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1. Heimatkunde der Provinz Brandenburg nach natürlichen Landschaftsgebieten - S. 31

1909 - Leipzig : Grunow
— 31 — 5. Das Rhinluch und das Dosiebruch Das Rhinluch, vom Rhin durchflössen, erstreckt sich vom Kremmer Damm bis zur Havelmündung. Das Luch ist eben; nur vereinzelt hebt sich eine etwa meterhohe Boden- schwelle heraus, die meist aus Sand besteht, Wiesenwachs trägt oder dem Ackerbau dienstbar gemacht ist. Inmitten des Luches liegt der Zotzeu, ein hübscher Laubwald. Vereinzelt erheben sich schmale, sandige Höhenzüge, Horste genannt, die mit Fichten und Eichen bedeckt sind. Die tiefen Stellen bergen dunkeln Torf- und Moorboden und liefern Torf und saures Gras. Der Mittelpunkt der Torfgräbereien ist Linum. Die Versuche, das Luch durch Moorkultur den: Ackerbau dienstbar zu machen, werden erschwert durch die häufigen Frühjahrsüberschwemmungen und die Nachtfröste, die der Ent- Wicklung der Pflanzen hinderlich fiud. Das Doffebruch, von der Doffe und ihrem Nebenflusse, der Jägelitz, durchflössen, hatte vor der Entwässerung viel Ähnlichkeit mit dem Oderbruche. Durch die 1778 beendeten Arbeiten konnten 25 neue Ortschaften gegründet werden. Der bedeutendste Ort ist Neustadt a. D. 6. Die Llbniederung Der Elbstrom berührt die Westgrenze der Provinz auf einer Strecke von etwa 90 Kilometern. Bei Quitzöbel nimmt er die Havel und weiter stromabwärts die Stepnitz auf. Die starke Strömung der Elbe bringt es mit sich, daß sie ihre Wasser- Massen in die sich auf dem rechten Ufer ausbreitende Senke (Tal der vereinigten Flüßchen Löcknitz und Elde) wälzt, wo die gelben Fluten oft wochenlang stehen bleiben. Mutter Natur besorgt das, was keine Menfchenforgfalt je gleich gut zu leisten vermag: sie verjüngt dieses Erdenstrichs Wachstums- kraft aus sich heraus regelmäßig Jahr für Jahr. Kalk, Ton, Lauberde, Torf und sonstige Senkstoffe fetzen regelmäßig eine nilfchlammähnliche Neuschicht der Leuzer Wische auf, die an Fruchtbarkeit ohnegleichen dasteht.

2. Heimatkunde der Provinz Brandenburg nach natürlichen Landschaftsgebieten - S. 37

1909 - Leipzig : Grunow
— 37 schönsten Gegenden der Mark. Die Kranich berge bei Erkner gewähren eine entzückende Fernsicht nach Süden. Sie setzen sich nach Nordosten in den Rüdersdorfer Kalk- bergen fort, die nach Nordwesten zum Flaken- und zum Kalk- see abfallen. Das hüglige Gebiet ist teils mit Wald bedeckt, teils dient es der Landwirtschaft und teils als Kalksteinbruch. Das Rüdersdorfer Kalksteinlager wurde im 13. Jahrhundert von den Mönchen des Wirtschaftshofes in Kagel entdeckt. ptjot. it>. Titzenthaler, Berlin Rüdersdorfer Aalkfteinbrllche Die Steinbrüche haben senkrechte Wände. In deutlich er- kennbaren Flözen lagern die verschiedenen Kalksteine überein- ander. Die unterste Schicht hat eine blaue Farbe. Über ihr liegt ein weißer oder gelber Kalkstein, der aus einzelnen Lagen von 75—150 Zentimeter Stärke besteht. Dieses Ge- stein ist das wertvollste. Es folgen nun uoch viele Schichten verschieden gefärbt, die teilweise auch benutzt werden. Der Abbau geschieht durch Unterhöhlen und Absprengen. Der Bergsturz, durch die Zeitungen bekannt gemacht, zieht stets eine große Anzahl Schaulustiger an. Der ungebrannte

3. Heimatkunde der Provinz Brandenburg nach natürlichen Landschaftsgebieten - S. 38

1909 - Leipzig : Grunow
— 38 - Kalkstein wird zu Quadern, Treppenstufen, Grabplatten und andern Steinhauerarbeiten verwandt. Die kleineren Stücke dienen als Bausteine und zur Straßenpflasterung; noch andre werden in Kalköfen gebrannt und finden als Baumörtel Ver- Wendung. Der Niederbarnim bietet wenig Abwechslung. Die Umgebung von Buckow und Freienwalde im Osten gleicht einer Gebirgslandschaft und heißt deshalb Märkische Schweiz. Die eigentliche Märkische Schweiz erstreckt sich im Norden von Buckow, von der Bollersdorser Höhe West- lich bis zur Hölle östlich und wird von den schluchteu- reichen und waldbedeckten Abhängen der Barnimer Platte gebildet. Die Bollersdorser Höhen gewähren eine herrliche Aussicht. „Dunkle Nadelbäume spiegeln sich in den blauen Fluten des Griepen-, Buckow- und Schermützelsees; muntere Quellen hüpfen anmutig über Kiesgeröll und moosüberzogeye Granitblöcke; lichte Buchen breiten ihre rauschenden Wipfel über romantische Schluchten hinweg." Ein lieblicher Wald- weg führt am Sophienfließ und dem Poetensteig entlang in den düstern Moritzgrund, dessen Laubdach die Sonnenstrahlen kaum zu durchdringen vermögen. Den Höhen am Moritz- gründe folgend geht der Weg an der Jduuaeiche vorüber über Jenas- und Friedrich-Wilhelmshöhe zur Wolfsschlucht, die mit üppigen Farnkräutern und phantastisch gestalteten Bäumen ausgefüllt ist. Herrliche Fernblicke eröffnen sich vom Dachsberge, vom Teufelssteine und vom Finkenherde. Die Silberkehle wird von hochragenden Wänden weißen Glimmer- sandes, die silbern funkeln, eng eingefaßt. Buchen und Birken, Kiefern und Tannen, Farnkräuter und dichtes Gestrüpp hüllen die Wände und Querschluchten ein, niedergestürzte Waldriesen lagern quer über der Schlucht, auf deren Grunde ein Bächlein über moosige Steine hüpft. Hinter der Teufels- brücke erhebt sich die Königseiche, unter deren Schatten Friedrich Wilhelm Iv. 1855 rastete und sich der heimatlichen Schweiz freute. Am Nordrande des Großen Tornowsees breitet sich das Elysinm, ein von Quellen durchrieselter und von farbigem Laubwald umgrenzter Park aus. Die höchsten Erhebungen der Gesamtlandschaft sind der 130 Meter hohe

4. Heimatkunde der Provinz Brandenburg nach natürlichen Landschaftsgebieten - S. 64

1909 - Leipzig : Grunow
— 64 — Elbe abkürzt. Nach längerem nördlichen Laufe mündet der Havelstrom dann bei Qnitzöbel in die Elbe. Der südliche Teil des Höhenlandes ist die Zauche*), in welche die Havelniederung mit dem Schwielowsee und dem Rietzer See tief eingreift. Der Name „Zauche" wird gewöhn- lich von dem slawischen Worte sucha, d. i. trockenes, dürres Land, abgeleitet. Diese Erklärung paßt jedoch nur für den mittleren und den zwischen dem Schwielowsee, der Havel und der Nieplitz liegenden östlichen Teil der Landschaft. Das übrige Gebiet ist jedoch durchaus uicht dürr und trocken, sondern sehr wasserreich. G. Börner spricht daher die An- sicht aus, daß Zauche das Land'„mit Wiesen", das „Wiesen- laud" heiße. Und wer die weiten Wiesengebiete der Zanche kennt, wird diese Bezeichnung für zutreffend halten. Der Boden der Gesamtlandschaft zeigt einen reichen Wechsel in seiner Beschaffenheit. Die Höhen sind sandig und zum großen Teile mit Walduugen bedeckt (Zauche). Unter der Sanddecke befinden sich vielfach umfangreiche Ton- und Lehmschichten. Die Niederungen sind sumpfig und liefern Torf (Linnm) und Heu. Erwerbsquellen. Die Bewohner beschäftigen sich mit Acker- bau und Obstbau. Werder, Kaputh und Glindow liefern Kirschen und Beerenobst. Die reichen Heuerträge der Riede- rungen ermöglichen eine umfangreiche Pferde- und Rindvieh- zncht. Den Anwohnern der Havel verschaffen Fischfang, Schiffahrt und Geflügelzucht lohnende Beschäftigung. Die Ziegeleien bei Werder, Glindow, Ketzin, Lehnin, Brandenburg, Rathenow, Nauen usw. gewähren jahrein jahraus reichen Er- werb. Die Torsgräbereieu, die früher zahlreichen Arbeitern Unterhalt gewährten, gehen durch das billige Kohlenangebot immer mehr zurück. Die Besiedlung der Landschaft ist in den Havelniederungen ziemlich dicht, in der Zauche dagegen geringer. *) Eine eingehendere Beschreibung der Zauche enthält meine Heimatkunde des Kreises Zauch-Belzig. Verlag von Fr. Zillessen, Berlin. Preis 60

5. Heimatkunde der Provinz Brandenburg nach natürlichen Landschaftsgebieten - S. 78

1909 - Leipzig : Grunow
— 78 — stalten sich die Verhältnisse auf dem Teltow. Das meiste Land dient dem Ackerbaue. Die Hauptfrucht ist Winter- roggen, womit mehr als ein Drittel des gefamteu Bodeus bestellt ist. In geringerer Menge wird Gerste nud Hafer gebaut. Ein Fünftel der Ackerfläche hat die Kartoffel inne. Unter den Gemüsearten hat sich die Teltower Rübe einen Weltruf erworben. Von großer Wichtigkeit sind die von Berlin angelegten Rieselfelder. Manche Wiesen liefern jährlich vier bis fünf Schnitte. Östlich von dem königlichen Jagdschlosse Königs-Wnster- hausen breitet sich die Dnberow ans, ein Privatforst des Kaisers. In der herrlichen Eichenwaldung horsten die Reiher und Fischadler in großen Scharen. Im Südwesten Berlins erstreckt sich vou Zehlendorf bis zur Havel und von Char- lottenburg und Spandau bis Wannsee der Grunewald. Das Gebiet, teils mit prächtigem Nadelholze bestanden, teils mit stämmigen Eichen durchsetzt, bildet mit seinen lieblichen Seen und idyllischen Plätzchen alljährlich für Taufende von Berliner Ausflüglern einen großen Anziehungspunkt. Da der herrliche Wald auf Anregung des Kaisers in einen Volks- park umgewandelt werden soll, so wird das Grunewaldgebiet in Zukunft noch häufiger aufgesucht werden. Am Grüne- waldsee erhebt sich das alte Jagdschloß Grunewald. Leb- Haftes Leben und Treiben herrscht besonders am St. Hubertus- tage (3. November), an dem die große Hetz- oder Parforcejagd auf ein wehrhaftes Wildschwein abgehalten wird. Bei den: Dorfe Sperenberg breitet sich ein weites Gips- und Stein- salzlager aus. Der Gips, ein graublaues Gestein, wird aus dem Gipsberge gebrochen, in backsteinartigen Ösen ge- glüht, zu einem feinen Pulver zermahleu und zu Stuckarbeiten, Gipsfiguren, Baumörtel und zum Befestigen von Gegen- ständen benutzt. Unter dem Gipse liegt noch ein ungeheures Steinsalzlager, dessen untere Grenze bei 1272 Meter Tiefe noch nicht erreicht war. Erwerbsquellen. Die Bevölkerung treibt Ackerbau, der aber im östlichen Teile der Landschaft wenig ergiebig ist. Der bessere Boden des Westens liefert Roggen, Gerste, Hafer,

6. Heimatkunde der Provinz Brandenburg nach natürlichen Landschaftsgebieten - S. 86

1909 - Leipzig : Grunow
- 86 — Erwerbsquellen. Zum Anbau gelangen außer den ver- schiedenen Getreidearten namentlich Gurken, Meerrettich, Mohr-" rüben, Kohl, Zwiebeln und andre Gemüsearten, die Waggon- weise nach den Berliner Markthallen und andern Städten gehen. Die Wiesen liefern, vorzügliches Gras. Die Viehzucht beschränkt sich auf Rinder und Schweine. Die Dörfer be- stehen oft aus fo vielen Inseln, als Häuser zu ihnen gehören. Die Spreearme sind die Dorfstraßen, und das wichtigste Ver- kehrsmittel ist ein flacher Kahn. Auf dem Kahne wird der Täufling zur Kirche gebracht und der Tote zur letzten Ruhe- stätte geleitet. Hochzeitszug und Kirchgang werden zu Kahne angetreten, mit dem Kahne wird das Vieh auf die Weide, der Heubedarf auf das Gehöft und die geernteten Gemüse nach dem Markte geschafft. Arzt, Briefträger, Gendarm und Nachtwächter bedienen sich des Kahns. Bei Frostwetter ver- wandelt sich der Spreewald in eine einzige glatte Eisdecke- dann fährt jung und alt, Mann und Frau auf Schlitteu und Schlittschuhen dahin. Die Bewohner sind Wendeu. Wendische Tracht, Sitte und Sprache haben sich bis auf den heutigen Tag erhalten. Die Besiedlung ist gering. Peitz (2800 Einw.) war bis zu Ende des Siebenjährigen Krieges eine Festung. Markgraf Hans von Cüstrin ließ ein großes Eisenhüttenwerk anlegen, das aber eingegangen ist. In den zum Hammerwerke gehörenden Teichen wird gegenwärtig umfangreiche Karpfenzucht getrieben. Die Bewohner treiben außer Acker- und Gartenbau Tuch- iuduftrie. Cottbus a. Spr. (47 T.) ist infolge seiner günstigen Lage der Knotenpunkt des dichten Eisenbahnnetzes der Lausitz geworden. Eine Unzahl hochragender Essen legt beredtes Zeugnis ab von der industriellen Tätigkeit des Ortes. Besonders stark vertreten sind die Tuchfabrikation, die Hut-, Möbel- und Mafchineuindustrie. Unweit Cottbus schuf der Fürst Pückler aus einer Sandwüste den prächtigen Park zu Branitz. Lübbenau (3900 Einw.) und Lübbe», aus der alten Wendenfeste Lubiu entstanden, follen in frühern Zeiten eine einzige Stadt ge- bildet haben, die jedoch am Ende des 12. Jahrhunderts von den heidnischen Wenden zerstört wurde. Aus den Trümmern

7. Heimatkunde der Provinz Brandenburg nach natürlichen Landschaftsgebieten - S. 98

1909 - Leipzig : Grunow
98 — Ihren Namen hat die Vrandtsheide von Friedrich von Brandt, der die Herrschast Wiesenburg 1456 kaufte. Zwischen den präch- tigen Laub- und düstern Nadelholzbeständen weist die Brandts- Heide auch freie Flächen auf, die vou Ackerfeldern, Dörfern und Schlöffern bedeckt werden. Den Glanzpunkt der Brandtsheide bildet Dorf und Schloß Wiefenburg. Das Schloß besteht aus vier Flügeln, die einen viereckigen, an drei Seiten mit hohen Kastanien bepflanzten Hof umfchließen. Zur rechteu Haud des pf]Ot. k). Zernsdorf, Lelzig Schloß wiefenburg Schloßhofes steht der 50 Meter hohe Bergfried. Auf der Süd- feite des Schlaffes breitet sich eine halbkreisförmige, mit Präch- tigen Teppichbeeten versehene Anlage aus, die mit eiuer austuff- stein felsenartig konstruierten Einfasfnng umgebeu ist. Hieran schließt sich der Park, iu dem lauge Alleen von Bcmmriefeu mit Wiesenflächen, Bosketts und Blumeupartieu abwechseln. Der Flämingboden enthält hauptsächlich Sand und Kies, seltener Lehm- und Mergellager. Darüber liegt ge- wohnlich eine V2 Meter hohe Lehmschicht, die das Land für den Getreidebau fruchtbar macht, aber das Tiefpflügen ver-

8. Heimatkunde der Provinz Brandenburg nach natürlichen Landschaftsgebieten - S. 93

1909 - Leipzig : Grunow
— 93 — G. Der südliche Kobenzug Die Landschaft besteht aus dem Lausitzer Grenzwall im Osten und dem Fläminge im Westen; beide werden durch das Tal der Dahme voneinander geschieden. \. Der Lausitzer Grenzwall Name. Der Höhenzug hat seinen Namen von den beiden Landschaften Ober-- und Niederlausitz, die er trennt. Er reicht vom Vober bis zur Quelle der Dahme. Bodenbcschaffenheit. Der Lausitzer Grenzwall ist ein wellenförmiges Höhenland, das durch die Neiße und die Spree in schmalen Tälern durchbrochen wird. Zu den bedeutendsten Erhebungen gehört der Rückenberg bei Soran (230 Meter), der Spitzberg bei Spremberg (183 Meter) und der Ochsen- berg bei Senftenberg (178 Meter). Der Boden besteht vor- zugsweise aus Sand, der die Niederschlagsfeuchtigkeit schnell aufsaugt. Lehm gehört den tieferen Schichten an, der durch die Einwirkung des Wassers stellenweise bloßgelegt wird. Erwerbsquellen. Die Bewohner treiben Ackerbau, Vieh- zucht, Bergbau (Braunkohlen) und Industrie. Die Haupt- anbaufrüchte sind Roggen, Hafer, Kartoffeln und Buchweizen. Große Strecken der Höhen sind mit Kiefernwald bedeckt. Die Niederungen liefern Heu und Torf; die Viehzucht ist gering. Bei Sorau, Spremberg, Senftenberg und Finsterwalde dehnen sich umfangreiche Braunkohlenlager aus. Die geförderte Kohle wird entweder als Stückenkohle oder als Preßkohle (Briketts) in den Handel gebracht. Der Kohlenreichtnm ermöglichte in den fandigen Gegenden der Lausitz die Entwicklung einer außerordentlichen Gewerbtätigkeit. Die immer neu eut- stehenden Fabriken steigern den Kohlenbedarf und führen zu immer neuen Grubeuanlagen. Die frühere reiche Woll- Produktion rief in den Städten eine lebhafte Tuchindustrie hervor, die ihre Rohprodukte gegenwärtig ans Australien und Südafrika bezieht. Reiche Beschäftigung gewährt auch die Hutfabrikation (in Sorau), die Lederbearbeitung (in Calau und Kirchhain). Die umfangreichen Tonlager im Westen
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