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1. Geschichte des Königreichs Dännemark und der Herzogthümer Schleswig, Holstein und Lauenburg - S. 37

1832 - Schleswig : Königl. Taubstummen-Inst.
die Thronfolge versichert worden, und da er ein fähiger und würdiger Regent war, würde er wahrscheinlich die Krone erhalten haben, wenn er nicht, bei dem Tode seines Vaters, abwesend und unglücklicher Weise in der Gefan- genschaft des Erzbischofs von Cölln gewesen wäre, der da- durch den Later für den begangenen Brudermord strafte. — Christopher nahm sich der Regierungsgeschäfte gewissenhaft an und hat überhaupt das Lob der Gottesfurcht, Tapfer- keit, Mildthätigkeit, Klugheit und Keuschheit. Mit den Söhnen Abels führte er Kriege, und den ältesten dersel- den, Waldemar, mußte er mit dem Herzogthume Schles- wig belehnen. Am wichtigsten war aber die Empörung des bösartigen Erzbischofs Jacob Erlandsen, der ohne Einwilligung des Königs, vom Pabste Alexander Ih. zu dieser Würde erhoben worden war. Dieser unruhige und gefährliche Mann schien keine geringere Absicht zu haben als sich ganz unabhängig von der Krone zu machen und wurde bei allen seinen Unternehmungen vom Pabste un- terstützt. Er veränderte eigenmächtig das Schonische Kir- chengesetz und veranstaltete 1256 eine Kirchenversammlung zu Weile, auf welcher von allen Anwesenden der Beschluß gefaßt und nachher vom Pabste bestätigt ward, daß, wenn irgend ein Geistlicher in Dännemark, auf Befehl des Kö- nigs oder eines Adliche», mit Lorwissen des Königs, ver- haftet würde, sogleich alle Kirchen geschlossen und alle Re- ligionshandlungen eingestellt werden sollten. Hierüber ließ der König am Ende des Jahres 1258 den Erzbischof verhaf- ten und in einen Thurm auf Hag e n skov in Fühnen ein- sperren. Kaum aber wurde dieses kund, als der König und das ganze Land mit dem Banne belegt wurde, der zwar vom Pabste bestätigt aber von der Geistlichkeit we- gen schwerer Drohungen des Königs nicht vollstreckt wurde. Vermöge eines solchen Bannes durfte sonst kein Gottes-

2. Deutsche Geschichte - S. 45

1912 - Halle a.S. : Schroedel
45 prnng; aber keiner wagte es, sich gegen den mchtigen Herrscher zu erheben. Darum sahen sie es als eine Erlsung von hartem Joche an, als der Kaiser pltzlich im Alter von 39 Jahren starb und einen erst sechs Jahre alten Sohn als Erben hinterlie. Da hie es fr viele, die Zeit benutzen, bis der Knabe herangewachsen war. Am eifrigsten taten das die Cluniazenser. Es wurde auf einer Kirchen-Versammlung festgesetzt, da die hchsten Geistlichen in der Um-gebung des Papstes, die Kardiule, fortan ganz allein das Oberhaupt der Kirche zu whlen htten. Der Kaiser sollte also dabei nichts mehr zu sagen haben. Heinrich Iv. 1(056 bis U06* 1. Jugend und Erziehung des Knigs. Heinrich war ein sehr begabter, doch auch leidenschaftlicher und eigensinniger Knabe. Eine fromme, aber Die Entfhrung Heinrichs. Nach Schwind. schwache Mutter regierte fr ihn. Das war vielen Fürsten nicht unangenehm; denn sie taten jetzt ganz, was sie wollten. Die Deutschen gehorchten berhaupt nur sehr ungern; ganz besonders ungern aber einer schwachen Frau, die noch obendrein Auslnderin war. Deshalb beschlossen die mchtigsten Reichsfrsten, der Kaiserin die Herrschaft zu entreien. Dazu aber war ntig, da sie den Knaben in ihre Hnde bekamen; denn nur wer den unerwachsenen König erzog, durfte in seinem Namen herrschen. Der Erzbischof Hanno von Kln erklrte sich bereit,

3. Deutsche Geschichte - S. 47

1912 - Halle a.S. : Schroedel
stande Luft. Sie zogen vor die prchtige Harz brg, in der Heinrich Hof hielt; nur durch schleunige Flucht konnte sich der Verhate vor ihrer Rache retten. Nun wurden alle Burgen zerstrt, auch die Harzburg. Die schsischen Bauern schonten nicht einmal die Kapelle. Sie drangen sogar in die Gruft ein, erbrachen zwei Srge und streuten die Gebeine umher. Im ganzen Reiche herrschte Entrstung der diese rohe Leichenschndung. So fand Heinrich reichliche Hilfe. Voll Rachedurst zog er gegen die Em-prer und besiegte sie nach heiem Kampfe bei Homburgs an der Unstrnt (bei Langensalza). Nun traf die Sachsen schwere Strafe. Ihre Fhrer verloren Hab und Gut und wanderten ins Gefngnis; die Burgen aber wurden wieder aufgebaut. So war Heinrich im besten Zuge, nicht blo in Sachsen, sondern auch in ganz Deutschland die knigliche Macht wieder zu befestigen. Da trat ihm ein sehr gefhrlicher Gegner in den Weg, der Papst Gregor Vii., den die Sachsen um Hilfe angerufen hatten. 3. Der Ausbruch des In-vestiturstreites. Dieser Kirchen-frst war in seinem uern klein und unscheinbar; aber in ihm lebte eine gewaltige Tatkraft. Er gedachte die Ansprche durchzu-setzen, zu denen er sich als Statt-Halter Christi berechtigt glaubte. Ihm gehrte nach seiner ber-zengnng nicht blo die Herr-schast in allen geistlichen, sondern auch in allen weltlichen Dingen. Darum sollten ihm sowohl alle geistlichen wie alle weltlichen Fürsten gehorchen, und der Papst stand nach seiner Ansicht der dem Kaiser. In den Bischfen sah er lediglich Geistliche und verlangte darum ihre Einsetzung fr sich. Gregor forderte nun den König auf, fr alle Zukunft dem Papste die Wahl der Bischfe zu berlassen, denn nur dieser knne wissen, wer zum Geistlichen und besonders, wer zum Bischof tauge. der diese Forderung geriet Heinrich in groen Zorn. Seine smtlichen Vorgnger hatten die Bischfe ohne Widerspruch eingesetzt. Seit Otto dem Groen waren diese Geistlichen die wichtigste Sttze des Thrones gewesen; ihre Lehnsmannen bildeten den grten Teil des kniglichen Heeres' Wenn Heinrich dieses Recht preisgab, so brach seine Herrscherstellung ganz und gar Gregor Vii. empfngt vom heiligen Geist (in Gestalt einer Taube) gttliche Eingebungen und diktiert sie einem Mnche.

4. Geschichte für Mittelschulen und ähnliche Lehranstalten der Provinz Sachsen - S. 115

1903 - Wiesbaden : Behrend
115 3. Kreuzfahrten ins Wendcnland. Obwohl auch thringisch-schsische Fürsten und Mannen mit dem Kaiser gegen die Trken auszogen, entschlossen sich doch die meisten, lieber die heidnischen Wenden an den eignen Grenzen zu be-kmpfen. Diesen Wendenfahrern bewilligte der Papst den gleichen Abla wie den Kreuzfahrern. An 80000 Krieger brachen 1147 von Magdeburg aus, um das Land zu verheeren und das ganze Wendenvolk hinzuschlachten". Aber die Wenden wuten sich in Wldern, Smpfen und Einden zu verbergen und sich der Vernichtung zu entziehen. Der Ttigkeit Albrechts des Bren und seines Hauses war es vorbehalten, das Wendenvolk endgiltig dem Deutschtum und Christentum zu gewinnen. Auf Konrad folgte in der Regierung sein Neffe Friedrich Barbarossa. C. Friedrich Barbarossa. 1152-1190. 1. Person. Friedrich war ein stattlicher Held. Er hatte leb-hafte blaue Augen, eine erhabene Stirn und einen feingeschnittenen Mund. Langes Blondhaar umwallte Haupt und Schultern; auch der Bart war blond und schimmerte ein wenig rtlich, weshalb ihn die Italiener Barbarossa d. i. Rotbart nannten. In allen ritter-lichen Knsten war er gebt, und bis zu seinem Ende blieb er krftig wie ein Jngling. Schon in jungen Jahren hatte er an einem Kreuzzuge teilgenommen und khne Heldentaten verrichtet. Mit wahrer Frmmig-fett verband er eine hohe Geistesbildung. Zur Regierung gelangt, nahm er sich Karl den Groen zum Vorbild. Er sah sich, wie auch Otto der Groe, als den wirklichen Erben der alten rmischen Kaiser an und beanspruchte als solcher die Herr-schaft der alle Lnder, die einst zu dem westrmischen Reiche gehrt hatten; die brigen Herrscher der Christen-heit sollten nur als Unterknige der Provinzen gelten und ihm gehorchen. 2. Knigsritt. Von Aachen aus trat Friedrich sofort den Knigs-ritt durch die deutschen Lande an, um sich von den Volksstmmen huldigen zu lassen. Aus dieser Reise besuchte er die Burgen des Adels und die grern Städte des Reiches. Ihm zu Ehren wurden in. den Burgen groe Festlichkeiten veranstaltet. In den Stdten jauchzte alles Volk dem hohen Herrn zu; die Be-wohner legten ihm auch wohl ihre Streitigkeiten zur Entscheidung vor, und Friedrich urteilte ab nach Recht und Gerechtigkeit. Dann zog er nach Rom und lie sich zum Kaiser krnen. 3. Heinrich der Lwe. Auf diesem ersten Rmerzuge begleitete ihn auch der Sachsenherzog Heinrich der Lwe, sein Freund und naher Verwandter. Er hatte dem Kaiser bei einem Tumulte nach der Krnung in Rom das Leben gerettet. Friedrich gab ihm bald nachher auch das Herzogtum Bayern zurck; der Herzog desselben erhielt die Mark sterreich, die von Bayern als selbstndiges Herzogtum losgelst wurde. Heinrich verfgte jetzt der eine gewaltige Macht. Das Streben des ehrgeizigen Mannes war darauf gerichtet, diese noch zu vermehren, besonders im Wendenlande. Nach Mecklenburg und Pommern 8*

5. Geschichte für Mittelschulen und ähnliche Lehranstalten der Provinz Sachsen - S. 156

1903 - Wiesbaden : Behrend
156 gewinnen. Sein Bruder Ferdinand erwarb durch Heirat die Knigreiche Bhmen und Ungarn. (S. 135.) Das krftig aufstrebende Frankreich geriet so in die Gefahr, zwischen der Habsburgischen Macht erdrckt zu werden. Um der eisernen Umklammerung zu entgehen, wollte König Franz Italien gewinnen, um so die stlichen und die westlichen Besitzungen des Habsburgischen Herrscherhauses durch einen starken Damm gnzlich von einander zu trennen. In vier groen Kriegen wurde der Streit ausgefochten. Der Kaiser war meist siegreich. 1525 berwand er Franz bei Pavia gnzlich und nahm ihn sogar gefangen. Wir finden bald darauf den Pap st auf der Seite Frankreichs; denn fr den Ppstlichen Stuhl schienen, wenn Habsburg siegte, die Zeiten der Hohenstaufen wiederzukehren. Diese Parteinahme rchte sich allerdings grausam; denn Rom wurde von den deutschen Sldnern erstrmt und furchtbar geplndert. In seiner Not hat sich Franz sogar nicht vor einem Bunde mit den Trken gescheut, obgleich er dm Titel Allerchristlichster König" fhrte. Schlielich, nach zwanzigjhrigem Kampfe, einigten sich beide. Karl behielt die Lnder in Italien, Franz Burgund. b) Karls Persnlichkeit. Karl hatte einen schwchlichen Krper und ist in seinem ganzen Leben nie recht gesund gewesen. Aber er entwickelte trotzdem eine auerordentliche Ttigkeit. Bald besorgte er Regierungsgeschfte in Spanien; bald fhrte er Krieg in Italien; zwischendurch erschien er in Deutschland, um einen Reichstag abzu-halten, oder er besuchte seine getreuen Niederlande. Er unternahm einen glcklichen Zug gegen die Seeruber in Tunis, einen nnglck-lichen gegen Algier. Den Deutschen blieb der Kaiser stets fremd. Verstand er doch nicht einmal die Sprache der meisten, das Ober-deutsche; blo das Niederdeutsche war ihm neben dem Spanischen und dem Italienischen gelufig. c) Der Schmalkaldische Krieg. Wenn dieser merkwrdige Herrscher einen Plan gefat hatte, so wartete er oft sehr lange mit der Aus-shrung. Wiegten sich dann die Gegner in Sicherheit, so erfolgte pltzlich, ihnen ganz unerwartet, der vernichtende Schlag. Das nannten die Deutschen Welsche Tcke." So hatte er auch von vornherein vor, den Protestantismus in Deutschland auszurotten. Aber mehr als zwanzig Jahre lie ein krftiger Versuch dazu auf sich warten. Erst als Karl mit Franz im reinen war, ging er an das Werk. Auf seine Veranlassung wurde die beim Nrnberger Religionsfrieden in Aussicht genommene Kirchenversammlung endlich 1545 zu Trient in Welschtirol erffnet. Die meisten Geistlichen, die sie besuchten, waren nicht deutsch und darum fast alle Gegner der neuen Lehre. Die Protestanten, vom Kaiser zur Beschickung aufgefordert, weigerten sich dessen; denn sie wuten, da man dort von ihnen kurzerhand Rckkehr zum katho-tischen Glauben verlangen wrde, ohne ihre Sache unbefangen zu prfen. Nun hatte Karl V. gerade damals durch den endgiltigen Frieden mit Frankreich freie Hand bekommen und war gesonnen, das Wormser Edikt jetzt grndlich durchzufhren. Er htete sich aber, bei seinem Vorgehen gegen die Protestanten die Religion in den Vordergrund zu stellen, fate vielmehr jene Weigerung als politische Widersetzlichkeit

6. Geschichte für Mittelschulen und ähnliche Lehranstalten der Provinz Sachsen - S. 116

1903 - Wiesbaden : Behrend
116 schob er seine Grenzen vor; Lbeck wurde ihm Untertan, und die Besiedelung der eroberten Lnder betrieb er in groem Mastabe. Doch benahm sich der stolze Herzog bei seiner Ttigkeit gegen Untergebene hart, gegen seine Nachbarn lie er sich sogar viele Gewaltttigkeiten (Landfriedensbrche) zu schulden kommen. Kniglich war seine Macht, und zum Zeichen derselben lie er vor seiner Pfalz in Braunschweig einen ehernen Lwen errichten, der noch jetzt steht. Gegen seinen Lehnsherrn zeigte er sich eine Reihe von Jahren hindurch treu und zuverlssig, doch trat schlielich eine Entfremdung ein, an der das Selbstgefhl Heinrichs die Schuld trug. 4. Unterwerfung der lombardischen Städte; Zerstrung von Mailand. Durch den Aufschwung des Handels waren die Brger der Städte in Oberitalien zu groem Reichtum gelangt und wollten nun keine Oberhoheit mehr der sich dulden; die Rechte des Kaisers, der auch als Inhaber der Eisernen Krone der sie gebot, wollten sie nicht mehr gelten lassen. Aber Friedrich sah es als seine Pflicht an, die Anerkennung der dem Herrscher zustehenden Rechte von ihnen auf jeden Fall zu erlangen. Durch Rechtsgelehrte wurden diese festgestellt; sie hieen Regalien (knigliche Rechte). Friedrich beanspruchte nach ihnen vor allem die Einsetzung der Brgermeister, sowie die Zlle und hohe Steuern. Sechsmal ist er nach Italien gezogen, um dort mit Waffen-gewalt seine Macht zu befestigen. Schon auf seinem ersten Zuge waren ihm bittere Klagen zugegangen der die Gewalttaten des bermtigen Mailand, der mchtigsten Stadt der Lombardei; aber seine Heeresmacht war nicht stark genug, die Stadt zu demtigen. Auf dem zweiten Zuge wurde das stark befestigte Mailand, das ihm die Regalien verweigerte, eingeschlossen und nach lngerer Belagerung zur bergabe gezwungen. Demtig erschien die Brgerschaft vor dem Kaiser und flehte um Gnade und Verzeihung. Aber Friedrich lie keine Milde walten. Die Städte, welche frher von Mailand Bedrckungen erlitten hatten, zerstrten auf des Kaisers Gehei die stolze Feste. Friedrichs Beamten regierten von jetzt an die lombardischen Städte, welche nun jhrlich viele Millionen an ihn zahlten. Die Italiener waren aber furchtbar erbittert auf den Kaiser und sannen auf Emprung. 5. Streit mit dem Papste; Erhebung der lombardischen Städte; Friedrichs Niederlage. Auch dem Papsttum war diese groe Macht des Kaisers nicht recht. Die Ppste beanspruchten ja seit Gregor Vii. berhaupt die Weltherrschaft; am wenigsten aber wollten sie einen mchtigen Herrscher neben sich in Italien dulden. Sie nahmen die Lehnshoheit der das normannische Knigreich Neapel, das im 11. Jahrhundert von Robert Guiscard gegrndet war, sowie der das Knigreich Sardinien und der andere Gebiete in Anspruch. Die hohen Plne Friedrichs, die auf die
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