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1. Die außereuropäischen Erdteile - S. 94

1896 - Breslau : Hirt
zo Fig. 45. Betelpflanzung und Häuser auf Börneo. S. S. 65. Die brennend, aber gewnrzig schineckenden Betelblätter werden, mit den zerschnittenen Nüssen der Betelpalmc und ungelöschtem Kalk gemengt, von den Eingeborenen gekaut. Der fortwährende Genutz dieses Reizmittels färbt Zähne, Zahnfleisch und Lippen gelb bis braunrot.

2. Erzählungen für den ersten Geschichtsunterricht - S. 80

1907 - Leipzig : Freytag
80 Derdnische Krieg 1864. Im Jahre 1861, nach dem Tode seines Bruders, bestieg Prinz Wilhelm den preuischen Knigsthron. Bald daraus, im Jahre 1864, brach der dnische Krieg aus. Die Dnen wollten Abb. 50. Kaiser Wilhelm I. nmlich das deutsche Herzogtum Schleswig dnisch machen. Deshalb erklrten Preußen und sterreich gemeinschaftlich an Dnemark den Krieg. In vielen heftigen Kmpfen wurden die Dnen zurckgeschlagen. Am be-rhmtesten ist die Erstrmung der Dppeler Schanzen am 18. April 1864.

3. Das Deutsche Reich, Wirtschaftsgeographie und allgemeine Erdkunde - S. 11

1911 - Leipzig : Teubner
Südwestdeutsches Gebirgsland. 11 (Querschnitt durch das südwestdeutsche Gebirgsland. Ursprünglich bildete ganz Südwestdeutschland eine zusammenhängende Gebirgs- masse. Im „Mittelalter" der Erde wurde sie von einem Meere überflutet, das seine Die Entstehung der oberrheinischen Tiefebene. schlammigen Niederschläge in mächtigen Schichten über dem Granit und Gneis ab- lagerte. Nach dem Rückzüge des Meeres erhärteten die Ablagerungen zu Stein Das südwestdeutsche Gebirgsland.

4. Die Zeit der Religionskämpfe und die Zeit der unumschränkten Fürstengewalt, Brandenburgisch-preußische Geschichte - S. 2

1909 - Leipzig : Hirt
Li ,e\ 61 n&sjnedjte. Die Landsknechte, eine von Maximilian I. eingefhrte Futruppe, wurden aus allen Stnden geworben. Die Waffen (tapieg, Schwert, Feuerrohr) hatte sich jeder selbst zu besorgen, auch die Kleidung, die meist farbenfreudig und bequem war. Mit den Soldaten zogen vielfach auch ihre Frauen und Kinder ms Feld. - Auf dem Bilde wird nach dem Zelte des Feldobersten ein Unterhndler von zwei berittenen Offizieren geleitet. Links I..gamtlien'^ne- Das aufgesteckte Reisigbndel dahinter bezeichnet das Marketenderzelt. Die Zelte der Fhrer waren kenntlich an dem aufgesteckten Banner.

5. Die Zeit der Religionskämpfe und die Zeit der unumschränkten Fürstengewalt, Brandenburgisch-preußische Geschichte - S. 16

1909 - Leipzig : Hirt
16 Verkehrsmittel. 34. Chaisentrger. Seit der Mitte des 14. Jahrhunderts begann man in den deutschen Stdten einzelne Straen zu pflastern? solche Straen nannte man Steinweg". Allein bis zum Ende des 18. Jahrhunderts war das Pflaster, welches hufig aus spitzen und holprigen Flukieseln bestand, sehr mangelhaft, die Reinigung un-regelmig. Daher war die Portechaise" ein so beliebtes Verkehrsmittel wie im 19. Jahrhundert die Droschke. 35. Reisebild aus Chodowieckis Reise von Berlin nach Danzig. (Endedes 18.Jahrhunderts.) Das Reisen war im 18. Jahrhundert noch recht beschwerlich. Fureisen waren nicht blich, die gewhnlichen Post-Verbindungen selten und die Wagen auf den schlechten Wegen mancherlei Unfllen ausgesetzt. So blieb der Wagen des jungen Goethe auf der Reise von Frankfurt nach Leipzig im Schlamm stecken und mute von den Reisenden herausgearbeitet werden. Viele zogen esvor, zu Pferde zu reisen, eeerg-fcckert-tns tqf Internationale Schulbuchtorschun Braunscnwe.v 6r.nuldur.ndiduotne<

6. Geschichte des preußischen Staates - S. 107

1900 - Münster i. W. : Schöningh
Freiherr vom und 511m Stein. V. Zwei Helfer in der Not. Zwei vaterlandsliebende, tüchtige Männer waren es besonders, die dein Könige in schwerer Zeit als treue Ratgeber helfend zur Seite standen. Als ersterer sei erwähnt: Freiherr vom und zum Stein. Er wurde am 25. Oktober 1757 zu Nassau an der Lahn geboren. Nachdem der talentvolle Jüngling seine Studien beendet hatte, widmete er sich dem Bergfache und trat in preußische Dienste. Bald zeichnete er sich so sehr aus, daß ihm bereits 1784 die Leitung der westfälischen Bergämter und die Beaufsichtigung des Fabrikwesens in der Mark übertragen wurde. Stein nahm seinen Wohnsitz zu Wetter a. d. Ruhr, und hier fühlte er sich so wohl, daß er • ’aste: "2u Wetter habe ich das Glück der Einsamkeit genossen ich hange an der schönen Gegend mit Liebe." Int vsahre 1788 zum Direktor der Kriegs- und Domänen-kammern zu Kleve und Hamm ernannt, nahm er seinen Wohnsitz in Hamm. Das größte Verdienst Steins in dieser Zeit war die Vollendung

7. Geschichte des preußischen Staates - S. 182

1900 - Münster i. W. : Schöningh
Kaiser Friedrich Iii. Durch sein edles und uneigennütziges Streben, aber mehr noch durch sein freundliches, herablassendes und leutseliges Wesen war Kronprinz Friedrich Wilhelm in Wahrheit der Liebling des gesamten deutschen Volkes geworden. Iii. Friedrich Iil als Deutscher Kaiser. Die Erkrankung. Im Jahre 1887 befiel den Kronprinzen ein bösartiges Halsleiden. Anfangs legte man einer beständigen Heiserkeit keine große Bedeutung bei: bald aber entwickelte sich im Kehlkopfe eine gefährliche Geschwulst. Auf den Rat bewährter Ärzte suchte „der Kronprinz in England, Tirol und San Remo Heilung. Das Übel nahm jedoch von Tag zu Tag zu. Die Ärzte mußten sogar, um den hohen Kranken vor dem Erstickungstode zu bewahren, die Luftröhre auffchueideu und eine silberne Röhre (Kanüle) einsetzen. Der ritterliche Held, der so oft und so kühn dem Tode ans dem

8. Geschichte des preußischen Staates - S. 173

1900 - Münster i. W. : Schöningh
^Kaiserin Augusta. ihrer Tochter den Grund zu ihrer fast beispiellosen Mildthätigkeit. Die Worte, welche der Hofprediger der jungen Prinzessin recht dringend ans Herz legte: „Thränen zu stillen, Wunden zu heilen, Kummer zu liudern und frohe und glückliche Menschen zu machen," wurden die Richtschnur ihres Lebens. Ihre Mildthätigkeit bekundet auch folgende Geschichte: Einst ging die junge Prinzessin bei Weimar spazieren; sie traf ein kleines Mädchen, das bei seinem Strickstrumpfe eingeschlafen war. Als das Kind bald hierauf erwachte, griff es beilegen nach den Stricknadeln und brach betrübt in die Worte aus: „Was wird meine Mutter sagen, wenn der Strumpf uicht fertig ist?" Die Prinzessin tröstete die Kleine in liebeboller Weise, griff zum Strickzeug und strickte deu Strumpf zu Ende. Bei dieser Gelegenheit erzählte das Kind, daß es gerne die Schule besuchen möchte; sein Vater sei aber zu arm, um das Schulgeld zu bezahlen. Die Prinzessin hatte den heißen Wunsch des Kindes nicht bergessen, und schon bald durfte die Kleine die Schule besuchen. Augusta erschien später einmal selber in der Schule, um sich nach dem Betragen und Fleiße des Kindes zu erkundigen; die Lehrerin wußte nur Gutes zu berichten. Bei dieser Gelegenheit bemerkte

9. Geschichte des preußischen Staates - S. 189

1900 - Münster i. W. : Schöningh
Kaiser Wilhelm Ii. den Fleißes erhielt er auch eine der drei Denkmünzen, welche alljährlich auf dem Kasseler Gymnasium den würdigsten und fleißigsten Schülern verliehen werden. Seine Freude hierüber war groß; aber mit Recht durfte er auch dem Direktor gegenüber äußern: „Ich habe redlich meine Pflicht erfüllt und gethan, was in meinen Kräften stand." Die weitere Ausbildung. Zum Abschluß seiner wissenschaftlichen Ausbildung besuchte der Prinz auch zwei Jahre die Hochschule zu Bonn, wo er Rechts- und Staatswissenschaft, daneben auch Geschichte und Litteratur studierte und sich ebenfalls durch großen Fleiß und ungeteilte Aufmerksamkeit auszeichnete. In den freien Stunden nahm er gern an dem fröhlichen Leben und Treiben der anderen Studenten teil. Bei einem Spaziergange bemerkte er hier einst, wie ein Knabe in den Rhein fiel. Ohne sich lange zu bedenken, sprang der Prinz in die Finten und rettete als gewandter Schwimmer den Kleinen born sicheren Tode.

10. Vaterländische Erdkunde - S. 52

1897 - Braunschweig : Wollermann
— 52 — Fig. 7. Alpenpanornma von (2* Entstehung der Alpen.) Früher glaubte man, die Alpen, wie die Hochgebirge überhaupt, seien durch Druck von unten in die Hohe getrieben, jetzt sind die Gelehrten jedoch zu einer anderen Meinung gelangt: die Alpen sind ein Faltungsgebirge (S. 32) und zwar ein noch recht junges. (Der benachbarte Böhmerwald z. B. ist erheblich älter.) Die faltende Kraft hat vom Süden (bezw. Südosten), von der einsinkenden Lombardischen Tiefebene her ge- wirkt. Die Erdkruste wurde also nach Norden (bezw. nach Westen) hin zusammen- geschoben, und zwar so beträchtlich, daß die Falten (nach Heim) nur die Hälfte des Raumes einnehmen, den sie in gestreckter Lagerung besaßen. In den Ost- alpen erkennen wir deutlich drei große Hauptfalten, diejenige der südlichen Voralpen (z. B. der Dolomiten), die Centralkette und die nördlichen Vor- alpen. Die faltende Thätigkeit hielt viele Jahrtausende an. Sie begann schon in der Triaszeit und dauerte durch die Jura- und Kreidezeit bis zur Braunkohlenzeit (Tertiär) fort, ja sie war in dieser letzteren Periode wohl am lebhaftesten und folgenreichsten. Daß die letzten Faltungen erst sehr spät sich vollzogen, sehen wir daran, daß in den Voralpen nfcht bloß die Trias- und Jurakalke, sondern auch noch die Kreide- und Brannkohlenformationen von derselben mit erfaßt sind. — In der Centralkette ist das Urgebirge vollständig freigelegt; die gewaltigen Bergriesen gehören fast alle dem Gneis an. Die Vorfalten dagegen bestehen, wie schon angedeutet, aus dem Kalk- gestern der Trias und Jura. Die Faltung ist auch in ihnen noch eine sehr kräftige; das blendend weiße Gestein ist oft mauersteil aufgerichtet.^) Die nördlichen Vorberge aber, die der nördlichen Vorfalte vorgelagert sind und der Kreide- und Tertiärzeit angehören, sind erheblich niedriger und haben einen milderen, freundlichen Charakter. Zu Deutschland gehört die nördliche Vorfalte mit ihren Vorbergen, so clafs das Längsthal des Inn die physikalische Grenze bildet. Die politische Grenze (sie folgt den Bergrücken, nicht den Flüssen, S. 5!) verläuft jedoch Ein Kalksteingebirge (Jurakalk) ist auch der Schwäbisch-Fränkische Jura; aber während hier die Kalkschichten fast wagerecht liegen, sind sie im alpinen (Trias-)Kalkgebirge steil aufgerichtet. (= Jura. /^/ Kdkalpen.) Ein Jura-Kalkgebirge mit vielen wellenförmig gebogenen Falten ist der Schweizer Jura.
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