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1. Römische Kaisergeschichte, Geschichte der Völkerwanderung und deutsche Geschichte im Mittelalter bis 1519 - S. 14

1909 - Bamberg : Buchner
14 Alte Geschichte. dem Euphrat begngen lassen sollten. Aber auch die Reichshauptstadt selbst verdankte der Frsorge des Augustus vieles. Er verschnerte und vergrerte sie und schuf in der Stadtpolizei und in der Berufsfeuerwehr wichtige Wohlfahrtsemrichtungen. Trotzdem war sein Leben mehr als siebenmal durch adelige Republikaner bedroht. Das war die Folge seiner geheuchelten Repu-blikanerfrenndlichkeit, hinter deren Maske der unumschrnkte Selbstherrscher steckte. Noch im Angesicht des Todes schmeichelte sich der Sechsundsiebzig-jhrige mit diesem vollendeten Spiel. Kapitel 28. Die julisch-claudischen Kaiser. 1. Obwohl Augustus von sich aus fr die Kaiserwrde die Erb-lichkeit ebensowenig gefordert hatte wie die Lebenslnglichkeit, und er sich bei Lebzeiten geuert hatte, es knnte sich einst bei der Nachfolge nm eine Auswahl unter mehreren durch den Senat handeln, hatte er doch tatsch-lich seinen Stief- und Adoptivsohn Tiberius bereits als Mitregenten angenommen, dem als solchem selbstverstndlich ohne weiteres das Recht der Thronfolge zustand, so da man nicht erst einen Nachfolger auszuwhlen brauchte. Tiberius lie sich denn auch gleich nach dem Ableben des Augustus von den Prtorianern huldigen, und unaufgefordert leisteten auch die Be-Hrden und das Volk in Rom den Eid, desgleichen die Provinzen und die Legionen. Tiberius erklrte vor dem Senat, er werde abdanken, sobald fr Rom die Monarchie entbehrlich sei, also niemals. Adoption, Mitregentschaft oder Ausrufung durch das Heer bestimmten von jetzt ab in rechts-gltiger Weise die Thronfolge, doch so, da der letztere Weg im Lauf der Zeit der gewhnliche wurde, und schlielich jeder Soldat die Anwartschaft auf den Purpur, also gleichsam den Herrscherstab im Tornister hatte. 2. 56jhrig und reich an Erfahrungen kam Tiberius im Jahr 14 auf den Thron, fest entschlossen, die von Augustus noch stehen gelassenen Ruinen der Republik vollends abzutragen und unter dem unbotmigen Hochadel, der immer noch von der Republik trumte und Anteil an der Herrschermacht haben wollte, grndlich aufzurumen. Langsam, aber sicher erreichte er seine Opfer. Dem Volk nahm er die letzten Reste des Wahl-rechts und bertrug es auf den Senat, den er durch die Delatoren-Prozesse vollstndig geknebelt hatte.1 Die Hauptstadt hielt er durch die 1 Das waren Prozesse, in die angesehene Ritter und Senatoren durch perfide Angeber aus ihrer eigenen Mitte wegen angeblicher Majesttsbeleidigung oder gar Hoch- 122

2. Römische Kaisergeschichte, Geschichte der Völkerwanderung und deutsche Geschichte im Mittelalter bis 1519 - S. 19

1909 - Bamberg : Buchner
Nerva, Trajan, Hadrian, die Antonine. 19 Reihe von Kastellen, die sich der Grokrotzenburg, Seligenstadt, Neckarburken, Wimpfen, Bckingett, Wahlheim, Benningen in genau sdlicher Richtung folgen, Kesselstadt mit Cannstatt (Clarenna), und von hier aus gewann man dann in stlicher Richtung der Kngen und Urspring bei Feimingen die Brenzmndung und damit die Donaulinie. Die Kastelle unter sich waren durch den Limes, die Grenzstrae, verbunden. Wo der Limes der Punkte lies, die einen Ausblick ins Vorland gewhrten, erhielt er hlzerne Wachttrme, die von den Grenzkastellen aus bedient wurden. Nach rck-wrts standen die Kastelle durch ein Netz von Straen mit den groen Festungen Mainz, Straburg, Windisch und Augsburg in Verbindung. An diesen Straen lagen Drfer und Städte, und ebenso entstanden spter in der Nhe der Grenzkastelle selber eigene Niederlassungen. Man wird nicht fehl gehen, wenn man namentlich in dem hervorragend tchtigen Statt-Halter von Germanien, dem Spanier Illpins Traj-nns, den Haupt-besrderer dieser Limesanlage erblickte. Sie hat bewirkt, da die Germanen aus lange Zeit hinaus ruhig blieben. Dagegen regte sich's an der mittleren und unteren Donau bei Quaden, Markomannen und Daeiern. Domitian rckte selbst gegen sie ins Feld, unterlag aber und erkaufte sogar als erster Rmer von dem Datier Decebalns den Frieden durch einen Tribut. Gleich-wohl feierte er, nach Rom zurckgekehrt, einen Triumph (90). Nach diesem Gaukelspiel erlebte Rom noch anderes. Seit 91 lie sich der Kaiser offen als unser Herr und Gott" anreden, und seit 93 insbesondere huften sich Ausbrche einer krankhaften Grausamkeit und Freude ait den Dualen anderer. Diesem Treiben machte eine Verschwrung unter den Hflingen selbst ein Ende. Domitian wurde im Einverstndnis mit der Kaiserin erdolcht (96), und es folgt die Reihe der sogenannten guten Kaiser", die im Einvernehmen mit dem Senat rhm- und machtvoll fast ein Jahrhundert lang regierten. Kapitel 31. Nerva, Trajan, Hadrian, die Antonine 1. Bei seinem Tode war Domitian erst 44 Jahre alt gewesen. Sein Nachfolger war der 64jhrige Senator Nerva, weise, wrdig, nur 96 zu wohlwollend. Weil er die Senatspartei zu sehr bevorzugte, lieen sich die Prtorianer gegen ihn aufhetzen. Da rettete er durch die rasche Adop-tion des Ulpius Trajanns sich und das Reich. Ungestrt regierte er dann noch drei Monate und starb (98). 127

3. Römische Kaisergeschichte, Geschichte der Völkerwanderung und deutsche Geschichte im Mittelalter bis 1519 - S. 26

1909 - Bamberg : Buchner
26 Alte Geschichte. der Regierung und zur Verhtung des bestndigen Kaiserwechsels und Frsten-mortis alle Reste von Nebengewalten neben der des Kaisers austreiben: es drfe das Kaisertum frderhiu nicht mehr von den Launen und dem Eigen-nutz der Whler, feien es nun Senatoren, Soldaten oder Generle, abhngig fein, sondern es msse ans sich selbst gestellt (absolut) und erblich werden. Diokletian war der Vollstrecker dieser Ansicht: er errichtete an Stelle des noch mit dem Schleier der Republik umgebenen Wahlkaisertnms die nn-umschrnkte erbliche Monarchie, so erst den Kaisertraum Csars verwirk-lichend.1) Sodann trennte er die Heerfhrung von der inneren Verwaltung; hob den Unterschied von kaiserlichen und seuatorischeu Provinzen ans; schuf ein sorgfltig abgestuftes Beamtentum mit einem peinlich einzuhaltenden Geschftsgang (Instanzenweg); fhrte ein neues Steuersystem ein; lste die selbstndige Gemeindeverwaltung auf und fhrte allenthalben den Grund-fcttz der vollen Staatsgewalt durch, fo erst die Weltmonarchie einheitlich gestaltend. Er selbst, der neue Weltregent, war der emsigste Beamte seines Reichs; auer aus seinen Feldzgen52 findet man ihn hnlich Hadrian oft und viel auf rastlosen Reifen, immer regierend und rechtfprecheud. 2. Um das Alte geschickt ins Neue berzuleiten, die Verwaltung des Riesenreichs besser durchfhren zu knnen und die Erblichkeit der Krone anzubahnen, ersann Diokletian folgendes bergangssystem: es sollten fortan immer zwei Grere im Staate fem, als Herrfcher (Augfti, Kaiser), und zwei Geringere als Helfer (Cfares, Vizekaifer), und zwar sollte allemal der Angnstus seinen Csar (der nicht sein leiblicher Sohn fein sollte), womglich zum Schwiegersohn annehmen, nach 20 Jahren abdanken und den Schwieger-shn und bisherigen Csar zum Augustus vorrcken lassen, woraus dann dieser wiederum in der angegebenen Weise sich einen Cfar ernennt, nach zwanzig Jahren zurcktritt und fo fort. Von dieser zunchst knstlichen Erblichkeit und beschrnkten Amtsdauer mochte er in dem ihm eigentm-lichen Wunderglauben hoffen sie werde zu geeigneter Zeit in die natrliche bergehen, wie er auch denken konnte, es werde die ihm durch die Not der 1 Diokletian verlieh der Person des Kaisers die Kleidung des olympischen Zeus: ein weies, perlenbesetztes Stirnband, das Diadem; seidene, golddurchwirkte Gewnder: perlen- und edelsteingestickte Schuhe. Den Kaiser erklrte er fr heilig" und umgab ihn mit einem vielverschlungenen Zeremoniell, das den Zugang zu ihm erschweren und erhhen sollte. Auch fhrte er die Anrede Dominus" (Sire) und den Kniefall vor dem Kaiser ein. 2 Er kmpfte in Gallien und gypten (Bauernkriege), ferner gegen Sarmaten, Perser und Germanen. 134

4. Griechische Geschichte von 500 bis zum Tod Alexanders des Großen, Römische Geschichte vom Beginn der Republik bis zur Schlacht bei Aktium - S. 43

1909 - Bamberg : Buchner
Auswrtige Kriege vor Ausbruch der Revolution- 43 Senatoren, die in letzter Zeit verschiedentlichemal zugunsten ihrer Standes-genossen das Recht gebeugt hatten, das Richteramt und bertrug es auf die Ritter. Aber als er nun mit seiner Hauptabsicht, das rmische Stadt- in ein italisches Staatsbrgerrecht zu verwandeln, hervor-trat, da sank seine Beliebtheit beim Volk ebenso rasch , wie sie gestiegen war. Denn fr ein solches Gesetz, das sr unrmisch, ja fr Verrat galt, fand er bei hoch und nieder kein Verstndnis. Die Armen frchteten, sie knnten infolge der vermehrten Brgerzahl bei den Kornverteilungen zu kurz kommen, ja andere lieen sich einreden, die Neubrger wrden dann den Altbrgern bei ffentlichen Versammlungen und im Theater oder Zirkus die besten Pltze wegschnappen! Gajns sah, da er mit seinen edeln Absichten allein dastehe. Er war seiner Zeit vorausgeeilt, hatte seine Zeitgenossen berschtzt. Noch waren die Rmer fr derartig weitausschauende Plne nicht reif. Es muten noch ganz andere Dinge geschehen, bis sie den von Gracchus vorgezeichneten Weg betraten. Gajus aber fand, vom Volk im Stich gelassen, gleich seinem Bruder ein gewaltsames Ende. 121 Kapitel 24. 2lusw>rtige Kriege vov llusbtucfy der Hcfolutiott. 1. Die Optimalen betrachteten sich als die Erhalter und Retter des rmischen Staatsgedankens, der darauf hinauslief, Roms Machtbereich immer weiter auszudehnen. Das Wohlergehen des einzelnen im Staate war ihnen gleichgltig. Anders die Gracchen. Sie hatten sich in erster Linie um das Wohl und Wehe der einzelnen gekmmert: hierin sahen sie die Aufgabe, die Ehre des rmischen Staates. Aber in den Augen der Opti-maten war das eine unrmische Auffassung vom Staat, die, den rmischen Standpunkt preisgebend, die Rmer aus unumschrnkten Zwingherren und Nutznieern zu bloen Helfern und Wohlttern der unterworfenen Lnder herabwrdigen und Rmer und Nichtrmer auf eine und dieselbe Stufe stellen wolle. Fr die Optimalen bedeutete also der Sturz der Gracchen den Sieg des Rmertums, dessen Vorkmpfer nur das Eine erstrebten: Unterjochung der noch ausstehenden Völker jenseits des Mittelmeeres und der Alpen. Denn mit der Macht des Staates wuchs auch die Macht der Nobilitt; nicht blo die Staatskasse, auch die Taschen der Reichen fllten sich bei dieser Weltmachtspolitik, während die innere Politik der Gracchen das Einkommen der Hchstbegterten geschmlert hatte. Folglich unter-sttzten die Optimaten auch in ihrem eigenen Interesse die Eroberungs-

5. Griechische Geschichte von 500 bis zum Tod Alexanders des Großen, Römische Geschichte vom Beginn der Republik bis zur Schlacht bei Aktium - S. 46

1909 - Bamberg : Buchner
46 Alte Geschichte. Haudegen ein Greuel. Er begab sich auf Reisen nach Kleinasien. Die Auf-stndischen erlagen. 2. Durch die rafche Unterdrckung des ersten Ausbruchs der Revolution glaubte die Senatspartei ihrer Pflicht gengt zu haben. Sie dachte nicht im entferntesten daran, den gerechten Forderungen der Besiegten zu willfahren. So trat blo Waffenstillstand, aber kein Friede und keine Vershnung ein. Immer wieder kamen die, deren Blick weiter reichte, zu der berzeugung, da nur durch Aufnahme der italischen Bundes-genossen ins rmische Brgerrecht dem Staate aufgeholfen werden knne. Ein solcher Nachfolger des Gajus Gracchus war der Volkstribun Drnsns (91). Um ans Ziel zu kommen, wollte er, wie sein Vorgnger, die Rmer erst durch ein anderes Gesetz fr sich gewinnen, nmlich durch die Reform des Gerichtswesens.^ Als er aber dann mit seinem eigentlichen Zweck herausrckte, erging es ihm kein Haar anders als dem Gajus Gracchus. Er wurde ermordet. Als die Jtaliker, mit denen er in Verbindung gestanden war, und die sich ganz nahe am Ziel ihrer lang-jhrigen berechtigten Hoffnungen glaubten, diese Kunde erhielten, erhoben 99 sich alle (Va Million) wie ein Mann gegen Rom, und der endliche Erfolg war auf .ihrer Seite. Im Jahr 90 und 89 erhielten die Völker bis zum Po das rmische Brgerrecht. Das starre Rmertnm war unterlegen. Nicht blo aus den Stadtrmern, aus allen Jtalikern sollte von nun ab die rmische Nation bestehen. Da die folgerichtige Wirkung dieser Aufnahme der Jtaliker ins rmische Brgerrecht die sein werde, da man auch den andern Provinzialen das Brgerrecht gewhren msse wie es denn bald darauf Sizilien und das zisalpinische Gallien (48) erhielten aber da dann die eigentlichen Rmer als besondere Nation zu bestehen aufhren und das Rmertum in eine Art von Weltbrgertum aufgehen werde: das mochten die Anhnger des Alten ahnen, und daher ihr Widerstand schon gegen die Aufnahme oder Naturalisation der Jtaliker. Aber gegen den Strom der Zeit zu schwimmen, vermochten auch sie nicht mehr lnger, lag es doch wie im Plan der Weltgeschichte, da die Rmer die Welt erobern sollten, um sie dann zu romauisieren d. h. da sie ihre Nationalitt dem Reichsbrgertum opfern muten und nicht eher ruhen konnten, als bis alle Provinzialen Rmer" d. h. rmische Brger geworden, die ganze antike Welt also civilisiert" 1 Der Ritterstand (b. i. der Stand der Grokaufleute und Grogrundbesitzer) hatte, seit ihm die Rechtspflege zugewiesen worden war, das Recht mitunter ebenso gebeugt, wie vor ihm der Senatorenstand. Es gab in Rom kaum einen Schffen, der unbestechlich gewesen wre. Drusus wollte dem abhelfen und den Senatoren wieder wie vor der Gracchenzeit die Geschworenenbnke zuweisen. 98

6. Geschichte für Mittelschulen und ähnliche Lehranstalten der Provinz Sachsen - S. 57

1903 - Wiesbaden : Behrend
57 gezogen. Csar sah darin mit Recht eine Feindseligkeit, erschien darum mit einer Legion an der Grenze seiner Provinz und erbat die Wieder-Herstellung der ihm frher zugestandenen Vergnstigung. Der Senat aber weigerte sich nicht blo dessen, sondern verlangte sogar gegen das Gesetz Niederlegung seines Amtes vor Ablauf der Amtszeit und bertrug zugleich Pompejus den Oberbefehl der alle Truppen in Italien. Das war eine unzweideutige Kriegserklrung. Handelte Csar jetzt nicht, so war er verloren. Er ging der den Rubikon, den Grenzflu seiner Provinz, die er nach dem Gesetze nicht verlassen durfte, und damit war der Wrfel gefallen. g) Der zweite Brgerkrieg 4945. Csar wute, da Pompejus sehr langsam war, im Augenblick auch noch kein Heer zur Verfgung hatte. Darum rckte er mit der einen Legion, nur 1200 Mann, der die brigen bald folgten, in Eilmrschen auf Rom los. Das kam den Optimaten und Pompejus ganz uner-wartet; sie flohen vor dem Ungeheuer", wie sie ihn nannten. Fast htte sie Csar in Brnndusium abgefat, doch gelang es Pompejus noch, vor ihm nach Griechenland zu entkommen. Csar war also schnell Herr von Italien geworden. Er wute, da Pom-Pejus lange Zeit brauchen wrde, im Osten des Reiches eine grere Truppenmacht zu sammeln. Darum zog er erst nach Spanien, wo ein starkes Heer des Gegners stand. Nach mancher Mhe zwang er dieses schlielich zur Ergebung. Dann setzte er nach Griechenland hinber. Pompejus hatte dort unterdes eine zwar groe, aber wenig gebte Kriegsmacht zusammengebracht. Bei Pharslus kam es 4 8 zur Entscheidung. Csar errang einen vollstndigen Sieg. Als hilfeflehender Flchtling wandte sich Pompejus jetzt nach Asien, wo er einst unumschrnkt geherrscht hatte; aber erfand berall ver-schlossene Tren. Der König von gypten, dem er frher wichtige Dienste geleistet hatte, lie ihn dann, um Csar zu gefallen, ermorden. Noch zweimal, in Afrika und Spanien, versuchten die Republikaner, Csar entgegenzutreten; sie erlagen aber beide Male seiner berlegenen Kriegskunst und der unerreichten Tchtigkeit seines Heeres. So war Csar der Herr des rmischen Reiches. Viii. Die Zeit der Alleinherrschaft Monarchie). 1. Csar als Alleinherrscher, a) Seine Stellung im Staate. Csar benahm sich anders gegen seine Widersacher als Marius und Sulla; er wollte sie vershnen. Waren sie geneigt, Frieden mit ihm zu machen, so kam er ihnen entgegen und gab manchem sogar ein hohes Amt. Er schonte auch das repnbli-
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