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fehlt, müssen solche angelegt werden. Man wähle dazu aber
schickliche Platze. Hohe, sandige, dem Winde und Frost zu
sehr ausgesetzte Platze sind nicht geeignet zu Wiesen. Am
besten taugen solche Plätze, wo das Wasser hingeleitet wer-
den kann. Den Platz, den man zu einer Wiese anlegen will,
reißt man mit dem Pflug um, säet ihn mit Haber und Klee
an, und mäht ihn grün ab. Heublumen darauf gesäet, ist
ebenfalls gut. Die mit den besten Grasarten bewachsenen
Wiesen arten aus, wenn sie nicht befruchtet werden, denn
das Gras zieht, so wie jede andere Pflanze, die Erde aus.
Pferdmist ist für kalte und feuchte Wiesen zuträglich. Schaf-
mist taugt für trockene Plätze, und der Schweinmist ist für
Grasplätze der beste. Mergel und Kalk dienen vorzüglich zur
Anstrocknung sumpfiger Wiesen. Asche ist auch wirksam.
Teichschlamm, Gassenkoth rc. sind sehr gute Dünger für
Wieselt. Viele Landwirlhe düngen ihre Wiesen erst im
Frühjahr. Besser ist es, im Herbst zu düngen, damit der
Mist recht ausgelaugt und die Safte ausgewaschen werden.
Nebst der Düngung der Wiesen ist die Pflege uiid Wartung
derselben eine nothwendige Sache. Je reinlicher die Wiese
gehalten, und je sorgfältiger sie gewartet wird, desto reich-
licher wird sie zutragen. Im Frühjahr müssen sie von Laub,
Unrath rc. gereinigt werden, di? Gräben müssen geöffnet und
ausgebessert werden. Die Wässerung der Wiesen ist eine
wesentliche Sache, welche nie vernachläßigt werden darf. Bei
der Wässerung kommt es vorzüglich darauf an, daß das
Wasser über die ganze Wiese sich ausbreiten könne, und
nicht in Vertiefungen liegen bleibe und Sümpfe bilde. Sehr
gut ist es, wenn das Wasser, ehe es auf die Wiese kommt,
über eine Straße oder ein Feld geleitet werden kann. Ueber
den Winter muß alles Wasser von der Wiese abgeleitet wer-
den. In der Sonnenhitze ist es nicht rarhfam, zu wässern.
Die Maulwurfshäufen müssen zerstört werden, ehe man zu
wässern anfängt.
Von dem künstlichen Wiesenbau.
Je mehr der Landwirth Futter erhalt, desto mehr Vieh
kann ec ernähren, desto besser kann er es erhalten, desto fchö-
TM Hauptwörter (50): [T38: [Boden Wald Land Wiese Wasser Berg Fluß Feld See Dorf], T0: [Blatt Baum Pflanze Blüte Frucht Wurzel Blume Erde Zweig Stengel], T19: [Wasser Luft Eisen Körper Silber Gold Kupfer Metall Stein Erde]]
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TM Hauptwörter (200): [T13: [Baum Wald Feld Wiese Garten Gras Winter Mensch Sommer Haus], T133: [Boden Land Ackerbau Klima Wald Viehzucht Teil Wiese Anbau Fruchtbarkeit], T124: [Wasser Luft Sauerstoff Körper Stoff Kohlensäure Teil Feuer Pflanze Kalk], T125: [Haus Stein Fenster Dach Holz Stroh Winter Erde Wand Wohnung], T50: [Haus Pferd Bauer Herr Wagen Mann Tag Kind Weg Leute]]
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proc. anvertraut. Ich verpflichte mich, dieses Geld wie mein
Eigenthum zu verwahren und auf sein Verlangen ohne Aufent-
halt verabfolgen zu lassen.
Heufelden, den---------
Gerhard Spengler,
Gemeindepfleger.
Zeugniß.
Joseph Kramer aus Heppach hat bei mir schon vier Jahre
als Hausknecht gedient und sich während dieser Zeit durch
Fleiß und tadelfreies Betragen allgemeine Liebe und Achtung
erworben, so daß er jedermann empfohlen zu. werden verdient.
Rißdissen, den---------
Bücher,
Gastgeber zum Roßle.
N o ch ein Zeugniß.
Valentin Herrmanuz aus Unlingen erlernte feit zwei und
ein halb Jahr das Schlosserhandwcrk bei mir und hat sich
während diesen seinen Lehrjahren durch Fleiß, Lernbegierde, stille
Verträglichkeit, so wie durch ein sittliches, musterhaftes Betra-
gen ausgezeichnet und dadurch sich allgemeine Achtung und Liebe
erworben, deßwegen man ihn auch jedem Schlossermeiftcr bestens
zu empfehlen für verpflichtet hält.
Ehingen, den-----------
Johann Zoller,
Schlosser- und Zunftmeister»
Pachtkontrakt e.
Unterzeichnete haben heute folgenden Kontrakt abgeschlossen:
Alois Zwerger überläßt dem Fidel Braun zwei Iauchert
Acker in der Steppe zwischen Konrad Gaup und Daniel Locher,
von heute an auf neun Jahre unangesäet, mit-den Bemerkungen,
daß:
1) Braun alle Jahre auf Martini 15 fl. Pachtgeld und zwei
Schessel Veesen zu entrichten,
2) alle Abgaben ohne Ausnahme, die auf demselben ruhen,
allein zu entrichten, und
TM Hauptwörter (50): [T39: [Jahr Million Geld Mark Arbeiter Arbeit Zeit Summe Staat Thaler], T10: [Volk König Mann Leben Zeit Land Mensch Krieg Feind Vaterland], T1: [Geschichte Dichter Zeit Buch Werk Jahr Gedicht Nr. Bild Geographie]]
TM Hauptwörter (100): [T94: [Herr Tag Haus Kind Brot Geld Leute Mensch Hund Mann], T71: [Mann Volk Leben Sitte Zeit Vater Liebe Frau König Jugend], T72: [Bauer Arbeiter Steuer Jahr Stadt Staat Abgabe Gemeinde Land Verwaltung], T17: [Gott Herr Mensch Wort Leben Herz Welt Hand Vater Himmel], T54: [Haus Feld Bauer Dorf Pferd Stadt Vieh Land Wald Mensch]]
TM Hauptwörter (200): [T166: [Mann Volk Sitte Zeit Geist Tapferkeit Wesen Leben Sinn Charakter], T154: [Meister Handwerker Geselle Arbeit Lehrling Handwerk Arbeiter Jahr Kaufleute Stadt], T5: [Jahr Recht Person Gemeinde Staat Steuer Familie Kind Lebensjahr Vermögen], T29: [Geschichte Geographie Nr. Erdkunde Lesebuch Bild Iii allgemein Lehrbuch deutsch], T50: [Haus Pferd Bauer Herr Wagen Mann Tag Kind Weg Leute]]
Extrahierte Personennamen: Gerhard_Spengler Joseph_Kramer Valentin_Herrmanuz Johann_Zoller Johann Alois_Zwerger Konrad_Gaup Konrad Daniel_Locher Martini
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riug gewesen wären, das Land zu verbessern, wenn es sich
je halte thun lassen. Man bleibt sorgfältig bei den Mei-
nungeu und Gebräuchen der Alten stehen. Man glanbt, daß
alles das alleinig gut und unverbesserlich sey. was schon vor
vielen Jahren beobachtet worden ist, und ist so gegen
alles Neue und gegen alle Verbesserungen in der Landwirth-
Schaft, verwirft Alles ungeprüft und unbedingt, und ist bloß
für alte Gewohnheiten eingenommen. Alle Künste, Handwer-
ker und Gewerbe sind in ihrer ersten Erfindung unvollkom-
men, und werden nur nach und nach verbessert und vollkommener
gemacht. Eben so verhalt es sich mit dem Ackerbau und mit
der Landwirthschaft überhaupt, der nur nach und nach zu sei-
ner jetzigen Vollkommenheit gelangte. Auch gibt es noch
Leute, welche glauben, daß das Feld ausruhen müsse, wenn es
einigeiahre nach einander mitgetreidefrüchte angeblümt worden
sey, daher bleibt in manchen Gegenden der dritte Theil der
Felder brach liegen. Daß diese Meinung falsch sey, bewei-
sen die Aeker, die man nicht ackert und besäet, und die doch
Dornen, Distel und Unkraut treiben, und ihre Bereitwilligkeit,
zu wirken, an diesen verschwenden: eben so beweisen es die
Gärten, die alle Jahre angebaut, aber auch alle Jahre ge-
düngt werden. Diese tragen alle Jahre reichliche Früchte.
Die Felder bedürfen nie der Ruhe, sondern bloß einen Trieb,
zu Wirken. Man baue und dünge den Acker fleißig, so wird
er alle Jahre Früchte tragen, wie die Gärten. Er bedarf da-
her keiner Brache, wodurch eine Ernte verloren geht.
Viele geben den Mangel an Vieh und Dünger als Grund
gegen die Aufhebung der Brachen an. Auch dieses Urtheil
ist falsch; denn durch die Aufhebung der Brachen wird
weit mehr Futter gewonnen, der Viehstand vermehrt, und
durch die Stallfütterung der Dünger vervielfältigt. Ein Mor-
gen Acker, mit Klee oder andern guten Futterkräutern ange-
blümr, liefert mehr gutes Futter, als zwanzig Morgen Brach-
feld elendes Futter abwerfen. Es ist also ersichtlich, daß
durch Aufhebung der Brachen nicht nur sehr viel an Früch-
ten gewonnen, sondern auch der Viehstand verbessert und ver-
mehrt werden kann.
TM Hauptwörter (50): [T38: [Boden Wald Land Wiese Wasser Berg Fluß Feld See Dorf], T10: [Volk König Mann Leben Zeit Land Mensch Krieg Feind Vaterland], T37: [Gott Mensch Herr Herz Leben Wort Welt Himmel Tag Hand]]
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die Erde ist, in die man die Bäume einsehen will, desto grö-
ßer muß auch die Grube gemacht werden, damit die Wurr
zeln beim Fortwachsen lockere Erde antreffen. Auf die Murr
zeln sollte jedesmal eine bessere Erde kommen. Die Grube
macht man tiefer, als der Baum geseht werden soll; dann
füllt man, ehe man den Baum einseht, das Loch so weit
mit gutem Boden auf, als es zu tief ist. Die Wurzeln
werden im Loch schön auseinander gelegt, aber keine darf
einwärts gehen, damit sie nicht verkehrt wachsen. Dann
wird der Boden fest angetreten. Fällt nach dem Versehen
trockene Witterung ein, so sollten die Bäume begossen wer-
den ; es muß aber mit einer Gießkanne geschehen.
Ueber das Beschneiden der Wurzeln und
Ae sie der Obstdäume.
Beim Ausheben der Bäume geht es nicht ohne Be-
schädigung ab; deßwegen schneidet man alle zerbrochenen,
zerstoßenen und dürren Theile der Wurzeln, alle über einan-
der liegenden unordentlichen und sich kreuzenden, so wie auch
alle gerade unter sich laufenden Wurzeln, alle kleinen Fa-
sern und die sehr langen weit hinauslaufenden Wurzeln et-
was kürzer; an allen übrigen stuhl man bloß die Spihen
ein wenig ab.
Auch niüsscn alle frechen, und den Saft allein an sich
ziehen wollenden, alle unordentlichen und alle einander durch-
kreuzenden Aeste noch am Stamme ohne Beschädigung ab-
geschnitten werden. Eben so werden auch die beschädigten
Theile der Aeste bis dahin, wo die Rinde ganz gesund ist,
und die übrigen Aeste alle bis auf zwei oder drei, und die
größten bis auf fünf und sechs Augen abgeschnitten. Alle
hiedurch entstandenen Wunden sollten mit Baumwachs oder
Salbe bestrichen werden. Die hochstämmigen Obstbäume
müssen nach ihrer Verpflanzung in das Baumgut niemals
beschnitten werden, außer wenn einige frech und unordent-
lich nur auf einer Seite wachsenden Aeste eines jungen Bau-
mes sich finden sollten, oder ein Baum Wasserschosse treibt;
auch die Yu6 den Stämmen der Bäume unter der Krone her-
austreibenden Schosse müssen nicht geduldet und weggeschafft
TM Hauptwörter (100): [T24: [Blatt Baum Blüte Pflanze Frucht Wurzel Stengel Stamm Zweig Boden], T42: [Körper Wasser Luft Blut Mensch Pflanze Haut Tier Speise Stoff], T17: [Gott Herr Mensch Wort Leben Herz Welt Hand Vater Himmel], T92: [Mensch Leben Natur Arbeit Zeit Ding Geist Welt Art Seele]]
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werden. Alle dürren, abgestandenen Aeste müssen sorgfältig
abgenommen werden. Alle Schnitte sollten mir Baumsalbe
verstrichen werden. Mit dem Bestreichen muß man sich aber
noch nicht begnügen, sondern man muß auch vor jedem ein-
tretenden Winter alle Wunden untersuchen, ob die Salbe
vom Regen nicht weggespült wurde. Solche Stellen müßten
auf's Neue verstrichen werden.
Ueber die Aufsicht in, d Sorgfalt der
Obstbäume.
Der Besitzer eines Baumgartens muß immer aufmerk-
sam auf seine Baume seyn, und wenn er ein Grbrechen
daran entdeckt, demselben abzuhelfen suchen.
Die gefährlichste Krankheit der Bäume ist der Krebs.
Er ist leicht zu erkennen: die Rinde vertieft sich und ver-
liert ihre natürliche Farbe; sie wird nebst dem Holz schwarz,
weil der Saft dem kranken Theile des Baumes sich nicht mehr
mittheilen kann. Die Ursachen dieser Krankheit sind: Strei-
che, Stöße, welche die Baume unvorsichtiger und boshafter
Weise bekommen haben; ungeschickte Bewahrung der Bäume
mit Stützen oder Stangen, das Reiben der Pferde, Kühe,
ein übel abgeschnittener Ast, dessen Holz nicht mit Baumsalbe
bedeckt worden ist. Einem solchen kranken Baume muß
man zu Hülfe kommen, sonst geht er zu Grunde. Das
Heilungsmittel ist folgendes: Man schneide mit einem schar-
fen Messer die kranken Theile heraus, sowohl an der Rinde,
als an dem Holz, bis auf das Gesunde, bedecke die Wunde
mit Banmsalbe, und verbinde sie mit Lumpen. Die beste
Zeit zu dieser Kur ist, wenn die Bäume in vollem Saft sind.
Wer diese Mühe ersparen will, bestreiche die ausgeschnittene
Wunde mit Terpentin statt der Baumsalbe. Das Verbin-
den fällt dann weg.
Der Frost kann den Bäumen ebenfalls sehr schaden, und
zwar durch das Glatteis, durch das Erfrieren eines Theils
des Stammes und der Aeste, und durch das Eindringen der
Kälte bis auf die Wurzeln.
Um Letzteres zu verhüten, werfe man den Boden an den
Bäumen im Herbst auf und an die Bäume, und bedecke
TM Hauptwörter (50): [T0: [Blatt Baum Pflanze Blüte Frucht Wurzel Blume Erde Zweig Stengel], T16: [Auge Kopf Körper Hand Haar Fuß Gesicht Blut Haut Brust], T19: [Wasser Luft Eisen Körper Silber Gold Kupfer Metall Stein Erde]]
TM Hauptwörter (100): [T24: [Blatt Baum Blüte Pflanze Frucht Wurzel Stengel Stamm Zweig Boden], T42: [Körper Wasser Luft Blut Mensch Pflanze Haut Tier Speise Stoff], T54: [Haus Feld Bauer Dorf Pferd Stadt Vieh Land Wald Mensch], T16: [Ende Körper Strom Bild Hebel Hand Auge Wasser Gegenstand Seite], T21: [Schnee Winter Wasser Sommer Berg Regen Luft Boden Land Erde]]
TM Hauptwörter (200): [T152: [Auge Haar Gesicht Nase Krankheit Körper Mensch Mund Ohr Kopf], T13: [Baum Wald Feld Wiese Garten Gras Winter Mensch Sommer Haus], T28: [Blatt Blüte Pflanze Baum Wurzel Frucht Stengel Zweig Erde Samen], T46: [Körper Blut Wasser Luft Haut Magen Herz Speise Muskel Mund]]
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und kann nicht über 2,000 geschäht werden. Sie unter-
scheiden sich von den männlichen Arbeitsbienen vornehmlich
dadurch, daß sie etwas kleiner sind, schwärzlichglänzend und
weniger behaart aussehen. Sie sind furchtsam und verthei-
digen sich nicht eher, als bis sie angegriffen werden. Ihr
Stich schmerzt auch nicht so sehr und verursacht keine Ge-
schwulst. Ihre Arbeit besteht besonders darin, daß sie
Blumenstaub und Honig eintragen. Sie werden von den
männlichen auch nur so lange geduldet, als dieß geschehen
kann. Tritt im Sommer magere Zeit ein, so werden sie von
den männlichen Arbeitsbienen angebissen und verstoßen. Erst
machen sich die Bienen über die Drohnen her; dann aber
gilts auch das Leben der weiblichen Arbeitsbienen, so daß
man im Winker keine von ihnen im Stocke sieht.
Oie Drohnen.
So wie die weiblicheil Arbeitsbienen nicht das ganze
¿fahr hindurch in einem Stocke angetroffen werden, so
ist diess auch der Fall bei den Drohnen. Man unter-
scheidet sie bald von allen andern; denn sie sind un-
förmlich gross, nicht so lang, wie die Königin, aber
dicker und behaarter, als die Arbeitsbienen. Auch ha-
den sie keinen Stachel. Ihr Kopf ist stark und
rund; ihre Augen sehen schwarzbraun, ihre Fühl-
hörner glanzend schwarz aus; ihre Flügel ha-
den kleine, röthlich braune Adern, und ihre Füsse
sind gar nicht zum Eintragen gebildet. Ihre Nahrung
besteht bloss in Honig. Sie sind träge und schwach,
gegen alle rauhe Lüftchen sehr empfindlich, und kommen
nur an warmen Tagen zum Forschein. Sie sumsen
stark. Sobald kein Honig mehr eingetragen werden kann,
sangen die Bienen an, die Drohnen zu todten, oder we-
nigstens die Drohnenbrut her aus zur eis sen und zu zer-
stören. Sie sind zum Gedeihen des Stockes unentbehr-
lich. Sollten sie sich in einem Stocke übermässig anhäu-
fen, so kann man ohne Nachtheil einen Theil derselben
mitten im Sommer abfangen und todten. Wenn diess
nicht der Fall wäre, so bringe man sie nicht um. So