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1. Teil 1 - S. 37

1882 - Leipzig : Brandstetter
F>g- 15, 23ilb eines Kricgsmanncs, dessen Mcibuttg und Rüstung itadj den ^unbobjeften aus dem Thorsberger Moor bei Sübetbrarup in Angeln zusammengesetzt finb. wenig Reiterei. Die Pferde wareü klein und unansehnlich, aber gewandt und ausdauernd; Sättel und Steigbügel waren lange unbekannt. Kriegswesen der Germanen. 37 die Reiterei der Alemannen; bei den Vandalen war sie die Hauptwaffe des ganzen Volkes. Die Franken hatten bis zu Karls des Großen Zeiten nur

2. Lebensbilder, insbesondere aus der deutschen Geschichte - S. 42

1916 - Düsseldorf : Schwann
42 starkes und gebtes Kriegsheer besa, so schlo er mit den Feinden einen Waffenstillstand auf neun Jahre und versprach ihnen dafr eine jhrliche Abgabe. Die Zeit des Friedens benutzte er eifrig, um sein Volk auf den Kampf gegen die Ungarn vorzubereiten. In unserm Vaterlande gab es damals nur wenige feste Pltze. Die Wohnorte waren vielmehr meist ohne Graben und Mauern und boten den Menschen daher gar keinen Schutz. Heinrich fing nun an, befestigte Bur-gen zu bauen. Die Deutschen wohnten aber von alters her nicht gern in engen Pltzen; hinter festen Mauern fhlten sie sich nicht wohl. Deshalb befahl Heinrich, da jeder neunte Mann vom Lande in die Burgen ziehen solle. Auch wurde ein Teil der Feldfrchte dort aufgespeichert, damit in Zeiten der Kriegsnot die Flchtlinge vom Lande Lebensmittel vorfinden knn-ten. Alle, die in einer Burg waren, die Brger, muten an ihrem Ausbau arbeiten und sich in den Waffen den. In die festen Pltze zogen bald allerlei Handwerker und Hndler ein, und so entstanden aus ihnen im Laufe der Zeit Städte. Heinrich wollte aber nicht blo, da die Seinigen sich hinter festen Mauern verteidigten, sondern sie sollten auch im offenen Felde mit den Feinden streiten knnen. Danun die Ungarn ein Reitervolk waren, so bte er die Sachsen, die bisher nur zu Fu kmpften, eifrig im Reiterdienste. Aus den berittenen Kriegsleuten bildete sich dann allmhlich der Ritter stand. So rstete sich Heinrich aufs beste zum Kriege. Bevor aber der Waffenstillstand mit den Ungarn abgelaufen war, zog er gegen die feindlichen Slawenvlker im Gebiete der Havel. Mitten im harten Winter ging er mit seinen Kriegern der die gefrorenen Seen und Smpfe, die das feste Brennabor oder Brandenburg umgaben, und eroberte diesen wichtigen Platz. Die Slawen muten Abgaben zahlen und versprachen, das Christentum anzunehmen. Heinrich grndete nun an der Elbe die N o r d m a r k; aus dieser ist spter Heinrich

3. Deutsche Geschichte bis zum Ausgang des Mittelalters - S. 23

1915 - Münster i. Westf. : Schöningh
— 2-3 — verlassen waren, wurden bis zur Elbe von den nachdringenden Slaven eingenommen. Die Deutschen dehnten ihre Wohnsitze weit nach Süden und Westen aus und gründeten unter eigenen Königen Vmmw Mmii üi fflll!'!'! 5so isisialike Stii fefe!1» -) Abencerragen-halle in der Alhambra. selbständige Reiche, die fast alle von kurzer Dauer gewesen sind. Die Angeln und Sachsen und andere deutsche Volksstämme bewahrten ihre deutsche Eigenart und unterdrückten das römische Wesen

4. Das Mittelalter - S. 146

1910 - Leipzig [u.a.] : Kesselring
146 Merktafel. 476 Der Sldnerfhrer Odoaker macht dem westrmischen Reiche ein Ende. 481511 Chlodwig, der Begrnder des Frankenreiches, Mero-winger, katholischer Christ. ts 493 Die Ostgoten in Italien; machtvolle Regierung Theoderichs (Dietrichs von Bern). 555 Die Ostrmer (Belisar, Narses) zerstren das Ostgotenreich (Totilas, Teja). 568 Die Langobarden besetzen Norditalien (Lombardei). 622 Mnhammed: Flucht von Mekka nach Medina (Hedschra), Gott Allah, Lehre Islam. Siegreiches Vordringen der Araber nach Westen, sie erobern /Vll das west gotische Spanien durch die Schlacht bei Jerez de la Frontera, werden aber von dem Hausmeier Karl Martell 732 bei Tours und Poitiers zurckgeschlagen. /?51 Der Hausmeier Pippin wird König der Franken. Bonifatius bekehrt die rechtsrheinischen Deutschen. - 768814 Karl der Groe. Zahlreiche Kriege zum Schutze seiner Grenzen; Unterwerfung der Sachsen, Eroberung des Langobarden-reiches. Der Herrscher des gewaltigen Reiches wird 800 rmischer Kaiser. 843 Vertrag zu Verdun: Die Shne Ludwigs des Frommen teilen das Reich (Lothar, Ludwig der Deutsche, Karl der Kahle). 870 wird das Zwischenland Lothars im Vertrag zu Meersen aufgeteilt. 911 Aussterben der ostfrnkischen Karolinger; Emporkommen der Herzge. ybl9-1024 Die Sachsenkaiser. 919 930 Heinrich I., besiegt 933 die Ungarn bei Riade. 936973 Otto I., der Groe, unterwirst die Herzge und beseitigt 955 durch den Sieg auf dem Lechfeliu die Ungarngefahr. 962 Otto I. wird rmischer Kaiser. 10241125 Die frnkischen (salischen) Kaiser. 10391056 Heinrich Iii. Freund der Cluniazenser, aber Gebieter der das Papsttum. Hhepunkt der kaiserlichen Macht. 10561106 Heinrich Iv. Jnvestiturstreit: Papst Gregor Vii. 1077 Heinrich in Canossa. 1099 Die Kreuzfahrer erobern Jerusalem. 1122 Vergleich zwischen Kaiser und Papst: das Wormser Konkordat. 1134 Der Askanier Albrecht der Br wird Markgraf von Brandenburg. 11381254 Die hohenstaufischen Kaiser. 11521190 Friedrich I. Barbarossa, bekmpft die lombardischen Städte Mailand) und Papst Alexander Iii. Schlacht bei Segnano, Heinrich der Lwe. Dritter Kreuzzug.> 12121250 Friedrich Ii. Ppste Junocenz Iii. und Innocenz Iv. Unterliegen des Kaisertums im Kampfe mit der Kirche.

5. Geschichte des Mittelalters und der Neuzeit - S. 282

1896 - Hannover : Manz & Lange
282 622 7 800 732 751 768 bis 814 Er schlgt die Alemannen in einer Schlacht am Oberrhein. Darauf tritt er zur katholischen Kirche der. Beseitigung der brigen Frankenknige. Chlodowechs Shne erobern Thringen, Burgund und Baiern. Das Christentum bei den Germanen. Kolumba (6. bis 7. Jahrhundert) und der heilige Gallus, der Grnder des Klosters Sankt Gallen, (7. Jahrhundert) bei den Alemannen. Der heilige Kilian (Ende des 7. Jahrhunderts) bei den Thringern und Franken- Der heilige Bonifatius, der Apostel der Deutschen, Erzbischof von Mainz, im achten Jahrhundert bei den Thringern und Hessen. Er findet bei den Friesen den Mrtyrertod (754). Der Islam, die Lehre Mohammeds. Die Anhnger heien Muslim. Der Korau. Flncht (Hidschra) Mohammeds von Mekka nach Median, der Beginn der mohammedanischen Zeit-rechnnng. Er erobert Mekka. Sein Tod 632. Nach Mohammeds Tod Eroberung von Syrien, Persien, gypten und ganz Nordafrika durch die Kalifen Ihr Herrschersitz seit dem 8. Jahrhundert Bagdad. Karl Martett, Hansmeier (Major donrns) im Frankenreich, schlgt die von Spanien aus vordringenden Araber in der Gegend zwischen Tours und Poitiers. Pippin der Jngere setzt den letzten Merowinger ab und wird selber König der Franken. Er untersttzt den von den Langobarden bedrngten Papst und macht'dem heiligen Petrus" die pippinische Schenkung. Karl der Groe. Er erobert das Langobardenreich (774); er unterwirft in mehr als dreiigjhrigem Kampfe die Sachsen und bekehrt sie zum Christentum (782 Blut-bad bei Verden an der Aller); er unternimmt einen Zug gegen die Mauren in Spanien; er setzt (788) den Baiernherzog Tassilo ab. Grenzen seines Reiches: Ebro, Elbe und Raab, Eider, Garigliano. Karl wird vom Papst Leo Iii. zum rmischen" Kaiser gekrnt. Reichsverfassung: Gaugrafen, Markgrafen, Knigsboten. Mrzfeld, spter Maifeld. Volksgericht.

6. Kurs. I. u. II. für die Oberklassen gehobener Volksschulen und für die Unter- und Mittelstufe des Geschichtsunterrichts in Bürgerschulen - S. 21

1883 - Leipzig : Peter
21 durchzog er erobernd die ganze Halbinsel und unterwarf 630 auch Mekka. Im Jahre 632 starb er zu Medina (nach der Sage von einer Jüdin vergiftet); sein Leichnam wurde daselbst in einer reich geschmückten Moschee zur Verehrung der Moslemin oder Muselmänner, d. h. der Gläubigen, beigesetzt. Muhammeds Lehre, der Islam, d. H. Ergebung in den Willen Gottes, ist in dem Koran enthalten. Sie verlangt vor allen Dingen den Glauben an einen Gott und seinen Propheten Muhammed. Beten, Fasten, Almosengeben, Wallfahrten nach Mekka und Heilighaltung des Freitags sind gottesdienstliche Werke, die kein Muhammedaner unterlassen darf. Der Genuß des Weines und des Schweinefleisches ist verboten. Den Krieg für den Glauben stellte Muhammed als die verdienstvollste Handlung dar, deren Lohn die höchste Seligkeit im Paradiese ist. Deshalb ergriffen feine Anhänger mit Begeisterung das Schwert zur Ausbreitung des Islam. Da sie ferner glaubten, daß jedem Menschen sein Schicksal unabänderlich vorherbestimmt sei, stürzten sie sich mit Todesverachtung in das Kampfgewühl. Die Nachfolger Muhammeds hießen Kalifen; der erste war Abu-Bekr. Unter ihnen wurde der Islam mit Feuer und Schwert über Palästina, Phönicien, Syrien und Persien, über Egypten und die Nordküste von Afrika und nach Unterwerfung der Westgoten über Spanien ausgebreitet (711). Von diesem Lande aus wollten die Araber (Mauren) auch das Frankenreich erobern. Der Majordomus Karl Martell besiegte sie im Jahre 732 in der Schlacht zwischen Tours und Poitiers und trieb sie nach Spanien zurück. So wurde durch Karl Martell das Frankenreich und Europa überhaupt vor dem Islam bewahrt. Abschnitt Ii. Das Mittelaltcr. § H. Lonifäcins. * Schon zur Zeit der sogenannten Völkerwanderung hatten einige deutsche Völkerschaften das Christentum angenommen. Unter den Goten wirkte besonders segensreich der Bischof Nlfilas, welcher um das Jahr 370 die Bibel ins Gothische übersetzte. Diejenigen deutschen Völkerschaften, welche ihre Wohnsitze in den römischen Provinzen nahmen, bekehrten sich bald nach ihrer Niederlassung. Durch Chlodwig wurde das Christentum bei den Franken eingeführt. Am längsten verharrten Abb. 7. jbonifacius’ Denkmal in 5uwa,

7. Grundriß der deutschen Geschichte für die mittleren Klassen höherer Lehranstalten - S. 160

1871 - Koblenz : Bädeker
160 Zeittafel. (507) Die Westgothen verlieren das sdliche Frankreich grtenteils an Chlodwig. 535555 Krieg zwischen den Ostgothen (unter Totilas, Tejas) und den Byzantinern (unter Belisar, Narses); Rom omal eingenommen. 568774 Das Longobardenreich in Ober- und Mittelitalien, gestiftet durch Alboin. (687) Pipin von Heristal alleiniger Major Domus im frnkischen Reiche (durch den Sieg bei Tetry). (716755) Bonifatius in Deutschland. 732 Karl Martell's Sieg der die Araber bei Tours und Poitiers. 752911 Die Karolinger. 752768 Pipin der Kleine. Zweimaliger Zug nach Italien gegen den Longobardenknig Aistulf. Pipin'sche Schenkung. 768814 Karl der Groe. 771 Karl Alleinherrscher nach seines Bruders Karlmann Tode. 772804 Karl's Krieg gegen die Sachsen. 773774 Eroberung des Longobardenreiches. (778) Krieg Karl's in Spanien. Unterwerfung der mohammedanischen Statthalter diesseits des Ebro. Unglcklicher Rckzug. (791799) Krieg Karl's gegen die Avaren. Ausdehnung des frnkischen Reiches bis zur Thei. 800 Karl's des Groen Kaiserkrnung. 814840 Ludwig der Fromme. Krieg seiner lteren Shne gegen den Vater. 843 Erste Theilung des frnkischen Reiches durch denvertrag zu Verdun. 887 Karl's des Dicken Absetzung und definitive Theilung des frnkischen Reiches in 5 Theile. 887899 Arnulf von Krnthen. Niederlage der Normannen bei Lwen. Der mhrische Fürst Swatopluk von Arnulf und den Ma-gyaren zugleich bedrngt. 900911 Ludwig das Kind. Einflle der Ungarn in Deutschland. 911918 Konrad der Franke. Lothringen an Frankreich. Ein-flle der Ungarn. 9191024 Schsische Kaiser. 919936 Heinrich I. Wiederherstellung der Einheit des Reiches. Lothringen wieder zu Deutschland. Whrend eines neunjhrigen Friedens mit den Ungarn Verbesserung der Kriegsverfassung. Unter-werfung Bhmens und der Wenden bis gegen die Oder hin. Nieder-lge der Ungarn (bei Merseburg). 936973 Otto I. der Groe. (951) Erster Zug Otto's nach Italien. Berengar Ii. deutscher Lehnsmann. 955 Letzte Niederlage der Ungarn auf dem Lechselde. 962 Zweite Erneuerung der abendlndischen Kaiserwrde. Berengar Ii. gefangen.

8. Vom Regierungsantritt Friedrichs des Großen bis zur Gegenwart - S. 129

1910 - Leipzig : Teubner
Kanon der Jahreszahlen. 129 Jahr Griechen Römer Fremde Völker 451 Hunnenschlacht auf den katalaunischen Gefilden (Attila). 476 Ende des Weströmischen Reiches. B. Vom Ende des Weströmischen Reiches bis zur Gegenwartl). Jahr Germanische Das außerdeutsche Die außereuropäische bzw. Deutsche Geschichte Europa Welt 486 Gründung des Frankenreichs in Gallien (Chlodwig). 493 Gründung des Ostgotenreichs in Italien (Theoderich d. Gr.). 527—565 Vernichtung des Vandalenreichs in Afrika (534) it. des Ostgotenreichs in Italien (555). Justinian d. Gr. in Byzanz (Corpus iuris; Hagia Sophia). 568 Gründung des Langobardenreichs in Italien (Alboin in Pavia). um 600 Papst Gregor I. d. Gr. 622 Mohammeds He-dschra. 711 Vernichtung des Westgotenreichs in Spanien (Roderich). Die Araber setzen unter Tarik von Afrika nach Spanien über (Schlacht bei Xeres de la Frontera). 732 Karl Martell besiegt die Araber zwischen Tours und Poitiers. 752 Pippin d. Kleine rex Francorum. - 754 Bonifatius von den Friesen erschlagen. 768—814 Karl der Große. Sein Zeitgenosse: der 774 Vernichtung des Langobardenreichs. Karl König von Italien. Abbaside Harun al Raschid in Bagdad. 800 Karl „Römischer Kaiser". 814—840 Ludwig der Fromme. y 843 Beginn der Reichsteilung durch den Vertrag von Verdun. 1) Die Namen der deutschen Könige und Kaiser und später der preußischen Könige sind gesperrt gedruckt, wodurch sich eine gesonderte tabellarische Zusammenstellung erübrigt.-Schenk-Koch, Lehrbuch d. Geschichte. Vi. 3. Aufl. 9

9. Deutsche Geschichte - S. 1

1912 - Halle a.S. : Schroedel
vie Zeit der Vlkerwanderung. I. (Bermartiett und die Gerinanen. Jl Das Land und die Bewohner. Auf alle Völker blickten die Rmer herab; auch auf die Germanen. Wie arm erschien ihnen das Land dieser Nachbarn gegen das ihre! Es sah aber auch damals ganz anders aus als heute. Ungeheure Wlder und Smpfe bedeckten es zum grten Teil. berall hausten Bren, Wlfe und Luchse, Auerochsen und Elentiere. Die Germane mit erobertem, rmischem Feldzeichen. Germanin. Luft war kalt, der Bodeu feucht. Den Rmern zeigte sich Germanien als ein Land, in dem immer Winter herrschte und wo es nie recht Tag wurde. Und doch fhlten sich seine Bewohner hier wohl. Sie waren groe, krftige Gestalten mit blauen Augen und blondem Haar. Gewhnlich trugen sie ein leinenes oder wollenes Gewand ohne rmel; die Männer Froning-Klar mann-Wewer. Geschichte fr Mittelschulen. Hl Teil. 1

10. Bilderatlas zur deutschen Geschichte - S. 5

1895 - Bielefeld [u.a.] : Velhagen & Klasing
Zweites Jahrhundert n. Chr. '’■ ,v--- 5. Mark Aurel, Markomanueuhäuptlittge begnadigcud. Das Relief, jetzt im Kapitol zu Rom, stammt von einem Triumphbogen des Kaisers her. Der hinter den Häuptlingen stehende Legionssoldat hielt in der Rechten eine Lanze, mit der er ihre Annäherung an den Kaiser abzuwehren sucht.
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