen Holland. Schon im Jahre 1828 hatte Motz *) an eine Eisenbahn zwischen den Stromgebieten des Rheins und der Weser gedacht, um also die holländischen Rheinzölle zu umgehen; der noch gänzlich unreife Plan ward aber aufgegeben, sobald die Niederlande in dem Zollstreite zurückwichen. Ans demselben Grunde, um Holland zu bekämpfen, verlangte der westfälische Landtag 1831 eine Bahn von Lippstadt nach Minden. Zwei Jahre darauf forderte der rheinische Landtag eine Bahn von der belgischen Grenze zum Rheine und zum Kohlenbecken der Ruhr, eine zweite von Elberfeld nach dem Rheine; die Stünde wünschten, der Staat solle den Bau entweder selbst unternehmen oder einer Aktiengesellschaft eine Verzinsung von 4 °/0 verbürgen. Größer gedacht war der Plan einer Bahn von Köln nach Minden, welchen 1) Preußischer Finanzminister.

2. Geschichtliches Lesebuch - S. 89

1898 - Göttingen : Vandenhoeck & Ruprecht
Vii. v. Treitschke, Anfänge der Eisenbahnen in Deutschland. 89 Hauptverkehr in die Richtung vom Norden nach dem Süden, von der Elbe zum Bodensee ablenken sollte; so sollte sein Bayern die Vorhand im nationalen Handel erlangen. Er ließ deshalb schon in Berlin anfragen, empfing aber zur Antwort nur warmen Dank und die Versicherung, daß man den bayerischen Vorschlag reiflich erwägen werde. Von einer Eisenbahn zwischen Ulm und Augsburg wollte er freilich nichts hören; sie konnte den schwäbischen Nachbarn bedenkliche Vorteile bringen. Auch einen Schienenweg zwischen Würzburg und Frankfurt fand er bedenklich: das würde den Verkehr mit den gefährlichen Franzosen zu sehr erleichtern. Nun gar der Plan einer Bahn zwischen dem Elsaß und der Pfalz, den ihm der französische Gesandte unablässig anempfahl, erweckte sein patriotisches Mißtrauen; so nahe an die Mainzer Bundesfestung wollte er die Straßburger Garnison nicht heranlassen. Wichtiger als alle Eisenbahnen erschien ihm doch der so lange geplante Ludwigskanal. Der große Gedanke, das Werk Karls des Großen zu vollenden, die Nordsee mit dem Schwarzen Meere zu verbinden, übte auf sein romantisches Gemüt einen unwiderstehlichen Zauber; und als uuu Rothschild dienstbeflissen 8 Mill. Gulden Kanalaktien an der Börse unterbrachte, auch der Landtag sich dem königlichen Liebliugsplane willfährig zeigte, da wurden die Eisenbahn-pläne über der Fossa Carolina bald fast vergessen. Gleichwohl erlebte er die Genugthuung, daß in seinem Bayern die erste deutsche Dampfbahn eröffnet wurde, die Bahn von Nürnberg nach Fürth, eine Strecke von einer Meile, die man mit Dampf in 15, mit Pferden in 25 Minuten durchlaufen konnte. Sie war das Werk des wackeren Nürnberger Bürgertums. Joh. Scharrer brachte das Unternehmen in Gang, Plattner verschaffte das Aktienkapital von 175000 Gulden, der Ingenieur Paul Denis leitete den Bau. Die Behörden zeigten sich wenig günstig, weil sie für den Ludwigs-Kanal fürchteten; die Ansbacher Regierung kaufte nur zwei Aktien zu 100 Gulden. Erst als die Unternehmer auf den schlauen Gedanken kamen, ihren Schienenweg Ludwigsbahn zu nennen, wurde die amtliche Welt etwas freundlicher. Groß war der Jubel, als am 7. Dezember 1835 der erste Bahnzug unter Kanonendonner abfuhr; ein Denkstein und ein Geschichtsthaler verherrlichten „Deutschlands erste Eisenbahn mit Dampfwagen". Aber mit dieser kleinen, nur für Personen bestimmten Stadtbahn, die sich bald mit 6% verzinste, war die Frage nach der Möglichkeit großer Eisenbahnen noch nicht beantwortet. Alle diese wohlgemeinten Entwürfe waren doch nur auf das Wohl

3. Geschichtliches Lesebuch - S. 87

1903 - Göttingen : Vandenhoeck u. Ruprecht
Vii. v. Treitschke, Ansänge der Eisenbahnen in Deutschland. 87 bahnen wegen Opfer zu bringen oder das Nationalvermögen zu verschleudern". Auf dem Kontinente ging Belgien voran. Hier lagen die Verhältnisse sehr einfach. Der junge Staat bedurfte durchaus einer Bahn von Antwerpen nach dem Rhein, um seinen Scheldehafen gegen den Wettbewerb der feindseligen Holländer zu decken; da die reiche Bourgeoisie die Kammern vollständig beherrschte, die großen Städte allesamt nahe beieinander lagen, auch der Bau in der Ebene geringe Schwierigkeiten bot, so wurde schon 1834 ein Staatsbahnsystem für das ganze Land, nach Stephensons Plänen, beschlossen. Die Franzosen zauderten lange; selbst der sanguinische Thiers meinte noch im Jahre 1830, eine Eisenbahn könne höchstens zum Spielzeug für Großstädter dienen. Nachher übernahmen sie sich in kühnen Entwürfen, jedoch die Korruption ihres Parlamentarismus verhinderte rasches Gelingen. Die großen Gesellschaften, die allesamt von Paris aus nach den Grenzen zu ihre Bahnen bauen wollten, durften während langer Jahre keine Teilstrecken eröffnen, weil die Regierung aus Furcht vor den Wählern keinen Landesteil bevorzugen wollte. So geschah es, daß Frankreich noch in den vierziger Jahren nur eine Eisenbahn besaß, die kleine Lustbahn, welche die Pariser in die Versailler Gärten sührte, und erst unter der Herrschaft des dritten Napoleon seine großen Bahnlinien eröffnen konnte, zu einer Zeit, da die deutschen Hauptbahnen schon seit einem Jahrzehnt im Betriebe waren. Deutschland schritt in diesem friedlichen Wettkampfe allen Völkern des Festlandes, mit der einzigen Ausnahme Belgiens, weit voran, dem eentralisierten Frankreich so gut wie dem reichen Holland. Schon im Jahre 1828 hatte Motz*) an eine Eisenbahn zwischen den Stromgebieten des Rheins und der Weser gedacht, um also die holländischen Rheinzölle zu umgehen; der noch gänzlich unreife Plan warb aber aufgegeben, sobalb die Nieberlanbe in dem Zollstreite zurückwichen. Aus bemselben Grnnbe, um Hollanb zu bekämpfen, verlangte der westfälische Lanbtag 1831 eine Bahn von Lippstabt nach Minben. Zwei Jahre barauf forberte der rheinische Lanbtag eine Bahn von der belgischen Grenze zum Rheine und zum Kohlenbecken der Ruhr, eine zweite von Elberselb nach dem Rheine; die Stänbe wünschten, der Staat solle den Ban entweber selbst unternehmen ober einer Aktiengesellschaft eine Verzinsung von 4% verbürgen. Größer gebacht war der Plan einer Bahn von Köln nach Minben, welchen 1) Preußischer Finanzminister.

4. Geschichtliches Lesebuch - S. 89

1903 - Göttingen : Vandenhoeck u. Ruprecht
Vii. v. Treitschke, Anfänge der Eisenbahnen in Deutschland. 89 Hauptverkehr in die Richtung vom Norden nach dem Süden, von der Elbe zum Bodensee ablenken sollte; so sollte sein Bayern die Vorhand im nationalen Handel erlangen. Er ließ deshalb schon in Berlin anfragen, empfing aber zur Antwort nur warmen Dank und die Versicherung, daß man den bayerischen Vorschlag reiflich erwägen werde. Von einer Eisenbahn zwischen Ulm und Augsburg wollte er freilich nichts hören; sie konnte den schwäbischen Nachbarn bedenkliche Vorteile bringen. Auch einen Schienenweg zwischen Würzburg und Frankfurt fand er bedenklich: das würde den Verkehr mit den gefährlichen Franzosen zu sehr erleichtern. Nun gar der Plan einer Bahn zwischen dem Elsaß und der Pfalz, den ihm der französische Gesandte unablässig anempfahl, erweckte sein patriotisches Mißtrauen; so nahe an die Mainzer Bnndessestnng wollte er die Straßburger Garnison nicht heranlassen. Wichtiger als alle Eisenbahnen erschien ihm doch der so lange geplante Ludwigskanal. Der große Gedanke, das Werk Karls des Großen zu vollenden, die Nordsee mit dem Schwarzen Meere zu verbinden, übte auf sein romantisches Gemüt einen unwiderstehlichen Zauber; und als nun Rothschild dienstbeflissen 8 Mill. Gulden Kanalaktien an der Börse unterbrachte, auch der Landtag sich dem königlichen Lieblingsplane willfährig zeigte, da wurden die Eisenbahnpläne über der Fossa Carolina bald fast vergessen. Gleichwohl erlebte er die Genugthuung, daß in seinem Bayern die erste deutsche Dampsbahu eröffnet wurde, die Bahn von Nürnberg nach Fürth, eine Strecke von einer Meile, die man mit Dampf in 15, mit Pferden in 25 Minuten durchlaufen konnte. Sie war das Werk des wackeren Nürnberger Bürgertums. Joh. Scharrer brachte das Unternehmen in Gang, Plattner verschaffte das Aktienkapital von 175000 Gulden, der Ingenieur Paul Denis leitete den Bau. Die Behördeu zeigten sich wenig günstig, weil sie für den Ludwigs-Kanal fürchteten; die Ansbacher Regierung kaufte nur zwei Aktien zu 100 Gulden. Erst als die Unternehmer auf den schlauen Gedanken kamen, ihren Schienenweg Ludwigsbahn zu nennen, wurde die amtliche Welt etwas freundlicher. Groß war der Jubel, als am 7. Dezember 1835 der erste Bahnzug unter Kanonendonner abfuhr; ein Denkstein und ein Geschichtsthaler verherrlichten „Deutschlands erste Eisenbahn mit Dampfwagen". Aber mit dieser kleinen, nur für Personen bestimmten Stadtbahn, die sich bald mit 6 °/o verzinste, war die Frage nach der Möglichkeit großer Eisenbahnen noch nicht beantwortet. Alle diese wohlgemeinten Entwürfe waren doch nur auf das Wohl

5. Das neue Reich - S. 119

1914 - Göttingen : Vandenhoeck & Ruprecht
— 119 — führte es nun in allen seinen Landesteilen ein; denn das war ja in der Neuordnung der Verwaltung gegeben, daß alle Gesetze im Lande gleichmäßig Geltung hatten. And noch manche andere gerechte Steuern führte er ein, wodurch Preußen nach und nach wieder ein reiches Land wurde. Dann kam noch eine Neuerung in dieser Zeit, die hat nicht bloß Preußen, sondern auch den übrigen deutschen Staaten Nutzen gebracht und hat es bewirkt, daß schon ein kleiner Anfang mit der deutschen Einigkeit gemacht wurde, nach der alle guten Deutschen sich sehnten. Das war der deutsche Zollverein. Wenn ein Land Straßen baut, dann kann es natürlich von den Leuten, die auf der Straße fahren, Zoll erheben, das ist immer so gewesen. Wenn dann ein Wagen mit Ballen Tuch die Chaussee herangefahren kam und wollte über die Landesgrenze, dann kam der Zollaufseher und sagte etwa: „Wieviel Ballen Tuch habt ihr aufgeladen? Für jeden Ballen, der 100 Mark kostet, müßt ihr 5 Mark Zoll bezahlen." Wenn dann der Fuhrmann 15 Ballen auf dem Wagen hatte, dann zahlte er seine 75 Mark, und dann durfte er durch das Land durchfahren. Ebenso wurde es gemacht, wenn ein Fluß durch das Land ging, auf dem die Schiffe fuhren. Nun war es aber schlimm, daß das Deutsche Reich gar kein Reich war, sondern aus vielen kleinen Ländern und Ländchen bestand. Früher, wenn einer den Rhein hinauffahren wollte, konnte er heute dem Äerzog von Cleve Zoll bezahlen, morgen dem Bischof von Münster, den nächsten Tag dem Grafen von Mors, dann dem Grafen von Berg, dem Lerzog von Jülich, dem Erzbischof von Köln, und so ging es weiter, bald jeden Tag an einer anderen Grenze. Schließlich hatte er wohl auf einen Ballen Tuch, der 100 Mark kostete, dreißigmal 5 Mark Zoll bezahlt, sodaß er das Tuch für 250 Mark verkaufen mußte, wenn er dabei auf seine Kosten kommen wollte. Das war natürlich eine schwere Last, und die deutschen Waren wurden dadurch teuer, und kein Mensch außerhalb wollte sie kaufen. Auch die Kaufleute drinnen im Lande mußten sich mit einem kleinen Nutzen begnügen, und keiner konnte dabei wohlhabend werden. Vor den großen Ländern draußen aber hatten die kleinen deutschen Staaten Angst, denen nahmen sie infolgedessen keinen Zoll ab, und 10 konnten z. B. die englischen Waren ungehindert den Rhein hinauf fahren, und den Ballen Tuch, der 100 Mark kostete, konnten sie in Mainz oder Mannheim auch wirklich für 100 Mark verkaufen. Da sagte nun der König von Preußen auf den Rat seiner Minister: „Die Sache wird jetzt umgekehrt. Der Rhein gehört von Emmerich bis Koblenz und auf der linken Seite bis Bingen zu Preußen, und unsere westlichen wie unsere östlichen Pro-
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