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1. Lehr- und Lesebuch oder die Vaterlands- und Weltkunde - S. 420

1864 - Essen : Bädeker
420 Rom 311) sah er am Hellen Mittag am Himmel ein glänzendes Kreuz nebst den Worten: „In diesem wirst du siegen!" und der Herr Jesus erschien ihm Nachts im Traume, und so befahl er, auf die Feldzeichen das Kreuz zu setzen. Von da an bekannte sich Con- stantin öffentlich zum Christenthums, gestattete den Christen freie Reli- gionsübung, schenkte ihnen viele heidnische Tempel zu Kirchen, baute ihnen viele neue Kirchen, z. B. die heilige Grabeskirche zu Jeru- salem, beförderte nur sie zu den höchsten Staatsämtern, erklärte endlich das Christenthum zur Staatsreligion und verbot die öffentlichen Götzenopfer. Alsbald traten unzählige Heiden und Juden über, meist nur des Vortheils willen. So drang viel heidnisches Wesen in die Kirche ein, und selbst unter der Geistlichkeit griff Weltsinn und Hab- sucht um sich. Konstantin selbst hatte auch vom Christenthum nicht viel mehr als den Namen; er blieb bis an sein Ende (337) argwöhnisch, grausam, hinterlistig, treulos, und sein Glaube war fast nur Aber- glaube und Parteisache. Seine Söhne, die nach ihm regierten, hatten, wo möglich, noch weniger Christi Geist. Konstantin hat sich in Grün- dung Konstantinopels, an der Stelle des alten Byzanz, das er zu seiner Residenz machte, ein Denkmal errichtet. Seit Konstantin sind alle Kaiser, den abtrünnigen Julian ausgenommen, wenigstens dem Namen nach Christen gewesen, und das Heidenthum sank so schnell an Ansehen und Macht, daß schon am Ende dieses Jahrhunderts der Kaiser Theodosius der Große dasselbe bei Todesstrafe ver- bannte; es flüchtete sich vor der Christen wüth in die entlegenen Einöden (Heiden) und leider in die — Herzen vieler Christen. 13. Die Völkerwanderung. (375-568.) Um das Jahr 375 n. Chr. kam von Morgen her ein wildes Volk, die Hunnen, Leute mit schwarzem, struppigem Haare, schmutziger Ge- sichtsfarbe, schiefen Augen, breitschulterig und klein vom Leibe, und so fürchterlich wild, als sie häßlich von Ansehen waren. Von ihren Pfer- den waren sie unzertrennlich, sie aßen, tranken und schliefen darauf. Wurzeln und rohes Fleisch waren ihre Speise. Ihre schmutzigen Weiber und Kinder führten sie in Karren mit sich. So jagten sie durch die Welt von Land zu Land, raubten, sengten und mordeten, und trieben die Völker vor sich her, wie ein Wolf die Heerde. Zuerst stießen sie auf die Gothen, die sich von der Ostsee bis zur Donau verbreiteten. Die Gothen stammten aus Skandinavien und theil- ten sich in die Ost- und Westgothen; sie hatten eine geordnete Ver- fassung, standen unter berühmten Königen und waren schon frühzeitig mit dem Christenthum bekannt geworden; ja sie besaßen seit dem 4. Jahrhundert durch ihren Bischof Ulphilas sogar eine Bibelüber- setzung, die als das älteste deutsche Schriftwerk in einigen'abschnitten noch vorhanden ist. Als nun die Hunnen heranströmten, drängten die Ostgothen die Westgothen über die Donau in das römische

2. Lehr- und Lesebuch oder die Vaterlands- und Weltkunde - S. 451

1872 - Essen : Bädeker
451 Rom 311) sah er am hellen Mittag am Himmel ein glänzendes Kreuz nebst den Worten: „In diesem wirst du siegen!" und der Herr Jesus erschien ihm Nachts im Traume, und so befahl er, auf die Feldzeichen das Kreuz zu setzen. Von da an bekannte sich Con- stantin öffentlich zum Christenthume, gestattete den Christen freie Reli- gionsübung, schenkte ihnen viele heidnische Tempel zu Kirchen, Laute ihnen viele neue Kirchen, z. B. die heilige Grabeskirche zu Jeru- salem, beförderte nur ste zu den höchsten Staatsämtern, erklärte endlich das Christenthum zur Staatsreligion und verbot die öffentlichen Götzenopfer. Alsbald traten unzählige Heiden und Juden über, meist nur des Vortheils willen. So drang viel heidnisches Wesen in die Kirche ein, und selbst unter der Geistlichkeit griff Weltsinn und Hab- sucht um sich. Konstantin selbst hatte auch vom Christenthum nicht viel mehr als den Namen; er blieb bis an sein Ende (337) argwöhnisch, grausam, hinterlistig, treulos, und sein Glaube war fast nur Aber- glaube und Parteisache. Seine Söhne, die nach ihm regierten, hatten, wo möglich, noch weniger Christi Geist. Konstantin hat sich in Grün- dung Konstantinopels, an der Stelle des alten Byzanz, das er zu seiner Residenz machte, ein Denkmal errichtet. Seit Konstantin sind alle Kaiser, den abtrünnigen Julian ausgenommen, wenigstens dem Namen nach Christen gewesen, und das Heidenthum sank so schnell an Ansehen und Macht, daß schon am Ende dieses Jahrhunderts der Kaiser Theodosius der Große dasselbe bei Todesstrafe ver- bannte; es flüchtete sich vor der Christenwuth in die entlegenen Einöden (Heiden) und leider in die — Herzen vieler Christen. 13. Die Völkerwanderung. (375—568.) Um das Jahr 375 n. Chr. kam von Morgen her ein wildes Volk, die Hunnen, Leute mit schwarzem, struppigem Haare, schmutziger Ge- sichtsfarbe, schiefen Augen, breitschulterig und klein vom Leibe, und so fürchterlich wild, als sie häßlich von Ansehen waren. Von ihren Pfer- den waren sie unzertrennlich, sie aßen, tranken und schliefen darauf. Wurzeln und rohes Fleisch waren ihre Speise. Ihre schmutzigen Weiber und Kinder führten sie in Karren mit sich. So jagten sie durch die Welt von Land zu Land, raubten, sengten und mordeten, und trieben die Völker vor sich her, wie ein Wolf die Heerde. Zuerst stießen sie auf die Gothen, die sich von der Ostsee bis zur Donau verbreiteten. Die Gothen stammten aus Skandinavien und theil- ten sich in die Ost- und Westgothen; sie hatten eine geordnete Ver- fassung, standen unter berühmten Königen und waren schon frühzeitig mit dem Christenthum bekannt geworden; ja sie besaßen seit dem 4. Jahrhundert durch ihren Bischof Ulphilas sogar eine Bibelüber- setzung, die als das älteste deutsche Schriftwerk in einigen Abschnitten noch vorhanden ist. Als nun die Hunnen heranströmten, drängten die Ostgothen die Westgothen über die Donau in das römische . 29*

3. Deutsche Geschichte - S. 12

1912 - Halle a.S. : Schroedel
12 In ihrer groen Not hatten die Rmer alle Truppen aus Britannien zurckgezogen. Darum wurden die Bewohner bald von den ruberischen Pikten und Skoten von Norden her heimgesucht. Sie riefen deshalb die Ringeln und die Sachsen, die im heutigen Schleswig wohnten, zu Hilfe Diese setzten hinber, wurden aber aus Helfern bald Herren des Landes So gtng auch Britannien dem rmischen Reiche gnzlich verloren (449). er rs 6' Ama, die Gottesgeiel, und die Schlacht auf den Katalaunischen Feldern. 451. Um das Jahr 450 war das westrmische Reich bis ans stalten und einen Teil von Gallien durch Germanen b e f e tz t. der diese Lnder ergo sich pltzlich eine hunnische Sturzwelle. Die Hunnen hatten inzwischen als Nomadenvolk gegen siebzig Jahre in den Steppen zwischen Donau und Wolga mit ihren Herden gelebt. Da wurde mg 6er alle ihre Stmme. Trotz seiner kleinen Gestalt aemte dieser Mongole eine groe Tatkraft. Er lebte sehr einfach, und auf seinen Xilch kamen nur hlzerne Gefe. Bald zitterten Könige und Fürsten vor dem gewaltigen Manne, und die Leute nannten ihn Gottesgeiel." Attila fate den khnen Plan, fein Reich bis an den Ozean auszu-dehnen. So zog er mit einem ungeheuren Heere westwrts. Die Donau zeigte ihm den Weg. Alle Könige, auf deren Reiche er unterwegs stie, muten steh ihm unterwerfen. Bei Mainz berschritt er den Rhein. Die schnen Städte an diesem Strome wurden von seinen wilden Scharen zerstrt. Wohin der Fu feines Pferdes trat, da wuchs kein Gras mehr, sagten bte Leute. '' 1 9 Schon stand Attila mitten in Gallien. Dort aber stellten sich ihm Rmer und Westgoten entgegen. Auf den Katalannifchen Feldern bei Chalons an der Marne kam es 451 zu einer mrderischen Schlacht. Siele. Tausende fielen; auch der tapfere Westgotenknig lag unter den Toten. Aber Attila wurde besiegt und mute abziehen. ^ Mar das Abendland vor der Hunnenherrfchaft getrotz dieser Niederlage fiel Attila im folgenden Jahre in Italien etn und verwstete die Poebene. Ihre Bewohner ergriff Angst und Schrecken. Viele von ihnen flchteten auf die kleinen Inseln eines Strandsees an der Kste des Asiatischen Meeres und bauten sich dort an. So entstand die spter so mchtige Stadt Ven edi g. .der die Poebene kam Attila nicht hinaus. In seinem Heere brach nmlich eine schlimme Seuche aus. Ganze Scharen seiner Krieger sanken dahin. Deshalb trat er den Rckzug an. Schon ein Jahr spter starb er eines pltzlichen Todes. Sein gewaltiges Reich zerfiel bald, und die Hunnen verloren sich in den Steppen Sdrulands. 7. Das Ende des westrmischen Reiches. Odoaker König von Italien. 476. Die westrmischen Kaiser spielten schon lange eine hchst traurige Rolle; sie waren nicht einmal mehr Herren von Italien. Dort fhrten die Huptlinge ihrer Sldnerscharen das Regiment. Ihnen mute der Kaiser stets den Willen tun, sonst setzten sie ihn ab oder brachten ihn gar um.

4. Deutsche Geschichte - S. 26

1912 - Halle a.S. : Schroedel
26 dringenden Augen. Nach der frnkischen Sitte seiner Zeit trug Karl das Haar kurz, und die Oberlippe bedeckte ein Schnurrbart. Karl war mig im Essen und Trinken. Er hatte seinen Krper durch stndige bung im Reiten, Jagen und Schwimmen gestrkt, und das gab ihm eine gewaltige Arbeitskraft. Die war aber auch ntig fr alle die groen Aufgaben, die sich der Herrscher stellte. Besonders lag ihm eine feste Ordnung des Reiches am Herzen. Eine solche aber konnte er nur durch-fhren, wenn seine Gren-zen gesichert waren. 2. Die Kriegszge Karls, besonders die Sachsenkriege (772 bis 804). Nun saen ringsum angriffslustige Vl-ker. Die Araber hatten ihre feindlichen Absichten noch nicht aufgegeben, vom heutigen Ungarn her unter-nahmen dieavaren fnrcht-bare Raubzge, im Osten drohten die Slaven und endlich im Nordosten die heidnischen Sachsen. Sie alle achteten die Grenzen feines Reiches nicht, sondern machten fortwhrend ver-heerende Plnderungszge in sein Gebiet. Als die bsesten Nach-barii erschienen ihm die Sachsen. Diese bewohnten die Norddeutsche Tiefebene zwischen Rhein und Elbe und waren noch Heiden. Sie schieden sich in eine Anzahl kleiner Stmme, die oft miteinander im Streit lagen; nur in ihremhasse gegen die Franken waren sie einig. Dieser Ha wuchs noch, als ihre Nachbarn den alten Gttern untreu wurden und zum Christentum bertraten. Unaufhrlich machten seitdem die Sachsen Einflle in das frnkische Gebiet, plnderten die Landschaften und fhrten die Menschen in die Sklaverei. Auf dem Reichstage zu Worms im Jahre 772 lie Karl den Krieg gegen die Sachsen beschlieen. Gewi dachte er damals nicht, da er mehr als dreiig Jahre brauchen wrde, um sie ganz zu unterwerfen. Im Anfang schien ihm die Arbeit leicht. Er nahm die Feste Eres-brg und zerstrte das heidnische Hauptheiligtum, die Jrminsule. Die schlechtgeordneten Scharen der Sachsen konnten gegen seine wohlgebten

5. Geschichte der Provinz Sachsen - S. 178

1906 - Hannover-List [u.a.] : Carl Meyer (Gustav Prior)
178 62. Volkssprache, Haus und Hof und volkstmliche Eigenart in unserer Provinz. hause gegenber auf der andern Lngsseite befinden sich die Stallungen. Nach der Strae zu wird der Hofraum zwischen Stall und Wohn-haus durch eine Mauer mit breiter Toreinfahrt, manchmal auch noch teilweise mit einer Scheune oder einem Stall abgeschlossen. Dem Hos-tore gegenber auf der andern Seite des Hofes steht die Scheune, so da die beladenen Wagen von dem Tore quer der den Hos gerade in die Scheune fahren knnen. Eine Abart dieser Bauanlage ist die thringische Hofanlage, bei der das Wohnhaus im Hintergrunde des Hofes parallel zu der Strae steht, so da es mit der einen Lngs-feite auf den Hof, mit der andern nach hinten in den Garten sieht; zu beiden Seiten des Hofes, mit der Schmalfeite nach der Strae, stehen die notwendigen Nebengebude. Eine Steinmauer mit Tor-einfahrt schliet den Hof nach der Strae zu ab. Auch die Eigenart der Bewohner unserer Provinz ist nach den Volksstmmen verschieden. In den Ebenen der Altmark finden wir den zhen, arbeitsamen, treu an alter Sitte hngenden Niedersachsen. Zwischen Harz und Thringerwald und um die Hhen des letzteren herum wohnt der Thringer. Schon die alten Vorfahren desselben, die Hermunduren, wurden von den Rmern als gutmtige, friedfertige, der Kultur zugngliche Leute geschildert; und diese Zge passen auch noch auf die heutige Bevlkerung. In dem Volkscharakter des Thringers liegt gewissermaen ein vermittelnder bergang zwischen dem norddeutschen und dem sddeutschen Wesen. Der Norddeutsche findet den Thringer schlicht, treuherzig, offen, heiter, gegen Fremde hflich, aber weniger fcharf im Urteil, wenig rstig und ausdauernd im Schaffen; dem Sddeutschen dagegen ist der Thringer nicht munter genug, weniger gesprchig, dichterisch weniger beanlagt und schwerflliger als feine Landsleute, immerhin aber viel gewandter und angenehmer als die khlen und zurckhaltenden Bewohner des Nordens. In der Mitte zwischen nord- und sddeutscher Bevlkerung sehaft, haben die Thringer die Charakterzge beider in sich verschmolzen. Im einzelnen bestehen in den verschiedenen Gegenden besondere Charaktereigentmlichkeiten; so sind die Wldler, die meist von der Industrie leben, leichter zum Vertun des Wochenlohnes geneigt, als die Landbewohner, die das Erworbene mit Zhigkeit festhalten. In den stlichen Bezirken macht sich in Charakter, Brauch und Sitte die wendische Beimischung bemerkbar, die im Verein mit der deutschen Einwanderung einen lebensfrohen, arbeitsamen Menschenschlag hervorgebracht hat. Auch in krperlicher Beziehung tritt die Zusammen-setznng unseres Volkstums aus mehreren Elementen zutage. Der uiederschsische Norden zeigt vorwiegend blondes Haar, blaue Augen und helle Hautfarbe; der Prozentsatz der Braunen steigt hier nirgends der zehn. Im thringischen Sden dagegen steigt der brnette Typus auf 15 und mehr Prozent. Aber auch innerhalb der Grenzen des thringischen Volksschlages nehmen die Braunen nach Sden hin
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