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1. Heimatkunde der Kreise Aschersleben, Calbe, Oschersleben und Wanzleben - S. 7

1897 - Breslau : Hirt
2. Vodengestaltung. 7 Schnaufen von Bodos Roß und das gellende Lachen des Unholdes. In verzweifelter Entschlossenheit gab sie dem Rosse die Sporen; einen Augenblick zauderte das edle Tier, dann aber bäumte es sich hoch empor, sprang über den tiefen Abgrund in herrlichem Sprunge und fchlug jenseits seinen beerzten Huf tief iu das harte Gestein. Die schwere, goldene Königskrone fiel der Königstochter vom Haupte hinab in die Tiefe, die Jungfrau aber selber war gerettet und streichelte den Hals ihres edlen Rosses. Das Roß des Riesen aber erreichte beim Sprunge den jenseitigen Felsen nicht, sondern stürzte mit dem Unholde in die Tiefe. Hier verwandelte sich Bodo in einen Hexentanzplatz. Roßtrappefelsen. Hund und bewacht als solcher die der Prinzessin entfallene Krone, so daß Taucher vergeblich nach derselben suchen. Nach dem Riesen Bodo hat der Fluß den Namen Bode. Nahe dem Nordrande des Harzes zieht sich von Blankenburg über Weddersleben nach Balleustedt eiu aus Quadersandsteinen aufgebauter Wall, welcher an manchen Stellen eine Höhe von 250 m erreicht. Dieser Gebirgs- wall ist durch große Lücken unterbrochen; er wird die Teufelsmauer genannt. Die Sage erzählt: Der Teufel wollte einmal die Welt mit dem Herrn Christus teilen; dieser sollte den Harz, er aber wollte das Flachland nehmen, und um die Grenze besser kenntlich zu machen, wollte er eine Mauer dahin bauen. Der Herr war damit zusriedeu, sagte aber, vor dem ersten Hahnenschrei müßte alles fertig sein. Da arbeitete der Teufel rüstig, und als es gegen Morgen kam, fehlte nur noch ein Stein. Gerade als er den herbei trug, um ihn einzusetzen, krähte der Hahn. Nun warf der Teufel unmutig die Quadersteine umher, wie sie noch liegen, und so ist die Mauer bis diesen Tag unvollendet geblieben.

2. Heimatkunde der Kreise Aschersleben, Calbe, Oschersleben und Wanzleben - S. 8

1897 - Breslau : Hirt
8 Allgemeine Landeskunde. Von den erwähnten Ausläufern des Harzes sind es hauptsächlich zwei, welche die Kreise mit ihren Erhebungen durchziehen, nämlich der Hny und der Hakel. Der Huy, ein mit herrlichem Laubwald bewachsener Höhenzug, erhebt sich dreiviertel Stunde westlich Ihm Schwanebeck, zieht sich anfangs schmal, dann breiter werdend von Osten nach Westen, wo sich zuletzt die Breite wieder verringert, und läuft in einer schmalen Zunge südlich vou Baders- leben aus. Derselbe trägt aus seinem nördlichen Abhänge das ehemalige Kloster „Hnysburg", jetzt Domäne oder Staatsgut, welches weithin sichtbar ist. Die Länge des Gebirgszuges beträgt etwa 20 km, die größte Breite 6 km. Drei Warten krönen den Höhenzug, im Osten die Eilenstedter oder Paulkopswarte, in der Mitte die Sargstedter Warte über Sargstedt und im Westen die Hakenthalswarte. Die Daneilshöhle. Am nördlichen Abhange des Berges, welcher das Kloster Hupsburg trägt, findet sich eine von Menschenhand in den Fels gehauene Höhle von beträchtlichem Umfange, welche aus zwei Abteilungen, einem Wohnraum und einem Pferdestall besteht. In dieser Höhle hauste der Räuber Daneel oder Daneil. Von hier aus unternahm er seine Raubzüge bis tief in den Harz hinein. Auch hatte er alle Wege im weiten Umkreise um feine Höhle mit verborgenen Drahtschlingen umgeben, die mit Glöckchen in der Höhle in Verbindung standen. Sobald ein Wanderer nun an solche Drahtschlinge stieß, ertönte ein Glöckchen in der Höhle, und der Räuber wußte sofort, wo sich feine Beute befaud. Der Schlupfwinkel des Räubers blieb lange Zeit unentdeckt, da er bei seinen Raubzügen seinein Pferde die Hufe verkehrt unterschlug, um so die Spur von seiner Höhle abzulenken. Einst verirrte sich ein Bauermädchen beim Haselnußpflücken und geriet in die Drahtschlingen. Der Räuber schleppte sie in seine Höhle, woselbst sie ihm den Haushalt führen mußte; er zwang sie zum Schwur, ihn nicht zu verraten. Nach sechs Jahren gestattete er ihr zum erftenmale, wieder einmal in die Stadt zu gehen, um für sich Kleider zu kaufen. Sie machte sich in der Frühe des Morgens auf den Weg. In der Stadt angekommen, waren die Laden noch geschlossen. Da kniete sie vor der Rolandssäule nieder und schüttete dieser unter Schluchzen und Thränen ihr Herz aus. Ihre Worte hörte ein Gerichtsdiener, der des Weges kam. Der führte sie zu dem Schöffen, und nachdem drei Priester sie ihres Eides entbunden hatten, verriet sie den Schlupfwinkel des Räubers. Die Höhle desselben wurde am nächsten Tage umstellt. Da der Eingang durch eiserue Thüren verschlossen war, mußten Zimmerleute und Maurer ein Loch von oben in den Felsen hauen. Hier hinein goß man solange heißes Wasser, bis der Räuber eleudiglich verbrannte. Der südliche von beiden genannten Ausläufern des Harzes, der Hakel, teilt sich wieder in zwei Teile. Der eine dieser Höhenzüge, welcher die Richtung nach Bernbnrg verfolgt, erreicht bei Köchstedt seine höchste Erhebung und tritt westlich von Löderbnrg in den Kreis Calbe ein; er verläßt den- selben südlich von der Bode. Auf dem höchsten Punkte dieses Höhenzuges stand früher eine Burg, die Dumburg, von welcher die Reste noch heute zu sehen sind. Die Chroniken erzählen, daß die Burg 1367 in dem Besitze der Herren von Knesebeck gewesen sei, die von hier aus magdeburgisches Gut geraubt hatten. Deshalb verbanden sich der Erzbischos Dietrich von Magdc-

3. Heimatkunde der Kreise Aschersleben, Calbe, Oschersleben und Wanzleben - S. 9

1897 - Breslau : Hirt
2. Bodengestaltung. 9 bürg und die Bürger von Halberstadt, Quedlinburg und Oschersleben zu einem Zuge gegen sie. Die Dumburg wurde erobert und zerstört. Jetzt befindet sich daselbst ein nur im Sommer bewohntes Gasthaus mit Aus- sichtstnrm, von welchem man eine herrliche Aussicht nach Halberstadt, Qnedlin- bürg und zum Harze hin hat. Der andere Höhenzug zieht sich von Groß-Wanzleben über Sülldorf und Schönebeck nach Barby. Ein Berg dieses Höhenzuges ist der Hümmels- berg bei Schönebeck. Diese beiden Höhenzüge werden durch einen andern, der vou Südosten nach Nordwesten läuft, verbunden; derselbe erreicht seine größte Erhebung im Wartenberg nördlich von Calbe an der Saale und endet iu einem einzelstehenden Berge, dem Krähen- oder Weinberg bei Zens. Bemerkenswerte Erhebungen befinden sich noch südlich von Quedlinburg, die sogenannten Sewecker Berge und Heide-Berge zwischen Wegeleben und Quedlinburg. Zwischen diese Ausläufer schiebt sich die norddeutsche Tief- ebene, welche aber nicht etwa eine ebene Fläche zeigt, sondern dnrch viele wellenförmige Erhebungen und Senkungen und durch Flußniederungen reiche Abwechslungen bietet. Die Dumburg. Die Dumburg liegt zwischen Hedersleben und Adersleben. Von ihr singt der Dichter: „Seht hin, wo einst die Feste stand mit ihren stolzen Türmen, trotzt einsam nur noch eine Wand der Zeit und ihren Stürmen." Mit Schauder naht der Wan- derer den Trümmern der Burg, Grausen erfaßt ihn, wenn ihn in dieser Gegend die Nacht überfällt. Denn wenn die Sonne untergegangen ist, und er den Boden der Burg betritt, so hört er in der Tiefe dumpfes Ächzen und Kettengeklirr, und um Mitternacht sieht er im Mondschein die Geister der alten Nittel. In langem, feier- lichem Zuge steigen zwölf große, weiße Gestalten aus den Felsentrümmern hervor, einen großen, offenen Sarg tragend, den sie auf den Hof hinsetzen, um dann zu ver- schwinden. — Lange Zeit hausten in der Dumburg Raubritter, welche die vorbei- ziehenden Kaufleute und Wanderer erschlugen und beraubten. Die geraubten Schätze von Gold, Silber und Edelstein liegen noch jetzt unter den Trümmern der Dumburg. — Ein armer Holzhauer belauschte einst beim Fällen eines Baumes einen Mönch, der durch eine verborgene Thür in die unterirdischen Gewölbe der Dumburg gelangte. Am folgenden Tage folgte der Holzhauer durch dieselbe Thür und entdeckte im Innern der Burg unermeßliche Reichtümer. Er nahm davon einige Goldstücke, und als er sich entfernte, rief ihm eine Stimme aus dem Gewölbe nach: „Komm wieder!" Zum zweiten und dritten male ging der Holzhauer in die Burg und nahm sich ungestört beträchtliche Reichtümer mit nach Haus. Davon gab er der Kirche und den Armen zwei Zehnteile. Als er sich von seinem Nachbar, einem Geizhals, einen Scheffel lieh, um sein Gold darin zu messen, erfuhr dieser von den in der Burg verborgenen Schätzen. Sofort machte sich der Geizhals mit Esel und Wagen auf den Weg, um Säcke voll Goldes zu holen. Er gelangte durch ein Zaubersprüchlein auch durch die verborgene Thür und füllte seine Säcke. Doch als er den letzten Sack fast gefüllt hatte, stürzten die Geister der Höhle auf ihn und erwürgten ihn. hakelnberg. Hans von Hakelnberg war Oberjägermeister in Braunschweig. Er war ein leidenschaftlicher Aäger und ritt das wildeste Pferd. Einst hatte er einen Eber erlegt. Beim Zerlegen des Wildes nahm Hakelnberg den Kops des Tieres in die Höhe, aber

4. Heimatkunde der Kreise Aschersleben, Calbe, Oschersleben und Wanzleben - S. 47

1897 - Breslau : Hirt
Kreis Salbe. 47 bürg. — Der Ort südlich der Bode ist jüngern Ursprungs; er wird 1145 zum ersten- male genannt. Die Johanniskirche des Dorfes, welche schon 1145 erwähnt wird, stand unter dem Patronat des Klosters Hecklingen. Im Jahre 1174 wird das damals noch im Besitze der Askanier befindliche Staßfurt, welches südlich der Bode liegt, als Dorf bezeichnet. Ums Jahr 1200 wurde es Stadt. Als solche gewauu sie bald Bedeutung. Als nach dem Tode des Herzogs Bernhard von Sachsen im Jahre 1212 dessen Söhne sein Land teilten, legte Albrecht, welcher in der Herzogswürde folgte, Wert darauf, die Stadt Staßfurt nebst Hecklingen zu befitzen. Schon frühzeitig finden wir in Staßfurt eine Burg. (Heiurich der Löwe vor Staßfurt Siehe Seite 23.) Im Jahre 1215 eroberte Kaiser Friedrich Ii. die Stadt, weil der Herzog Albrecht von Sachsen sich zu Kaiser Otto Iv. hielt. 1276 erhielt die Stadt die Marktgerechtigkeit Die befestigte Stadt Staßfurt besaß zu ihrem Schutze vor feindlichen Überfällen mehrere Warten, und zwar eine hinter dem jetzigen Neundorf, die Dreckwarte an der Liethe, und die noch jetzt vor Bernburg stehende Warte. Die eigentliche Furt, der Übergang über die Bode lag oberhalb der jetzigen Eifenbahnbrücke. — Im Jahre 1278 tobte um Staßfurt die Fehde zwischen dem Erzbischof von Magdeburg und dem Markgrafen Otto Iv. von Brandenburg. (Vergleiche Frohse.) Bei Belagerung dieser Stadt erhielt Otto Iv. einen Pfeilschuß in die Stirn. Das Eisen war so tief in den Schädel eingedrungen, daß es, ohne den Markgrafen in Lebensgefahr zu bringen, von den Ärzten nicht entfernt werden durfte. Etwa nach Jahresfrist löste sich das Eisen von selbst aus dem Schädel, und die Wunde heilte. Dieser Vorfall erklärt die Benennung „Otto mit dem Pfeile". Otto mußte die Belagerung darauf aufheben. — Unter den folgenden Bischöfen wurde die Stadt wiederholt an verschiedene Adelige verpfändet. Die Reformation wurde in der Stadt Staßfurt zwischen 1540 und 1550 ein- geführt. Im dreißigjährigen Kriege hatte die Stadt viel zu leiden, wie wir aus dem Tagebuche des zur damaligen Zeit lebenden Pastors Moser erfahren. Längere Zeit lag das Quartier des Feldmarschalls Tilly in dem Gebäude, welches jetzt die Bachsche Restauration bildet. Als im Jahre 1675 die Schweden in unser Vaterland ein- gefallen waren, kam der Große Kurfürst auf seinem Zuge „vom Rhein zum Rhin" durch Staßsurt, wo er bei dem Freiherrn von Lethmat auf dem zu Alt-Staßfurt gehörigen Schlosse (dem jetzigen Wohnhause des Fabrikbesitzers Herrn Hecker) Quartier nahm. Das ersehnte Ziel, den gesicherten Elbübergang, sah der Kurfürst auf der kürzesten Linie vor sich, und es war wohl kein Zweifel mehr, daß er ihn ungefährdet erreichen würde; jenseits der Elbe lag sein von: Feinde bedrängtes Land, lag der größere und schwerere, der entscheidende Teil der Aufgabe, die er sich gestellt hatte. Da war es ganz in seiner frommen Sinnesweise, daß er das Bedürfnis fühlte, feinem Gott zu danken für die ihm bis hierher erwiesene Hilfe und ihn um weiteren Beistand anzuflehen. Diefem Bedürfnis gab er Ausdruck in der Anordnung eines allgemeinen Büß- und Bettages für seine gesamten Lande, an dem „den gantzen Tag weder Mensch noch Vieh essen oder trinken und mau also einen gantzen Fasttag feiern soll", wie es in dem betreffenden, von Staßfurt aus erlassenen Edikt lautet. Als Text für die Bußpredigt bestimmte der Kurfürst die Stelle Jeremias 20, Vers 11 und 12. Von Staßsnrt aus setzte er am 11. Juni, begleitet vom Feldmarschall Derfflinger, Prinz von Hessen-Homburg, Generalleutnant von Görtzke und General- Wachtmeister Lüdicke, den Marsch auf Magdeburg fort, wo er gegen Mittag eintraf. — Im Jahre 1712 wurde die Stadt vou einem furchtbareu Brande heimgesucht. 1732 erhielt die Stadt eine Wasserkunst von der Bode, welche Kunst aber nach 30 Jahren wieder einging. Im siebenjährigen Kriege hatte die Stadt von französischen und dann von österreichischen Streifkorps zu leideu. Der Grundstein zu der jetzigen Johanniskirche wurde am 22. Mai 1469 gelegt
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