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1. Die Provinz Sachsen und das Herzogtum Anhalt - S. VII

1911 - Magdeburg : Creutz
Vorwort M fünften Auslage. Infolge des seitens des Verlags mir zu spät erteilten Auftrags war es in der kurzen Zeit nicht möglich, den gesamten Inhalt der Heimatkunde, der die Provinz Sachsen und das Herzogtum Anhalt behandelt, stofflich und methodisch teils neu zu gestalten, teils umzuarbeiten. Da die voll- ständige Umarbeitung des Buches der nächsten Auflage vorbehalten bleiben muß, habe ich mich darauf beschränkt, unter Ausscheidung von neben- sächlichen Dingen die Raumindividuen ausführlicher zu betrachten, die von typischer Bedeutung nicht bloß für die Provinz Sachsen, sondern auch für unser Vaterland sind. Durch die ausführliche unterrichtliche Be- Handlung solcher typischen Landschafts- und Kulturbilder kommen die Kinder in den Besitz solcher Vorstelluugeu, die für die spätere geographische Behandlung Deutschlands, in der gleiche und ähnliche Ver- Hältnisse miederkehren, bezüglich des Verständnisses Apperzeptionskraft besitzen. Nach vollständig neuen Gesichtspunkten sind folgende geographischen Objekte und Erscheinungen behandelt worden: Notwendigkeit der Gliederung der Provinz in acht Landschaften, der Fläming, die Magdeburger Riesel- felder, der Fiener, der Drömling, die Wische, der Roland in Stendal, das altsächsische Bauernhaus, die Tonindustrie von Neuhaldensleben. die Magdeburger Börde, die geographischen Grundlagen als Bedingungen für die Entwicklung Magdeburgs zur Großstadt, die Bedeutung der Elbe als Verkehrsstraße für Schönebeck, die Arbeit des Bergmanns im Kalischacht, der Regenstein, die Blumenzucht in Quedlinburg, die Burgen Saaleck und Rudolstadt, die Dübener Heide, die Moorhalde bei Schmiedeberg u. a. Den Angaben der Einwohnerzahlen sind die Ergebnisse der Volks- Zählung vom 1. Dezember 1910 zugrunde gelegt. Die hinter den Orten eingeklammerten Ziffern geben die Einwohnerzahlen in Tausenden an. Sie sollen von den Kindern nicht auswendig gelernt werden, sondern sollen nur einen Einblick in die Volksdichtigkeit einer Landschaft gewähren, die von der Fruchtbarkeit des Bodens, der Reichhaltigkeit der Bodenschätze, der Größe der Industrie, der Beschaffenheit der Verkehrswege und von vielen anderen Faktoren abhängig ist.

2. Die Provinz Sachsen und das Herzogtum Anhalt - S. VI

1911 - Magdeburg : Creutz
Vorwort jur fünften Äuflage. Infolge des seitens des Verlags mir zu spät erteilten Auftrags war es in der kurzen Zeit nicht möglich, den gesamten Inhalt der Heimatkunde, der die Provinz Sachsen und das Herzogtum Anhalt behandelt, stofflich und methodisch teils neu zu gestalten, teils umzuarbeiten. Da die voll- ständige Umarbeitung des Buches der nächsten Auflage vorbehalten bleiben muß, habe ich mich darauf beschränkt, unter Ausscheidung von neben- sächlichen Dingen die Raumindividuen ausführlicher zu betrachten, die von typischer Bedeutung nicht bloß für die Provinz Sachsen, sondern auch für unfer Vaterland sind. Durch die ausführliche unterrichtliche Be- Handlung solcher typischen Landschafts- und Kulturbilder kommen die Kinder in den Besitz solcher Vorstellungen, die für die spätere geographische Behandlung Deutschlands, in der gleiche und ähnliche Ver- Hältnisse wiederkehren, bezüglich des Verständnisses Apperzeptionskraft besitzen. Nach vollständig neuen Gesichtspunkten sind folgende geographischen Objekte und Erscheinung?» behandelt worden: Notwendigkeit der Gliederung der Provinz in acht Landschaften, der Fläming, die Magdeburger Riesel- felder, der Fiener, der Drömling, die Wische, der Roland in Stendal, das altfächsische Bauernhaus, die Tonindustrie von Neuhaldensleben, die Magdeburger Börde, die geographischen Grundlagen als Bedingungen für die Entwicklung Magdeburgs zur Großstadt, die Bedeutung der Elbe als Verkehrsstraße sür Schönebeck, die Arbeit des Bergmanns int Kalischacht, der Regenstein, die Blumenzucht in Quedlinburg, die Burgen Saaleck und Rudolstadt, die Dübener Heide, die Moorhalde bei Schmiedeberg u. a. Den Angaben der Einwohnerzahlen sind die Ergebnisse der Volks- zählung vom 1. Dezember 1910 zugrunde gelegt. Die hinter den Orten eingeklammerten Ziffern geben die Einwohnerzahlen in Tausenden an. Sie sollen von den Kindern nicht auswendig gelernt werden, sondern sollen nur einen Einblick in die Volksdichtigkeit einer Landschaft gewähren, die von der Fruchtbarkeit des Bodens, der Reichhaltigkeit der Bodenschätze, der Größe der Industrie, der Beschaffenheit der Verkehrswege und von vielen anderen Faktoren abhängig ist.

3. Die Heimat - S. 119

1899 - Leipzig : Degener
- 119 — In einem engen Thalkessel liegt das Städtchen Kosen (2 3/4), dessen Salz- quelle nur für Badezwecke benutzt wird, so daß die Stadt ein besuchter Bade- und freundlicher Villenort geworden ist, der von Weinbergen umschlossen wird. Die Kösener Pforte, ein enger Saaledurchbruch, war vou kriegsgeschichtlicher Be- deutuug. Nordöstlich vou Kösen wurde 1137 ein Cistercienserkloster St. Marien zur Pforte gegründet, das reiche Zuwendungen erhielt und bald zu großem Reichtum gelangte. Aber infolge der Reformation mußten die Mönche von dauueu ziehen. 1543 wandelte Moritz von Sachsen das Kloster in eine Lehranstalt um, die seit jener Zeit unter dem Namen Schulpforta oder Pforta bis heute besteht und sich eilten großen Ruf erworben hat. Bedeutende Männer sind aus dieser Anstalt hervorgegangen, so der Dichter Klopstock, Leopold von Ranke n. a. In einem weiten Thalkessel liegt Naumburg (21 V4) am rechten Ufer der Saale. Nach der im 10. Jahrhundert gegründeten „Neuen Burg", an deren Stelle heute das Oberlaudesgericht steht, erhielt der Ort seinen Namen Nanm- bürg. Der im 13. Jahrhundert im romanisch-gotischen Übergangsstil erbaute Dom erinnert daran, daß hier einst der Sitz eines Bistums war, das von Zeitz hierher verlegt war und einen Mittelpunkt für die Ausbreitung des Christentums nach Osten bildete. Das gewöhnlich am 28. Juli in Naumburg gefeierte Hussiten- oder Kirschfest soll seine Ent- stehung der Belagerung der Stadt durch die Hussiten unter Prokvpius (1432) verdanken. Der Bischof von Naumburg soll auf dem Konzil zu Kostnitz mit für den Feuertod Hussens gestimmt haben, wofür Prokopius an der Stadt furchtbare Rache zu nehmen gedachte. Doch ließ er sich durch eiue Prozession der Kinder von Naumburg zum Abzug bewegen, (cf. Lesestück: „Die Hus- siten vor Naumburg".) Diese Thatsache wird aber von neueren Geschichtsforschern bezweifelt, viel- mehr mit dem thüringischen Bruderkriege in Verbindung gebracht, in dem böhmische Hilfsvölker Naumburg belagerten. b) Das Saalthal zwischen den Porphyrfelsen von Halle an abwärts. Nachdem die Saale bei Halle zwei anmutig bewaldete Inseln, die Raben- und die Nachtigalleninsel, gebildet hat, tritt sie bei Giebichenstein in ein von Porphyr- selsen eingeschlossenes Thal. Auf steilem Felsen dicht am Ufer der Saale befinden sich die Trümmer des alten Bergschlosses Giebichenstein. Die für uuüberwind- lich geltende Burg diente als Staatsgefängnis, worin mancher namhafte Ge- fangene verwahrt wurde, wie z. B. 1027 Herzog Ernst von Schwaben (Kaiser Konrads Ii. Stiefsohn) n. a. Im ganzen Lande war der Spruch bekannt: „Wer da kommt nach Gieb'chenstein, der kommt selten wieder heim". Auch Ludwig der Springer saß hier im Kerker; sein Sprung in die Saale hinunter, mit dem er sich nach der Volkssage rettete, ist jedoch Fabel. Aber die Ulrichskirche in Sanger- Hansen verdankt ihre Entstehung der gelungenen Flucht dieses thüringischen Land- grasen. — In einer geschützten seitlichen Ausbuchtung des Saalthales liegt dicht bei Giebichenstein das Solbad Wittekind. Die reizende, romantische Lage und die Nähe einer großen Stadt machen den Aufenthalt dort angenehm. Auf einem Porphyrfelsen erhebt sich das Stammschloß der Grafen von Wettin, von deueu das sächsische Königshans abstammt; ein Porphyrkegel ist es auch, der

4. Geschichte der Provinz Sachsen - S. 147

1906 - Hannover-List [u.a.] : Carl Meyer (Gustav Prior)
45. Das Knigreich Westfalen. 147 folgten, so da der Ausspruch Jeromes: Gute Nackt, morgen wieder luschtik!" noch heute an seinem Andenken haftet. Die Kassen im Lande waren immer leer, und der Fehlbetrag im Staatshaushalte wurde immer grer. Um ihn zu decken, legte die Regierung dem Volke unerschwingliche Steuern auf. Um Geld zu bekommen, ver-kaufte Jerome Klster und Domnen; so erstand z. B. der Magde-burger Tabaksfabrikant Nathusius das Kloster Althaldensleben und das Schlo Hundisburg. 6. Das Heerwesen. Westfalen war Mitglied des Rheinbundes und hatte als solches 20000 Mann Infanterie, 3500 Mann Kavallerie und 1500 Mann Artillerie aufzubringen. Davon sollten aber 12500 Mann von Frankreich gestellt und als Garnison in Magdeburg verwendet werden, doch hatte sie Jerome zu besolden und zu kleiden. So ward Magdeburg westflische Stadt und zugleich franzsische Garnison. Als Grundsatz wurde die Aushebung (Konskription) auf-gestellt, Werbungen fr Geld sollten durchaus ausgeschlossen sein, doch war Stellvertretung gestattet. Stockprgel als Strafmittel waren verboten. 7. Frftenkongretz in Erfurt. Erfurt gehrte nicht mit zum Knigreich Westfalen; unter dem Namen Provinz Erfurt" hatte es Napoleon unmittelbar unter franzsische Verwaltung gestellt. Die Stadt hatte unter dem groen Regierungsapparat, der hier hergesetzt ward, und unter den beraus schweren Kriegslasten furchtbar zu leiden. Vom 27. September bis 14. Oktober 1808 berief Napoleon einen glnzenden Frstenkongre hierher, um sein Bndnis mit Kaiser Alexander zu erneuern, an dem Napoleon sehr viel lag. Um die Begegnung recht achtunggebietend zu gestalten, entbot Napoleon die deutschen Fürsten nach Erfurt; sie muten fr die beiden Kaiser den ntigen Aufputz bilden und wurden von Napoleon wie Bediente behandelt, trotzdem huldigten sie ihm jedoch unbeirrt. Ungeheurer Glanz, der sehr im Widerspruch zu der Not der Bevlkerung stand, wurde entfaltet. Eine kaiserliche Schauspieltruppe aus Paris spielte ihre franzsischen Komdien vor einem Parterre von Knigen". Auch der Geheime Rat" von Goethe war erschienen und wurde von Napoleon zur Audienz bestellt. Nachdem der Kaiser ihn eine Zeit-lang aufmerksam angeblickt hatte, sagte er: Vous etes un homme!" und als Goethe wieder gegangen war, wiederholte er zu seiner Um-gebung: Voil un homme!" Einige Tage darauf kam Napoleon auch nach Weimar und unterhielt sich auf dem ihm zu Ehren gegebenen Balle wieder mit Goethe; er forderte ihn auf, nach Paris zu kommen: Kommen Sie nach Paris, ich verlange das von Ihnen; Sie werden da eine grere Weltanschauung gewinnen und ungeheure Stoffe fr Ihre dichterische Schpfungen finden." Bald darauf erhielten er und Wieland, der auch in Erfurt gewesen war, das Kreuz der Ehrenlegion. Napoleon gewann in Erfurt den Kaiser Alexander, und Preußen mute sich vor seiner Macht beugen. 10*

5. Geschichte für Mittelschulen und ähnliche Lehranstalten der Provinz Sachsen - S. 124

1903 - Wiesbaden : Behrend
kmpfen. Die Johanniter, so genannt nach ihrem Schutzpatron Jo-Hannes dem Tufer, hatten als Ordenstracht einen schwarzen Mantel mit weiem Kreuze. Dieser Orden besteht heute noch in vernderter Form und bt Werke der Barmherzigkeit an verwundeten Kriegern. Der Templerorden trgt den Namen von seinem Hanse in Jerusalem neben dem Tempel. Die Templer trugen einen weien Mantel mit rotem Kreuze; der Orden wanderte spter nach Frankreich aus und wurde dort aufgehoben. Der Deutsche Ritterorden entstand in dem Kreuzzuge Barbarossas. Das Ordenskleid war ein weier Mantel mit schwarzem Kreuze. Die Deutschen Ritter erwarben nach den Kreuzzgen bedeutenden Besitz unter dem Hochmeister Hermann von Salza in Thringen und eroberten spter Preußen (f. S. 126 und 188). 6. Die hfische Dichtkunst. Mit der Blte des Rittertums unter den Hohmstaufen fllt auch die erste Blte der deutschen Dichtkunst zusammen. Die Dichter dieser Zeit waren vorzugsweise Ritter und bten ihre Kunst an den Frsten-Hfen; daher heit ihre Poesie auch die hfische. Sie dichteten Minnelieder, zu denen sie auch die Melodien selbst erfanden, und groe erzhlende Dichtwerke. Der bedeutendste Minnesnger ist Walter von der Vogelweide; die grten erzhlenden Dichter sind Hartmann von Aue (Der arme Heinrich), Wolfram von Eschenbach (Parzival) und Gottfried von Straburg (Tristan und Isolde). Auch das Nibelungen- und das Gudrunlied sind von hfischen Dichtern aufgezeichnet. Wer von den Fürsten nicht selbst des Gesanges kundig war, bte hohe Freigebigkeit gegen die Dichter, wie Kaiser Friedrich Ii. und vor allen der Landgraf Hermann von Thringen (.' 114), dessen prchtige Hofhaltung auf der Wartburg weit und breit berhmt war. (Der Sngerkrieg auf der Wartburg.) Walter v. d. Vogelweide schildert das geruschvolle Treiben an diesem glnzenden Hose in lebhaften Farben: Wer in den Ohren siech ist oder krank im Haupt, Der meide ja Thringens Hof, wenn er mir glaubt: Km' er dahin, er wrde ganz betret; Ich drang so lange zu, da ich nicht mehr vermag, Ein Zug fhrt ein, ein andrer aus, so Nacht als Tag; Ein Wunder ists, da da noch jemand hret." 7. Die Baukunst. Hervorrageudes wurde auch in der Bau-kuust geleistet, besonders im Kirchen- und Burgeubau. In der lteren Zeit herrschte der romanische oder Rundbogenstil; in ihm sind die Dome zu Speier, Worms, Mainz, die Liebfrauenkirche in Halber st adt, die Kaiserpfalz zu Goslar, die Wartburg und die Barbarossaburg zu Gelnhausen erbaut. Er wurde abgelst von dem gotischen oder Spitzbogenstil, der dann auch das ganze sptere Mittelalter beherrscht. Die Mnster zu Freiburg und Straburg, der Klner Dom, die Dome zu Magdeburg, Halberstadt, Erfurt, Stendal, die Marienkirchen zu Halle, Mhlhausen, Heiligenstadt, das Schlo zu Merseburg (jetzt Regierungsgebude), die Marienburg sind in diesem Stile erbaut. Im romanisch-gotischen bergangsstil wurde im 13. Jahrhundert der Dom zu Naumburg aufgefhrt. Auch an
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