Hilfe und Dokumentation zu WdK-Explorer

Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Die Zeit der Religionskämpfe und die Zeit der unumschränkten Fürstengewalt, Brandenburgisch-preußische Geschichte - S. 20

1911 - Leipzig : Hirt
20 Erste Periode der Neuzeil. Die Zeit der Religionskmpfe. 79. ihn zu vertreiben. Denn nun gab auch der Landgraf die gemeinsame Sache auf und kehrte heim, und den brigen Fürsten und Stdten blieb nichts brig, als mit dem Kaiser Frieden zu schlieen. Der Kurfürst aber 1547. wurde bei Mhlberg an der Elbe 1547 vorn Kaiser berrascht, besiegt und gefangen genommen. Er verlor das Wittenberger Gebiet mit der Kurwrde an Herzog Moritz. Den Landgrafen Philipp, der bereit war, sich zu unterwerfen, lockte der Kaiser an sein Hoflager nach Halle, lie ihn, nachdem er kniend seine Unterwerfungsschrift vorgelesen hatte, ver-haften und behielt ihn in harter Gefangenschaft. 4. Das Interim, 1548. Der Kaiser stand nnn auf der Hhe seiner Macht und suchte seine Selbstherrschaft durchzusetzen. Er erlie auf eigene 1548. Hand das Augsburger Interim, eine vorlufige Verfgung, wie es in Sachen der Religion gehalten werden sollte, bis die Kirchenversammlung endgltig entschieden htte. Es erlaubte den Evangelischen von allen Neuerungen nur den Kelch beim Abendmahl und die Priesterehe. Es er-regte allgemeinen Unwillen*), um so mehr, da der Kaiser es durch seine verhaten spanischen Truppen mit Gewalt einzufhren suchte. Der Gottes-dienst hrte an vielen Orten auf, denn die Geistliche gingen lieber ins Elend, als da sie das Interim annahmen. 5. Herzog Moritz' Umkehr, 1552. In Norddeutschland leistete Magdeburg dem Kaiser den heftigsten Widerstand. Hier sammelten sich die. vertriebenen Geistlichen und sandten ihre Streitschriften gegen den Kaiser und das Interim in die Welt. Er beauftragte deshalb Moritz von Sachsen, die Stadt zu zchtigen. Aber dessen Absicht war es nicht, ein kaiserliches Werkzeug zu sein. Er sah mit Besorgnis anf die Macht und das willkrliche Auftreten des Kaisers; es wurmte ihn, da sein Schwieger-vater noch immer gefangen gehalten wurde: es wurde ihm auf die Dauer unertrglich, da er von seinen Glaubensgenossen allgemein als der Judas der evangelischen Sache bezeichnet wurde. Diese Grnde bewogen ihn. sich während der Belagerung mit anderen unzufriedenen Fürsten der eine Emprung gegen den Kaiser zu verstndigen. Um sich die ntigen Geld-mittel zu verschaffen, trat er mit dem franzsischen König Heinrich Ii "Verbindung und erlaubte ihm, die zum Deutschen Reiche'gehrenden 1552. Städte Metz, Toul und Verdun zu besetzen. Mit Magdeburg schlo er Frieden und brach pltzlich in Eilmrschen gegen den nichts ahnenden Kaiser auf, der sich gichtkrank in Innsbruck aufhielt. Nur mit Mhe entgmg der Kaiser der Gefangennahme. Im Passauer Vertrage mute er freie Religionsbung bis zum nchsten Reichstage bewilligen ^te beweu gefangenen Reichsfrsten erhielten die Freiheit. *) Das Interim hat den Schalk hinter ihm." Ii

2. Die Zeit der Religionskämpfe und die Zeit der unumschränkten Fürstengewalt, Brandenburgisch-preußische Geschichte - S. 42

1911 - Leipzig : Hirt
42 Brandenburgisch - Preuische Geschichte. 87. 1440. 3. Friedrich Ii., der Eiserne, 14401470, kaufte die Neumark zurck, die Siegmund an den Deutschen Orden verkauft hatte. Seinen Beinamen erwarb er sich durch die Festigkeit seines Willens. Fest hielt er an seinen frstlichen Rechten gegenber den Stdten, die unter den Wittelsbachern und Luxemburgern immer selbstndiger geworden waren. Die Doppelstadt Berlin-Klln, die damals etwa 12000 Einwohner hatte, bestritt ihm sogar das Recht, in ihre Mauern einzuziehen. Friedrich aber brach deu Widerstand der Brger und befestigte sein Ansehen durch einige tauseud Reiter, die er mitbrachte. In der bezwungenen Stadt, an der Stelle des heutigen Kniglichen Schlosses, erbaute er eine Hofburg und nahm dort seinen Wohnsitz. \ rvv'^-tes^ ;Y * f 7 1 3 500 000 \ 2. Brandenburg 2. Brandenburg Die gleiche Festigkeit zeigte er, wenn es sich um die Rechte anderer handelte. Nach dem Tode des Knigs von Polen wollten ihn die polnischen Groen zum Könige haben; er aber schlug die Krone aus. um nicht den rechtmigen Erben zu beeintrchtigen. Der König von Bhmen fate mit anderen deutschen Fürsten den Plan, den Kaiser Friedrich Iii. abzusetzen, und suchte durch groe Versprechungen auch den Kurfrsten on Brandenburg dafr zu gewinnen. Dieser aber blieb fest und ver-eitelte dadurch den Plan. Er wollte um keinen Preis dem Kaiser die Treue brechen. I

3. Die Zeit der Religionskämpfe und die Zeit der unumschränkten Fürstengewalt, Brandenburgisch-preußische Geschichte - S. 43

1911 - Leipzig : Hirt
88. Brandenburg zur Zeit der Reformation. 43 Um die Adligen zu einer hheren Auffassung ihrer Standespflichten zu erziehen, stiftete er den Schwanenorden, dessen Mitglieder, adlige Männer und Frauen, sich verpflichteten, ein ehrbares und friedliches Leben zu führen. Der Orden gewann auch auerhalb Brandenburgs viele Mit-glieder. Im 16. Jahrhundert verfiel er. Als Abzeichen trugen die Ordensmitglieder das Bild der Jungfrau Maria an goldener Kette und darunter das Bild des Schwanes als Sinnbild der Reinheit des Herzens. 4. Albrecht Achilles, 14701486, Friedrichs des Eisernen Bruder, 1470. hatte in vielen Turnieren, im Hussitenkriege und in Fehden gegen die Stadt Nrnberg seinem Beinamen Ehre gemacht. Die Pommern zwang er zur Anerkennung seiner Lehnshoheit. In Brandenburg hielt er sich nur selten auf. Die einfachen Sitten der Bewohner zogen ihn nicht an. Er lebte meist in seinen frnkischen Besitzungen, wo er einen glnzenden, kostspieligen Hofhalt fhrte. Die Verwaltung in Brandenburg berlie er seinem Sohne Johann, der um so sparsamer leben mute*). Von der grten Wichtigkeit fr die sptere Entwicklung des Landes war es, da er durch ein Hausgesetz, die Achilleische Verordnung", die Unteilbarkeit Brandenburgs festsetzte, das sich immer auf den ltesten Sohn vererben sollte. 5. Johann Cicero, 14861499, fhrte diesen Beinamen wegen 1486. seiner gelehrten Bildung und seiner Gewandtheit in lateinischer Rede. Er war der erste Hohenzoller, der in Brandenburg dauernd seinen Wohnsitz nahm, während die frnkischen Gebiete an seine jngeren Brder fielen. Seine Regierung bildete den Anfang eines mehr als hundertjhrigen Friedens. Da durch die Kriege und die Prachtliebe seines Vaters die Kassen geleert waren, war er darauf bedacht, durch Sparsamkeit und Ein-fhrnng von Steuern den Staatshanshalt zu ordnen; doch erlangte er nur mit Mhe von den Stdten die Bewilligung der Bierziese". Als Freund der Bildung betrieb Johann Cicero die Grndung einer Universitt in Frankfurt a. O., die unter seinem Nachfolger einge-weiht wurde. 88. Brandenburg zur Zeit der Reformation. 1. Joachim I., 14991535, war erst fnfzehn Jahre alt, als er 1499. die Regierung antrat. Er hatte eine schwere Aufgabe vor sich. Denn die allgemeine Not, die durch eine Pest und eine Hungersnot hervorgerufen war, wurde dadurch vergrert, da einige Adelsgeschlechter wieder *) Als ein besonderes Ereignis meldete er einmal seinem Vater, da er sich ein Dutzend silberne Lffel habe anschaffen knnen.

4. Die Zeit der Religionskämpfe und die Zeit der unumschränkten Fürstengewalt, Brandenburgisch-preußische Geschichte - S. 2

1911 - Leipzig : Hirt
2. Lngerlebcn bor Landsknechte. Die Landsknechte, eine von Maximilian I. eingefhrte Futruppe, wurden aus allen Stnden geworben. Die Waffen (Gpiesj, Schwert, Feuerrohr) hatte sich jeder selbst zu besorgen, auch die Rleibung, bic meist fardensreubig und bequem war. Mit den Soldaten zogen vielfach auch ihre Frauen und Rinder ins Reib. Auf beut Bilbe wirb nach dem Zelte des Feldobcrsten ein Unterhiindler von zwei berittenen Offiziere geleitet, ints eine Fainilienszene. Das aufgesteckte Neisigbndel bnl)inter bezeichnet das Marketenderzelt. Die Zelte der <V(ll)ier waren kenntlich an beut aufgesteckten Banner.

5. Die Zeit der Religionskämpfe und die Zeit der unumschränkten Fürstengewalt, Brandenburgisch-preußische Geschichte - S. 28

1911 - Leipzig : Hirt
28 Erste Periode der Neuzeit. Die Zeit der Religionskmpfe. 82. Nachdem der Orden um die Mitte des 18. Jahrhunderts seine grte Aus-breitung erreicht hatte, wurde er aus mehreren katholischen Staaten ausgewiesen, 1773 vom Papste als aufgehoben erklrt, aber 1814 wiederhergestellt; in neuerer Zeit hat er aus mehreren Lndern abermals weichen mssen. Das Deutsche Reich verschlo dem Orden 1872 seine Grenzen; doch besteht seit 1904 nur noch das Verbot der Errichtung von Niederlassungen. 3. Die Kaiser. Von geringer Bedeutung fr Deutschland waren die Kaiser dieser Zeit. Ferdinand I. (15561564) besa auer den fter-reichischen Lndern durch Heirat (Stammtafel!) auch Bhmen und Ungarn. Diese beiden Lnder blieben von nun an dauernd mit fter-reich vereinigt. Maximilian Ii. (15641576) stand dem Protestantismus wohl-wollend gegenber, scheute sich aber doch berzutreten, um nicht mit den berlieferungen seines Hauses und seinen katholischen Verwandten zu brechen. Ebensowenig Tatkraft zeigte er gegen die Trken. . Durch den ungarischen Grafen Niklas Zriny [frini] lie Maximilian sich zu einem Feldzuge gegen den Sultan So lim an bestimmen, der einen groen Teil von Ungarn behauptete. Der Reichstag bewilligte eine stattliche Hilfe; aber das Hauptheer kam nicht dazu, sich mit den Trken zu messen. Denn ihre Kraft brach sich auf dem Wege nach Wien an den Wllen der kleinen von Zrinys Heldenschar verteidigten Festung Szigeth, und der greise Soliman starb, kurz bevor die letzten Verteidiger zusammenbrachen und die Trmmer der eroberten Festung den Trken in die Hnde fielen. Mit Solimans Nachfolger schlo Maximilian einen Frieden, worm er den Trken ihre ungarischen Besitzungen lie. Der unfhige Rudolf Ii. (15761612) las in den Sternen und suchte nach dem Steine der Weisen, blieb aber in seinem Reiche ein Fremdling. 4. Die Verschrfung des Gegensatzes. Zur Zeit Rudolfs Ii. wuchs der Gegensatz zwischen Katholiken und Protestanten zu unheilbarer Feind-schaft. Schon kam es an mehreren Orten zur Anwendung von Waffen- 1608. gewalt. 1608 schlssen protestantische Fürsten zur Verteidigung ihrer Re-ligion einen Bund, die Union, deren Haupt der Kurfürst Friedrich Iv. 1609. von der Pfalz war. 1609 trat ihr in der Liga ein katholischer Bund gegenber, dessen Fhrung der Herzog Maximilian von Bayern hatte. Maximilian war neben Ferdinand von Steiermark unter den weltlichen Fürsten der entschiedenste Gegner des Protestantismus. Der drohenden Haltung der Bhmen begegnete der Kaiser, indem er ihnen im Majesttsbriefe" freie Religionsbung bewilligte. 82. Der Dreiigjhrige Krieg, 16181648 I. Der Sieg der katholischen Partei (16181630). . Veranlassung. Zur Zeit des Kaisers Matthias (16121619) entstand in Bhmen ein Streit darber, ob sich der Majesttsbrief auch auf die Bewohner geistlicher Gebiete beziehe. In Klostergrab (Buntkarte Ii

6. Die Zeit der Religionskämpfe und die Zeit der unumschränkten Fürstengewalt, Brandenburgisch-preußische Geschichte - S. 74

1911 - Leipzig : Hirt
74 Zweite Penode der Neuzeit. Die Zeit der unumschrnkten Fürsten gemalt. 100. 100. Friedrich der Groe nach dem Siebenjhrigen Kriege. Joseph Ii. 1. Heilung der Kriegsschden. Die Bevlkerung Preuens war durch den Krieg von 51/2 auf 5 Millionen zurckgegangen, und der Zustand des Landes war hnlich wie nach dem Westflischen Frieden. Schnelle Hilfe tat not. Da berwies der König den Bauern die Vorrte, die er fr den Feldzug des nchsten Jahres aufgespart hatte: Getreide, Pferde und bares Geld. Es erfolgte auch ein teilweiser Steuererla auf mehrere Jahre. Am meisten geschah fr Schlesien, dessen Bewohner recht den Unterschied zwischen der lssigen sterreichischen Verwaltung und dem straffen preuischen Regiment empfanden. Drfer wurden neu angelegt, zerstrte Städte wieder aufgebaut, die Abgaben gerecht verteilt. In kurzer Zeit hoben sich Wohlstand und Zahl der Bevlkerung. Bald nach dem Friedensschlu erlie der König das General-Landschulreglement, welches das aus allgemeiner Schulpflicht beruhende preuische Volksschulwesen gesetzlich regelte. Nach einigen Jahren sah sich Friedrich gentigt, um der erschpften Staatskasse auszuhelfen, die vom Groen Kurfrsten stammende Einrich-tung der Verbrauchssteuern bedeutend zu erweitern. Der Staat allein erhielt das Recht, Kaffee und Tabak zu verkaufen (Monopol), wodurch bedeutende Einnahmen erzielt wurden. Die drckenden Abgaben wren von der Bevlkerung freudiger ertragen worden, htte er nicht zu Beamten der Steuerverwaltung Franzosen berufen, die darin viel Erfahrung be-saen, die sich aber durch Hrte und Willkr verhat machten. 2. Die erste Teilung Polens, 1772. Im Wahlreiche Polen, in dem der König machtlos und ein zgelloser Adel, der den Reichstag bildete, im Besitz aller Rechte war, hatte die staatliche Ordnung aufgehrt. Nach dem Tode Augusts Iii. whlte der Reichstag unter russischem Einflu Stanislaus Poniatowski, einen Gnstling der Kaiserin Katharina, zum König. Bald darauf entbrannte ein Brgerkrieg der die rechtliche Stellung der Dissidenten (Nichtkatholiken). Rußland lie Truppen einrcken, um ihre Sache zu verteidigen, während sterreich bereit war, fr die Katholiken einzutreten. Um nun einen Krieg zwischen diesen beiden Gromchten zu vermeiden und Rußland die Beute nicht 1772. allein zu berlassen, einigten sich sterreich und Preußen mit Ru-laud zur ersten Teilung Polens" und verschafften den Dissidenten die von ihnen geforderte Gleichberechtigung. Jeder der drei Staaten erhielt die an sein Gebiet angrenzenden polnischen Landesteile. Preußen bekam das alte deutsche Westpreuen, jedoch ohne Danzig und Thorn, und den Netzedistrikt. Das Deutschtum in diesen Gegenden wurde dadurch vor dem Untergange gerettet. Die Zustnde im Lande waren trostlos. Städte

7. Die Zeit der Religionskämpfe und die Zeit der unumschränkten Fürstengewalt, Brandenburgisch-preußische Geschichte - S. 16

1911 - Leipzig : Hirt
16 Verkehrsmittel. 34. Chaisentrger. Seit der Mitte des 14. Jahrhunderts begann man in den deutschen Stdten einzelne Strassen zu pflastern i solche Straen nannte man Steinweg". Allein bis zum Ende des 18. Jahrhunderts war dos Pflaster, welches hufig aus spitzen und holprigen Flukieseln bestand, sehr mangelhaft, die Reinigung un-regelmig. Daher war die Portechaise" ein so beliebtes Verkehrsmittel wie im 19. Jahrhundert die Droschke. 35; Reisebild aus Chodowieckis Reise von Berlin nach Danzig. (Endedes 18.Jahrhunderts.) Das Reisen war im 18. Jahrhundert noch recht beschwerlich. Fureisen waren nicht blich, die gewhnlichen Post-Verbindungen selten und die Wagen auf den schlechten Wegen mancherlei Unfllen ausgesetzt. So blieb der Wagen des jungen Eoethe auf der Reise von Frankfurt nach Leipzig im Schlamm stecken und mute von den Reisenden herausgearbeitet werden. Viele zogen es deshalb vor, zu Pferde zu reisen. Uutlcfm*
   bis 7 von 7
7 Seiten  
CSV-Datei Exportieren: von 7 Ergebnissen - Start bei:
Normalisierte Texte aller aktuellen Treffer
Auswahl:
Filter:

TM Hauptwörter (50)50

# Name Treffer  
0 0
1 1
2 1
3 0
4 3
5 2
6 0
7 0
8 0
9 0
10 0
11 0
12 0
13 0
14 0
15 0
16 1
17 0
18 0
19 0
20 0
21 0
22 0
23 0
24 0
25 2
26 2
27 0
28 1
29 0
30 0
31 0
32 0
33 0
34 1
35 0
36 0
37 1
38 0
39 2
40 0
41 0
42 0
43 0
44 0
45 0
46 0
47 3
48 0
49 0

TM Hauptwörter (100)100

# Name Treffer  
0 0
1 0
2 0
3 0
4 1
5 0
6 0
7 1
8 0
9 3
10 0
11 0
12 0
13 0
14 0
15 0
16 2
17 2
18 0
19 0
20 0
21 0
22 0
23 0
24 0
25 0
26 0
27 0
28 0
29 0
30 0
31 0
32 0
33 0
34 0
35 0
36 0
37 2
38 0
39 0
40 0
41 1
42 0
43 2
44 0
45 0
46 1
47 0
48 0
49 0
50 0
51 0
52 0
53 0
54 2
55 0
56 0
57 0
58 0
59 1
60 0
61 0
62 0
63 0
64 0
65 0
66 0
67 1
68 0
69 0
70 0
71 1
72 4
73 0
74 0
75 1
76 1
77 0
78 1
79 0
80 0
81 0
82 0
83 0
84 0
85 0
86 2
87 0
88 0
89 0
90 0
91 1
92 0
93 0
94 0
95 0
96 0
97 0
98 0
99 0

TM Hauptwörter (200)200

# Name Treffer  
0 7
1 0
2 0
3 1
4 1
5 1
6 0
7 2
8 1
9 2
10 1
11 0
12 0
13 0
14 0
15 0
16 3
17 0
18 11
19 3
20 0
21 0
22 0
23 0
24 0
25 1
26 0
27 0
28 1
29 3
30 6
31 3
32 0
33 6
34 0
35 0
36 0
37 0
38 0
39 3
40 12
41 0
42 0
43 3
44 9
45 0
46 1
47 1
48 0
49 4
50 2
51 1
52 2
53 0
54 16
55 11
56 0
57 3
58 2
59 2
60 3
61 6
62 0
63 1
64 1
65 7
66 0
67 1
68 1
69 0
70 0
71 3
72 0
73 1
74 2
75 1
76 2
77 0
78 0
79 7
80 10
81 2
82 3
83 0
84 0
85 0
86 0
87 1
88 2
89 0
90 0
91 16
92 1
93 0
94 0
95 0
96 0
97 1
98 1
99 2
100 3
101 1
102 0
103 9
104 0
105 13
106 0
107 1
108 0
109 0
110 0
111 1
112 2
113 0
114 0
115 1
116 2
117 0
118 1
119 0
120 0
121 2
122 1
123 0
124 1
125 0
126 2
127 1
128 0
129 0
130 0
131 2
132 0
133 0
134 0
135 0
136 3
137 0
138 0
139 0
140 2
141 0
142 3
143 0
144 2
145 9
146 0
147 5
148 9
149 0
150 10
151 2
152 2
153 0
154 2
155 6
156 5
157 9
158 0
159 0
160 0
161 5
162 0
163 0
164 0
165 10
166 6
167 0
168 2
169 2
170 3
171 3
172 3
173 4
174 0
175 1
176 3
177 2
178 1
179 0
180 0
181 0
182 0
183 10
184 4
185 0
186 0
187 0
188 1
189 0
190 0
191 6
192 1
193 0
194 5
195 0
196 4
197 1
198 5
199 3