18 1. Das Land östlich oder rechts von der Elbe.
Wohnorte hatten meist die Endung 010, itz, z. B- Jerichow, Rathenow, Buckow,
Steinitz usw. Die Endung ow hat sich heute vielfach in au verwandelt, z. B.
Cracau, Buckau . . .
Die Weuden wurden im S. durch Markgraf Gero, im N. durch Albrecht den
Bären und die Mönchsorden (Klöster, z. B. Leitzkau) nach und nach zum Christen-
tum bekehrt. Zur Zeit der Reformation nahmen die Bewohner den evangelischen
Glauben an. Auch breiteten sich unter ihnen deutsche und fremde Einwanderer,
besonders Flamländer, aus und vermischten sich mit den Wenden; so entstand im
Laufe der Zeit der jetzige Menschenschlag.
Im Schweiße des Angesichts suchten unsere Voreltern dem wenig fruchtbaren
Boden durch Ackerbau, Viehzucht und Waldwirtschaft das tägliche Brot abzuringen:
aber anch der Fischfang und der Handel mußten dazu beitragen. Da kam der
30jährige Krieg, in dem sich die Katholiken und die Evangelischen der Religion
wegen bekämpften. Er verwandelte das Land in eine Wüste. Die Dörfer und
Städte waren zerstört; die Äcker lageil wüst da; die meisten Bewohner waren
getötet. Unter der segensreichen Regierung der Hohenzollern erholte sich das Land
wieder. Besonders machten sich der Große Kurfürst und Friedrich der Große nin
diese Gegend verdient. Letzterer ließ die Sümpfe (Fiener) entwässern und legte den
Planer Kanal an.
Der südliche Teil des rechtselbischen Gebietes wurde erst im Jahre 1815
unserem Heimatlande einverleibt.
G. Sage.
Die Kutterjungfer auf dem Marktplätze in Zerbst.
In einer Zeit, in der noch der Stärkere allein herrschte, hatten die Grasen von
Lindau die Zerbster gezwungen, ihnen einen Zoll auf alle Nahrungsmittel, die nach
Zerbst gebracht wurden, zu zahlen. Weil die Grafen den Zoll nach Willkür
erhöhten, wurden die Landlente, die nach Zerbst Butter, Eier, Gemüse lieferten,
hart betroffen. Die Zerbster konnten die Waren kaum bezahlen. Mit Herzleid
nierkten die Bauer», daß der Verkauf täglich geringer wurde. Um nicht zu ver-
armen, führten die Landleute die Waren nicht mehr in die Stadt, fondern richteten
vor dem Heidetore, am Bntterdamm, einen förmlichen Markt ein. Nun konnten
zwar die Hausfrauen Butter, Eier, Geflügel billiger einkaufen, hatten abei einen
weiten und beschwerlichen Weg zurückzulegen. Um die Stadt von der drückenden
Stener zu befreien, ging eine edle Jungfrau zum Grafen von Lindau und bat ihn,
gegen eine Abfindungssumme den Zoll zu erlassen. In seinem Übermute forderte
der Graf so viel Goldstücke, als man auf dem Wege vom Heidetore bis zum
Markte dicht nebeneinander legen könnte. Er hoffte, niemand würde die Summe
bezahlen. Aber die wohltätige Jungfran willigte ein. Sie opferte alle ihre Schätze
und brachte die Summe wirklich zusammen- — Aus Dankbarkeit seyte man der
Jungfrau ein Standbild. Es ist eine vergoldete weibliche Figur, die auf einer 7 m
hohen Säule steht. Der Volksmund nennt sie knrz die Bntterjungfer.
H. Ortsltunde.
a) An der Elbe. Mtthlberg (3)*). Schiffahrt, Holz- und Getreidehandel,
Fischfang, Korbflechterei. (Schlacht, Kaiser Karl V. siegt über Jobann Friedrich
den Großmütigen 1547.)
Wittenberg (22), d. h. weißer Berg; Sandbügel? Umgebung fruchtbar: Gemüse-
bau- Fabriken: Tnch. Brauereien: Bier. Brennereien: Branntwein. Fischerei.
Die Reformation hat Wittenberg zu einer berühmten Stadt gemacht. Durch
De Martin Luther nahm sie hier ihren Anfang am 31. 10. 1517. Die 95 Glaubens-
*) Die eingeklammerten Ziffern geben die Einwohnerzahlen der Orte in
Tausenden an.
TM Hauptwörter (50): [T13: [Stadt Elbe Hamburg Berlin Provinz Bremen Land Lübeck Hannover Weser], T39: [Jahr Million Geld Mark Arbeiter Arbeit Zeit Summe Staat Thaler], T29: [Handel Industrie Land Ackerbau Fabrik Stadt Deutschland Mill Viehzucht Gewerbe]]
TM Hauptwörter (100): [T10: [Stadt Berlin Hamburg Elbe Einw. Magdeburg Stettin Festung Lübeck Provinz], T37: [Friedrich Brandenburg Heinrich Herzog Sachsen Land Albrecht Kaiser Mark Johann], T4: [Handel Land Industrie Stadt Verkehr Gewerbe Ackerbau Viehzucht Deutschland Zeit], T79: [Wein Zucker Baumwolle Kaffee Getreide Tabak Fleisch Holz Wolle Handel], T36: [Million Mark Jahr Geld Thaler Mill Summe Wert Gulden Pfund]]
TM Hauptwörter (200): [T114: [Fleisch Milch Brot Pferd Butter Käse Stück Wein Schwein Getreide], T18: [Mark Brandenburg Land Albrecht Friedrich Kaiser Jahr Markgraf Haus Markgrafe], T188: [Handel Industrie Ackerbau Land Viehzucht Bewohner Gewerbe Bevölkerung Stadt Bergbau], T142: [Stadt Dorf Mauer Haus Burg Straße Kirche Schloß Graben Zeit], T39: [Million Mark Geld Jahr Summe Steuer Thaler Staat Ausgabe Einnahme]]
Extrahierte Personennamen: Steinitz Gero Albrecht Friedrich_der_Große Friedrich Mtthlberg Karl_V. Karl_V. Friedrich Friedrich Martin_Luther
32 1. Das Land östlich oder rechts von der Elbe.
Wohnorte hatten meist die Endung oiv, itz, z. B- Jerichow, Rathenow, Buckow,
Steinitz usw- Die Endung ow hat sich heute vielfach in au verwandelt, z. B.
Cracau, Buckau . . .
Die Wenden wurden im S. durch Markgraf Gero, im N. durch Albrecht den
Bären und die Mönchsorden (Klöster, z. B. Leitzkau) nach und nach zum Christen-
tum bekehrt. Zur Zeit der Reformation nahmen die Bewohner den evangelischen
Glauben an. Auch breiteten sich unter ihnen deutsche und sremde Einwanderer,
besonders Flamländer, aus und vermischten sich mit den Wenden; so entstand im
Laufe der Zeit der jetzige Menschenschlag.
Im Schweiße des Angesichts suchten unsere Voreltern dem wenig fruchtbaren
Boden durch Ackerbau, Viehzucht und Waldwirtschaft das tägliche Brot abzuringein
aber auch der Fischfang und der Handel mußten dazu beitragen. Da kam der
30jährige Krieg, in dem sich die Katholiken und die Evangelischen der Religion
wegen bekämpften. Er verwandelte das Land in eine Wüste. Die Dörfer und
Städte waren zerstört; die Acker lagen wüst da; die meisten Bewohner waren
getötet. Unter der segensreichen Regierung der Hohenzollern erholte sich das Land
wieder. Besonders machten sich der Große Kursürst und Friedrich der Große um
diese Gegend verdient. Letzterer ließ die Sümpfe (Fiener) entwässern und legte den
Planer K.nml an.
Der südliche Teil des rechtselbischen Gebietes wurde erst iin Jahre 1815
unserem Heimatlande einverleibt.
G. Sage.
Die Luttechingfer auf dem Marktplätze in Zerbst.
In einer Zeit, in der noch der Stärkere allein herrschte, hatten die Grasen von
Lindau die Zerbster gezwungen, ihnen einen Zoll auf alle Nahrungsnüttel, die nach
Zerbst gebracht wurden, \u zahlen. Weil die Grafen den Zoll nach Willkür
erhöhten, wurden die Landleute, die nach Zerbst Butter, Eier, Gemüse lieferten,
hart betroffen. Die Zerbster konnten die Waren kaum bezahlen. Mit Herzleid
merkten die Bauern, daß der Verkauf täglich geringer wurde. Um nicht zu ver-
armen, führten die Landleute die Waren nicht mehr in die Stadt, sondern richteten
vor dem Heidetore, am Butterdamm, einen förmlichen Markt ein. Nun konnten
zwar die Hausfrauen Butter, Eier, Geflügel billiger einkaufen, hatten abei einen
weiten und beschwerlichen Weg zurückzulegen. Um die Stadt von der drückenden
Steuer zu befreien, ging eine edle Jungfrau zum Grafen von Lindau und bat ihn,
gegen eine Abfindungssumme den Zoll zu erlassen. In seinein Übermute forderte
der Graf so viel Goldstücke, als man auf dem Wege vom Heidetore bts zum
Markte dicht nebeneinander legen könnte. Er hoffte, niemand würde die Summe
bezahlen. Aber die wobliätige Jungfrau willigte ein. Sie opferte alle ihre Schätze
und brachte die Summe wirklich zusammen- — Aus Dankbarkeit setzte man der
Jungfrau ein Standbild. Es ist eiue vergoldete weibliche Figur, die auf einer 7 m
hohen Säule steht. Der Volksmuud nennt sie kurz die Butterjungfer.
It. Orts Kunde.
a) An dkl' Etile. Miihlbcrg (3)*). Schiffahrt, Holz- und Getreidehandel,
Fischfang, Korbflechterei. (Schlacht, Kaiser Karl V. siegt über Johann Friedrich
den Großmütigen 1547.)
Wittenberg (22), d. h. weißer Berg; Sandbügel? Umgebung fruchtbar: Gemüse-
bau. Fabrikein Tuch. Brauereien: Bier- Brennereien: Branntwein. Fischerei.
Die Reformation hat Wittenberg zu einer berühmten Stadt gemacht- Durch
Dr Martin Luther nahm sie hier ihren Anfang am 31. 10. 1517. Die 95 Glaubens-
*) Die eingeklammerten Ziffern geben die Einwohnerzahlen der Orte in
Tausenden an.
TM Hauptwörter (50): [T13: [Stadt Elbe Hamburg Berlin Provinz Bremen Land Lübeck Hannover Weser], T39: [Jahr Million Geld Mark Arbeiter Arbeit Zeit Summe Staat Thaler], T29: [Handel Industrie Land Ackerbau Fabrik Stadt Deutschland Mill Viehzucht Gewerbe]]
TM Hauptwörter (100): [T37: [Friedrich Brandenburg Heinrich Herzog Sachsen Land Albrecht Kaiser Mark Johann], T36: [Million Mark Jahr Geld Thaler Mill Summe Wert Gulden Pfund], T54: [Haus Feld Bauer Dorf Pferd Stadt Vieh Land Wald Mensch], T10: [Stadt Berlin Hamburg Elbe Einw. Magdeburg Stettin Festung Lübeck Provinz], T4: [Handel Land Industrie Stadt Verkehr Gewerbe Ackerbau Viehzucht Deutschland Zeit]]
TM Hauptwörter (200): [T18: [Mark Brandenburg Land Albrecht Friedrich Kaiser Jahr Markgraf Haus Markgrafe], T114: [Fleisch Milch Brot Pferd Butter Käse Stück Wein Schwein Getreide], T188: [Handel Industrie Ackerbau Land Viehzucht Bewohner Gewerbe Bevölkerung Stadt Bergbau], T39: [Million Mark Geld Jahr Summe Steuer Thaler Staat Ausgabe Einnahme], T142: [Stadt Dorf Mauer Haus Burg Straße Kirche Schloß Graben Zeit]]
Extrahierte Personennamen: Steinitz Gero Albrecht Friedrich_der_Große Friedrich Karl_V. Karl_V. Johann_Friedrich Johann Friedrich Martin_Luther
Creufj'fche Verlagsbuchhandlung in Magdeburg.
Jn unserem Verlage erschienen ferner:
Technologilche Sammlungen
oon Sternftein und Wurthe.
Die Cehrpläne der Volks-, Bürger- und Jtuttelschulen schreiben eine
eingehendere Behandlung derjenigen Stoffe aus der Industrie und dem
Gewerbe vor, die für das tägliche Leben unentbehrlich geworden sind,
z. B. Zucker, Bier, Papier, Seife, Glas, Porzellan usw.
Die unterzeichnete Verlagsbuchhandlung hat es nun unternommen,
Sammlungen von Roh-, Zwischen- und Endprodukten der Technologie
in den fiandel zu bringen. £s ist bei der Zusammenstellung derselben
zunächst auf die Bedürfnisse der oben genannten Schulen Rücksicht ge-
nommen worden.
Jede Sammlung befindet sich in einem eleganten Karton, eine
beigefügte kurze Rnleitung gibt über die Gewinnung des betreffenden
Erzeugnisses Aufschlug. Soweit es erforderlich war, sind die Stoffe,
haltbar präpariert, in handlichen Gläsern untergebracht, die bequem im
Unterrichte herumgereicht werden können. Der Preis ist von uns so
niedrig bemessen worden, dah die Anschaffung der Sammlungen auch
den weniger günstig gestellten Schulen möglich sein dürfte.
Bis jetzt find folgende Sammlungen komplett:
1. Die Rohzuckerfabrikation:
10 Gläser, enthaltend: Rübenschnitzel, Rohsaft, Scheidesaft, Saturierter Saft,
Dicksaft, Mimalle, Rohzucker I. und Ii. Produkt, Ablauf, Trockenkhnifzel.
Preis Ulk. 7.50.
2. Die Bierbereitung:
10 Oläler, enthaltend: Braugerlte, Spitzende Oerlte, Grünmalz, Darrmalz,
Itlalzkeime, Ulalzfchrot, Würze, Hopfen, Hefe, Treber. Preis Itlk. 7.50.
3. Die Seifenbereitung:
10 öläler, enthaltend: Talg, Palmkernöl, Cottonöl, Cocosöl, Ätznatron, Kali-
leife, Flatronleife, Glyzerin, Wallerglas, Harz. Preis Ulk. 7.50.
4. Die Papierfabrikation:
enthaltend: seines Leinen (roh geschnitten und gebleichter Halbltoff), weihe
Baumwolle (roh geschnitten und gebleichter Halbstoff), Bast (roh geschnitten
und gebleichter Halbstoff), Stroh (zerschnittenes und gekochtes Stroh, ge-
bleichter Strohstoff), Holz (zerkleinertes und gekochtes Holz, gebleichte
Holzzellulose), die wichtigsten Papiersorten. Preis Itlk. 6.50.
5. Die Ölfabrikation:
14 Glöler, enthaltend: Oliven, Olivenöl, Baumwollsamen, Baumwoiilaat-
mehl, Cottonöl, Raps, Rapsöl, Rapskuchen, Itlohn, Mohnöl, Mohnkuchen,
Ceinlamen, Leinöl, Leinkuchen. Preis Mk. 10.50.
TM Hauptwörter (50): [T15: [Wein Getreide Baumwolle Tabak Kaffee Obst Weizen Reis Zucker Kartoffel], T39: [Jahr Million Geld Mark Arbeiter Arbeit Zeit Summe Staat Thaler], T19: [Wasser Luft Eisen Körper Silber Gold Kupfer Metall Stein Erde]]
TM Hauptwörter (100): [T79: [Wein Zucker Baumwolle Kaffee Getreide Tabak Fleisch Holz Wolle Handel], T45: [Kind Lehrer Wort Schüler Buch Unterricht Schule Frage Buchstabe Zeit], T36: [Million Mark Jahr Geld Thaler Mill Summe Wert Gulden Pfund], T40: [Fabrik Maschine Industrie Arbeiter Stadt Weberei Arbeit Herstellung Handel Art]]
TM Hauptwörter (200): [T1: [Maschine Fabrik Herstellung Industrie Papier Leder Wolle Leinwand Fabrikation Art], T137: [Wein Obst Weizen Kartoffel Frucht Getreide Gerste Hafer Mais Flachs], T183: [Kind Lehrer Schüler Unterricht Schule Frage Stoff Aufgabe Zeit Geschichte], T39: [Million Mark Geld Jahr Summe Steuer Thaler Staat Ausgabe Einnahme], T124: [Wasser Luft Sauerstoff Körper Stoff Kohlensäure Teil Feuer Pflanze Kalk]]
Das Flachland.
97
sich, das er mit Ol speist. Die Bergjungen werfen die Schiefer-
massen in die kleinen Förderwagen, Hunde genannt, und bringen diese in
mühsamer Weise bis zum nächsten Gange. Die Schiefermaffen werden
hier iu größere Förderwagen geschüttet, welche darauf von den Schleppern
nach den großen Förderstrecken gestoßen werden. Nachdem der Inhalt in
die großen eisernen
Wagen umgeladen
ist, rollen diese in
Zügen, meistens von
Pserden gezogen, auf
Schienen dem Förder-
fchachte zu. Durch
Auszüge gelangen
nun die Schiefer-
massen an die Erd-
ob erstäche. Auf
Schienen oder Draht-
feilbahnen bringt
man die Schiefer-
stücke, die geschmolzen
werden sollen, zu den
Rohhütten, wo die
Verarbeitung vor-
genommenwird. Das
gewonnene Silber
wird an die König-
liche Münze ab-
geliefert. Früher
wurden daraus Taler
geprägt. Ihre Iu-
schrist lautet: „Se-
gen des Mansfelder
Bergbaues". — In
noch größerer Menge
holt man aus der
Tiefe Braunkohlen
und Kalisalze. Bei
Artern gewinnt man
ohne Gradierwerk aus der starken Sole Salz, und im No. des Gebietes bei
Wettin baute man bis vor kurzem sogar Steinkohle ab. An vielen Orten
findet sich trefsliche Tonerde, die gute Mauer- und Ziegelsteine liefert. Bei
den Dörfern Dölau, Morl, Sennewitz, Lieskau (Halle) gräbt man aus-
gezeichnete Porzellanerde, die zum Teil in den Porzellansabriken von
Berlin und Stettin zu feinstem Geschirr verarbeitet wird. Ebenso bricht
man wertvolle Steine, z. B. Kalk- (Schraplau), Sandstein (Kelbra,
Henze-Kohlhase, Die Provinz Sachsen. Ausgabe A. 7
Förderwagen.
TM Hauptwörter (100): [T6: [Eisen Gold Silber Kupfer Wasser Blei Metall Salz Kalk Stein], T12: [Wasser Luft Erde Höhe Körper Fuß Dampf Bewegung Druck Gewicht], T36: [Million Mark Jahr Geld Thaler Mill Summe Wert Gulden Pfund], T87: [Tag Tisch Haus Frau König Mann Gast Herr Hand Abend], T18: [Donau Stadt Ungarn Böhmen Wien Hauptstadt Land Einw. Königreich Mulde]]
TM Hauptwörter (200): [T12: [Wagen Wasser Stein Rad Fuß Maschine Pferd Bewegung Hand Schiff], T107: [Eisen Gold Silber Kupfer Blei Metall Salz Zinn Stein Mineral], T130: [Elbe Stadt Sachsen Provinz Saale Kreis Schlesien Elster Neiße Magdeburg], T94: [Stadt Fabrik Handel Dorf Schloß Weberei Einwohner Einw. Nähe Bergbau], T39: [Million Mark Geld Jahr Summe Steuer Thaler Staat Ausgabe Einnahme]]
Extrahierte Personennamen: Kelbra
Extrahierte Ortsnamen: Artern Wettin Sennewitz Berlin Stettin Sachsen
86
Heimatkunde der Provinz Sachsen.
Kbb. 52. Das nördliche Harzvorland und die Magdeburger Börde.
Salze und den Reichtum, den sie uns bringen. Denn er schützt die Salzlager gegen ein-
dringendes Wasser. Das würde sie auslaugen. Die Salzlager bestehen aus einer Stein-
salzschicht und einer Kalischicht. Jene ist 300 m, diese 150 m dick. Die Kalisalze liegen
oben. 2ttan mußte sie erst abräumen, um zum wertvollen Steinsalz zu gelangen.
Darum nannte man sie Abraumsalze und hielt sie für wertlos. Jetzt ist ihre Ge-
winnung zur Hauptsache geworden. Denn sie liefern ein vorzügliches Düngemittel,
das nach allen Ländern Europas, ja selbst nach Amerika versandt wird.
I. Vodenform. Oas Harzvorland bildet eine Mulde. Nach der größten
Stadt heißt sie Halberstädter Mulde. Oen Nordrand bilden der bewaldete Kall-
stein, der hu^wald und der Hakelwald.
Mehrere niedere parallele Höhenzüge, die den
Harzrand begleiten, teilen sie in kleinere Mulden.
Die wichtigsten dieser Höhenzüge sind:
1) Die Teufelsmauer. Sie erstreckt sich
von Blankenburg bis zu den Gegensteinen und
bildet einen gewaltigen ll)all aus (Huader-
sandstein in einer höhe von 250 m. lvie die
Steine einer Mauer, so regelmäßig liegen die
Sandsteinschichten übereinander.
Der Sage nach hat sie der Teufel in einer
Nacht aufgebaut, um sein Reich vom Himmelreich
zu trennen. Er konnte sie aber nicht vollenden, da
ihn ein krähender Hahn im Morgengrauen beim
Bau störte.
2) Oer Regenstein ist eine Sandstein-
feste, die sich nördlich von Blankenburg etwa
° 0 0 o„oono Oo oo 0
a0nnor,Oo°o o o Q 00
O °n°0 0 o 0 o o O
'$>Oozo°ooo°0°
Aluschjelkalk..
Bunlsandsfein.
Qips
•Salzfon.
•Kali.
Steinsalz.
Zecf]sl"ein.
Abb. 53. Querschnitt durch ein Salzlager.
TM Hauptwörter (50): [T18: [Gebirge Berg Teil Rhein Höhe Wald Fluß Alpen Seite Donau], T19: [Wasser Luft Eisen Körper Silber Gold Kupfer Metall Stein Erde], T13: [Stadt Elbe Hamburg Berlin Provinz Bremen Land Lübeck Hannover Weser]]
TM Hauptwörter (100): [T57: [Weser Stadt Hannover Harz Osnabrück Leine Kreis Aller Land Elbe], T70: [Boden Teil Land Wald Gebirge Ebene Gebiet See Klima Tiefland], T6: [Eisen Gold Silber Kupfer Wasser Blei Metall Salz Kalk Stein], T36: [Million Mark Jahr Geld Thaler Mill Summe Wert Gulden Pfund], T45: [Kind Lehrer Wort Schüler Buch Unterricht Schule Frage Buchstabe Zeit]]
TM Hauptwörter (200): [T95: [Gestein Schicht Wasser Boden Erde Granit Gebirge Masse Sand Teil], T130: [Elbe Stadt Sachsen Provinz Saale Kreis Schlesien Elster Neiße Magdeburg], T25: [Stadt Schloß Straße Garten Berg Dorf Nähe Park Ufer Haus]]
Extrahierte Personennamen: Regenstein
Extrahierte Ortsnamen: Sachsen Europas Amerika Hakelwald Blankenburg Blankenburg
Bildungsstufen (OPAC): Sonstige Lehrmittel, alle Lernstufen
Regionen (OPAC): München
Inhalt Raum/Thema: Heimatkunde
Geschlecht (WdK): koedukativ
— 126 —
meistern Erhardt und Widenmayer und dem verstorbenen Bau-
rat Zeuetti die Stadt so viel zu verdanken hat, „die Zustände
und den Schmutz in den dazu dienenden, oft sehr kleinen Höfen
und Hintergebäuden gesehen und die Luft darin gerochen haben,
um schätzen zu können, um wie viel der Boden in München
durch Errichtung des neuen Schlacht- und Viehhofes jetzt weniger
verunreinigt wird."
6) Wohnungsbauten.
Um die Wohnungen gesund zu gestalten, wurden wieder-
holt Verordnungen in diesem Sinne erlassen. Im Jahre 1879
wurden Kellerwohnungen, weil ungesund, gänzlich verboten.
Für jedes Wohn- und Schlafzimmer, für jede Küche und jeden
Abort wurde ein ins Freie gehendes Fenster verlangt. Die
Hintergebäude müssen von den Vordergebäuden in bestimmter
Entfernung gehalten und als Hosranm eine bestimmte Fläche
gelassen werden. Die Straßen dürfen nicht zu enge sein.
f) Bäder.
Durch die Schaffung von öffentlichen Bädern und durch
Einrichtung der Schulbrausebäder wurde ebenfalls sehr viel für
die Gesundheit der Bewohner Münchens getan. Dazu kommen
die Freibäder. Ein großes öffentliches Volkshallenbad aus der
Müllerschen Schenkung ist mit einem Kostenaufwand von einer
und einer halben Million Mark an der Zweibrückeustraße ge-
baut worden.
Während früher die Tierleichen durch den Wasenmeister
vergraben wurden, ist seit 1894 durch die Stadt eine Anstalt
eröffnet worden, in der die Tiere durch Verbrennen vernichtet
werden.
Der Hausunrat wird seit 1891 von München an die Haus-
Mull-Verwertungsgesellschast in Puchheim bei Bruck abgeführt.
Dieser Teil des Dachauernlooses wird dadurch, daß der Haus-
unrat mehr als meterhoch aufgeschichtet zu liegen kommt, in
eine anbaufähige Fläche umgewandelt.
53. Die Bewohner der Stadt. Gewerbe.
Fabriken. Handel. Gerichte. Post.
Die Bewohner einer Stadt heißen Bürger und bilden eine
bürgerliche Gemeinde. Das Oberhaupt davon ist der Bürger-
meister. München zählt jetzt mehr als 600000 Einwohner und
TM Hauptwörter (50): [T3: [Stadt Schloß Straße Berlin Kirche Haus Gebäude Platz Garten Universität], T39: [Jahr Million Geld Mark Arbeiter Arbeit Zeit Summe Staat Thaler], T38: [Boden Wald Land Wiese Wasser Berg Fluß Feld See Dorf]]
TM Hauptwörter (100): [T42: [Körper Wasser Luft Blut Mensch Pflanze Haut Tier Speise Stoff], T76: [Stadt Straße Haus Schloß Kirche Gebäude Mauer Platz Garten Dorf], T36: [Million Mark Jahr Geld Thaler Mill Summe Wert Gulden Pfund], T72: [Bauer Arbeiter Steuer Jahr Stadt Staat Abgabe Gemeinde Land Verwaltung], T73: [Stadt Schloß Augsburg Grafe Nürnberg Reichsstadt Bischof Sitz Regensburg Fürst]]
TM Hauptwörter (200): [T43: [Haus Frau Kind Mann Arbeit Wohnung Familie Zeit Zimmer Kleidung], T70: [Stadt Donau München Stuttgart Neckar Nürnberg Ulm Schloß Augsburg Regensburg], T39: [Million Mark Geld Jahr Summe Steuer Thaler Staat Ausgabe Einnahme], T142: [Stadt Dorf Mauer Haus Burg Straße Kirche Schloß Graben Zeit], T124: [Wasser Luft Sauerstoff Körper Stoff Kohlensäure Teil Feuer Pflanze Kalk]]
Bildungsstufen (OPAC): Sonstige Lehrmittel, alle Lernstufen
Regionen (OPAC): München
Inhalt Raum/Thema: Heimatkunde
Geschlecht (WdK): koedukativ
— 47 —
teten Buchstaben zeigen. Auch in vielen Wohnungen brennt
das Gasglühlicht, das Heller und angenehmer als gewöhnliches
Gas, dem elektrischen an Stärke kaum nachsteht. Doch ist das
Gas ein gar gefährlicher Stoff und nicht selten melden die
Zeitungen Unglücksfälle, die durch ausströmendes Gas ent-
standen. Zu Haufe und in der Schule werden die Kinder
sowohl vor dem Berühren der elektrischen Leitungsdrähte in
Straßen und neben den Bahngeleisen als auch vor unbefugtem
Auf- und Zudrehen der Gashähne gewarnt. Gehorchet ja,
damit ihr nicht euren Ungehorsam schwer an eurer Gesundheit
oder gar mit dem Leben büßen müßt.
Nur in einzelnen Wohnungen behauptet die alte trauliche
Petroleumlampe ihr Recht. Aus dem öffentlichen Leben ist sie
fast vollständig verschwunden.
Die neuzeitigen Häuser zeigen meist einfache, gerade Vorder-
seite, sind aber vielfach mit Gipswerk, Malereien und Sprüchen
verziert. Oft ist eine Gedenktafel zum Andenken an geschieht-
liche Tatfachen oder berühmte Inwohner angebracht. Die Erd-
geschoßräume sind mehrfach für Gast-, Wein- und Kaffeewirt-
schaften oder als Läden eingerichtet. Selten wird die gerade,
nüchterne Häuserreihe durch vor- oder zwischenliegende Gärten
oder altdeutsch gebaute Häuser mit Erker und Türmchen unter-
brachen. Dagegen erfreuen das Auge häufig schöne Anlagen,
prächtige Denkmäler und große öffentliche Gebäude, die teils
dem Gottesdienst, teils den Zwecken des Unterrichts, der Wissen-
schaft oder Kunst dienen, teils der Sitz städtischer oder staat-
licher Behörden sind. In Straßen und Promenaden (Erholnngs-
gang) finden die Spaziergänger in den Trinkhallen im Sommer
willkommene Erfrischung. In den Kiosken werden die neuesten
Zeitungen feilgeboten. Anschlagsäulen und -bretter geben Aus-
kuuft über gebotene Vergnügungen, Wohnungsmieten, günstige
Verkaufsgelegenheiten. Ju all den Gast- und Kaufhäusern, in
Straßen und auf Plätzen, in Kirchen und Theatern bewegt sich
vom frühen Morgen bis in die späte Nacht eine zahlreiche
Menschenmenge aus Einheimischen und Fremden zusammen-
gesetzt. Straßenbahn, Fuhrwerke aller Art fördern den Verkehr.
Post-, Geschäfts- und Lastwagen besorgen die Fortschaffung
der verschiedensten Sachen. Immer weiter dehnt sich München
aus, zahlreiche neue Häuser und Straßen vergrößern es örtlich.
Von auswärts in die Stadt ziehende Familien vermehren die
Einwohnerzahl von Jahr zu Jahr. München ist jetzt eine
Großstadt mit über 600000 Einwohnern.
TM Hauptwörter (50): [T3: [Stadt Schloß Straße Berlin Kirche Haus Gebäude Platz Garten Universität], T39: [Jahr Million Geld Mark Arbeiter Arbeit Zeit Summe Staat Thaler], T19: [Wasser Luft Eisen Körper Silber Gold Kupfer Metall Stein Erde]]
TM Hauptwörter (100): [T76: [Stadt Straße Haus Schloß Kirche Gebäude Mauer Platz Garten Dorf], T16: [Ende Körper Strom Bild Hebel Hand Auge Wasser Gegenstand Seite], T45: [Kind Lehrer Wort Schüler Buch Unterricht Schule Frage Buchstabe Zeit], T36: [Million Mark Jahr Geld Thaler Mill Summe Wert Gulden Pfund], T42: [Körper Wasser Luft Blut Mensch Pflanze Haut Tier Speise Stoff]]
TM Hauptwörter (200): [T82: [Musik Stadt Hof Zeit Theater Fest Leben Leute Herr Art], T0: [Kirche Haus Gebäude Stadt Straße Säule Platz Fenster Seite Palast], T43: [Haus Frau Kind Mann Arbeit Wohnung Familie Zeit Zimmer Kleidung], T39: [Million Mark Geld Jahr Summe Steuer Thaler Staat Ausgabe Einnahme], T12: [Wagen Wasser Stein Rad Fuß Maschine Pferd Bewegung Hand Schiff]]
Bildungsstufen (OPAC): Sonstige Lehrmittel, alle Lernstufen
Regionen (OPAC): München
Inhalt Raum/Thema: Heimatkunde
Geschlecht (WdK): koedukativ
— 131 —
Abständen kommt immer eine Haltestelle, an der die Mitfahrenden
ein- und aussteigen. Der Wagen ist bei der Dunkelheit elektrisch
beleuchtet und das am Wagen angebrachte Glas, ebenso die
Tafel mit der Nummer und der Richtungsbezeichnung sind je
nach der Linie, die durchfahren wird, verschiedenfarbig.
Trotzdem die Pferdebahn von früher durch die elektrischen
Wagen ersetzt wurde, seht ihr auf den Straßen Pferde in großer
Anzahl.
Nicht nur das Militär, die Kavallerie und Artillerie, braucht
Pferde, die Fiaker besitzen Pferde, die vielen Brauereien haben
das Bier in Fässern ihren Abnehmern, den Gastwirten, zu-
zuführen. Postwagen haben Pferde vorgespannt, Lasten aller
Art werden von und zu den Bahnhöfen auf Wagen durch Pferde
befördert. Die Zimmerleute, die Klaviervermieter benötigen
Pferde, größere Kaufhäuser lassen die Waren ihren Kunden
durch eiueu Wagen zukommen. Ganz besonders aber sind die
vornehmen Leute im Besitze von Reit- und Wagenpferden.
Bessere Freunde als den Hans und die Grete kann's nicht
geben. Der 'Hans ist des Fnhwerkbesitzers Gruber einziges,
lustiges Söhnlein. Die Grete ist ein frisches, lebhaftes Pferd
mit ebenso hellen, verständigen braunen Augen, wie die, mit
TM Hauptwörter (50): [T5: [Haus Tag Kind Hand Herr Tisch Mann Fenster Wagen Pferd]]
TM Hauptwörter (100): [T19: [Feind Pferd König Mann Soldat Reiter Uhr Wagen Kanone Offizier], T36: [Million Mark Jahr Geld Thaler Mill Summe Wert Gulden Pfund], T16: [Ende Körper Strom Bild Hebel Hand Auge Wasser Gegenstand Seite]]
TM Hauptwörter (200): [T12: [Wagen Wasser Stein Rad Fuß Maschine Pferd Bewegung Hand Schiff], T50: [Haus Pferd Bauer Herr Wagen Mann Tag Kind Weg Leute], T39: [Million Mark Geld Jahr Summe Steuer Thaler Staat Ausgabe Einnahme], T122: [Stadt Hamburg Handel Berlin Bremen Lübeck London Deutschland Frankfurt Verkehr]]
Bildungsstufen (OPAC): Sonstige Lehrmittel, alle Lernstufen
Regionen (OPAC): München
Inhalt Raum/Thema: Heimatkunde
Geschlecht (WdK): koedukativ
— 172 —
straße und befördern ihre Fahrgäste nicht weniger rasch als die
Eisenbahn. Die Dörfer, die der Postwagen noch mit der
Bahn verbinden muß, finden sich sehr im Nachteil und sicher
als weltabgelegen gilt, wohin weder Bahn noch Post führt.
Aber da hat sich das Zweirad hilfreich erwiesen; der Bauer
radelt sicher und schnell stundenweit an sein Ziel. Der Bote,
der in alten Zeiten mit seinem Fuhrwerk 8—10 Tage und
länger unterwegs war, kann täglich zur Bahn und wieder
zurückkommen. Frachtgut, Eilgut, Nachnahme usw. sind heut-
zutage auch auf dem Lande bekannte Dinge, telegraphische Be-
stellungen find häufige Vorkommnisse und nicht selten verbindet
das Telephon die Geschästslokale des Großhändlers in der
Stadt mit dem Ort des bäuerlichen Verkäufers. Nicht überall
ist eine selbständige Post, häufig ist der Gastwirt des Ortes
der Postmeister, oft ist es der Herr Lehrer, dessen kundige
Hand all die neuzeitigen Einrichtungen am besten zu Hand-
haben versteht. Leider hat sich mit vielen segensreichen Fort-
schritten des Wissens und der Bildung manches weniger
Wünschenswerte eingeschlichen. Vor allem hat sich Frau Mode
fast überall an Stelle der malerischen Volkstracht festgesetzt.
Mancher alte sinnige Brauch ist verdrängt oder im Taumel
des Neuen vergessen. Tageszeitungen mit ihren Berichten ver-
ringern das Interesse an den köstlichen Sagen und Liedern,
die sich früher von den Alten auf die Jungen vererbten. Wo
ehedem der Hände Arbeit notwendig war, rühren sich jetzt
Maschinen, die schneiden, dreschen, wenden usw. und viele Ar-
beiter ziehen in die Stadt, da sie glauben, mit scheinbar leich-
terer Arbeit rascher Geld zu verdienen. Die enge Welt, die
früher nur bis zur heimatlichen Flurgrenze reichte, hat sich
erweitert und das Getriebe in fremden Ländern, bei fremden
Völkern wird besprochen, wo sonst eine kleine Veränderung im
nachbarlichen Hausstand ein Ereignis war.
Mit den Zeitungen, die der Postbote, weuu nicht täglich,
doch wenigstens ein paarmal in der Woche bringt, kommen
auch die Briese der Familienmitglieder oder Verwandten, die
die Heimat verließen, so daß sie mit ihren Lieben im Geiste
zusammenleben und eine Übersiedlung nicht wie früher eine
Trennung für Jahrzehnte oder für's Leben bedeutet.
4
TM Hauptwörter (50): [T39: [Jahr Million Geld Mark Arbeiter Arbeit Zeit Summe Staat Thaler], T5: [Haus Tag Kind Hand Herr Tisch Mann Fenster Wagen Pferd], T45: [Zeit Mensch Leben Kunst Sprache Wissenschaft Natur Wort Geist Lehrer]]
TM Hauptwörter (100): [T92: [Mensch Leben Natur Arbeit Zeit Ding Geist Welt Art Seele], T36: [Million Mark Jahr Geld Thaler Mill Summe Wert Gulden Pfund], T54: [Haus Feld Bauer Dorf Pferd Stadt Vieh Land Wald Mensch], T77: [Baum Nacht Himmel Wald Tag Gott Kind Vogel Sonne Blume], T76: [Stadt Straße Haus Schloß Kirche Gebäude Mauer Platz Garten Dorf]]
TM Hauptwörter (200): [T127: [Volk Sprache Land Zeit Sitte Kultur Bildung Geschichte Bewohner Stamm], T183: [Kind Lehrer Schüler Unterricht Schule Frage Stoff Aufgabe Zeit Geschichte], T175: [Mensch Leben Natur Körper Seele Tier Thiere Arbeit Erde Pflanze], T50: [Haus Pferd Bauer Herr Wagen Mann Tag Kind Weg Leute], T196: [Tisch Tag König Hand Wein Herr Haus Gast Abend Frau]]