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1. Oldenburgische Geschichte für Schulen - S. 4

1913 - Oldenburg : Schmidt
4 Oldenburgische Geschichte für Schulen. Kirchen im Lerigau zu Bakum, Goldenstedt, Emstek, Krapendors, Löningen, Großenkneten und Altenoythe, scheint aber der großen Kulturaufgabe nicht gewachsen gewesen zu sein; denn es wurde mit allen Kirchen und Gütern Alexanderstift dem Kloster Korveh übertragen, sank zur Pfarrkirche herab und trat hinter iu der Alexanderkirche zu Wildeshausen zurück, wo von Widukinds Enkel Wildeshausen Waltbert dem heiligen Alexander zu Ehren, dessen Gebeine er von Rom 851 herübergeführt hatte, ein Chorherrenstist gegründet war; es wurde von 855 König Ludwig dem Deutfckieu bestätigt und mit der Freiheit von aller öffentlichen Gerichtsbarkeit beschenkt. So entstand im Morgenrot unserer Landesgeschichte ein mit Gütern von Waltbert und seiner Gattin Altburg reich ausgestatteter religiöser Mittelpunkt. Nach und nach erweiterte das Bistum Osnabrück seinen Sprengel über den Hasegau und den Lerigau bis in den nördlichsten Zipfel desselben in der Nähe von Oldenburg, das Wiefelstede Erzstift Bremen nahm das Ammerland an sich, wo als erste Kirche 1057 Wteselstede entstand, der die Kirche zu Rastede schon zwei Jahre später Rastede folgte. So bedeckte sich das Land mit Kirchen, deren Bezirke allerdings 1059 noch groß waren, aber es dauerte nicht lange, und der Eifer der Geistlichen und frommer Laien drängte zur Begründung einer ausreichenden Anzahl von Kirchspielen. Die Leitung des Alexanderstifts von Wildeshausen lag nachweisbar bis 908 in der Hand der Nachkommen Widukinds. Zu seinem Stamme gehörte auch die deutsche Königin Mathilde, Heinrichs I. Kaiserottoii!.Gemahlin; ihr Urenkel Kaiser Otto Iii. stattete daher in Erinnerung an seine Widukindsche Abstammung im jugendlichen Alter von acht Jahren Wildeshausen einen Besuch ab. § 4. Ursprung der Grafschaft Oldenburg. Während die Kirche durch die Gründung von Bistümern, klösterlichen Niederlassungen und Gotteshäusern im Lande festen Fuß saßte, wurde die karolingische Gauverfassung durch neue staatliche Gewalten durchbrochen. Die Gaue Karls des Großen lassen sich noch deutlich erkennen, zum Teil ragten sie von außen in das Gebiet des heutigen Herzogtums Oldenburg herein. Es waren folgende: Wangerland um Hohenkirchen, das ursprünglich Gokerke hieß, Östringen, Rüstringen, Ammerland, der Lerigau, Lar- oder Sturgau, Hasegau und Dersegau. Im Besitze der Grafengewalt waren reiche Dynastengeschlechter. In Östringen und wahrscheinlich auch in Rüstungen herrschten die Sachsenherzöge aus dem Hause der Billunger, die mit Magnus 1106 ausstarben; ihr Statthalter war Gras Huno, der auch im Ammerland um Rastede großen Grundbesitz hatte, während hier die Grasengewalt den Markgrafen von Stade zustand. Als der junge König Heinrich Iv. 1063 feinem Freunde Erzbischof Adalbert von Bremen zuliebe dem Erzstist die Niederungen an beiden Seiten der Huntemündung schenkte, 988 Ursprung der Grafschaft Oldenburg Graf Huno 1063

2. Oldenburgische Geschichte für Schulen - S. 12

1913 - Oldenburg : Schmidt
12 Oldenburgische Geschichte für Schulen. § 9. Die Grafen Moritz, Dietrich und Christian. Die Grafen Unter Gras Konrads Ii. Sohn Moritz, der mit feinen Vettern Moritz. Dietrich und Christian zusammen regierte, trat der alte Gegensatz zur Dietrich und Stadt Bremen stärker hervor. Da sie sich nicht scheuten, in Ermangelung 140^-1440 ein6r ei0enen $totte ^ch der Vitalienbrüber zu bebienen, so beschloß der ' 1,1 Rat, den Handel des Kaufmanns durch weitgreisenbe Maßregeln zu schützen. Die Kirche von Esenshamm, die wie artbere friesische Gotteshäuser zu einem Raubhause gemacht worben war, würde erstürmt, Varel, das den Grafen gehörte, überfallen und in Asche gelegt und dann in kurzer Zeit bei Atens Friedeburg in Butjabingen die starke Friebeburg gebaut. Es war klar, daß die erbaut Grasen von Dlbenburg bies nicht ruhig mit ansehen konnten. Sie hatten 1407 aber kein Glück. Junker Christian, der eine Abteilung gegen die Bremer führte, versäumte die nötige Vorsicht, er würde gefangen genommen und in den Botenkeller des soeben erbauten Rathauses gesperrt. Seine Frei- Land Würden Fassung konnte nur baburch erreicht werben, daß die Grasen Land Würben verpfändet an Bremen verpsänbeten. So besaß die Hansestabt das ganze Gebiet an 1408 der Wesermünbung. Dude und Aber der Amtmann der Friebeburg mußte auf seiner Hut sein. In Gerhard der Nacht vom 25. zum 26. September 1418 brangen Dube und Gerolb Lnbben Lubben, die Sohne Dube Lubbens, den die Bremer aus Stablanb ver-1418 trieben hatten, heimlich mit ihren Mannschaften in die Burg ein. Ein heftiger Kampf tobte balb barauf im Hos, sie suchten die Bergsriebe und das Steinhaus mit Sturm zu nehmen, aber die Besatzung hielt staub, und ein Hagel von Geschossen, Steinen und Holz prasselte aus die Ein-bringlinge nieber. Der Kamps bauerte die ganze Nacht durch bis an den Morgen ohne einen anberen Erfolg, als daß der tapfere Schloßhauptmann Arnb Balleer, der sich von oben zu weit vorgewagt hatte, erschossen würde. Da kam den Belagerten beim Morgengrauen unerwartete Hilfe. Die Lanbwürbener hatten das nächtliche Schießen gehört, rüsteten sich und setzten eilig über die Weser. Kanin hatten Dube und Gerolb ihre Ankunft bemerkt, so stürzten sie mit allen ihren Leuten aus die Brücke los, um das Freie zu gewinnen. Aber hier stemmten sich ihnen die Würbener entgegen, die Besatzung der Friebeburg brach aus, und die ganze feindliche Mannschaft würde mit den Führern gefangen genommen. Dube und Gerolb ßubben würden nach Bremen geführt, unter dem Galgen geköpft, ihre Leichen aufs Rab geflochten und die Köpfe barüber aufgesteckt. Die Sage spann biefes Ereignis weiter. Es würde erzählt, Gerolb habe den Kopf feines enthaupteten älteren Brubers aufgehoben und geküßt und baburch auch den Rat gerührt; er sollte begnabigt werben, wenn er eine Bremerin heiraten und sich in Bremen nieberlassen wollte. Aber er wies das Anerbieten zurück und ließ sich lieber auch den Kops abhauen.

3. Oldenburgische Geschichte für Schulen - S. 20

1913 - Oldenburg : Schmidt
20 Oldenburgische Geschichte für Schulen. Während in den Nachbarstaaten adelige Landstände an der Regierung teilnahmen, war in Oldenburg auch davon unter Johann V. keine Rede. Gerade dieser Gras hat besonders viel dazu beigetragen, den Adel durch Ankauf seiner Güter noch weiter herabzudrücken. Die Mittel dazu standen ihm reichlich zur Verfügung. Denn der Friede war in das Land eingezogen, und durch umfangreiche Eindeichungen in Großenmeer und Moorriem bis nach Ovelgönne und die Abgaben der dort eingesetzten Meier, ferner durch die Steuern der neuen Provinzen Stadland-Butjadingen und Land Würden hob der Graf seine Finanzen. Als ein sparsamer, umsichtiger, starker Herrscher und gereifter Staatsmann, der seinen Söhnen den Staat neugestärkt hinterließ und die Wege zu weiteren Fortschritten wies, stand Gras Johann V. an der Schwelle der neuen Zeit. Er konnte mit Befriedigung auf sein Lebenswerk zurücksehen, er hatte seinen Staat wieder hochgebracht, die Rüstringer unterworfen und die Hoheitsgrenze bis an die Deiche der Unterweser vorgeschoben. § 12. Die Zeit der Reformation. Gras Zunächst übernahm Johann Vi. als ältester Sohn die Regierung Johann Vi. und suchte sie im Sinne des Vaters weiterzuführen. Aus dem Reichstag 1526—1529 zu Speier ließ er den für die Protestanten ungünstigen Reichsabschied unterschreiben, er widerstrebte der weiteren Ausbreitung der Reformation und der Einziehung des Kirchengutes, und von einer Verbindung mit den Cirksena in Ostfriesland durch eine Doppelheirat wollte er nichts wissen. Den Fortschritt der Zeit vertraten aber seine beiden jüngeren Brüder, der Propst Christoph und Junker Anton. Sie drängten vorwärts, Johann dankte ab und üb erließ dem jüngsten Bruder die Regierung. Das hat ihm nachher bitter leid getan. Grasantonl. Gras Anton I. zeigte aus der Stelle, wie der Regierungswechsel 1529—1573 gemeint war. Bald nach dem Thesenanschlag war Luthers Lehre auch in Die die Grasschaft Oldenburg eingedrungen, schon um 1524 hörten die Wall-Reformation fahrten zum Muttergottesbilde in Wardenburg auf, und der lutherische Katechismus wurde gleich nach seinem Erscheinen in den Kirchen und Schulen des Landes gelehrt. Eifrige Vertreter fand die Reformation bald in Zwischenahn, Edewecht, Esenshamm und Rodenkirchen. In Oldenburg trat Umme Jlksen, der in Wittenberg zu den Füßen Luthers gesessen hatte, mit Begeisterung für die neue Lehre ein, die sich seit dem Regierungs- wechsel rasch über das ganze Land verbreitete. Graf Anton zog sogleich Kloster Rastede das alte Benediktinerkloster Rastede ein, der Abt und die Mönche wurden eingezogen üu| Jahrgelder gestellt und der reiche Besitz dem Grasen Christoph, der 15"!) bort seinen Wohnsitz nahm, aus Lebenszeit überlassen. Das alles mußte ohne Aufsehen in die Wege geleitet werben. Denn man wollte Kaiser

4. Oldenburgische Geschichte für Schulen - S. 23

1913 - Oldenburg : Schmidt
Die Zeit der Reformation. 23 Es ist doch merkwürdig, daß die oldenburgischen Grafen dieser Periode wiederholt in den Lauf der großen Verhältnisse Eingriffen. Schon 1535 Die hatte der Propst von Sankt Willehadi, Gras Christoph, im Kubischen Grafenfehde Dienst Kopenhagen besetzt und jene furchtbare, leidensvolle Belagerung 1535/,)<’ der Stadt durch König Christian Iii. heraufbeschworen, aber wie sem Großvater Gras Gerd aus dem Bereiche der dänischen Monarchie weichen müssen. Dem König Friedrich Ii. und feinem Oheim Johann Adolf, dem Ahnherrn der Herzöge von Holstein-Gottorp, hals Gras Anton I. im Dithmarscherkriege. Ec kämpfte in der «Schl icht bei Meldorf selbst im Dithmaricher-wildesten Getümmel, und bei Heide, wo sich das Schicksal der Dithmarscher krieg erfüllte, erhielt er eine tiefe Wunde unter dem Kinn. So vernichtete hier 1559 das Haus Oldenburg den letzten Hort bäuerlicher Freiheit. Gras Anton hatte gehofft, daß die dämfchen Verwandten in die weibliche Erbfolge des Grafen-haufes willigen würden, sie hielten aber ihre Erbansprüche auf Oldenburg und Delmenhorst aufrecht und erlangten aus dem Reichstag zu Speier 1570 vom Kaiser die Anerkennung ihres Rechtes. Seinen Untertanen war Gras Anton ein „schwerer Herr"; besonders die Rüstringer Friesen, die von feinem Vater unterworfen waren, ließ er Die Rüstringer feine Faust fühlen, um ihnen alle Gelüste, sich wieder freizumachen, gründlich auszutreiben. Die Erbitterung der Bauern stieg so sehr, daß sich auf ihre wiederholte Klage der Herzog von Braunfchweig als Lehnsherr einmischte und sich ihrer willig annahm, zumal da viele Leute durch die schreckliche Allerheiligenflut an den Bettelstab gebracht waren. Aber Allerheiligen-Gras Anton lenkte nicht ein. Sein Tod wurde in den Wesermarschen als ^ut eine Erlösung von unerträglichem Drucke empfunden. Alles in allem war er eine starke soldatische Natur. Im Streit mit seinen Brüdern Johann, Georg und Christopl) hat er die Einheit des Staates gewahrt. Manche Faust hat sich gegen ihn geballt; denn von Ansang an hatte er nur seinen Vorteil im Auge. Das eingezogene Kirchengut verwendete er nicht sür Schulen, Kirchenbauten oder Armenpflege. Daß die Einheit des religiösen Bekenntnisses gewahrt wurde, war sem Verdienst. Am Ende seiner Regierung war er das Oberhaupt eines streng monarchischen, einheitlichen Staates. Und doch war manches in Unordnung geraten: es fehlte an einem Superintendenten, der Posten eines Kanzlers, des höchsten Richters, wurde nicht besetzt, Landgerichte wurden nicht mehr ordentlich gehalten, das Gras Anlon I. Deichwesen lag danieder. Den Adel hielt auch er am Boden. Denn da 11573 er reich war, so brauchte er sich keine Steuern bewilligen zu lassen. Eingeschüchtert und wirtschaftlich gebrochen ging dieser Stand aus dem 16. Jahrhundert hervor. Zwei Jahre nach Gras Anton starb hochbetagt die Beherrscherin des Jeverlandes, Fräulein Maria, aus dem alten Häuptlingsgeschlechte Fräulein die letzte, nachdem sie Fürsorge getroffen hatte, daß ihr fruchtbares Maria Ländchen nicht an das ihr verhaßte oftfriefifche Herrscherhaus, sondern an üon ^cver den ältesten Sohn ihres Vetters von Oldenburg fiel. Ihrem Drosten ' lj7°

5. Oldenburgische Geschichte für Schulen - S. 27

1913 - Oldenburg : Schmidt
©ras Anton Günther. 27 § 14. Graf Anton Günther war noch jung, als er zur Regierung kam. Daher hatte ihn der Vater Graf Anton dem Schutz des Königs Christian Iv. empfohlen. Er stand im besten Günther Mannesalter, als der Dreißigjährige Krieg ausbrach und die Anforderungen 1603—1667 an die Umsicht und Tatkraft des Herrschers zu einer bisher nicht erreichten Höhe steigerte. Er war ohne Zweifel eine tüchtige Persönlichkeit, Sohn eines arbeitsamen und von Staatsgesinnung erfüllten Vaters, von Hermann Velstein in die Wissenschaft und besonders in die Heimatgeschichte eingeführt. Reiten war ihm von Jugend auf eine Lust, als Pferdezüchter berühmt in Deutschland war fein Onkel, Gras Anton Ii. von Delmenhorst. Dieser Sport schlug schon unter seinem Vater nach Oldenburg über, zumal da seit alten Zeiten das Land im Rufe guter Zuchtergebnisse stand; dies erwähnt schon Tacitus, und die Jeverländer trieben schon im Mlttelalter ihren Handel bis nach Frankreich vor. Die Freude an schönen Pferden hat Anton Günther sein ganzes Leben lang nicht verlassen. Einige Jahre nach dem Regierungsantritt ging er während des Umbaues des Schlosses auf Reisen, um die Welt kennen zu lernen und wertvolle Verbindungen mit Fürsten und Staatsmännern anzuknüpfen. Ein großes Barvermögen, das ihm der Vater erspart hatte, setzte ihn in die Lage, Kaiser Rudols Ii. und seinen Nachfolgern bedeutende Summen vorzuschießen, so daß er gelegentlich auf ihre Erkenntlichkeit rechnen konnte. Dies trat ein, als er um die Bewilligung eines Zolls auf der Weser bat. Nach Weserzoll vielen Bemühungen hatte er Erfolg, zu Elsfleth würde die Zollstätte 1623 aufgeschlagen und zwei Jahrhunberte hinburch der Handel der Nachbarstabt Bremen empfinblich belastet. Noch vor dem Ausbruch des Krieges gelang Graf Anton Günther ein wichtiges Kulturwerk. Jeverlanb würde durch eine neue Bebeichung des füblich bavon liegenben Gebietes enblich an Olbenburg angeschlossen. Der Bau des Ellenser Dammes brachte runb Ellenserdamm 1600 Hektar neues ßanb. 1015 Dann kam der Krieg. Der Gras folgte dem Vorbilde seines Groß- Der30jährige Vaters Anton I.. der im Schmalkaldnschen Krieg zum Kaiser gehalten hatte, Krieg ohne sür ihn das Schwert zu ziehen. Vorsichtig hielt er sich von jeder selbiltätigen Beteiligung zurück, er verfolgte durchaus die Politik des kleinen Mannes. Lutherisch und kaiserlich zugleich, sicherte er sein Land mit großer diplomatischer Gewandtheit durch ost teuer erkaufte Schutzbriese besonders der kciegführenbm Mächte. Wie hungrige Wölse lungerten die streifenben Rotten vor den wohlverwahrten Schlagbäumen an den Grenz-Pässen herum, ohne Einlaß zu erhalten in das ßanb, wo Milch und Honig floß, währenb draußen im Reich Ströme von Blut den Boben tränkten und der Bauer an den Bettelstab kam. Aber trotz aller Vorsichtsmaßregeln lernte auch Olbenburg zweimal die ßeiben kennen, die eine große Einquartierung mit sich brachte. Zum Kriegsschauplatz ist die Grafschaft nie
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