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1. Allgemeine Erdkunde, Länderkunde, Handelsgeographie und Weltverkehr - S. 299

1906 - Halle a.S. : Schroedel
299 — @ieqebin.........101 Valencia......... Toulouse.........150 Venedig.........195 Tula..........111 Warschau........638 Turin....................359 Wien..........1675 Utrecht.........102 Wilna.........160 Trieft 133, m. Vororten . . . 179 Zürich.........151 Kandekgeographie. Allgemeiner Teil. Schon bei den einfachsten Wirtschaftsformen (f. Allgemeine Erdkunde S. 59!) findet eine Gütererzeugung durch Natur und Arbeit statt. Je höher die wirtschaftlichen Verhältnisse sich ent- wickeln, desto mehr beginnen die Völker die Arbeit, die zur Be- sriedigung der menschlichen Bedürfnisse notwendig ist, zu gliedern. Mit dem Ackerbau und der damit verbundenen Seßhaftigkeit ver- bindet sich die Bildung eines geregelten Gemeinwesens, und die Gesellschaft teilt sich in Stände, Freie und Unfreie. Unfreie fangen an, für ihren Herrn und die Bedürfnisse seiner Wirtschaft zu arbeiten, und es wird dadurch der Anfang zu einer berufsmäßigen Arbeitsteilung gemacht. Die Entstehung der Städte scheidet die Bevölkerung in Stadt- und Landbewohner.. Jene stellen gewerb- liche Erzeugnisse her, diese Lebensmittel aller Art, und die Stadt- bevölkerung übernimmt auch den Austausch der Erzeugnisse, der zunächst nur auf die erzeugten Waren sich beschränkt, später erst durch Geld vermittelt wird. Die fortgesetzte Teilung der Arbeit hat eine größere Güte und eine umfangreichere, schnellere und billigere Herstellung der Waren zur Folge. Herstellung oder Produktion und Verbrauch oder Konsumtion der verschiedensten Waren, die zur Befriedigung der sich stetig steigernden menschlichen Bedürfnisse dienen, steigen. Damit entwickelt sich allmählich, der Wettbewerb oder die Konkurrenz. Angebot und Nachfrage be- einfluffen den Preis der Ware. Ist das Angebot größer als die Nachfrage, so sinkt der Preis; im umgekehrten Falle steigt er. Unter dem Preis versteht man den Tauschwert einer Ware. Als all- gemeines Tauschmittel und zugleich als Wertmesser einer Ware dient das Geld. Als solches werden verschiedene Gegenstände benutzt, doch immer nur derartige, die einen allgemein anerkannten Wert haben. Am verbreiterten ist heute die Verwendung der edlen Metalle als Geld, da sie einen allgemein anerkannten und sast un- veränderlichen Wert haben, dauerhaft, leicht formbar und ohne Verluste teilbar sind. Der Staat prägt sie zu Münzen aus; zu- gleich übernimmt er die Bürgschaft für richtiges Gewicht und richtigen Feingehalt, zieht abgenützte Stücke ein und prägt sie um. In jedem

2. Die wichtigsten Begebenheiten der Neuzeit, insbesondere der preußisch-deutschen Geschichte - S. 214

1907 - Breslau : Hirt
214 Kanon der einzuprgenden Jahreszahlen. Die Franzsische Revolution. 17151774 Ludwig Xv., König von Frankreich; während seiner Minderjhrigkeit fhrt der Herzog Philipp von Orleans die Regentschaft. Ludwig Xv. erwirbt Lothringen, fhrt unglcklich Krieg gegen England und Friedrich Ii. 17741792 Ludwig Xvi., König von Frankreich, vermhlt mit Marie Antoinette von sterreich. Turgot versucht Reformen; Necker will das durch die Teilnahme am nordameri-konischen Freiheitskrieg ins ungeheure angewachsene Defizit durch sparsame Verwaltung beseitigen; Calonne beruft die Notablenverfammlung, um die Privile-gierten zur Steuerzahlung heranzuziehen; an ihrem Widerspruche scheitern alle Reformversuche. 1789 5. Mai. Die Reichsstnde (Etats generaux), auf Neckers Vorschlag berufen, treten in Versailles zusammen. Der dritte Stand erklrt sich fr die Nationalverfamm-hing, Mirabean ihr Fhrer. 1789-1791 Die konstituierende Versammlung (Assemblee nationale Constituante). Zerstrung der Bastille. Viele Adlige verlassen Frankreich. Emigranten. Die Erklrung der Menschenrechte. Zug der Pariser nach Versailles, Hof und Nationaler- sammluug werden gentigt, nach Paris berzusiedeln. 1791 Mirabeau stirbt. Der König versucht zu fliehen. Leopold Ii. und Friedrich Wilhelm Ii. schlieen die Konvention zu Pillnitz. Die gesetzgebende Versammlung (Assembl6e legislative). Die Girondisten. Franz Ii., Rmischer Kaiser. Frankreich erklrt an sterreich den Krieg. Nach der Erstrmung der Tuilerien wird der König als Gefangener in den Temple gebracht. In den Pariser Gefngnissen werden viele Gefangene auf Dantons An-ordnnng ermordet (Septembermorde). 1792-1795 Der Nationalkonvent (Convention nationale). 1791-1792 1792

3. Bilder aus der brandenburgisch-preußischen Geschichte - S. 61

1900 - Breslau : Hirt
Bilder aus der brandenburgisch-preußischen Geschichte. 61 Diese Geldbeträge sind zwar nicht groß, aber sie schützen die alten und erwerbsunfähigen Arbeiter gegen 9?ot. In der ganzen Welt hat sich kein Land in solcher Weise der Arbeiter angenommen wie Deutschland. Kaiser Wilhelm Ii., ein Freund der Armen. Wie warm das Herz des Kaisers für die Armen schlägt, beweist folgende Geschichte. Im Februar des Jahres 1889 fuhr der Kaiser spazieren. Neben ihm saß ein höherer Offizier. Es war ein kalter Wintertag. Vor einem Gasthause erblickte der Kaiser einen Leiermann, der vor Frost zitterte. Mitleidig sah er auf den Armen, gab seinem Kutscher ein Zeichen zum Halten und sagte zu seinem Begleiter: „Geben Sie doch dem Manne da ein Geldgeschenk!" Der Offizier zog seine Geldbörse hervor und sprach: „Majestät, ich habe leider kein kleines Geld." Da entgegnete der Kaiser: „So geben Sie ihm großes: dann braucht der arme Kerl nicht zu frieren." Das that der Offizier; darauf fuhr der Schlitten des Kaisers davon. Der arme Leiermann schaute aber dem Schlitten nach und weinte vor Freude. 4) ein Soldat mit ganzer Seele. Der Kaiser hat das Heer verstärkt und sorgt dafür, daß es in Bewaffnung. Bekleidung und Durchbildung von keinem andern Heere übertroffen wird. Möge Gott unsern Kaiser Wilhelm Ii. segnen und ihm eine lange Regierung verleihen. ______________ Die Wahksprüche der hohenzossernschen Iürsten. I. Kurfürsten. 1. Friedrich I. 1415 bis 1440. „Wer auf Gott vertraut, den verläßt er nicht!" 2. Friedrich Ii. 1440 bis 1470. „Beten und arbeiten!" 3. Albrecht Achilles. 1470 bis I486- „In Gotts Gewalt Hab' ich's gestalt; Er hat's gefügt, Daß mir's genügt!" 4. Johann Cicero. 1486 bis 1499. „All Ding ein Weil!" 5. Joachim I. (Nestor.) 1499 bis 1535. „Durch Gericht und Gerechtigkeit!" 6. Joachim Ii. (Hektor.) 1535 bis 1571. „Königlich ist's, allen wohlzuthun!" 7. Johann Georg. 1571 bis 1598. „Gerecht und milde!" 8. Joachim Friedrich. 1598 bis 1608. „Die Furcht Gottes ist der Weisheit Anfang!" 9. Johann Sigismund. 1608 bis 1619. „Für Gesetz und Volk!" 10. Georg Wilhelm. 1619 bis 1640. „Anfang, bedenk' das End'!" 11. Friedrich Wilhelm, der Große Kurfürst, 1640 bis 1688. „Gott ist meine Stärke!"
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