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61. Neubearbeitetes Lehr- und Lesebuch gemeinnütziger Kenntnisse für katholische Elementar- und Sonntagsschulen - S. 215

1834 - Ehingen a.d.D. Leipzig : Herbig Feger
215 fehlt, müssen solche angelegt werden. Man wähle dazu aber schickliche Platze. Hohe, sandige, dem Winde und Frost zu sehr ausgesetzte Platze sind nicht geeignet zu Wiesen. Am besten taugen solche Plätze, wo das Wasser hingeleitet wer- den kann. Den Platz, den man zu einer Wiese anlegen will, reißt man mit dem Pflug um, säet ihn mit Haber und Klee an, und mäht ihn grün ab. Heublumen darauf gesäet, ist ebenfalls gut. Die mit den besten Grasarten bewachsenen Wiesen arten aus, wenn sie nicht befruchtet werden, denn das Gras zieht, so wie jede andere Pflanze, die Erde aus. Pferdmist ist für kalte und feuchte Wiesen zuträglich. Schaf- mist taugt für trockene Plätze, und der Schweinmist ist für Grasplätze der beste. Mergel und Kalk dienen vorzüglich zur Anstrocknung sumpfiger Wiesen. Asche ist auch wirksam. Teichschlamm, Gassenkoth rc. sind sehr gute Dünger für Wieselt. Viele Landwirlhe düngen ihre Wiesen erst im Frühjahr. Besser ist es, im Herbst zu düngen, damit der Mist recht ausgelaugt und die Safte ausgewaschen werden. Nebst der Düngung der Wiesen ist die Pflege uiid Wartung derselben eine nothwendige Sache. Je reinlicher die Wiese gehalten, und je sorgfältiger sie gewartet wird, desto reich- licher wird sie zutragen. Im Frühjahr müssen sie von Laub, Unrath rc. gereinigt werden, di? Gräben müssen geöffnet und ausgebessert werden. Die Wässerung der Wiesen ist eine wesentliche Sache, welche nie vernachläßigt werden darf. Bei der Wässerung kommt es vorzüglich darauf an, daß das Wasser über die ganze Wiese sich ausbreiten könne, und nicht in Vertiefungen liegen bleibe und Sümpfe bilde. Sehr gut ist es, wenn das Wasser, ehe es auf die Wiese kommt, über eine Straße oder ein Feld geleitet werden kann. Ueber den Winter muß alles Wasser von der Wiese abgeleitet wer- den. In der Sonnenhitze ist es nicht rarhfam, zu wässern. Die Maulwurfshäufen müssen zerstört werden, ehe man zu wässern anfängt. Von dem künstlichen Wiesenbau. Je mehr der Landwirth Futter erhalt, desto mehr Vieh kann ec ernähren, desto besser kann er es erhalten, desto fchö-

62. Neubearbeitetes Lehr- und Lesebuch gemeinnütziger Kenntnisse für katholische Elementar- und Sonntagsschulen - S. 266

1834 - Ehingen a.d.D. Leipzig : Herbig Feger
266 proc. anvertraut. Ich verpflichte mich, dieses Geld wie mein Eigenthum zu verwahren und auf sein Verlangen ohne Aufent- halt verabfolgen zu lassen. Heufelden, den--------- Gerhard Spengler, Gemeindepfleger. Zeugniß. Joseph Kramer aus Heppach hat bei mir schon vier Jahre als Hausknecht gedient und sich während dieser Zeit durch Fleiß und tadelfreies Betragen allgemeine Liebe und Achtung erworben, so daß er jedermann empfohlen zu. werden verdient. Rißdissen, den--------- Bücher, Gastgeber zum Roßle. N o ch ein Zeugniß. Valentin Herrmanuz aus Unlingen erlernte feit zwei und ein halb Jahr das Schlosserhandwcrk bei mir und hat sich während diesen seinen Lehrjahren durch Fleiß, Lernbegierde, stille Verträglichkeit, so wie durch ein sittliches, musterhaftes Betra- gen ausgezeichnet und dadurch sich allgemeine Achtung und Liebe erworben, deßwegen man ihn auch jedem Schlossermeiftcr bestens zu empfehlen für verpflichtet hält. Ehingen, den----------- Johann Zoller, Schlosser- und Zunftmeister» Pachtkontrakt e. Unterzeichnete haben heute folgenden Kontrakt abgeschlossen: Alois Zwerger überläßt dem Fidel Braun zwei Iauchert Acker in der Steppe zwischen Konrad Gaup und Daniel Locher, von heute an auf neun Jahre unangesäet, mit-den Bemerkungen, daß: 1) Braun alle Jahre auf Martini 15 fl. Pachtgeld und zwei Schessel Veesen zu entrichten, 2) alle Abgaben ohne Ausnahme, die auf demselben ruhen, allein zu entrichten, und

63. Neubearbeitetes Lehr- und Lesebuch gemeinnütziger Kenntnisse für katholische Elementar- und Sonntagsschulen - S. 222

1834 - Ehingen a.d.D. Leipzig : Herbig Feger
222 riug gewesen wären, das Land zu verbessern, wenn es sich je halte thun lassen. Man bleibt sorgfältig bei den Mei- nungeu und Gebräuchen der Alten stehen. Man glanbt, daß alles das alleinig gut und unverbesserlich sey. was schon vor vielen Jahren beobachtet worden ist, und ist so gegen alles Neue und gegen alle Verbesserungen in der Landwirth- Schaft, verwirft Alles ungeprüft und unbedingt, und ist bloß für alte Gewohnheiten eingenommen. Alle Künste, Handwer- ker und Gewerbe sind in ihrer ersten Erfindung unvollkom- men, und werden nur nach und nach verbessert und vollkommener gemacht. Eben so verhalt es sich mit dem Ackerbau und mit der Landwirthschaft überhaupt, der nur nach und nach zu sei- ner jetzigen Vollkommenheit gelangte. Auch gibt es noch Leute, welche glauben, daß das Feld ausruhen müsse, wenn es einigeiahre nach einander mitgetreidefrüchte angeblümt worden sey, daher bleibt in manchen Gegenden der dritte Theil der Felder brach liegen. Daß diese Meinung falsch sey, bewei- sen die Aeker, die man nicht ackert und besäet, und die doch Dornen, Distel und Unkraut treiben, und ihre Bereitwilligkeit, zu wirken, an diesen verschwenden: eben so beweisen es die Gärten, die alle Jahre angebaut, aber auch alle Jahre ge- düngt werden. Diese tragen alle Jahre reichliche Früchte. Die Felder bedürfen nie der Ruhe, sondern bloß einen Trieb, zu Wirken. Man baue und dünge den Acker fleißig, so wird er alle Jahre Früchte tragen, wie die Gärten. Er bedarf da- her keiner Brache, wodurch eine Ernte verloren geht. Viele geben den Mangel an Vieh und Dünger als Grund gegen die Aufhebung der Brachen an. Auch dieses Urtheil ist falsch; denn durch die Aufhebung der Brachen wird weit mehr Futter gewonnen, der Viehstand vermehrt, und durch die Stallfütterung der Dünger vervielfältigt. Ein Mor- gen Acker, mit Klee oder andern guten Futterkräutern ange- blümr, liefert mehr gutes Futter, als zwanzig Morgen Brach- feld elendes Futter abwerfen. Es ist also ersichtlich, daß durch Aufhebung der Brachen nicht nur sehr viel an Früch- ten gewonnen, sondern auch der Viehstand verbessert und ver- mehrt werden kann.

64. Neubearbeitetes Lehr- und Lesebuch gemeinnütziger Kenntnisse für katholische Elementar- und Sonntagsschulen - S. 233

1834 - Ehingen a.d.D. Leipzig : Herbig Feger
233 die Erde ist, in die man die Bäume einsehen will, desto grö- ßer muß auch die Grube gemacht werden, damit die Wurr zeln beim Fortwachsen lockere Erde antreffen. Auf die Murr zeln sollte jedesmal eine bessere Erde kommen. Die Grube macht man tiefer, als der Baum geseht werden soll; dann füllt man, ehe man den Baum einseht, das Loch so weit mit gutem Boden auf, als es zu tief ist. Die Wurzeln werden im Loch schön auseinander gelegt, aber keine darf einwärts gehen, damit sie nicht verkehrt wachsen. Dann wird der Boden fest angetreten. Fällt nach dem Versehen trockene Witterung ein, so sollten die Bäume begossen wer- den ; es muß aber mit einer Gießkanne geschehen. Ueber das Beschneiden der Wurzeln und Ae sie der Obstdäume. Beim Ausheben der Bäume geht es nicht ohne Be- schädigung ab; deßwegen schneidet man alle zerbrochenen, zerstoßenen und dürren Theile der Wurzeln, alle über einan- der liegenden unordentlichen und sich kreuzenden, so wie auch alle gerade unter sich laufenden Wurzeln, alle kleinen Fa- sern und die sehr langen weit hinauslaufenden Wurzeln et- was kürzer; an allen übrigen stuhl man bloß die Spihen ein wenig ab. Auch niüsscn alle frechen, und den Saft allein an sich ziehen wollenden, alle unordentlichen und alle einander durch- kreuzenden Aeste noch am Stamme ohne Beschädigung ab- geschnitten werden. Eben so werden auch die beschädigten Theile der Aeste bis dahin, wo die Rinde ganz gesund ist, und die übrigen Aeste alle bis auf zwei oder drei, und die größten bis auf fünf und sechs Augen abgeschnitten. Alle hiedurch entstandenen Wunden sollten mit Baumwachs oder Salbe bestrichen werden. Die hochstämmigen Obstbäume müssen nach ihrer Verpflanzung in das Baumgut niemals beschnitten werden, außer wenn einige frech und unordent- lich nur auf einer Seite wachsenden Aeste eines jungen Bau- mes sich finden sollten, oder ein Baum Wasserschosse treibt; auch die Yu6 den Stämmen der Bäume unter der Krone her- austreibenden Schosse müssen nicht geduldet und weggeschafft

65. Neubearbeitetes Lehr- und Lesebuch gemeinnütziger Kenntnisse für katholische Elementar- und Sonntagsschulen - S. 234

1834 - Ehingen a.d.D. Leipzig : Herbig Feger
234 werden. Alle dürren, abgestandenen Aeste müssen sorgfältig abgenommen werden. Alle Schnitte sollten mir Baumsalbe verstrichen werden. Mit dem Bestreichen muß man sich aber noch nicht begnügen, sondern man muß auch vor jedem ein- tretenden Winter alle Wunden untersuchen, ob die Salbe vom Regen nicht weggespült wurde. Solche Stellen müßten auf's Neue verstrichen werden. Ueber die Aufsicht in, d Sorgfalt der Obstbäume. Der Besitzer eines Baumgartens muß immer aufmerk- sam auf seine Baume seyn, und wenn er ein Grbrechen daran entdeckt, demselben abzuhelfen suchen. Die gefährlichste Krankheit der Bäume ist der Krebs. Er ist leicht zu erkennen: die Rinde vertieft sich und ver- liert ihre natürliche Farbe; sie wird nebst dem Holz schwarz, weil der Saft dem kranken Theile des Baumes sich nicht mehr mittheilen kann. Die Ursachen dieser Krankheit sind: Strei- che, Stöße, welche die Baume unvorsichtiger und boshafter Weise bekommen haben; ungeschickte Bewahrung der Bäume mit Stützen oder Stangen, das Reiben der Pferde, Kühe, ein übel abgeschnittener Ast, dessen Holz nicht mit Baumsalbe bedeckt worden ist. Einem solchen kranken Baume muß man zu Hülfe kommen, sonst geht er zu Grunde. Das Heilungsmittel ist folgendes: Man schneide mit einem schar- fen Messer die kranken Theile heraus, sowohl an der Rinde, als an dem Holz, bis auf das Gesunde, bedecke die Wunde mit Banmsalbe, und verbinde sie mit Lumpen. Die beste Zeit zu dieser Kur ist, wenn die Bäume in vollem Saft sind. Wer diese Mühe ersparen will, bestreiche die ausgeschnittene Wunde mit Terpentin statt der Baumsalbe. Das Verbin- den fällt dann weg. Der Frost kann den Bäumen ebenfalls sehr schaden, und zwar durch das Glatteis, durch das Erfrieren eines Theils des Stammes und der Aeste, und durch das Eindringen der Kälte bis auf die Wurzeln. Um Letzteres zu verhüten, werfe man den Boden an den Bäumen im Herbst auf und an die Bäume, und bedecke

66. Neubearbeitetes Lehr- und Lesebuch gemeinnütziger Kenntnisse für katholische Elementar- und Sonntagsschulen - S. 240

1834 - Ehingen a.d.D. Leipzig : Herbig Feger
240 und kann nicht über 2,000 geschäht werden. Sie unter- scheiden sich von den männlichen Arbeitsbienen vornehmlich dadurch, daß sie etwas kleiner sind, schwärzlichglänzend und weniger behaart aussehen. Sie sind furchtsam und verthei- digen sich nicht eher, als bis sie angegriffen werden. Ihr Stich schmerzt auch nicht so sehr und verursacht keine Ge- schwulst. Ihre Arbeit besteht besonders darin, daß sie Blumenstaub und Honig eintragen. Sie werden von den männlichen auch nur so lange geduldet, als dieß geschehen kann. Tritt im Sommer magere Zeit ein, so werden sie von den männlichen Arbeitsbienen angebissen und verstoßen. Erst machen sich die Bienen über die Drohnen her; dann aber gilts auch das Leben der weiblichen Arbeitsbienen, so daß man im Winker keine von ihnen im Stocke sieht. Oie Drohnen. So wie die weiblicheil Arbeitsbienen nicht das ganze ¿fahr hindurch in einem Stocke angetroffen werden, so ist diess auch der Fall bei den Drohnen. Man unter- scheidet sie bald von allen andern; denn sie sind un- förmlich gross, nicht so lang, wie die Königin, aber dicker und behaarter, als die Arbeitsbienen. Auch ha- den sie keinen Stachel. Ihr Kopf ist stark und rund; ihre Augen sehen schwarzbraun, ihre Fühl- hörner glanzend schwarz aus; ihre Flügel ha- den kleine, röthlich braune Adern, und ihre Füsse sind gar nicht zum Eintragen gebildet. Ihre Nahrung besteht bloss in Honig. Sie sind träge und schwach, gegen alle rauhe Lüftchen sehr empfindlich, und kommen nur an warmen Tagen zum Forschein. Sie sumsen stark. Sobald kein Honig mehr eingetragen werden kann, sangen die Bienen an, die Drohnen zu todten, oder we- nigstens die Drohnenbrut her aus zur eis sen und zu zer- stören. Sie sind zum Gedeihen des Stockes unentbehr- lich. Sollten sie sich in einem Stocke übermässig anhäu- fen, so kann man ohne Nachtheil einen Theil derselben mitten im Sommer abfangen und todten. Wenn diess nicht der Fall wäre, so bringe man sie nicht um. So
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