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1. Deutsche Geschichte von 1519 bis 1871, Übersicht über die württembergische Geschichte - S. uncounted

1909 - Bamberg : Buchner
C. C. Bchners Verlag, Bamberg. Die Kleinwelt f Zeitschrist der Deutschen mikrologischen Gesellschaft zur Verbreitung wissenschaftlicher Bildung Herausgegeben von N. Ls. Francs-Mnchen Jhrlich mindestens 8 Hefte und mindestens 1 Sondergabe. Preis M 4.. Mitglieder der D- M. G. (Jahresbeitrag M 4.) erhalten die Zeitschrift und die Sondergaben als ordentliche Verffentlichung der Gesellschaft ohne weitere Kosten. Porto fr direkte Zusendung M .60. Proben Ummern kostenlos. Die Deutsche mikrologische Gesellschaft (Sitz Mnchen) hat seit 1. April 1909 Vereinsverfassung und bietet ihren Mitgliedern gegen einen Jahresbeitrag von M 4. 1. die reichillustrierte gemeinverstndliche Zeitschrift Die Kleinwelt mit Anleitungen zu mikroskopischen Arbeiten fr Anfnger und Fortgeschrittene und Berichten der die Fortschritte auf dem Gebiet wissenschaftlicher Mikrologie. Auerdem jhrlich 2 Beilagen (Bestimmungswerke und Mono-graphien erster Autoren). 2. Unentgeltliche Bentzung der bereits der 1000 Nummern zhlenden mikrologischen Zentralbibliothek in Mnchen. 3. Lehrkurse fr Anfnger und Fortgeschrittene durch Universittsdozenten und erste Fachmnner, ferner Arbeitspltze im Biologischen Institut der Gesellschaft zu Mnchen gegen geringes Honorar (bei weiterem Wachstum der Gesellschaft unentgeltlich). 4. Wissenschaftlichen Rat, Bestimmungen, Prparate und Materi altausch. 5. Wichtige Vergnstigungen bei mikrologischen Firmen. Mitglieder der D. M. G. erhalten von den bedeutendsten mikrologischen Firmen Instrumente zu geringen Teilzahlungen. Korrespondierendes Mitglied kann jeder nach ernster Natur-bildung Strebende werden. Anmeldungen befrdert jede Buchhandlung. Wo eine solche nicht erreichbar, sind Anmeldungen an die Zentralstelle des Vereins, Biologisches Institut Mnchen, zu richten, die auch nhere Ausknfte erteilt. Die Geschftsstelle befindet sich bei C. C. Buchners Verlag in B amberg. Zu beziehen durch alle Buchhandlungen.

2. Deutsche Geschichte von 1519 bis 1871, Übersicht über die württembergische Geschichte - S. XI

1909 - Bamberg : Buchner
Inhaltsbersicht. Xi Seite Anhang. bersicht der die wrttembergische Geschichte.......165 I. Vorgeschichte............................165 i. Hhlenmenschen. Pfahlbauern. Kelten- Germanen. 2. Rmer. Alemannen. 3. Das Herzogtum Schwaben vor und nach den Hohen-ftaufen und feine Auflsung unter Rudolf von Habsburg. Teilherrfchaften. Ii. Die Grafschaft Mirtemberg.....................166 1. ltester Besitz. 2. Ulrich I. der Stifter. Eberhard I. der Erlauchte. Ulrich Iii. Eberhard Ii. der Greiner und Ulrichiv. Eberhardiii. dermilde. Eberhard Iv. der Jngere der Mmpelgarder. Ludwig I. und Ulrich V. der Vielgeliebte. Teilung des Landes. 3. Eberhard V. im Bart und Eberhard Vi. Mnsinger Vertrag. Universitt Tbingen. Wirtemberg Herzogtum. Iii. Das Herzogtum Wrtemberg....................1<58 1. Eberhard I. im Bart. Landesordnung. 2. Ulrich I. Tbinger Vertrag. Wrtemberg evangelisch. Christ.?ph. Groe Kirchenordnung. Klosterfchnlen. Lateinschulen. Volksschulen. Landrecht. Prlatenbank. Altes Schlo in Stuttgart. Ludwig I. Lusthaus in Stuttgart. Friedrich I. Freudenstadt. Prager Vertrag. 3. Johann Friedrich. Kanzler Enzlin. Hirfchgnlden. Eberhard Iii. Dreiigjhriger Krieg. Accife. Hofkammergut. Wilhelm Ludwig. 4. Eberhard Ludwig. Ludwigsburg. Karl Alexander. S Oppenheimer. Karl Eu gen. Solitude. Hohenheim. Brandversicherungsanstalt. Landesbibliothek. Karls-fchule. Erbvergleich. Ludwig Eugen. Friedrich Eugen. Iv. Das Kurfrstentum und das Knigreich Wrttemberg.........171 1. Friedrich I. Alt- und Neuwrttemberg. Aufhebung der Verfassung. Einziehung des Kirchenguts. Religionsedikt. Abschaffung der Folter. 2. Wilhelm I. Verfassung von 1819. 3. Karl I. ^ ^*7 ' Wrttemberg deutscher Bundesstaat. Baugewerkschule. Polytechnikum. Albwasserverforgung. 4. Wilhelm Ii. Verfassung von 1906. Zusammensetzung der Stndeversammlung. Auszug aus dem Stammbaum des Hauses Wrttemberg. f/. 277

3. Deutsche Geschichte von 1519 bis 1871, Übersicht über die württembergische Geschichte - S. 17

1909 - Bamberg : Buchner
Karl V. 17 mit der Erklrung an den Nuntius, da ein gleicher Befehl fr das Reich selber erst dann erlassen werden knnte, wenn die Krnung und eine Beratung mit den Reichsstnden der diesen Gegenstand erfolgt wren. Aber sofort nach der Krnung in Aachen hatte dann Karl V. einen Reichstag nach Worms ausgeschrieben. Der Reichstag wurde am 28. Januar 1521 erffnet. Rasch und einhellig wurden die politischen Angelegenheiten erledigt: das Reichsregiment wurde wiederhergestellt, jedoch mit der Bestimmung, da es nur in Abwesenheit des Kaisers und in diesem Fall unter dem Vorsitz des Bruders des Kaisers, des Erzherzogs Ferdinand, amten sollte. Sodann wurde die Wiedererffnung des Reichsgerichts beschlossen. Fr diese beiden Reichseinrichtungen bernahmen die Städte die Kosten. Endlich wurde die wirtembergische Frage erledigt: Herzog Ulrich von Wirtem-berg war wegen Landfriedensbruchs (Totschlag an dem Ritter von Hutten, einem Vetter des Humanisten; Handstreich auf die Reichsstadt Reutlingen u.a.) in die Reich sacht erklrt worden (1519). Er floh in die Schweiz, und der Schwbische Bund, als der Vollstrecker der Reichsacht, hielt einstweilen bis zur kaiserlichen Entscheidung das Herzogtum besetzt. Nunmehr wurde das herrenlose Herzogtum unter sterreichische Verwaltung gestellt. Und nun schritt man zur Hauptsache, zur Angelegenheit Luthers. Wenn nun auch der im Gefolge Karls V. befindliche Nuntius Aleander den Kaiser zu berzeugen suchte, da, nachdem der Papst durch seine Bulle gesprochen habe, eine Vorladung Luthers nicht mehr ntig sei, so wagte es der Kaiser doch nicht, dieser Auffassung beizupflichten; denn die Stimmung der versammelten Reichs-stnde lie deutlich genug erkennen, da man in Deutschland Luther trotz der ppstlichen Bannbulle nicht ohne Verhr verurteilt sehen wollte. Viel-mehr ging die Ansicht des Reichstages dahin, es sei Luther darber zu vernehmen, ob er die unter seinem Namen verffentlichten Bcher als die seinigen anerkennen, und ob er die gegen die kirchliche Lehre gerichteten Flugschriften zurcknehmen wolle oder nicht. Wrde er nicht widerrufen, so erklrten sich auch die Reichsstnde bereit, den Kaiser in der Beschtzung des katholischen Glaubens zu untersttzen und gegen Luther einzuschreiten, wogegen sie Luther in seiner Bekmpfung der kirchlichen Mibruche ihre volle Untersttzung angedeihen lassen wollten. Htte sich Luther also entschlieen knnen, die Reformation im Sinne der Mehrzahl der Gebildeten und nicht ausschlielich nach seiner persnlichen berzeugung durchzufhren, also nicht die Kirchenlehre, sondern blo die Kirchenbung anzugreifen, so htte er den gesamten Reichstag fr sich und die gesamte Nation hinter sich gehabt. Weil nun namentlich die Fürsten, wie z. B. der gutkatholische 283 Hesselmeyer, Geschichte. 2. Aufl. 4. Teil. 2

4. Deutsche Geschichte von 1519 bis 1871, Übersicht über die württembergische Geschichte - S. 19

1909 - Bamberg : Buchner
Karl V. 19 worden. Hier lebte der Mnch als Staatsgefangener unter dem Namen eines Junkers Jrg in ritterlicher Tracht, in Deutschland als Toter schon beweint, in Wirklichkeit aber in stiller Sammlung eifriger und erfolgreicher ^ Arbeit obliegend. 6. Die hchste geistliche und weltliche Gewalt hatten also ver-gebens ihren Machtspruch gegen den Wittenberger Professor ergehen lassen. Zudem starb im Dezember 1521 Papst Leo X., und sein Nachfolger, Hadrian Vi. (15221523)2, von den Ketzereien des Augustinermnchs ebenso berzeugt, wie von der Notwendigkeit einer Reformation, vermochte im Ernste nichts gegen die Zustnde in Deutschland auszurichten. Diese blieben vielmehr fr die nchste Zeit dem guten Willen der Reichsstnde und des Reichsregiments 3 berlassen. Denn der Kaiser hatte alsbald nach dem Wormser Reichstag das Reich verlassen und war nach Spanien geeilt, wo sich während seiner Abwesenheit der Adel und die Städte gegen die knigliche Gewalt aufgelehnt und eine Vermehrung ihrer Rechte erstrebt 1 Die schnste Frucht seiner unfreiwilligen Mue auf der Wartburg war die Verdeutschung des neuen Testaments, herausgegeben 1522. (Spter folgten die Schriften des alten Testaments, und 1534 war die ganze Bibelbersetzung fertig, ein Meisterwerk deutscher Sprache und deutschen Gemts, und die Grundlage der bibelfesten Sprache und Gesinnung vieler Menschenalter.) 2 Vor seiner Wahl Erzbischos von Utrecht und Erzieher Karls V., zuletzt noch Regent von Spanien. Hadrian Vi. war der letzte Papst deutscher Ab-st a m m n n g. 3 Das in Worms eingesetzte Reichsregiment trat sofort nach der Abreise des Kaisers ins Leben. Es sah sich aber einer schwierigen Lage gegenber: dem unaufhaltsamen Fortschreiten der Reformation und dem unaufhaltsamen Vordringen der Trken. Diese hatten unter Sultan Soliman Belgrad erobert (1521). Ein Reichstag zu Nrnberg (1522/23) bewilligte eine Trkenhilfe und wollte der Gelder wegen eine Art Zollverein grnden, d.h. man wollte das ganze deutsche Reichs-gebiet mit einer Zollgrenze umgeben (Nikolsburg-Graz-Tarvis-Jnnsbrnck-Feldkirch-Rheinlauf bis Straburg ^ Metz - Aachen-Antwerpen - Bremen - Hamburg - Lbeck - Frank-furt a. ).). Innerhalb dieses Gebiets sollten alle Zollschranken fallen, dagegen sollte an der Grenze eine Aus- und Eingangssteuer von allen Waren (mit Ausnahme der notwenigsten Lebensmittel) im Betrag von 4% erhoben werden; alle Monopole sollten abgeschafft, und Handelsgesellschaften mit mehr als 50 000 Gulden (nach unseren jetzigen Geldverhltnissen rund 1 Million Mark) Umtriebskapital verboten werden. Am Wider-stand der Städte scheiterte dieser eigenartige Plan. In Sachen der Irefnrmntimi abejajii_jijuj^ trotzdem da der ppstliche Nuntius die Ausfhrung des Wormser Edikts und die Gefangennahme der evangelischen Pre-diger wiederholt gefordert hatte, gegen das feierliche Versprechen, die Kurie werde den tatschlich vorhandenen, tiefen Schden der Kirche abhelfen. Angesichts der Stimmung des Volks, sagte man ihm, sei die Durchfhrung des Wormser Edikts unmglich, und man msse bis zur Einberufung eines Konzils den Predigern gestatten, da sie das wahre, reine, lautere und heilige Evangelium und bewhrte Schrift lehren." 285

5. Deutsche Geschichte von 1519 bis 1871, Übersicht über die württembergische Geschichte - S. 59

1909 - Bamberg : Buchner
Leopold I. Joseph I. 59 mit den Zeiten nach dem Westflischen Frieden. Es war zwax tzyck ziemlich Geld im Umlauf, aber nicht beim Mittelstand, sondern bei der (Sotsotesm, Bern in den langen Kriegsjahren neu entstandenen Militrstand. Hatte sich das Militr schon während des Krieges bereichert1, so wurden ihm beim Friedensschlu vom Reich noch an die 10 Millionen Reichstaler (nach heutigem Geldwert etwa 300 Mill. Mar?) Abfindungsgelder bewilligt, und wenn nun auch unter den zu verabschiedenden Offizieren viele Fremde sich befanden, und ein Teil dieser Gelder somit ins Ausland kam, so blieb doch das meiste im Reich, wo auch verschiedene Auslnder sich dauernd ansiedelten, da man groe Liegenschaften um einen Spott-preis aufkaufen konnte. Stattliche Vermgen sind damals von solchen reichge-wordenen Offizieren in Grund und Boden angelegt worden. sich in- folge des Dreiigjhrigen Kriegs der Gegensatz zwischen Zivu/un8 Mmar zus nchst auf diese pekunire Besserstellung, an die sich aber alsbald auch die gesellschaftliche Bevorzugung anreihte. Nachdem schon die Art und Weise, wie die Reformation in den Territorien eingefhrt und verteidigt worden war, den Fürsten einen Zuwachs an Macht gebracht hatte, so war vollends durch den Verlauf des Dreiigjhrigen Kriegs die Frstengewalt eine unumschrnkte geworden (Absolutismus). Dadurch aber, da sie im Westflischen Frieden als Selbst-Herrscher auf sich selbst gestellt worden waren, sahen sich die souvernen Landes-Herren, die fortan die Schicksale der Völker in ihrer Hand hatten, auch in die Notwendigkeit versetzt, zum Schutze ihrer eigenen und ihres Landes Unabhngigkeit stehende Sldnerheere zu halten, von deren Vorzgen (im Gegensatz zu den nur vorbergehend angeworbenen Landsknechtsheeren) man sich im letzten Krieg durch das Beispiel der Schweden und Franzosen hinlnglich berzeugt hatte. Daher entlieen die deutschen Fürsten, namentlich die Herrscher von sterreich, Branden-brg und Bayern, nach dem Friedensschlu keineswegs ihre smtlichen Sldner, sondern sie behielten auch fr Friedenszeiten verschiedene Truppenteile als den Stamm zu einem stehenden Heere unter den Waffen. Diese Regimenter wurden nach schwedischem Muster uniformiert, gedrillt und nach unten in Bataillone und Kompagnien eingeteilt, nach oben zu Brigaden formiert2. Der Fürst aber kleidete 1 Die schwedischen Generale B an er und Wrangel z. B. hinterlieen (nach damaligem Geldwert) je 1 Million Taler, obwohl sie von Haus aus keineswegs be-gtert waren; und ihr Kollege Knigsmark, der bettelarm in den Krieg gezogen war, schtzte sich nach dem Krieg ans rund 1 xl% Millionen Taler. 2 Vor dem Dreiigjhrigen Krieg gab es in den deutschen Staaten kein Kriegs-Ministerium, keinen Generalstab und auch feine militrischen Rangstufen, wie auch kein einziges deutsches oder sterreichisches Regiment vor dem Jahr 1618 errichtet worden ist. Die meisten der ltesten Regimenter gehen sogar erst auf die Zeit zwischen 1648 und 1700 zurck. Die Kopfzahl des Regiments mit 3000 Mann und seine Einteilung in 3 Bataillone mit je 4 Kompagnien zu je 150 Mann ist auch erst seit dem Dreiigjhrigen Krieg Regel geworden. Als beste Vorschule fr den Krieg galt bis auf weiteres der Krieg selbst. An Gelegenheit hiezu fehlte es nicht. Wer also die militrische Lauf-bahn ergreifen wollte, und dies taten jetzt vorzugsweise wieder die Adeligen (Ritter-stand), der suchte (wie im alten Rom) bei irgend einem berhmten Haudegen unter-zufommen, um unter seinen Augen die Professionen lernen". Ein solcher war z. B. der sterreichische Feldmarschall Gras Eaprra, der von 16311701 Feldzge mitgemacht hat. ^

6. Deutsche Geschichte von 1519 bis 1871, Übersicht über die württembergische Geschichte - S. 84

1909 - Bamberg : Buchner
\ 84 1 Neue Geschichte. war eine humane Natur und geistig dem verstorbenen Kaiser vollkommen ebenbrtig. Aber er war mavoller und umsichtiger als dieser und nahm die Dinge so wie sie waren und lie sich nicht wie der starrkpfige Joseph Ii. durch Entwrfe zum Heile der Menschheit aufreiben. Er be-trachtete sich als vom Volk mit der Regierung betraut, das Volk aber als zur Mitarbeit am Stahtehxreaigt. Hatte Ludwig Xiv. und seine Zeit gelehrt: der Staat rs^umo'mrsten willen da; und hatten Friedrich d. Gr. und Joseph Ii. und die fonftigejrt^g^fte^ber5luj|t^^mgg^eit^i)iefen Satz umgekehrt und gesagt: der ^vffl^rmioe^^taates wtttertmi, aber hinzugefgt: der Fürst hat alles fr das Volk zu tun, doch mu der Unter-tan sich unbedingt dem Willen des Fürsten unterwerfen: so vertrat Leopold Ii. schon den modernen Standpunkt: der Fürst darf nur im Einverstndnis mit dem Volke regieren; denn der Staat gehrt nicht dem Fürsten, sondern dem Volk. Dabei wute Leopold Ii. wohl, da das sterreichische Volk fr dieses Ideal, den Verfassungsstaat, noch nicht reif sei. Aber gleichwohl setzte er sich rasch mit den Wnschen seiner Staaten in Einklang. Er beruhigte Belgien, Ungarn und Siebenbrgen, gab die Eroberungsplne Josephs Ii. auf und rettete so sterreich vor Zusammenbruch, ohne die Staatseinheit, die Joseph angestrebt hatte, preis-zugeben. Hierin zeigte sich, da er von der Mutter den staatsmnnischen Blick geerbt hatte, während seine Finanzmaregeln er erzielte ein jhrliches Staatseinkommen von 82 Millionen Gulden das Finanzgenie des Vaters verrieten. Bei der Kaiserkrnung verlangten die Reichsstnde, die auf franzsischem Gebiet Besitzungen hatten, vom Kaiser, er solle sie in ihrem durch die franzsische Revolution gefhrdeten Besitz von Reichs wegen schtzen. 2. In Frankreich war nmlich im Jahre 1789 die Revolution, von der man schon lange geredet hatte, schlielich aus-gebrochen. Als Ludwig Xv. unter elenden Qualen des Krpers und Gewissens gestorben war (10. Mai 1774),1 befand sich der Staat in vlliger Auflsung. Hatte Heinrich Iv. jedem Franzosen des Sonntags ein Huhn im Topfe gewnscht, so hatte schon im fnften Glied ein Nach-ko mme von ihm durch seine Sinnenlust Frankreich in eine Schuldenlast von 1 Whrend man 17-f/^sr die Wiedergenesung Ludwigs Xv. in Paris 6000 Messen bestellt hatte, bestellte man bei derselben Gelegenheit im Jahre 1755 noch 600 und im Jahr 1774 blo noch 3. Im selben Verhltnis hatte die Liebe des Volkes abgenommen, und Schmhungen, Verwnschungen und Drohungen folgten dem Sarge des einst Vielgeliebten". 360

7. Deutsche Geschichte von 1519 bis 1871, Übersicht über die württembergische Geschichte - S. 72

1909 - Bamberg : Buchner
72 Neue Geschichte. Schlesiens, eines Landes mit V/2 Millionen Einwohnern und S'/a Millionen Taler Einknfte. 3. der diesen Frieden waren die brigen Verbndeten erbost. Es fehlte ihnen jetzt die krftige Untersttzung Preuens, und zudem wurden sie allenthalben von den sterreichern geschlagen. Maria Theresia lt sich in Prag und Mnchen huldigen (1743). Kaiser Karl Vii. war ein Herrscher ohne Land. Um zunchst die Gegnerschaft Sachsens los zu werden, versprach Maria Theresia Schlesien dem Kurfrsten von Sachsen. Zur Sicherung seines Besitzes schlo nun Friedrich Ii. einen abermaligen Vertrag mit Bayern und Frankreich, wonach er Bhmen besetzte, während die beiden andern den sterreichern Bayern wieder entreien sollten. So begann der zweite schlesische Krieg (1744/45). Friedrich Ii. zog, ohne zu fragen, durch Sachsen, rckte in Bhmen ein und eroberte Prag (September 1744). Die Bhmen huldigten Karl Albrecht zum zweitenmal. Dann aber mute Friedrich Ii. Bhmen verlassen, um das von den fter-reichern bedrngte Schlesien zu decken. Die Franzosen und Bayern nahmen inzwischen Mnchen (Januar 1745). Da stirbt Kaiser Karl Vii. Sein 1745 Sohn, Maximilian Josef, verzichtet im Sonderfrieden von Fssen (April 1745) auf seines Vaters Ansprche und gibt dem Gemahl der Maria Theresia, Franz Stephan, seine Stimme bei der bevorstehenden Kaiserwahl. Friedrich Ii. hatte somit einen Bundesgenossen verloren. Zu-gleich erhielt er drei weitere Gegner: England, Holland und Sachsen hatten sich mit sterreich zur Vernichtung Preuens vereinigt. Doch Friedrich Ii. verzweifelte nicht. Er schlug in einer Reihe von glnzenden Siegen seine Gegner bei Hohenfriedberg', (Sor2 und Kesselsdorf3 1745 (1745) und zwang sie zum Frieden von Dresden (Dezember 1745). Schlesien wird ihm zum zweitenmal besttigt, und Sachsen zahlt 1 Million Taler, er aber erkennt den neuen Kaiser Franz I. an. 1748 Diesem Frieden folgte der von Aachen (1748), der dem sterreichischen Erbfolgekrieg ein Ende machte. Die pragmatische Sanktion wird erst jetzt feierlich anerkannt, nachdem Spanien Parma und Piacenza; Sardinien die 1 Hier jagte ein einziges preuisches Dragonerregiment sieben feindliche Regimenter auseinander, und Friedrich Ii. erbeutete binnen vier Stunden 91 Fahnen bei einem Verlust von 4000 Mann, während die Feinde 20000 einbten. 2 Es schlugen 12 preuische Schwadronen 50 sterreichische in die Flucht. 3 Hier strmte die preuische Infanterie unter der Anfhrung des alten Dessauers" trotz Schnee und Eis die uerst feste Stellung der Sachsen und sterreicher, so da Friedrich Ii. am 17. Dezember 1745 in Dresden einmarschieren und den Frieden diktieren konnte. 338

8. Deutsche Geschichte von 1519 bis 1871, Übersicht über die württembergische Geschichte - S. 145

1909 - Bamberg : Buchner
Der deutsch-franzsische Krieg vom Jahr 1870 auf 71. 145 Millionen Einwohnern)1 gutgeheien. Am 24. Februar 1867 wurde sodann der erste Norddeutsche Reichstag erffnet, der die Bundesverfassung entwirft. Zum Bundeskanzler wird Bismarck ernannt (14. Juli 1867). Ebenso wird ein Nollvarlament eingerichtet, in welchem am: 27. April 1868 erstmals norddeutsche und sddeutsche Abgeordnete vereint die wirtschaftlichen Interessen Gesamtdeutschlands vertreten. So war durch das Zollparlament die Brcke der den Main geschlagen, und der Zeit-Punkt, wo aus dem Zollbund der Vollbund werden, und der Norddeutsche Reichstag und das Zollparlament einem wirklichen Deutschen Reichstag Platz machen sollten, lag nicht mehr sern. Kapitel 97. Der deutsch-franzsiscbe Arieg vom Jahr J870 auf 7\. 1. Napoleons Iii. Thron stand durch das Anwachsen der repu-blikanischen Partei in Frankreich lngst nicht mehr fest. Auf jede Weise suchte ihn deshalb Napoleon zu sttzen. Immer von neuem trgt er der franzsischen Eitelkeit Rechnung: er sucht die groe Nation" bald durch auswrtige Unternehmungen^, bald durch Versuche, die Ostgrenze vorzu- ' Exknig Georg von Hannover anerkennt den neuen Stand der Dinge nicht. Er verliert deshalb die Aussicht auf die Erbfolge in Braunschweig und, als er sogar eine Welfeulegion" bilden lt, auch die ihm zur Nutznieung ber-lafsenen 16 Millionen Taler (1868). Die beschlagnahmten Gelder, Welfenfonds genannt, wurden ohne Rechnungsablegnng vor dem Lande zur Bekmpfung der Welfen-Partei und anderer Preuenfeinde verwendet. 2 Hier ist namentlich die mexikanische Expedition zu nennen. In der Republik Mexiko herrschten Unordnung und Geldnot. Frankreich, England und Spanien, deren Staatsbrger Kapitalien in Mexiko stehen hatten, rsteten eine gemeinschaftliche Expedition gegen Mexiko aus, um diese Geldforderungen (400 Millionen Mark) einzutreiben und zu regeln (1861), was auch gelang. Englnder und Spanier kehrten wieder zurck. Die Franzosen aber blieben. Sie wollten eute dauernde Regeneration Mexikos" herbeifhren. Sie begannen den Krieg, zogen im Jahr 1863 in Mexiko ein und lieen eine Erbmonarchie, das Kaisertum Mexiko, an Stelle der Republik beschlieen. Der Bruder des Kaisers Franz Joseph von sterreich, Maximilian, zog mit dem Segen des Papstes in Mexiko ein (1864) und hielt sich durch die franzsischen Waffen (Bazain e) und durch franzsisches Geld. Allein die Vereinigten Staaten" erklrten, auf amerikanischem Boden weder eine Monarchie noch einen europischen Regenten dulden zu knnen und ntigten die Franzosen znm Abzug. Kaiser Maximilian blieb, fiel aber dem siegreichen Prsidenten Jnarez in die Hnde (1867) und wurde, von Bazaine im Stich gelassen, zu Queretaro erschossen (19. Juni 1867). Im Oktober 1867 schifften sich die letzten Franzosen nach Europa ein. Die Leiche Maximilians wurde auf demselben sterreichischen Kriegsschiff, das ihn nach Mexiko geleitet, in die Heimat verbracht und zu Wien beigesetzt. Die Kaiserin-Witwe fiel in unheilbaren Wahnsinn. 411 Hesselmeyer, Geschichte. 2. Aufl. 4. Teil. 10

9. Deutsche Geschichte von 1519 bis 1871, Übersicht über die württembergische Geschichte - S. 167

1909 - Bamberg : Buchner
Die Grafschaft Wirtemberg. 167 Burg Wirtineberc oder Wirtenberg" bei Uhlbachs die Stammburg herum waren sie begtert in Cannstatt, Stuttgart, Waiblingen, Beutels-back Schorndorf, berhaupt im Remstal, aber auch m Leonberg. Der erste, der sich Herr von Wirtemberg" nannte war Konrad; der erste, der uns als Gras von Wirtemberg entgegentritt, Emicho. Nach ihm erscheinen Grafen von Wirtemberg am Hoflager oder im Gefolge Barbarossas, Philipps von Schwaben und Friedrichs Ii. Sie heien Ludwig, Hartmann und Konrad. Ein solcher Gras Konrad (1226) begrndete tm Oberland die Nebenlinie Grninaen lbei Riedlingen), die aber nach und nach verarmte, und als Rittergeschlecht im sterreichischen nms Jahr 1650' erlosch. Die Hauptthiue Wirtemberg dagegen kam durch die Tatkraft und Umsicht, Sparsamkeit und Kaufkraft sowie die Klugheit ihrer Grafen, die Zeitumstnde auszuntzen und auf den Nachruhm bedeuten^Klosterstistungen zu verzichten, rasch empor. S 2 Als erster bedeutender Graf von Wirtemberg ist Ulrich mit dem Daumen auch Ulrich I. der Stifter genannt (1241-1265.) anzusehen, der das 1246 Marschallamt in Schwaben erhielt. Sem Dominium", wie er es nannte, umfate auer den schon genannten Gebietsteilen noch Poppenweiler, Marbach; Oppels-bohm; Altbach, Denkendorf, Nrtingen; Wolfschlugen, Mohringen, Urach und Mnsingen. Verdoppelt wurde dieser bisherige Urbesitz, der Kern des heutigen Knigreichs, durch Eberhard I. deu Erlauchten (i 1325) l^Sb in einer 60jhrigen Regierung. Er ist der Grnder der Stiftskirche zu Stuttgart, woselbst er auch begraben liegt \ Sein zweiter Sohn und Nachfolger, Ulrich Iii. (t 1344), machte gleichfalls groe Erwerbungen . folgten seme beiden Shne Eberhard Ii. der Greiner und Ulrich Iv. Nach Ulrichs Tod 1344 dauerte Eberhards Alleinherrschaft noch bis 1392. Sie erwarben u. a. Bob-lingen, Sindelsing.en, Calw, Bietigheim, Lanfsen, Nagold, Haiter- 1611 t)ach. Als khner Haudegen und Feind der Städte machte sich der alte Kausche- lo hart" einen gefrchteten Namen. Auf ihn folgte fein Enkel Eberhard Iii. der Milde (t 1417), bekannt durch die Zerstrung der Schleglerseste Heimsheim (1395). Zu Kufen war die Gelegenheit seltener geworden. Doch erwarb er n. a. B alinaen mit der Schalksburg und die Steinlach. Er war zweimal verheiratet ge-Wesen. In erster Ehe mit einer Visconti, in zweiter mit einer Burggrsin von Nrnberg. Sein einziger Sohn und Nachfolger, Eberhard Iv^der Jngere, besa schon als Erbgraf durch seine Heirat die umfangreiche Grafschaft Momp et- ldv/ aard. Er starb 1419 an der Pest. Ihm folgten seine beiden minderjhrigen Shne, Ludwig I. und Ulrich V. der Vielgeliebte (t 1480). Diese machten weitere Erwerbungen (darunter Pfalzgrafenweiler) und teilten dann das !^and (1442) Ludwig (f 1450) bekam den Westen oder den Urach er ^etl, Ulrich den 144i Osten mit Neuffen oder den Stuttgarter Teil. Ihre Mutter erhielt Tbingen und Nrtingen. Nach ihrem Tod (1414) erloste Ludwig Mmpelgard 3. Aber nur 41 Jahre lang blieb Wirtemberg geteilt. Graf Eberhard V. 1 Er erwarb u. a. Backnang, Beilstein, Rosenfeld, Neuffen, Afperg, Gppingen, Domstetten, Brackenh eim, Gglingen, Neuenbrg usw. 2 Darunter Markgrningen (Reichssturmfahne), Winnenden, Vaihingen, Kirchheim u. T., Tbingen und die Achalm, endlich Reichenweier tm Elsa. 433

10. Deutsche Geschichte von 1519 bis 1871, Übersicht über die württembergische Geschichte - S. 168

1909 - Bamberg : Buchner
168 Anhang. der ltere oder im Bart (f 1496) vom Uracher Teil schlo im Jahr 1482 1.00 mit seinem Vetter Eberhard Vi. dem Jngeren vom Stuttgarter Teil, andern 14^ Sohne Ulrichs des Vielgeliebten, den Mnsing er Vertrag, der die Unteil barkeit des Landes und die Einherrschaft (mit Seniorat) festlegte. Zu-gleich fhrte Eberhard die Regierung auch der den Stuttgarter Teil im Namen seines Vetters, eines feingebildeten, aber verschwenderischen und ausschweifenden Fürsten, während Eberhard im Bart selbst zwar weniger gebildet, dagegen nach Absage von seinen tollen Jugendfreunden1 ein besonnener und hochachtbarer Mann und trefflicher Regent war. Seine Gemahlin war eine Markgrfin von Mantua. 1477 Im Jahr 1477 stiftete er als erster deutscher Graf eine Universitt, nmlich die zu Tbingen, trat im Jahr 1488 dem Schwbischen Bund bei und bekam in demselben die grte Bedeutung, weshalb ihn Kaiser Maximilian zumher:oa erhob (21. Juli 1495). 6 ti Iii. Das Herzogtum Wrtemberg^. 1495 1. Als Herzog lie Eberhard i. B. die Unteilbarkeit des Herzogtums3 und die Erbfolgeordnung nach dem Erstgeburtsrecht im Mannsstamm festsetzen und gab dem neuen Herzogtum in einer Landesordnung (11. November 1495) eine das ganze Land umfassende Gesetzgebung, wodurch die mter zu Mittelpunkten der Verwaltung und Rechtsprechung wurden. Eigentmlich war die Einfhrung der Ruggerichte (Gemeindevisitationen) und die Errichtung von vier Fruchtksten^. Eberhard starb kinderlos erst 50jhrig zu Tbingen und wurde im St. Petersstift Einsiedel beigesetzt, spter aber in die Tbinger Stiftskirche verbracht. Es folgte zunchst sein Vetter Eberhard d. I., der aber, unfhig wie er war, vom Kaiser auf einem Tag zu Horb abgesetzt wurde (1498) und spter gleichfalls kinderlos starb. Daher kam jetzt mit dem Neffen Eberhards d. I., mit Ulrich Vi., dem Sohne Heinrichs von Mmpelgard, die erste Mmpelgarder Linie zur Regierung. 1498 2. Herzog Ulrich (f 1550) fiel in eine bewegte Zeit, und wie sie, 1519 war auch sein Leben ein bewegtes (vergl. Kapitel 79, 5 u. 13). Er erwarb vor seiner Vertreibung u. a. Maulbronn, Besigheim, Weinsberg, Neuen-1514 stadt, Mckmhl und Lwenstein und mute im Tbinger Vertrag (1514) dem Lande eine Verfassung geben (Landstnde). Er starb in Tbingen als erster evangelischer Herzog. Sein einziger Sohn und Nachfolger, Herzog 1550 Christoph (f 1568), traf das Land in einer verworrenen Lage an. Spanische Truppen lagen im Lande; ein Proze mit König Ferdinand schwebte; das Interim sollte durchgefhrt werden (vergl. S. 35). Doch Christoph war den schwierigen Verhltnissen gewachsen. Interim sowohl wie spanische Besatzungen und der Proze 1 Pilgerfahrt ans h. Grab (1468). Spter Romfahrt (1482). 2 Diese Schreibung wurde erst seit 1587 blich. Herzog Karl schrieb zwar wieder Wirtemberg, aber seit Kurfürst Friedrich wurde dann Wrttemberg" die amtliche Schreibung (Generalreskript vom 4. April 1802). 3 Die Grafschaft Mmpelgard wurde nicht ins Herzogtum aufgenommen, sondern als Nebenland verwaltet. 4 In Kirchheim und Rosenfeld, Herrenberg und Markgrningen. 484
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