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1. Deutsche Geschichte von 1519 bis 1871, Übersicht über die württembergische Geschichte - S. uncounted

1909 - Bamberg : Buchner
C. C. Bchners Verlag, Bamberg. Die Kleinwelt f Zeitschrist der Deutschen mikrologischen Gesellschaft zur Verbreitung wissenschaftlicher Bildung Herausgegeben von N. Ls. Francs-Mnchen Jhrlich mindestens 8 Hefte und mindestens 1 Sondergabe. Preis M 4.. Mitglieder der D- M. G. (Jahresbeitrag M 4.) erhalten die Zeitschrift und die Sondergaben als ordentliche Verffentlichung der Gesellschaft ohne weitere Kosten. Porto fr direkte Zusendung M .60. Proben Ummern kostenlos. Die Deutsche mikrologische Gesellschaft (Sitz Mnchen) hat seit 1. April 1909 Vereinsverfassung und bietet ihren Mitgliedern gegen einen Jahresbeitrag von M 4. 1. die reichillustrierte gemeinverstndliche Zeitschrift Die Kleinwelt mit Anleitungen zu mikroskopischen Arbeiten fr Anfnger und Fortgeschrittene und Berichten der die Fortschritte auf dem Gebiet wissenschaftlicher Mikrologie. Auerdem jhrlich 2 Beilagen (Bestimmungswerke und Mono-graphien erster Autoren). 2. Unentgeltliche Bentzung der bereits der 1000 Nummern zhlenden mikrologischen Zentralbibliothek in Mnchen. 3. Lehrkurse fr Anfnger und Fortgeschrittene durch Universittsdozenten und erste Fachmnner, ferner Arbeitspltze im Biologischen Institut der Gesellschaft zu Mnchen gegen geringes Honorar (bei weiterem Wachstum der Gesellschaft unentgeltlich). 4. Wissenschaftlichen Rat, Bestimmungen, Prparate und Materi altausch. 5. Wichtige Vergnstigungen bei mikrologischen Firmen. Mitglieder der D. M. G. erhalten von den bedeutendsten mikrologischen Firmen Instrumente zu geringen Teilzahlungen. Korrespondierendes Mitglied kann jeder nach ernster Natur-bildung Strebende werden. Anmeldungen befrdert jede Buchhandlung. Wo eine solche nicht erreichbar, sind Anmeldungen an die Zentralstelle des Vereins, Biologisches Institut Mnchen, zu richten, die auch nhere Ausknfte erteilt. Die Geschftsstelle befindet sich bei C. C. Buchners Verlag in B amberg. Zu beziehen durch alle Buchhandlungen.

2. Deutsche Geschichte von 1519 bis 1871, Übersicht über die württembergische Geschichte - S. VII

1909 - Bamberg : Buchner
Inhaltsbersicht. Vii Seite Iii. Heginn des Militrstaatentums. Franzosen- und Trkenkriege. Das Franzosentnm in Deutschland.................... 58 Kapitel 84. Leopold I. und Joseph I. und ihre Zeitgenossen: der Groe Kurfürst von Brandenburg, Ludwig Xiv., Peter der Groe...................... ' ' ' 58 1. Das Emporkommen des Militrs.die stehenden Heere. 2. Leopold I. Trkeneinfall. Schlacht bei St. Gotthard. - Friede von Vasvar. 3. Ludwig Xiv. - Seine Ziele und Kriege. 4. Kurfürst Friedrich Wilhelm von Brandenburg. Die Schweden in Brandenburg. - Schlacht bei Fehrbelliu- Die Schlacht von Sabach. Friede von Nymwegeu. Friede von St. Germain. Franzsisch-brandenburgisches Abkommen. Die Rennionskammern. Straburg französisch. Ungarischer Aufstand. Die Trken vor Wien. Strafgericht der Ungarn. 5. Der pflzische Krieg. Aufhebung des Edikts von Nantes. - Bruch zwischen Frankreich und Brandenburg. Friede von Ryswyk. Friede von Karlowitz. Hannover Kurfrstentum. Der Kurfürst von Sachsen König von Polen. Der Kurfürst von Brandenburg König in Preußen. 6. Ursachen, Verlauf und Ergebnisse des spanischen Erfolgekriegs. 7. Franzosentnm m Deutschland. - Das Franzsische wird Weltsprache. - Akademie srauearse. 8. Der nordische Krieg. - Peter der Groe. - Karls Xil Erfolge und Mierfolge. Schwedens Gebietsverluste. Kapitel 85. Karl Vi....................... 68 1. Trkenkriege Karls Vi. - Friedrich Wilhelm I. von Preußen. 2. Die pragmatische Sanktion. Iv. sterreich und Preußen. Die franzsische Revolution. Sturz der Dourbonen 70 Kapitel 86. Karl Vii., Franz I., Joseph Il, und ihre Zeitgenossen: Maria Theresia und Friedrich der Groe. ... 70 i. Groherzog Franz Stephan von Toskana und Kurfürst Karl Albrecht von Bayern als Bewerber um die Kaiserkrone. 2. Friedrichs des Groen Regierungsantritt und Herrscherziel. Der sterreichische Erbfolgekrieg. Der erste schleiche Krieg. 3. Ende des sterreichischen Erbfolge-kriegs. Der zweite schleiche Krieg. 4- Ludwig Xv. von Frankreich. Karl I. von England. Cromwell. England Republik. Karl Ii. von England. Habeaskorpusakte. Der Geheimvertrag von Versailles zwischen Frankreich und sterreich. - Kaunitz. 5. Friedrich der Groe berrascht seine Gegner. Geheimvertrag zwischen England und Preußen. 6. Der Siebenjhrige Krieg. 7. Preußen nach dem Siebenjhrigen Krieg. Retablissement. Kabinettsregierung. 8. Joseph Ii. 9. Polen vor der Teilung. Die erste Teilung Polens. 10. Bayrischer Erbfolgekrieg. 11. Joseph Il als Alleinherrscher. Josephinismus. Frstenbund. 12. Tod Friedrichs d. Gr. Seine Bedeutung. Sein Nachfolger. Zweite und dritte Teilung Polens. Eoscinsko. 13. Trkenkrieg Josephs Ii. Sein Tod. Seine Bedeutung. 273

3. Deutsche Geschichte von 1519 bis 1871, Übersicht über die württembergische Geschichte - S. IX

1909 - Bamberg : Buchner
Inhaltsbersicht. Ix Seite Schlachten bei Dresden bei Wahlstatt bei Kulm und Nollendorf bei Grobeeren bei Dennewitz. Die Vlkerschlacht bei Leipzig. Rckzug Napoleons. Schlacht bei Hanau. 13. Einmarsch der Verbndeten in Frankreich. Die Schlachten bei Brienne La Rothiere Bar-snr-Anbe Craonne Laon Arcis-sur-Aube Fere-la-Champeuoise. Einzug der Verbndeten in Paris. Abdankung Napoleons. Ludwig Xviii. Erster Pariser Friede. 14. Wiener Kongre. Napoleons Landung in Frankreich. Der Feldzug von 1815: Ligny und Waterloo. Verbannung Napoleons nach St. Helena. 15. Zweiter Pariser Friede. Wiener Schluakte. Neugestaltung Europas. Tii. Abschnitt. Neueste deutsche Geschichte seit 1815........124 I Die Zeiten der Heiligen Allianz und des Deutschen Dundes. Zwei franzsische Revolutionen. Verfassungskmpfe. Die deutsche Frage. Zweites franzsisches Kaiserreich. Sismarck....................124 Kapitel 91. berblick......................124 Kapitel 92. Die Ereignisse vom Jahr 1815 bis zur Juli-revolution (1830).......................125 1. Die Heilige Allianz. Der Deutsche Bund. Der hohe Bundestag. Bundeskriegsverfassung. Bndnisrecht der Einzelstaaten. 2. Wartburg-fest. Ermordung Kotzebnes. Zentralnntersuchungskommission. Verfassungen in verschiedenen deutschen Bundesstaaten. Friedrich List. Deutscher Handelsverein. Deutscher Zollverein. Eisenbahnen. 3. Julirevolution in Frankreich. Louis Philipp König der Franzosen. 4. Wunsch des deutschen Brgertums nach einer Volksvertretung beim Bundestag. Knigreich der Niederlande. Knigreich Belgien. Kapitel 93. Die Ereignisse bis zur Februarrevolution (1848) 128 1. Friedrich Wilhelm Iv. von Preußen. Die schweswig-holsteinische Frage. Die Wacht am Rhein." 2. Die Februarrevolution in Frankreich. Louis Napoleon Prsident. Kapitel 94. Vom Revolutionsjahr 1848 bis zum Regierungsantritt König Wilhelms I. von Preußen (1861) .....130 1. Deutschland im Jahr 1848. 2. Gro- und Kleindeutsche. Die Kaiserwahl. Das Rumpfparlament. 3. Preußen erhlt eine Verfassung. Otto von Bismarck-Schnhausen. 4. Revolution in sterreich. Radetzky. Entlassung Metternichs. Abdankung des Kaisers Ferdinand. Franz Joseph I. Kaiser. sterreich erhlt eine Verfassung. Revolution in Ungarn. Kossuth. Vilagos. 5. Friedrich Vii. von Dnemark und die schleswig-holsteinische Frage. 6. Preuens Vorschlag zu einer Deutschen. Union". 7. Bismarck als Bundestagsgesandter. 8. Napoleon Iii. Kaiser der Franzosen. 9. Griechischer Freiheitskrieg. Russisch-trkischer Krieg. Krimkrieg. Italienischer Krieg. Garibaldi. Viktor Emannel Ii. König von Italien. 10. Wilhelm I. von Preußen. Bismarck preuischer - 275

4. Deutsche Geschichte von 1519 bis 1871, Übersicht über die württembergische Geschichte - S. XI

1909 - Bamberg : Buchner
Inhaltsbersicht. Xi Seite Anhang. bersicht der die wrttembergische Geschichte.......165 I. Vorgeschichte............................165 i. Hhlenmenschen. Pfahlbauern. Kelten- Germanen. 2. Rmer. Alemannen. 3. Das Herzogtum Schwaben vor und nach den Hohen-ftaufen und feine Auflsung unter Rudolf von Habsburg. Teilherrfchaften. Ii. Die Grafschaft Mirtemberg.....................166 1. ltester Besitz. 2. Ulrich I. der Stifter. Eberhard I. der Erlauchte. Ulrich Iii. Eberhard Ii. der Greiner und Ulrichiv. Eberhardiii. dermilde. Eberhard Iv. der Jngere der Mmpelgarder. Ludwig I. und Ulrich V. der Vielgeliebte. Teilung des Landes. 3. Eberhard V. im Bart und Eberhard Vi. Mnsinger Vertrag. Universitt Tbingen. Wirtemberg Herzogtum. Iii. Das Herzogtum Wrtemberg....................1<58 1. Eberhard I. im Bart. Landesordnung. 2. Ulrich I. Tbinger Vertrag. Wrtemberg evangelisch. Christ.?ph. Groe Kirchenordnung. Klosterfchnlen. Lateinschulen. Volksschulen. Landrecht. Prlatenbank. Altes Schlo in Stuttgart. Ludwig I. Lusthaus in Stuttgart. Friedrich I. Freudenstadt. Prager Vertrag. 3. Johann Friedrich. Kanzler Enzlin. Hirfchgnlden. Eberhard Iii. Dreiigjhriger Krieg. Accife. Hofkammergut. Wilhelm Ludwig. 4. Eberhard Ludwig. Ludwigsburg. Karl Alexander. S Oppenheimer. Karl Eu gen. Solitude. Hohenheim. Brandversicherungsanstalt. Landesbibliothek. Karls-fchule. Erbvergleich. Ludwig Eugen. Friedrich Eugen. Iv. Das Kurfrstentum und das Knigreich Wrttemberg.........171 1. Friedrich I. Alt- und Neuwrttemberg. Aufhebung der Verfassung. Einziehung des Kirchenguts. Religionsedikt. Abschaffung der Folter. 2. Wilhelm I. Verfassung von 1819. 3. Karl I. ^ ^*7 ' Wrttemberg deutscher Bundesstaat. Baugewerkschule. Polytechnikum. Albwasserverforgung. 4. Wilhelm Ii. Verfassung von 1906. Zusammensetzung der Stndeversammlung. Auszug aus dem Stammbaum des Hauses Wrttemberg. f/. 277

5. Deutsche Geschichte von 1519 bis 1871, Übersicht über die württembergische Geschichte - S. 19

1909 - Bamberg : Buchner
Karl V. 19 worden. Hier lebte der Mnch als Staatsgefangener unter dem Namen eines Junkers Jrg in ritterlicher Tracht, in Deutschland als Toter schon beweint, in Wirklichkeit aber in stiller Sammlung eifriger und erfolgreicher ^ Arbeit obliegend. 6. Die hchste geistliche und weltliche Gewalt hatten also ver-gebens ihren Machtspruch gegen den Wittenberger Professor ergehen lassen. Zudem starb im Dezember 1521 Papst Leo X., und sein Nachfolger, Hadrian Vi. (15221523)2, von den Ketzereien des Augustinermnchs ebenso berzeugt, wie von der Notwendigkeit einer Reformation, vermochte im Ernste nichts gegen die Zustnde in Deutschland auszurichten. Diese blieben vielmehr fr die nchste Zeit dem guten Willen der Reichsstnde und des Reichsregiments 3 berlassen. Denn der Kaiser hatte alsbald nach dem Wormser Reichstag das Reich verlassen und war nach Spanien geeilt, wo sich während seiner Abwesenheit der Adel und die Städte gegen die knigliche Gewalt aufgelehnt und eine Vermehrung ihrer Rechte erstrebt 1 Die schnste Frucht seiner unfreiwilligen Mue auf der Wartburg war die Verdeutschung des neuen Testaments, herausgegeben 1522. (Spter folgten die Schriften des alten Testaments, und 1534 war die ganze Bibelbersetzung fertig, ein Meisterwerk deutscher Sprache und deutschen Gemts, und die Grundlage der bibelfesten Sprache und Gesinnung vieler Menschenalter.) 2 Vor seiner Wahl Erzbischos von Utrecht und Erzieher Karls V., zuletzt noch Regent von Spanien. Hadrian Vi. war der letzte Papst deutscher Ab-st a m m n n g. 3 Das in Worms eingesetzte Reichsregiment trat sofort nach der Abreise des Kaisers ins Leben. Es sah sich aber einer schwierigen Lage gegenber: dem unaufhaltsamen Fortschreiten der Reformation und dem unaufhaltsamen Vordringen der Trken. Diese hatten unter Sultan Soliman Belgrad erobert (1521). Ein Reichstag zu Nrnberg (1522/23) bewilligte eine Trkenhilfe und wollte der Gelder wegen eine Art Zollverein grnden, d.h. man wollte das ganze deutsche Reichs-gebiet mit einer Zollgrenze umgeben (Nikolsburg-Graz-Tarvis-Jnnsbrnck-Feldkirch-Rheinlauf bis Straburg ^ Metz - Aachen-Antwerpen - Bremen - Hamburg - Lbeck - Frank-furt a. ).). Innerhalb dieses Gebiets sollten alle Zollschranken fallen, dagegen sollte an der Grenze eine Aus- und Eingangssteuer von allen Waren (mit Ausnahme der notwenigsten Lebensmittel) im Betrag von 4% erhoben werden; alle Monopole sollten abgeschafft, und Handelsgesellschaften mit mehr als 50 000 Gulden (nach unseren jetzigen Geldverhltnissen rund 1 Million Mark) Umtriebskapital verboten werden. Am Wider-stand der Städte scheiterte dieser eigenartige Plan. In Sachen der Irefnrmntimi abejajii_jijuj^ trotzdem da der ppstliche Nuntius die Ausfhrung des Wormser Edikts und die Gefangennahme der evangelischen Pre-diger wiederholt gefordert hatte, gegen das feierliche Versprechen, die Kurie werde den tatschlich vorhandenen, tiefen Schden der Kirche abhelfen. Angesichts der Stimmung des Volks, sagte man ihm, sei die Durchfhrung des Wormser Edikts unmglich, und man msse bis zur Einberufung eines Konzils den Predigern gestatten, da sie das wahre, reine, lautere und heilige Evangelium und bewhrte Schrift lehren." 285

6. Deutsche Geschichte von 1519 bis 1871, Übersicht über die württembergische Geschichte - S. 59

1909 - Bamberg : Buchner
Leopold I. Joseph I. 59 mit den Zeiten nach dem Westflischen Frieden. Es war zwax tzyck ziemlich Geld im Umlauf, aber nicht beim Mittelstand, sondern bei der (Sotsotesm, Bern in den langen Kriegsjahren neu entstandenen Militrstand. Hatte sich das Militr schon während des Krieges bereichert1, so wurden ihm beim Friedensschlu vom Reich noch an die 10 Millionen Reichstaler (nach heutigem Geldwert etwa 300 Mill. Mar?) Abfindungsgelder bewilligt, und wenn nun auch unter den zu verabschiedenden Offizieren viele Fremde sich befanden, und ein Teil dieser Gelder somit ins Ausland kam, so blieb doch das meiste im Reich, wo auch verschiedene Auslnder sich dauernd ansiedelten, da man groe Liegenschaften um einen Spott-preis aufkaufen konnte. Stattliche Vermgen sind damals von solchen reichge-wordenen Offizieren in Grund und Boden angelegt worden. sich in- folge des Dreiigjhrigen Kriegs der Gegensatz zwischen Zivu/un8 Mmar zus nchst auf diese pekunire Besserstellung, an die sich aber alsbald auch die gesellschaftliche Bevorzugung anreihte. Nachdem schon die Art und Weise, wie die Reformation in den Territorien eingefhrt und verteidigt worden war, den Fürsten einen Zuwachs an Macht gebracht hatte, so war vollends durch den Verlauf des Dreiigjhrigen Kriegs die Frstengewalt eine unumschrnkte geworden (Absolutismus). Dadurch aber, da sie im Westflischen Frieden als Selbst-Herrscher auf sich selbst gestellt worden waren, sahen sich die souvernen Landes-Herren, die fortan die Schicksale der Völker in ihrer Hand hatten, auch in die Notwendigkeit versetzt, zum Schutze ihrer eigenen und ihres Landes Unabhngigkeit stehende Sldnerheere zu halten, von deren Vorzgen (im Gegensatz zu den nur vorbergehend angeworbenen Landsknechtsheeren) man sich im letzten Krieg durch das Beispiel der Schweden und Franzosen hinlnglich berzeugt hatte. Daher entlieen die deutschen Fürsten, namentlich die Herrscher von sterreich, Branden-brg und Bayern, nach dem Friedensschlu keineswegs ihre smtlichen Sldner, sondern sie behielten auch fr Friedenszeiten verschiedene Truppenteile als den Stamm zu einem stehenden Heere unter den Waffen. Diese Regimenter wurden nach schwedischem Muster uniformiert, gedrillt und nach unten in Bataillone und Kompagnien eingeteilt, nach oben zu Brigaden formiert2. Der Fürst aber kleidete 1 Die schwedischen Generale B an er und Wrangel z. B. hinterlieen (nach damaligem Geldwert) je 1 Million Taler, obwohl sie von Haus aus keineswegs be-gtert waren; und ihr Kollege Knigsmark, der bettelarm in den Krieg gezogen war, schtzte sich nach dem Krieg ans rund 1 xl% Millionen Taler. 2 Vor dem Dreiigjhrigen Krieg gab es in den deutschen Staaten kein Kriegs-Ministerium, keinen Generalstab und auch feine militrischen Rangstufen, wie auch kein einziges deutsches oder sterreichisches Regiment vor dem Jahr 1618 errichtet worden ist. Die meisten der ltesten Regimenter gehen sogar erst auf die Zeit zwischen 1648 und 1700 zurck. Die Kopfzahl des Regiments mit 3000 Mann und seine Einteilung in 3 Bataillone mit je 4 Kompagnien zu je 150 Mann ist auch erst seit dem Dreiigjhrigen Krieg Regel geworden. Als beste Vorschule fr den Krieg galt bis auf weiteres der Krieg selbst. An Gelegenheit hiezu fehlte es nicht. Wer also die militrische Lauf-bahn ergreifen wollte, und dies taten jetzt vorzugsweise wieder die Adeligen (Ritter-stand), der suchte (wie im alten Rom) bei irgend einem berhmten Haudegen unter-zufommen, um unter seinen Augen die Professionen lernen". Ein solcher war z. B. der sterreichische Feldmarschall Gras Eaprra, der von 16311701 Feldzge mitgemacht hat. ^

7. Deutsche Geschichte von 1519 bis 1871, Übersicht über die württembergische Geschichte - S. 84

1909 - Bamberg : Buchner
\ 84 1 Neue Geschichte. war eine humane Natur und geistig dem verstorbenen Kaiser vollkommen ebenbrtig. Aber er war mavoller und umsichtiger als dieser und nahm die Dinge so wie sie waren und lie sich nicht wie der starrkpfige Joseph Ii. durch Entwrfe zum Heile der Menschheit aufreiben. Er be-trachtete sich als vom Volk mit der Regierung betraut, das Volk aber als zur Mitarbeit am Stahtehxreaigt. Hatte Ludwig Xiv. und seine Zeit gelehrt: der Staat rs^umo'mrsten willen da; und hatten Friedrich d. Gr. und Joseph Ii. und die fonftigejrt^g^fte^ber5luj|t^^mgg^eit^i)iefen Satz umgekehrt und gesagt: der ^vffl^rmioe^^taates wtttertmi, aber hinzugefgt: der Fürst hat alles fr das Volk zu tun, doch mu der Unter-tan sich unbedingt dem Willen des Fürsten unterwerfen: so vertrat Leopold Ii. schon den modernen Standpunkt: der Fürst darf nur im Einverstndnis mit dem Volke regieren; denn der Staat gehrt nicht dem Fürsten, sondern dem Volk. Dabei wute Leopold Ii. wohl, da das sterreichische Volk fr dieses Ideal, den Verfassungsstaat, noch nicht reif sei. Aber gleichwohl setzte er sich rasch mit den Wnschen seiner Staaten in Einklang. Er beruhigte Belgien, Ungarn und Siebenbrgen, gab die Eroberungsplne Josephs Ii. auf und rettete so sterreich vor Zusammenbruch, ohne die Staatseinheit, die Joseph angestrebt hatte, preis-zugeben. Hierin zeigte sich, da er von der Mutter den staatsmnnischen Blick geerbt hatte, während seine Finanzmaregeln er erzielte ein jhrliches Staatseinkommen von 82 Millionen Gulden das Finanzgenie des Vaters verrieten. Bei der Kaiserkrnung verlangten die Reichsstnde, die auf franzsischem Gebiet Besitzungen hatten, vom Kaiser, er solle sie in ihrem durch die franzsische Revolution gefhrdeten Besitz von Reichs wegen schtzen. 2. In Frankreich war nmlich im Jahre 1789 die Revolution, von der man schon lange geredet hatte, schlielich aus-gebrochen. Als Ludwig Xv. unter elenden Qualen des Krpers und Gewissens gestorben war (10. Mai 1774),1 befand sich der Staat in vlliger Auflsung. Hatte Heinrich Iv. jedem Franzosen des Sonntags ein Huhn im Topfe gewnscht, so hatte schon im fnften Glied ein Nach-ko mme von ihm durch seine Sinnenlust Frankreich in eine Schuldenlast von 1 Whrend man 17-f/^sr die Wiedergenesung Ludwigs Xv. in Paris 6000 Messen bestellt hatte, bestellte man bei derselben Gelegenheit im Jahre 1755 noch 600 und im Jahr 1774 blo noch 3. Im selben Verhltnis hatte die Liebe des Volkes abgenommen, und Schmhungen, Verwnschungen und Drohungen folgten dem Sarge des einst Vielgeliebten". 360

8. Deutsche Geschichte von 1519 bis 1871, Übersicht über die württembergische Geschichte - S. 72

1909 - Bamberg : Buchner
72 Neue Geschichte. Schlesiens, eines Landes mit V/2 Millionen Einwohnern und S'/a Millionen Taler Einknfte. 3. der diesen Frieden waren die brigen Verbndeten erbost. Es fehlte ihnen jetzt die krftige Untersttzung Preuens, und zudem wurden sie allenthalben von den sterreichern geschlagen. Maria Theresia lt sich in Prag und Mnchen huldigen (1743). Kaiser Karl Vii. war ein Herrscher ohne Land. Um zunchst die Gegnerschaft Sachsens los zu werden, versprach Maria Theresia Schlesien dem Kurfrsten von Sachsen. Zur Sicherung seines Besitzes schlo nun Friedrich Ii. einen abermaligen Vertrag mit Bayern und Frankreich, wonach er Bhmen besetzte, während die beiden andern den sterreichern Bayern wieder entreien sollten. So begann der zweite schlesische Krieg (1744/45). Friedrich Ii. zog, ohne zu fragen, durch Sachsen, rckte in Bhmen ein und eroberte Prag (September 1744). Die Bhmen huldigten Karl Albrecht zum zweitenmal. Dann aber mute Friedrich Ii. Bhmen verlassen, um das von den fter-reichern bedrngte Schlesien zu decken. Die Franzosen und Bayern nahmen inzwischen Mnchen (Januar 1745). Da stirbt Kaiser Karl Vii. Sein 1745 Sohn, Maximilian Josef, verzichtet im Sonderfrieden von Fssen (April 1745) auf seines Vaters Ansprche und gibt dem Gemahl der Maria Theresia, Franz Stephan, seine Stimme bei der bevorstehenden Kaiserwahl. Friedrich Ii. hatte somit einen Bundesgenossen verloren. Zu-gleich erhielt er drei weitere Gegner: England, Holland und Sachsen hatten sich mit sterreich zur Vernichtung Preuens vereinigt. Doch Friedrich Ii. verzweifelte nicht. Er schlug in einer Reihe von glnzenden Siegen seine Gegner bei Hohenfriedberg', (Sor2 und Kesselsdorf3 1745 (1745) und zwang sie zum Frieden von Dresden (Dezember 1745). Schlesien wird ihm zum zweitenmal besttigt, und Sachsen zahlt 1 Million Taler, er aber erkennt den neuen Kaiser Franz I. an. 1748 Diesem Frieden folgte der von Aachen (1748), der dem sterreichischen Erbfolgekrieg ein Ende machte. Die pragmatische Sanktion wird erst jetzt feierlich anerkannt, nachdem Spanien Parma und Piacenza; Sardinien die 1 Hier jagte ein einziges preuisches Dragonerregiment sieben feindliche Regimenter auseinander, und Friedrich Ii. erbeutete binnen vier Stunden 91 Fahnen bei einem Verlust von 4000 Mann, während die Feinde 20000 einbten. 2 Es schlugen 12 preuische Schwadronen 50 sterreichische in die Flucht. 3 Hier strmte die preuische Infanterie unter der Anfhrung des alten Dessauers" trotz Schnee und Eis die uerst feste Stellung der Sachsen und sterreicher, so da Friedrich Ii. am 17. Dezember 1745 in Dresden einmarschieren und den Frieden diktieren konnte. 338

9. Deutsche Geschichte von 1519 bis 1871, Übersicht über die württembergische Geschichte - S. 145

1909 - Bamberg : Buchner
Der deutsch-franzsische Krieg vom Jahr 1870 auf 71. 145 Millionen Einwohnern)1 gutgeheien. Am 24. Februar 1867 wurde sodann der erste Norddeutsche Reichstag erffnet, der die Bundesverfassung entwirft. Zum Bundeskanzler wird Bismarck ernannt (14. Juli 1867). Ebenso wird ein Nollvarlament eingerichtet, in welchem am: 27. April 1868 erstmals norddeutsche und sddeutsche Abgeordnete vereint die wirtschaftlichen Interessen Gesamtdeutschlands vertreten. So war durch das Zollparlament die Brcke der den Main geschlagen, und der Zeit-Punkt, wo aus dem Zollbund der Vollbund werden, und der Norddeutsche Reichstag und das Zollparlament einem wirklichen Deutschen Reichstag Platz machen sollten, lag nicht mehr sern. Kapitel 97. Der deutsch-franzsiscbe Arieg vom Jahr J870 auf 7\. 1. Napoleons Iii. Thron stand durch das Anwachsen der repu-blikanischen Partei in Frankreich lngst nicht mehr fest. Auf jede Weise suchte ihn deshalb Napoleon zu sttzen. Immer von neuem trgt er der franzsischen Eitelkeit Rechnung: er sucht die groe Nation" bald durch auswrtige Unternehmungen^, bald durch Versuche, die Ostgrenze vorzu- ' Exknig Georg von Hannover anerkennt den neuen Stand der Dinge nicht. Er verliert deshalb die Aussicht auf die Erbfolge in Braunschweig und, als er sogar eine Welfeulegion" bilden lt, auch die ihm zur Nutznieung ber-lafsenen 16 Millionen Taler (1868). Die beschlagnahmten Gelder, Welfenfonds genannt, wurden ohne Rechnungsablegnng vor dem Lande zur Bekmpfung der Welfen-Partei und anderer Preuenfeinde verwendet. 2 Hier ist namentlich die mexikanische Expedition zu nennen. In der Republik Mexiko herrschten Unordnung und Geldnot. Frankreich, England und Spanien, deren Staatsbrger Kapitalien in Mexiko stehen hatten, rsteten eine gemeinschaftliche Expedition gegen Mexiko aus, um diese Geldforderungen (400 Millionen Mark) einzutreiben und zu regeln (1861), was auch gelang. Englnder und Spanier kehrten wieder zurck. Die Franzosen aber blieben. Sie wollten eute dauernde Regeneration Mexikos" herbeifhren. Sie begannen den Krieg, zogen im Jahr 1863 in Mexiko ein und lieen eine Erbmonarchie, das Kaisertum Mexiko, an Stelle der Republik beschlieen. Der Bruder des Kaisers Franz Joseph von sterreich, Maximilian, zog mit dem Segen des Papstes in Mexiko ein (1864) und hielt sich durch die franzsischen Waffen (Bazain e) und durch franzsisches Geld. Allein die Vereinigten Staaten" erklrten, auf amerikanischem Boden weder eine Monarchie noch einen europischen Regenten dulden zu knnen und ntigten die Franzosen znm Abzug. Kaiser Maximilian blieb, fiel aber dem siegreichen Prsidenten Jnarez in die Hnde (1867) und wurde, von Bazaine im Stich gelassen, zu Queretaro erschossen (19. Juni 1867). Im Oktober 1867 schifften sich die letzten Franzosen nach Europa ein. Die Leiche Maximilians wurde auf demselben sterreichischen Kriegsschiff, das ihn nach Mexiko geleitet, in die Heimat verbracht und zu Wien beigesetzt. Die Kaiserin-Witwe fiel in unheilbaren Wahnsinn. 411 Hesselmeyer, Geschichte. 2. Aufl. 4. Teil. 10

10. Deutsche Geschichte von 1519 bis 1871, Übersicht über die württembergische Geschichte - S. 163

1909 - Bamberg : Buchner
Wilhelm I. Friedrich Iii. Wilhelm Ii. 163 Wilhelm I., noch bis zu seinem letzten Atemzuge ttig als ein Mann, 1888 der gleichsam keine Zeit hat, mde zu sein". Seine Hauptlebensaufgabe, Strkung der preuischen Monarchie und Herstellung der deutschen Nationalitt, war ihm gelungen, und in seiner schlichten Herrschergre hat er der deutschen Nation als Erbteil die treue Pflicht-ersllung im Dienste des Vaterlands und die Liebe zum Vaterland hinter-lassen. In seinen Knaben- und Jnglingsjahren sah er Preuens und Deutschlands Schmach, als Greis des Vaterlandes Gre. Durch die Ver-wirklichung des deutschen Einheitstraumes aber hat er persnlich eine Welt-geschichtliche Tat von grter Bedeutung vollbringen helfen, so da ihm die Nachwelt ihre Bewunderung nie versagen wird. 6. Ihm folgte in der Regierung sein einziger Sohn Kaiser Friedrich Iii. Doch whrte sein Kaisertum nur 99 Tage. Er erlag einem unheilbaren Leiden, das ihn schon seit Jahresfrist erfat hatte, am 15. Juni 1888. Und nunmehr bestieg den Thron sein 29jhriger Sohn Kaiser Wilhelm Ii. Dieser entlt wegen Meinungsverschiedenheiten 1888 den eisernen Kanzler", den Schpfer der deutschen Einheit, den Fürsten Otto von Bismarck, aus allen seinen mtern (20. Mrz 1890), was 1890 allgemeines Aufsehen erregte, und ernennt einen General zum Reichskanzler, Caprlvi, der jedoch schon im Jahre 1895 einem geschulten Diplomaten, dem greisen Statthalter von Elsa-Lothringen, Fürsten Chlodwig von Hohenlohe Schillingsfrst, Platz macht, während sich inzwischen der Kaiser mit Bismarck ausgeshnt hatte. Das Jahr 1895 brachte dem Reich 1895 eine Reihe bedeutungsvoller Gedenktage. Die 25jhrige Wiederkehr der groen Ereignisse vom Jahre 1870 wurde in allen Gauen des Reichs, in Stadt und Land festlich begangen durch Feiern an den Grbern der Ge-fatlenen und durch Ehrungen und Festlichkeiten mit den Veteranen. Der 80. Geburtstag Bismarcks sodann (1. April 1895) gestaltete sich zu einer groartigen nationalen Kundgebung. Auch weihte in diesem Jubel-jhr 1895 Kaiser Wilhelm Ii. durch feierliche Handlungen jene Monumental-bauten ein, die des Reiches Kraft und Einheit den kommenden Geschlechtern verknden sollen, das Reichstagsgebude in Berlin, das Reichsgerichts-gebude in Leipzig und das Denkmal auf dem Kyffhuser; desgleichen erffnete er unter Anteilnahme von staatlichen Vertretern aller seefahrenden Nationen Europas den Nordostsee- oder Kaiser-Wilhelms-Kanal, zu dem Kaiser Wilhelm I. im Jahre 1887 den Grundstein gelegt hatte. Endlich brachte das Jahr 1896 dem Reiche die Vollendung des Brger-lichen Gesetzbuches, das (mit Wirkung vom 1. Januar 1900) gleichsam 429
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