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Durchflossen wird das Hügelland von der Mansfeldischen
Wipper. Rechts von dieser liegt das Städtchen Mansseld. Es
hat noch nicht 3000 Einwohner. Darunter sind viele Bergleute
und Steinbrecher.
Der größte und auch bekannteste Ort im Mansfeldischen ist
Eisleben, wo Luther am 10. November 1483 geboren wurde und
am 18. Februar 1546 auch gestorben ist. Weiche Stadt ist durch ihn
besonders wichtig geworden? — Wann begann er dort die Reformation? — In
der Marktkirche hat er 4 Tage vor seinem Tode zum letzten male gepredigt;
in dieser Kirche ist eine Kanzel aus Eicheuholz, die noch heute als Luther-
kanzel gilt. — In der Lutherstraße steht das Geburtshaus Luthers, von
den Einwohnern das Lutherhaus genannt. Ueber der Hausthür ist Luthers
Bildnis angebracht. Dasselbe ist in Stein gehauen und trägt die Umschrift:
„Gottes Werk ist Luthers Lehr, drum vergeht sie nimmermehr!" — Auf dem
Marktplatze ist dem großen Reformator ein Denkmal errichtet.
Auch bei Eisleben wird viel Bergbau getrieben. — Die Stadt
zählt 23000 Einwohner.
Wichtige Kupferwerke befinden sich noch bei Hettstedt an der
Wipper. 9000 Einwohner.
Ein Teil der Grafschaft Mansfeld kam unter Friedrich Ii., das
übrige 1815 an Preußen.
Unterhalb Hettstedt tritt die Wipper in das Herzogtum Anhalt
ein. Hier mündet sie auch, nachdem sie (links) noch die Eine
ausgenommen hat, oberhalb Bernburg in die Saale.
An der Eine liegt die gewerbreiche Stadt Aschersleben mit
24 000 Einwohnern. Dicht bei der Stadt liegt die alte Burg
Askauien, die mit der dazu gehörigen Grasschaft eine der ältesten
Besitzungen des Hauses Anhalt bildete.
In der Mitte des 13. Jahrhunderts wurden die anhaltischen Länder
geteilt. Seitdem wurde die Grafschaft Askanien von besonderen Grafen be-
herrscht. Als diese im Jahre 1315 ausstarben, kam sie an das Bistum
Halberstadt.
Bei Aschersleben ist in neuerer Zeit ein Steinsalzlager
entdeckt.
Welche Städte berührt man, wenn man mit der Bahn von Nord-
hausen nach Dresden, von Aschersleben nach Berlin, von Aschers-
leben nach Gera fährt?
11. Drei, die vom Brocken kommen.
Auf dem Brockeu entspringt die Ilse. Sie bildet von allen
Harzbächen die schönsten Wasserfälle. Ans ihrem schönen, herrlich
bewaldeten Thale ragt der Granitfelsen des sagenreichen Jlsensteins
66 m senkrecht empor.
Dort hinein soll die wunderschöne Prinzessin Ilse verzaubert
worden sein. Zuweilen kommt sie heraus aus ihrem Gefängnisse, des
Morgens, ehe die Sonne aufgeht, um sich in dem klaren Wasser des Baches
zu baden. Wer das Glück hat, sie dann zu sehen, den nimmt sie mit hinab
TM Hauptwörter (50): [T8: [Stadt Rhein Schloß Kreis Mainz Einw. Dorf Main Frankfurt Einwohner], T27: [Kirche Luther Lehre Kloster Jahr Bischof Schrift Papst Reformation Wittenberg], T7: [Erde Luft Sonne Wasser Himmel Berg Tag Licht Wolke Nacht]]
TM Hauptwörter (100): [T57: [Weser Stadt Hannover Harz Osnabrück Leine Kreis Aller Land Elbe], T76: [Stadt Straße Haus Schloß Kirche Gebäude Mauer Platz Garten Dorf], T90: [Luther Kirche Lehre Schrift Wittenberg Papst Kaiser Reformation Jahr Konzil], T77: [Baum Nacht Himmel Wald Tag Gott Kind Vogel Sonne Blume], T16: [Ende Körper Strom Bild Hebel Hand Auge Wasser Gegenstand Seite]]
TM Hauptwörter (200): [T130: [Elbe Stadt Sachsen Provinz Saale Kreis Schlesien Elster Neiße Magdeburg], T161: [Luther Wittenberg Jahr Martin Freund Wartburg Universität Melanchthon Kurfürst Worms], T25: [Stadt Schloß Straße Garten Berg Dorf Nähe Park Ufer Haus], T51: [Kind Himmel Nacht Sonne Tag Gott Wald Baum Blume Feld], T6: [Berg Fuß Höhe Gipfel Gebirge Schnee Meer Fels Ebene See]]
Extrahierte Personennamen: Luthers_Lehr Friedrich_Ii Friedrich Ilse Ilse
Extrahierte Ortsnamen: Eisleben Marktkirche Luthers Luthers Eisleben Hettstedt Hettstedt Bernburg Aschersleben Aschersleben Dresden Aschersleben Berlin Gera Jlsensteins
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Eine Strecke unterhalb Torgau empfängt die Elbe auf dem
rechten Ufer die Schwarze Elster. Dieselbe entspringt auf den
Vorbergen des Lausitzer Gebirges, fließt zuerst durch das
Königreich Sachsen, auch ein Stückchen durch die Provinz Schlesien
und tritt dann unweit Mückenberg in den Regierungs-Bezirk
Merseburg ein. Hier fließt sie noch an den Städten Elsterweröa,
Liebenwerda, Herzberg und Schweinitz vorbei und mündet dem
Dorfe Wartenburg gegenüber in die Elbe. Dort schlug der preu-
ßische General Jork am 3. Oktober 1813 die Franzosen.
Bis zur Mündung der Schwarzen Elster behält die Elbe
auch im Reg.-Bez. Merseburg die nordwestl. Richtung bei. Von
da an aber wird sie durch den Fläming ganz nach Westen ge-
drängt. Der Fläming ist ein niedriger Höhenzug, der bald in
größerer, bald in geringerer Entfernung vom rechten User der
Schwarzen Elster und Elbe aus der Grenze des Regierungs-Bezirks
Merseburg und der Provinz Brandenburg hinzieht und seine nord-
westlichen Ausläufer durch das Herzogtum Anhalt bis in den
Reg.-Bez. Magdeburg vorschiebt.
Bei Wittenberg tritt der Fläming sehr nahe an die Elbe
heran. Wittenberg hat über 16000 Einwohner. Bis zum Jahre
1815 gehörte die Stadt (wie fast der ganze Reg.-Bez. Merseburg)
zum Königreich Sachsen. Dies Land ist aber erst seit 1806 ein
Königreich. Vorher war es ein Kurfürstentum. Der hervorragendste
unter den Kurfürsten von Sachsen ist Friedrich der Weise. Der
gründete 1502 in Wittenberg eine Universität.
Universitäten oder Hochschulen sind die obersten Unterrichts-
austalten. Wer erhält auf ihnen seine Vorbildung? — Die Lehrer an der
Hochschule heißen Professoren, ihre Zuhörer Studenten.
Im Jahre 1508 wurde Doktor Martin Luther als Pro-
fessor an die Wittenberger Universität berufen. Bald wurde er
auch Prediger an der dortigen Schloßkirche. Am 31. Oktober 1517
schlug er an die Thüren derselben jene berühmten 95 Sätze, in
denen er den Ablaßhandel angriff. Damit begann er das große Werk
der Kirchenverbesserung oder Reformation. Gefördert aber hat er
es bis zu seinem Tode, vor allem dadurch, daß er die Bibel ins Deutsche über-
setzte. Auch einen großen und kleinen Katechismus hat Luther geschrieben; und
damit das deutsche Volk zu Haus und in der Kirche auch iu deutscher Sprache
zu seinem Herrgott singen und beten könne, hat er viele herrliche Lieder gedichtet,
wie z. B. „Aus tiefer Not ruf ich zu dir" und „Ein' feste Burg ist unser Gott".
In der Schloßkirche zu Wittenberg liegen Luther, sein Freund
und treuer Mitarbeiter Philipp Melau chthon und sein hoher
Beschützer Friedrich der Weise begraben. Aus dem Markte der
Stadt steht ein schönes, bei der 300 jährigen Jubelfeier der Refor-
mation errichtetes Denkmal Luthers. Es trägt die Inschrift:
„Ist's Gottes Werk, so wird's bestehn,
Ist's Menschenwerk, wird's Untergehn".
TM Hauptwörter (50): [T13: [Stadt Elbe Hamburg Berlin Provinz Bremen Land Lübeck Hannover Weser], T27: [Kirche Luther Lehre Kloster Jahr Bischof Schrift Papst Reformation Wittenberg], T37: [Gott Mensch Herr Herz Leben Wort Welt Himmel Tag Hand]]
TM Hauptwörter (100): [T90: [Luther Kirche Lehre Schrift Wittenberg Papst Kaiser Reformation Jahr Konzil], T10: [Stadt Berlin Hamburg Elbe Einw. Magdeburg Stettin Festung Lübeck Provinz], T49: [Berg Gebirge Höhe Fuß Ebene Seite Gipfel Gebirg Elbe Meer], T17: [Gott Herr Mensch Wort Leben Herz Welt Hand Vater Himmel], T44: [Sachsen Provinz Preußen Königreich Hannover Bayern Staat Hessen Baden Land]]
TM Hauptwörter (200): [T130: [Elbe Stadt Sachsen Provinz Saale Kreis Schlesien Elster Neiße Magdeburg], T161: [Luther Wittenberg Jahr Martin Freund Wartburg Universität Melanchthon Kurfürst Worms]]
Extrahierte Personennamen: Friedrich Friedrich Martin_Luther Luther Philipp_Melau Philipp Friedrich Friedrich
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in der südöstlichen Hälfte des Gebirges aus dem Hauptrücken des-
selben heraus. Weiter nordwestwärts erhebt sich der Jnselsberg,
dessen kahler Gipfel wie eine Insel unter den weit kleineren, be-
waldeten Bergen der nächsten Umgebung hervorschaut. Der Jnsels-
berg ist zwar etwas niedriger als Beerberg und Schneekopf, gewährt
aber die schönste Aussicht im ganzen Gebirge.
Nach Nordwesten senkt sich der Gebirgsrücken. Während die
Kammhöhe in der Mitte 700 bis 800 m betrügt, hat der Nordwest-
liche Vorsprung mir noch eine Höhe von 400 in. Am Fnße dieses Vor-
sprnngs liegt die Stadt Elsenach, auf demselben aber die Wartburg.
Zur Zeit der Reformation war Karl V. deutscher Kaiser. Der war
ein Gegner der neuen Lehre. Im Jahre 1521 hielt er in der Stadt Worms
einen Reichstag ab, zu welchem auch Luther erscheinen sollte. Kurfürst
Friedrich der Weise aber sorgte dafür, daß Luther vorher vom Kaiser einen
Geleitsbrief erhielt. Mit diesem ging dann Luther nach Worms. Hier
forderte man ihn auf, alles, was er gegen einzelne Lehren der katholischen
Kirche (besonders gegen die Lehre vom Ablaß) geschrieben und gepredigt
hatte, zu widerrufen; als er dies nicht thuu wollte, wurde er vom Kaiser
in die Reichsacht erklärt. Seine Schriften sollten verbrannt, er selbst aber
sollte gefangen genommen und dem Kaiser ausgeliefert werden. Hätte er
nicht den Geleitsbrief gehabt, man hätte ihn gleich in Worms festgehalten.
So freilich ließ man ihn ungehindert den Heimweg antreten. Aber auch
jetzt schwebte er noch immer in der größten Gefahr, gefangen genommen,
wohl gar getötet zu werden. Da sorgte Friedrich der Weise für seine Sicher-
heit. Auf sein Geheiß wurde der Wagen, in welchem Luther fuhr, in der
Nähe von Eisenach von bewaffneten Reitern überfallen, und Luther wurde —
scheinbar mit Gewalt — herausgerissen und heimlich auf die Wartburg ge-
bracht. Hier lebte er eine Zeit lang in größter Verborgenheit; hier fing er
nun auch an, die Bibel zu übersetzen. — 10 Monate blieb Luther auf der
Wartburg. Da erregte sein früherer Anhänger Karlstadt einen Aufruhr in
Wittenberg. An der Spitze eines rohen Haufens stürmte er die Kirchen,
warf die Bilder aus denselben heraus, zertrümmerte die Altäre und verübte
noch manchen andern Unfug. Wer sich diesem Treiben widersetzte, wurde
beschimpft und mißhandelt. Als das Luther hörte, verließ er sogleich
seinen Zufluchtsort und eilte nach Wittenberg. 8 Tage lang predigte er
hier gar gewaltig gegen die „Bilderstürmer" und stellte dadurch die Ruhe
in der Stadt wieder her. Dann ist er auch in Wittenberg geblieben.
Noch jetzt wird auf der Wartburg das Zimmer gezeigt, welches Luther
einst als „Junker Georg" bewohnte. An der einen Wand wurde früher
auch noch ein großer Tintenfleck gezeigt. Was die Sage von dem Ursprung
desselben erzählt, erfahren wir aus folgendem Gedicht:
Doktor Nuiyev und der Teufel.
Der Teufel schlich um die Wartburg her
Und suchte lange die Kreuz und Quer,
Ob wäre dem Doktor beizukommen,
Denn ein weniges war der Alte beklommen. —
Der Doktor deucht ihm ein wilder Gesell,
Ein trotziger Brauskopf, derb und schnell.
Jetzt saßt er ein Herz, und beim Lampenschimmer
Schaut er durchs Fenster ins stille Zimmer.
Der Doktor saß eben mit finsterm Gesicht —
TM Hauptwörter (50): [T27: [Kirche Luther Lehre Kloster Jahr Bischof Schrift Papst Reformation Wittenberg], T5: [Haus Tag Kind Hand Herr Tisch Mann Fenster Wagen Pferd], T18: [Gebirge Berg Teil Rhein Höhe Wald Fluß Alpen Seite Donau]]
TM Hauptwörter (100): [T90: [Luther Kirche Lehre Schrift Wittenberg Papst Kaiser Reformation Jahr Konzil], T49: [Berg Gebirge Höhe Fuß Ebene Seite Gipfel Gebirg Elbe Meer], T94: [Herr Tag Haus Kind Brot Geld Leute Mensch Hund Mann]]
TM Hauptwörter (200): [T161: [Luther Wittenberg Jahr Martin Freund Wartburg Universität Melanchthon Kurfürst Worms], T14: [Gebirge Wald Teil Höhe Berg Harz Thüringer Bergland Gebirg Weser], T26: [Kaiser Luther Papst König Wort Gott Tag Sache Fürst Schrift], T51: [Kind Himmel Nacht Sonne Tag Gott Wald Baum Blume Feld], T131: [Licht Erde Sonne Körper Auge Himmel Bild Gegenstand Luft Wolke]]
Extrahierte Personennamen: Karl_V. Karl_V. Friedrich Friedrich Friedrich Karlstadt
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über 30000) ein nicht unbedeutender Handel mit Getreide betrieben
wird. Mühlhausen war früher eine freie Reichsstadt. 1802 kam es an
Preußen. Georg Neumark, der Dichter des Liedes „Wer nur den lieben
Gott läßt walten", wurde in Mühlhauseu geboren (1621).
Südlich von Mühlhausen zieht ein Höhenzug, der Hainich,
nach Südosten. Auf ihm entquillt die Salza. Dies kleine
Flüßchen mündet in die Unstrut, An ihm liegt, kurz vor der Mündung
und mitten zwischen schönen Gemüsegärten und fruchtbaren Getreide-
feldern, die Stadt Langensalza (11000 Einwohner). Am 27. Juni
1866 kam es hier zu einem mörderischen Kampfe zwischen den Preußen und
den in diesem Kriege auf Seiten der Oesterreicher stehenden Hannoveranern,
infolgedessen die hannoversche Armee sich ergeben mußte.
Die Unstrnt wendet sich nun ganz nach Osten. Bald darauf
fließt ihr vom Thüringerwalde die Gera zu.
An dieser liegt Erfurt mit 78000 Einwohnern. Es ist die
Hauptstadt des gleichnamigen Reg.-Bez. — Unter den 20 Kirchen
Erfurts ist der Dom die wichtigste. Zu seinen Sehenswürdigkeiten
gehört eine große Glocke, Maria gloriosa genannt, die 275 Centner
wiegt und 10 m im Umfange hat.
Früher gehörte Erfurt und ebenso auch das Eichsfeld zu dem Kur?
fürsteutum Mainz. Im Jahre 1802 aber kam beides an Preußen. Nach der
unglücklichen Schlacht von Jena nahmen es die Franzosen in Besitz. Als
dann Napoleon aus preußischen und anderen deutschen Gebietsteilen das
Königreich Westfalen bildete (er gab dasselbe seinem Bruder Jerome), wurde
auch das Eichsfeld ein Teil desselben. Erfurt aber blieb in unmittelbarem
Besitz der Franzosen, bis in den ewig denkwürdigen Freiheitskriegen(1813—1815)
die verbündeten Preußen, Russen und Oesterreicher der napoleonischen Herr-
schaft ein Ende machten und die Franzosen aus Deutschland wieder hinaus-
jagten. Seitdem gehören Eichsfeld und Erfurt wieder zu Preußen.
Im Mittelalter befand sich in Erfurt eine Universität.
Diese besuchte Luther. Nach dem Willen seines Vaters sollte er
hier die Rechtswissenschaft studieren. Er aber beschäftigte sich am
liebsten mit der Religionswissenschaft (Theologie). Damals be-
standen in Erfurt auch zahlreiche Klöster. Eins derselben war das
Augustinerkloster. In das trat Luther ein. Dadurch wurde
er ein Augustinermönch.
In Erfurt ist ein Landgericht.
Erfurt ist durch seinen Garten - und Gemüsebau berühmt.
Mit Sämereien betreibt es einen bedeutenden Handel; werden
doch jährlich über tausend Centner Sämereien von hier versandt.
Von Erfurt zieht in östlicher Richtung der schön bewaldete
Steiger zum Thal der Ilm.
Eine halbe Meile nördlich von Erfurt liegt an der Gera
das Dorf Ilversgehofen, bei welchem sich ein großes Stein-
salzlager besindet.
Das Salz wird entweder aus salzhaltigem Wasser (Sole) oder
gleich als fester Körper (Steinsalz) gewonnen. Aus der Sole gewinnt
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TM Hauptwörter (50): [T8: [Stadt Rhein Schloß Kreis Mainz Einw. Dorf Main Frankfurt Einwohner], T35: [Preußen Königreich Bayern Sachsen Staat Hannover Baden König Provinz Land], T19: [Wasser Luft Eisen Körper Silber Gold Kupfer Metall Stein Erde]]
TM Hauptwörter (100): [T10: [Stadt Berlin Hamburg Elbe Einw. Magdeburg Stettin Festung Lübeck Provinz], T5: [Rhein Main Wald Thüringer Teil Schwarzwald Gebirge Neckar Saale Jura], T29: [Napoleon Heer Schlacht Preußen Franzose General Mann Armee Sieg Bluch], T77: [Baum Nacht Himmel Wald Tag Gott Kind Vogel Sonne Blume], T46: [Universität Berlin Jahr Schule Wissenschaft Leipzig Professor Akademie Hochschule Gymnasium]]
TM Hauptwörter (200): [T96: [Stadt Thüringer Saale Schloß Wald Gotha Dorf Heidelberg Weimar Einw.], T170: [Schlacht Leipzig Franzose Preußen Napoleon Heer Herzog Ferdinand Jena Braunschweig], T161: [Luther Wittenberg Jahr Martin Freund Wartburg Universität Melanchthon Kurfürst Worms], T81: [Herz Himmel Gott Welt Lied Leben Auge Erde Land Nacht], T52: [Arbeiter Arbeit Zeit Betrieb Jahr Fabrik Maschine Staat Preis Kapital]]
Extrahierte Personennamen: Georg_Neumark Maria Maria Napoleon Luther
Extrahierte Ortsnamen: Mühlhauseu Mühlhausen Langensalza Gera Erfurt Erfurts Erfurt Mainz Jena Westfalen Deutschland Erfurt Erfurt Erfurt Erfurt Erfurt Erfurt Gera