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1. Die wichtigsten Begebenheiten der Neuzeit, insbesondere der preußisch-deutschen Geschichte seit 1648 - S. 94

1911 - Breslau : Hirt
94 Die wichtigsten Begebenheiten der Neuzeit, insbes. der Preuisch-deutschen Geschichte. mute eine Stempelsteuer, die man ihnen aufzuerlegen versuchte, bald wieder aufgehoben werden. Ein Edikt des Parlaments, das dem eng-tischen Parlamente die hchste gesetzgebende Gewalt in Nordamerika vor-behielt, steigerte die Erregung, so da [auch die meisten Zlle, die er-hoben werden sollten, wieder beseitigt werden muten und nur ein niedriger Teezoll beibehalten wurde. Als aber im Dezember 1773 drei Teeschiffe der Ostindischen Kompanie in Boston vor Anker lagen, wurden sie von Bewohnern der Stadt, die als Indianer verkleidet waren, berfallen und die Ladung der Bord geworfen. Darauf er-klrte das Parlament den Hafen von Boston sr gesperrt und sandte Truppen in die Kolonien, aber hier zeigte sich kein Widerstand. Im September 1774 traten die Vertreter der dreizehn Kolonien Massachusetts, New Jork, Rhode Island, New Hampshire, Pennsylvanien, Maryland, Virginia, Nord- und Sd-Carolina, Connecticut, Georgia, New Jersey und Delaware) zum Kongre in Philadelphia zusammen und erklrten sich zwar fr den Anschlu an das Mutterland, forderten aber die Aufhebung einer Reihe von Parlamentsakten sowie Freiheit und Gerechtigkeit fr die Kolonien. Zugleich verpflichteten sie sich, Waren aus England und Irland weder ein- noch dahin auszufhren, solange ihre Beschwerden nicht abgestellt seien. Als daraus das Parlament den Anfrnhrznftand in Massachusetts erklrte und jeden Handelsverkehr mit Neu-Eugland verbot, begann im Jahre 1775 der offene Kampf. Zunchst hatte England das Uber-gewicht, da es den Kolonien an geschulten Truppen, Heeresbedarf und Geld fehlte, auch die Einigkeit unter ihnen nicht immer vorhanden war. George Washington, der den Oberbefehl fhrte, konnte den englischen Truppen schlielich nicht mehr standhalten. Deshalb fuhr der betagte Ben-jamin Franklin nach Frankreich und knpfte hier Verbindungen an. Am 4. Juli 1776 nahm der Kongre die Unabhngigkeits-erklrnng an. Unter Darlegung der natrlichen Grundrechte des Menschen erklrten sich die vereinigten Kolonien fr freie und unab-hngige Staaten. Zwei Jahre spter errang Washington einen ersten groen Erfolg, als er englische Truppen bei Saratoga zur Kapitulation zwang. Trotz seiner zerrtteten Finanzen schlo Frankreich einen Freund-schasts- und Handelsvertrag mit den Vereinigten Staaten. Zunchst blieb England noch im Besitze der Ostkste, während Washington das Alleghany-gebirge behauptete. Ein Umschwung trat erst ein, als franzsische Hilss-truppen landeten und zugleich ansehnliche Geldsummen zur Untersttzung ihrer Bundesgenossen mitfhrten. Nun erzwang 1781 die franzsisch-amerikanische Armee unter Washington und Lafayette die Kapitulation von Aorktown (an der Chefapeakebai). Obgleich England zur See die Ober-haud behalten hatte, schlo es doch aus Geldnot und mit Rcksicht auf die Kmpfe in Ostindien 1783 den Frieden zu Versailles, in welchem es die Unabhngigkeit der Vereinigten Staaten anerkannte, ihnen bessere Grenzen und das Recht der Fischerei in den Neufundlandbnken gewhrte.

2. Die wichtigsten Begebenheiten der Neuzeit, insbesondere der preußisch-deutschen Geschichte seit 1648 - S. 122

1911 - Breslau : Hirt
122 Die wichtigsten Begebenheiten der Neuzeit, insbes. der Preuisch-deutschen Geschichte. umfate nur noch 158000 qkm mit 5 Millionen Einwohnern. Aber auch dieses Gebiet wurde erst Ende des folgenden Jahres gerumt; ja die drei Oderfestungen Stettin, Kstrin und Glogau blieben bis zur Be-Zahlung der Kriegskosten, deren Hhe zunchst noch nicht angegeben, spter mit scheinbarer Milde auf 126 Millionen Franks (ohne die Auslagen fr die Besatzungstruppen) berechnet wurde, in den Hnden der Franzosen. Der Staat Friedrichs des Groen hrte auf, eine Gromacht zu sein. Um endlich auch England zu treffen, hatte Napoleon im November 1806 zu Berlin die Kontinentalsperre verhngt. Der Handel mit englischen Waren wurde verboten. Alle festlndischen Hfen waren eng-lifchen Schiffen gesperrt, alle Englnder auf dem Festlande waren zu ver-haften. Diese Sperre konnte nicht durchgefhrt werden, und der gefhr-liehe, aber eintrgliche Schmuggelhandel warf dem englischen Kaufmanne ungeheure Gewinne ab. Im Frieden zu Tilsit erklrte sich Alexander bereit, die Schpfungen Napoleons anzuerkennen und seine Vermittlung zu einem Friedensabschlnsse mit der Trkei anzunehmen; auch versprach er, wenn ein Friede zwischen England und Frankreich nicht zustande komme, der Kontinentalsperre bei-zutreten. Rußland behielt seinen Anteil aus den polnischen Teilungen und sollte Finnland erhalten, wenn Schweden den Krieg fortsetzte. Nach dem Frieden verschmolz Napoleon die von Preußen abgetretenen linkselbischen Provinzen mit Hessen-Kassel, Braunschweig und einem Teile Hannovers zum Knigreich Westfalen mit der Hauptstadt Kassel und bertrug seinem Bruder Jerme die Krone; doch kam Baireuth an Bayern, Ostfriesland an Holland und die Grafschaft Mark an das Gro-Herzogtum Berg. Die ehemaligen polnischen Landesteile Preuens fielen als Herzogtum Marsch au an König Friedrich August von Sachsen. Danzig wurde Republik und erhielt eine franzsische Besatzung. 72. Die Lage Europas nach dem Frieden zu Tilsit. Der Krieg in Spanien. Das Ergebnis der jngsten Kriege war, da Napoleon seine Stellung in Italien und in Deutschland gewaltig verstrkt, Oster-reich aus beiden Lndern hinausgedrngt, Preußen aus der Reihe der Gromchte gestrichen und Deutschland unter seinem Protektorate neu-geordnet hatte. Deutschland bestand jetzt aus dem Rheinbnde, dem verkleinerten Osterreich und Preußen. (Erfurter Kongre 1808). Rulands Macht dagegen war trotz der erlittenen Niederlagen noch ebensowenig gebrochen wie vorher. Der Friede zu Tilsit bedeutete mehr eine Ver-stndignng der beiden Kaiser der die Teilung der Herrschaft auf dem Festlande als die Unterordnung des einen unter den andern; er konnte nur so lange whren, als es beider Interessen entsprach, sich an die ge-trossenen Bestimmungen zu binden. Englands Macht war dagegen strker als vor Anfang des Krieges; es hatte zur See keinen Gegner mehr; wie rcksichtslos es seine Interessen zu wahren gedachte, erfuhr Dnemark. Als der Staat

3. Die wichtigsten Begebenheiten der Neuzeit, insbesondere der preußisch-deutschen Geschichte seit 1648 - S. 14

1911 - Breslau : Hirt
25. Rubens, Der Hirt Faustulus findet Romulus und ttemus. 24. Rubens, Helene Fourment. (Phot. Hanfstaengl.) 23. Rubens, Selbstbildnis. (Phot. Hanfstaengl.) 3n der Malerei des Barock bernahmen bald die Niederlande Mittel, die sinnliche Kraft und Flle seiner Gestalten zu einem hdheren die Fhrung, wo in den nach dem Freiheitskampf bei Spanien ver- Dasein zu verklren. Sein Selbstbildms und das semer zwei en am, bleibenden Sdprovinzen der frisch erwachte katholische Glaubenseifer Helene Fourment, fhrt uns unmittelbar m seinen e ens reis em. t glhend aufloderte. Haupttrger dieser glnzenden Entwicklung ist spielender Leichtigkeit und vollendeter Anrnu eh an e er, noch t Peter Paul Rubens. Aus Italien, wo er sich vornehmlich an Tizian Italien, die Grndungssage Roms, ^eme Auffassung religiser ^ere- gebildet hatte, nach Antwerpen, der Heimat seiner Eltern, zurckgekehrt, monienbilder zeigt der Jldefonso-Altar: im Mitte : te u er o e , fand er, an Leichtigkeit des Schaffens einem Raffael, an Glanz, Viel- wie eine weltliche Frstin von ihrem Hofstaat umge en, von eine seitigkeit und Fruchtbarkeit einem Tizian ebenbrtig, in der leuchtenden kstlichen Engelreigen umschwebt, auf den Flgeln te e was I e T Glut der Farbe und in dem leidenschaftlichen Feuer der Bewegung das Grandezza des von ihren Schutzpatronen empfohlenen Furstenpaares.

4. Die wichtigsten Begebenheiten der Neuzeit, insbesondere der preußisch-deutschen Geschichte seit 1648 - S. 96

1911 - Breslau : Hirt
96 Die wichtigsten Begebenheiten der Neuzeit, insbes. der Preuisch-deutschen Geschichte. Prisma, die Philosophen Locke (f 1704) und Hume (+ 1776) bildeten Systeme auf Grund der Erfahrung aus, die schlielich zum Materialismus führen muten. Thomsons (f 1748) Jahreszeiten", Iouugs Nachtgedanken", Macphersons Lieder Ossians" fanden auch auf dem Festlande lebhafte Beachtung und Nachahmung. B. Die Franzsische Revolution. 57. Frankreich vor der Revolution. Die absolute Monarchie, die im 17. Jahrhundert ausgebildet worden war, hatte den Wnschen der Nation entsprochen. Sie hatte die nationale Einigung vollendet, in sieg-reichen Kriegen die Grenzen des Landes erweitert und das grte Ansehen unter den Nachbarn erworben; Frankreich war das Vorbild fr die andern Staaten geworden, franzsische Sprache, franzsische Sitten herrschten in Europa. Aber schon in den letzten Regierungsjahren Ludwigs Xiv., besonders unter den Leiden des Spanischen Erbfolgekrieges, hatte das Knigtum viel von seinen alten Sympathien bei der Bevlkerung eingebt. Sein Nachfolger, Ludwig Xv. (17151774), hatte das alte Au-sehen nicht wiederhergestellt. Sein sittenloses Leben, die Willkrherrschaft am Hose, die unglckliche Teilnahme am sterreichischen Erbfolgekriege und am Siebenjhrigen Kriege, der Verlust des Kolonialbesitzes in Nord-amerika, die ungeheure Vermehrung der Nationalschulden, das alles wirkte zusammen, das Knigtum in den Augen der Nation noch mehr herab-zusetzen. Nach dem enttuschenden Aachener Frieden trat in der ffentlichen Meinung Frankreichs ein groer Umschwung ein, die Vorliebe fr Demokratie und Republik gewann in der Literatur und in der Ge-sellschast die Oberhand. Voltaire (Franeois Marie Aronet, gest. 1778) war noch ein An-Hnger der Monarchie' gewesen, so heftig er viele ihrer Mistnde bekmpft hatte. Er war ein Gegner aller Geburtsvorrechte und erklrte die Priester sr die Feinde der Monarchie, aber er erwartete alles Heil von einer vernnftigen Regierung. (Werke: Englische Briefe, Henriade, Dramen, Geschichte Karls Xii.) Auch Montesquieu (gest. 1755) war kein entschiedener Gegner der Monarchie, wohl aber des Absolutismus. Im Esprit des lois stellte er die Ansicht auf, in einem gut geordneten Gemeinwesen drften die drei Gewalten, die gesetzgebende, ausfhrende und richterliche, nicht in einer Hand liegen, sondern mten voneinander getrennt sein. Er begrndete damit die Lehre vom konstitutionellen Staate. (Andere Werke: Persische Briefe, Ursachen der Gre und des Falls des Rmischen Reichs.) Erst Jean Jaeqnes Rousseau (geb. 1712 in Genf, gest. 1778) sah in der Republik das Ideal der Verfassung. Die Kultur betrachtete er als das Verderben des Menschen und forderte die Rckkehr zur Natur.

5. Die Hauptereignisse der römischen Kaiserzeit, Deutsche Geschichte bis zum Ende des Dreißigjährigen Krieges - S. 208

1911 - Breslau : Hirt
208 Aus der Geschichte der Neuzeit. Von diesem Schlage Hai sich Spaniens Macht nicht wieder erholt^ durch seine Niederlage wurde die Herrschaft aller seiner Gegner in England, den Niederlanden und Frankreich befestigt. Um so glänzender entfaltete sich seit den Tagen Elisabeths Englands Seemacht. Die englischostindische Kompanie (1600) begann ihre Tätigkeit, Walter Raleigh gründete die Kolonie Virginia. In England folgte auf Elisabeth der Sohu der Maria Stuart, Jakob I. (1603—1625). Kalviuisch erzogen, trat er in England zur anglikanischen Kirche über. Der Dreißigjährige ftrteg (1618—1648). Der Dreißigjährige Krieg ist kein ausschließlich deutscher, sondern ein europäischer Krieg. Er wird herbeigeführt: 1. durch die Gegensätze im Reiche, den konfessionellen, der im Augsburger Religionsfrieden nicht beglichen worden war, und den politischen zwischen dem nach absoluter Herrschaft strebenden Kaiser und den an ihrer'„Libertät" festhaltenden Reichsständen; 2. durch die großen Gegensätze in Europa. Es bestehen zwei Kampfgebiete, das westliche rheinische, wo die Kämpfe zwischen Spanien, den Niederlanden und Frankreich noch nicht entschieden find, und das nordöstliche baltifche, auf dem die Königreiche Dänemark, Schweden und Polen um das Dominium maris Baltici, die Ostseeherrschaft, ringen.*) Diese bisher auf getrennten Gebieten geführten Kämpfe oerflechten steh, sobald die Unruhen in Deutschland ausbrechen, sowohl miteinander als auch mit den deutschen; dadurch entsteht der große allgemeine europäische Krieg, der zum Unheil Deutschlands in seinen Grenzen angefochten wird. In der zweiten Hälfte des Krieges handelt es sich kaum mehr um die eigentlich deutschen Fragen, sondern nur um die Machtiuteresseu des Auslandes, Frankreichs, Schwedens, Spaniens und Österreichs. 1. Die großen Gegensätze vor dem Kriege. 8 114. Das Reich von 1555-1618. Mit dem Augsburger Re-liaiousfrieden hätte die Reformationsbewegung zu einem gewissen staatsrechtlichen Abschluß kommen sollen. Die Blüte der Künste und des Kuust-haudwerks, das behäbige, ja üppige Lebeu in den fürstlichen Residenzen, den Edelhöfen, den Patrizierhäusern der Städte erweckt den Eindruck, als sei diese Zeit eine besonders glückliche gewesen. Aber religiöse Streitigkeiten *) Der Südosten, einst besonders gefährdet, bleibt mehr verschont; eme Türkengefahr gibt es während des Krieges nicht.

6. Geschichte für Mittelschulen und ähnliche Lehranstalten der Provinz Sachsen - S. 145

1903 - Wiesbaden : Behrend
145 9. Folgen. Durch diese Entdeckungen nahm der Welthandel allmhlich eine ganz andere Richtung an. Die Erzeugnisse des Morgenlandes kamen bald nicht mehr der die Städte Genua und Venedig nach Europa, sondern die westlichen Staaten, Portugal, Spanien, spter Holland und Eng-l a n d, traten durch den See- und Welthandel in den Vordergrund; Lissabon gewann den ersten Rang als Stapelplatz, Bald gelangten auch Amerikas Produkte (Tabak, Baumwolle, Kaffee, Zucker) der Holland nach Deutsch-l a n d. Ferner verdanken wir Amerika den Mais und die Kartoffel, welche zuerst 1587 in Deutschland angepflanzt wurde. Endlich barg die neue Welt reiche Schtze an Gold und Silber, die in Menge zunchst besonders nach Spanien kamen. Xxi. Iie Wenaissance. Die Erfindung der Buchdruckerkunst kam gerade recht, um sich in den Dienst einer groen geistigen Bewegung zu stellen, die damals die Gebildeten nachhaltig ergriffen hatte. Es war die Befruchtung des geistigen Lebens durch das Studium des klassischen Altertums. Man bezeichnete spter diese Richtung mit Renaissance, d. i. Wiedergeburt, Wiederausleben. Zwar bildete im Mittelalter das Latein die Schriftsprache, aber es war durchaus nicht das Latein der klassischen rmischen Zeit, sondern ein verderbtes; das Studium der alten lateinischen Schriftsteller beschrnkte sich auf wenige Werke. Die Geistesschtze der Griechen kannte man gar blo durch die Vermittlung der Araber. Da machten sich um die Wende des dreizehnten Jahrhunderts zuerst bedeutende Italiener daran, tiefer in die Werke des Altertums, zunchst in die lateinischen, einzudringen. Diese wurden fr sie bald ein ewig quellender Born der Belehrung und Anregung. Schon die groen Dichter Dante und Petrarca haben unter ihrem Einflu Unsterbliches geschaffen. Als dann nach der Eroberung des byzantinischen Reiches durch die Trken (S. 134) griechische Gelehrte ihre Bcherschtze nach Italien flchteten, ging hier vielen eine ganz neue Welt auf. Mit Begeisterung gaben sich diese Gelehrten dem Studium der Alten hin und suchten auch in ihrem Geiste zu schaffen. Auch die bildenden Knste arbeiteten sich bald an dem Studium der Alten empor. Zwar waren die meisten Bauwerke der alten Zeit entweder ganz verschwunden, oder sie lagen in Trmmern, und die Bildsulen schlummerten unter dem Schutte; aber, wer nur wollte, konnte auch von dem Vorhandenen lernen, und durch emsiges Ausgraben wurde manches schne Bildwerk ans Tageslicht gefrdert. Man ahmte die Kunstwerke der Alten nicht sklavisch nach, man bildete sich an ihnen, und so blhte dort in Italien bald eine Kunst, deren Werke jeden mit Staunen erfllen. Im Bunde mit den bildenden Knsten entwickelte sich auch die Malerei bald zu hchster Blte. Die groen Bildhauer und Maler waren gewhnlich auch groe Baumeister. Michel Angeln und Rasael haben an der Peterskirche gebaut. Froning und Grothe, Geschichte. Ausg. D. 10
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