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1. Badische Sagen - S. 49

1912 - Bühl (Baden) : Konkordia
sprach traurig Walter, als seine eigenen Kinder ihn nicht kannten. „Aber der Betrüger war der, welcher die Nachricht von meinem Tode aussprengte. Diebold von Cütielhardt war es, der mich zwei jähre in der härtesten Gefangenschaft hielt.“ „0, nun sehen wir's,“ riefen die Söhne, „datz ihr ein Betrüger seid!“ Ritter Diebold ist selbst mit seinen Knechten ausgezogen, um die Mörder unseres Vaters aufzusuchen und hat bei unserer sdutter über dessen Tod Tränen vergossen.“ „Das fehlte noch“, rief Walter, „um ihn zum Teufel zu machen. Dun, so holet mir eure sdutter, diese wird mich nicht verkennen.“ Die vier Brüder verkündigten ihrer sdutter, datz ein Mann, der sich fälschlich für ihren Vater ausgebe, sie zu sprechen verlange, frau Hedwig besann sich einige flugenblicke; dann dachte sie bei sich selbst: „vielleicht haben meine Kinder den fremden mißverstanden, und er hat ihnen von dem Tode meines Gemahls oder von den Urhebern desselben Kundschaft zu geben.“ Sie stieg daher hinunter an die Pforte und hietz ihre Söhne im Hose sie erwarten, „wo ist der fremde Mann?“ rief sie beim heraustreten, „hier ist er, dein Gemahl, dein Walter! Meine Söhne haben mich verkannt; wird auch mein Weib mich verkennen?“ Bevor er recht ausreden konnte, hing schon Hedwig an seinem halse und überströmte seine bleichen Wangen mit ihren Tränen. „Du bist es, ja du bist mein Gemahl!“ rief sie mit gebrochenen Worten, „Gott hat dich mir wieder gegeben.“ Walter drückte sie mit zitternden firmen an sein herz. Dun rief Hedwig ihre Söhne herbei: „Umarmt euern Vater! Er ist es, ich schwör es euch bei meinem Mutterherzen.“ Die Söhne warfen sich ihrem Vater zu fützen und baten ihn um Verzeihung; dieser aber hob sie auf und kützte sie. Dann führte Hedwig ihren Gemahl, von seinen Söhnen umgeben, in die Burg. Mit Staunen hörten sie nun die Verräterei ihres Vetters Diebold und die Befreiung durch den getreuen Rublin. Rm folgenden Morgen war grotzer Jubel im Schlosse. Das Kayser, Sagen. 4

2. Unsere Heimat - S. 3

1911 - Frankfurt a.M. : Auffarth
2. Unser Schulzimmer und seine Gegenstände. Unser Schulzimmer befindet sich im Schulhaus. Es hat vier Wände, einen Fußboden und eine Decke. Die Wände steigen gerade aus, sie stehen senkrecht. Fußboden und Decke liegen wage- recht. Der Fußboden ist unter uns, die Decke über uus. Die Wand vor uns heißt Vorderwand, die Wand hinter uus Rückwand. Diese beiden Wände sind kürzer als die beiden andern/ sie heißen auch Querwände. Die langen Wände heißen Längs- oder Seiten- wände. An der Vorderwand befinden sich die Tafeln. In der linken Seitenwand sind die Fenster, in der rechten ist die Tür. Die Türwand liegt der Fensterwand gegenüber. Die Tür führt auf den Gang. Wohin sehen wir durch die Fenster? Das Licht fällt von der linken Seite in das Zimmer. Warum? 2. Fußboden, Decke und Wände bilden die Grenzen des Schul- zimmers. Gib an, wodurch unser Schulzimmer vorn, hinten, rechts, links, oben und uuteu begrenzt wird! Unser Schulzimmer ist viereckig. 3. In unserer Klasse sind .. Schüler. Sie sitzen aus Bänken, meistens zwei auf einer Bank. Sie werden unterrichtet. Von wem? Sie lernen lesen, rechnen, schreiben, singen, zeichnen usw. 1. Miß eine Längswand! Miß die Vorderwand! 2. Vergleiche die Länge der Wände miteinander! 3. Zeichne die Vorderwand, die Fensterwand! 4. Beschreibe euer Wohnzimmer! 3. Die Himmelsgegenden. Cvn der Nacht ist es dunkel. Am Morgen wird es hell. Die \3 Sonne geht auf. Am besten beobachten wir den Sonnenaufgang, wenn wir auf einer Anhöhe stehen. Dann sehen wir, wie das Himmelsgewölbe auf der Erde ruht. Die Liuie, an der sich Himmel und Erde scheinbar berühren, heißt Horizont. Die Erde um uns herum bildet eine runde Scheibe. Die Gegend, in der die Sonne ausgeht, heißt Morgen oder Osten. Da, wo sie untergeht, ist Abend oder Westen. Die Gegend, über der sie um 12 Uhr mittags steht, ist Mittag oder Süden. Der Schatten, den die Sonne mittags nach der gegenüberliegenden Seite wirft, weist nach Mitternacht oder Norden. Diese vier Gegenden sind die vier Haupthimmelsgegenden. 3

3. Unsere Heimat - S. 8

1911 - Frankfurt a.M. : Auffarth
1. Zeige den Ort, wo die Sonne im Frühling morgens um 8 Uhr steht! 2. Welche Arbeiten werden in der Stadt im Frühling ausgeführt? 3.Woran merkst du, daß der Frühling in die Stadt einzieht? 5. Ausmessung und Plan unsres Schulzimmers. ir setzen unsern Federkasten vor uns auf den Tisch und blicken genau von oben auf ihn herab. Dann sehen wir nur die Oberfläche. Sie wird durch zwei Längslinien und durch zwei Quer- linien begrenzt. Wenn wir diese Linien aufzeichnen, erhalten wir ein Bild von der Oberfläche des Federkastens. Es ist eine Ober- ansicht. Ein solches Bild wird auch Plan oder Grundriß genannt. Der Vogel in der Luft sieht alles von oben, aus der Vogel- schau. Wir haben also den Federkasten auch aus der Vogelschau gezeichnet. 2. Wenn wir den Grundriß unsres Schulzimmers zeichnen wollen, so müssen wir die Zeichnung kleiner machen, als das Schul- zimmer ist. Unsre Schultafel wäre ja nicht groß genug dazu. Wir müssen den Grundriß also verkleinern. Für jedes Meter, das wir mit dem großen Maßstab messen, nehmen wir zur Zeich- nung ein kurzes Stäbchen. Es soll für unsre Zeichnung immer ein Meter bedeuten. Wir zeichnen auf der Schultafel soviel Stäbchen in die Länge und Breite, als unser Schulzimmer Meter mißt. Wieviel Stäbchen lang und wieviel Stäbchen breit wird die Zeich- nung also? Der Grundriß ist verkleinert, weil wir unsern Maß- st ab verkleinert haben. Maßstab 1:10 10 20 30 40 So 60 70 So 90 700 Cw. mhimm 1 1 t rro 3. Jetzt wollen wir unsern kleinen Maßstab messen! Er ist nur 10 ein lang. Wir haben für jedes Meter also nur 10 cm gezeichnet. Die Linien unsrer Zeichnung sind 10 mal so klein geworden als die Länge und Breite des Schulzimmers. Damit es jeder gleich sehen kann, schreiben wir in Zahlen unter die Zeich- nung: Maßstab 1:10. Wer kann diese Zahlen erklären? Was würde der Maßstab 1:20 bedeuten? 8

4. Unsere Heimat - S. 9

1911 - Frankfurt a.M. : Auffarth
4. Wir haben die Länge und Breite unsres Schulzimmers 10 mal kleiner gezeichnet. Wir hätten sie auch 20 mal kleiner niachen können, oder 30 mal, oder 50 mal, oder 100 mal. Wie müßten wir das jedesmal in Zahlen unter der Zeichnung angeben? Ein solches Maß heißt verkleinerter oder verjüngter Maßstab. Je größer der Gegenstand oder die Fläche ist, die man zeichnen will, desto kleiner muß der Maßstab sein. 1. Zeichnet den Grundriß des Lesebuches, des Rechenbuches, des Schrankes! 2. Zeichnet einen Kasten aus der Vogelschau! 3. Zeichnet nun den Grundriß unseres Schulzimmers und macht jedes Meter nur 1 cm lang! Das ist der Maßstab 1:100. 4. Gebt in dem Grundriß auch an, wo sich die Bänke, der Tisch, der Schrank usw. befinden! 5. Meßt daheim Länge und Breite eures Wohnzimmers und zeichnet den Grundriß davon auf! 6. Fertigt aus einem Papierstreisen ein Metermaß an und teilt es in ein ein! 9

5. Unsere Heimat - S. 11

1911 - Frankfurt a.M. : Auffarth
nach zwei Seiten schräg wie die meisten Dächer. Die Dächer sind mit Ziegeln, Schieferplatten, Zinkblech oder Dachpappe gedeckt. Womit ist das Dach unseres Schulhauses gedeckt? Was für eine Farbe hat es? Wer kann die Längsrichtung des Daches angeben? 6. Auf der. . . , feite unfres Schulhauses liegt die Turnhalle. 7. Das Schulhaus wird von zwei Längs- und zwei Quer- wänden begrenzt. Die Wand, an welcher der Giebel ist, heißt die Giebelwand. Die Straßenseite nennt man die Vorderseite oder die Front. Wie heißt die gegenüberliegende Seite? Jetzt wollen wir den Grundriß unsres Schulhauses zeichnen! 1. Gebt die Lage und Richtung der Wände nach den Himmels- gegenden an! 2. Meßt die Länge und Breite des Schulhauses! 3. Meßt andere Teile des Schulhauses! 4. Zeichnet die Frontseite, die Giebelseite usw. des Schulhauses ! u 7. Unser Schulhof. nser Schulhaus steht auf einem großen, freien Platze, dem Schulhof. Er ist von allen Seiten begrenzt und hat eine eckige Gestalt. Gib die Grenzen nach den Himmelsgegenden Grundriß eines Schulhauses mit Schulplatz und Schulgarten. (1:800). 11

6. Unsere Heimat - S. 26

1911 - Frankfurt a.M. : Auffarth
Würmchen, das sie ihnen mitgebracht hat. Lange dauert diese Für- sorge der Eltern allerdings nicht/ denn sie müssen daran denken, ein Nest für die nachfolgende Brut -zu bauen. So vergeht für die Buchfinken der Sommer rasch. Wenn dann der September- wind die ersten welken Blätter auf den Schulhof wirbelt, nimmt das Weibchen mit seiner Kinderschar wieder Abschied von dem Männchen. Es zieht nach Süden, wo die Lüfte lauer wehen und wo es Nahrung das ganze Jahr in Hülle und Fülle gibt. Ein kleines Nest. Ein kleines Nest! O sagt mir an, was uns so herzig rührt daran? Ein Kranz von Halmen ist's doch bloß, drin weiche Flöcklein, Hanf und Moos, ein Ährenhalm, ein Borkenstück und ■— eine ganze Welt voll Glück! 1. Vergleiche den Sperling mit dem Buchfinken! 2. Zeichne ein Vogelnest oder knete es aus Ton! Forme fünf Eier aus blaßblauem Plastilin, male braunschwarze Punkte darauf und lege sie in das geformte Bogelnest! 17. Vom Namen und Alter unsrer Schule. Wie heißt uusre Schule? Warum ist sie so benannt? Sie ist im Jahre , . , . erbaut, sie steht also schon .. . Jahre. Sie hat jetzt . . . Klassen und zählt etwa . . . Schüler. An ihr unterrichten außer dem Rektor noch .. . Lehrer und . .. Lehrerinnen. Bevor die Schule erbaut wurde, sah der Platz ganz anders aus. Wieso? 18. Die Straße, an der unser Schulhaus liegt. Unser Schulhaus liegt au der . . . Straße. Diese geht in der Rich- tung von .... nach , . , . und verbindet die . . .Straße mit der . . , Straße. Schreitet die Straße ab und meßt ihre Länge und Breite! Julius Lohmeyer. 26

7. Unsere Heimat - S. 40

1911 - Frankfurt a.M. : Auffarth
Steine losgerissen, daß es einzustürzen droht. Man kann ganz genau sehen, wie hoch das Wasser gestanden hat. Am deutlichsten zeigt uns dies der Rententurin. Dort wird jedesmal die Höhe des Wasserstandes durch einen Strich angegeben. In den über- schwemmten Straßen ist eine dicke Schlammdecke zurückgeblieben. Die Straßenreiniger haben jetzt viel Arbeit, die frühere Sauberkeit wieder herzustellen. Auf deu Wiesen und Feldern aber bleibt der Schlamm liegen,- denn es wäre unmöglich, ihn zu entfernen. Es ist aber auch gar nicht nötig,' er macht den Boden fruchtbar. So richtet das Hochwasser nicht nur Schaden an, sondern es stistet auch manchen Nutzen. 28. Die Maininseln. egenüberderbrückenmühle, gerade unter den „Kanonensteppeln", befindet sich eine steile Treppe. Sie führt zur Maininsel, die mit der Brücke durch ein künstliches Steinpflaster verbunden ist. Sonst ist sie ganz von Wasser umgeben. Die User sind sehr flach. Man kann deutlich sehen, wie sich der Boden von hier aus allmählich ins Wasser senkt, und wie das Flußbett nach der Mitte zu immer tiefer wird. 2. Die Insel teilt den Fluß in zwei Teile. Der Hauptarm fließt an der Frankfurter Seite. Der Nebenarm an der Sachsen- 40

8. Unsere Heimat - S. 73

1911 - Frankfurt a.M. : Auffarth
46. Der Römerberg. on den vielen Fremden, die Frankfurt jährlich besuchen, ver- läßt keiner die Stadt, ohne auf dem Römerberg gewesen zu sein. Hier ist der Besucher im Herzen der Stadt. Hier sieht er eine Menge Sehenswürdigkeiten bei einander wie nirgends sonst. 2. Der Römerberg hat nngesähr die Form eines länglichen Vierecks. In seiner Mitte sehen wir eine Vertiefung. Hier floß vorzeiten ein kleiner Mamarm, der später zugeschüttet wurde. 3. Am südlichen Ende des Römerberges steht die Nikolaikirche. Ihr Dach ist mit einem Zinnenkranz gekrönt wie eine Burg. An der östlichen Seite des Platzes erhebt sich eine Reihe alter Häuser. Das schönste und kunst- vollste ist das Haus „Zinn Engel". Es ist das Eckhaus am Markts dem Römer gerade gegenüber. Es hat seinen Namen von der Engelsgestalt unter dem geschnitzten Erker. Noch viele andre Figuren zieren das Haus, wilde und merk- würdige Gestalten sind da- runter. Christmarkt. 4. Der Römerberg hat schon viel erlebt. Feierten in früheren Zeiten die deut- scheu Kaiser ihr Krönnngs- sest, so kamen hier die Leute zusammen, um den Kaiser zu sehen, wenn er aus dem Dome zurückkehrte, oder weuu er vom Balkon des Römers ans die frohe Menge grüßte. Die Fenster der umliegenden Häuser 73

9. Unsere Heimat - S. 74

1911 - Frankfurt a.M. : Auffarth
Der Römerberg. waren dann mit Menschen besetzt. In einer Bretterhütte aus dein Römerberg wurde ein ganzer Ochse an einem Spieße gebraten und unter die Leute verteilt. In der Nähe des Gerechtigkeitsbrunnens war ein Adler ausgestellt. An ihm besanden sich zwei Röhren, aus welchen roter und weißer Wein floß. Da konnte jeder nach Herzens- lnst trinken. Ein Beutel mit Geld wurde unter die Menge geworfen. Von einem großen Haufen Hafer durfte jeder soviel nehmen, als er nur tragen konnte. Ein solches Leben wie damals gibt es heute selbst bei dem Christmarkt nicht mehr. ' 1. Gebt an, in welcher Himmelsrichtung die Seiten des Römer- berges verlaufen! 2. Zeichnet den Grundriß des Römerberges! 3. Beschreibt den Christmarkt! 4. Wer kann von der Frühlings- und Herbstmesse erzählen? 47. Der Gerechtigkeitsbrunnen. 3j\or dem Römer steht der Gerechtigkeitsbrunnen. Der Römer war früher nämlich auch das Gerichtsgebäude. Hier wurden Diebe, Räuber, Mörder und andre Verbrecher verurteilt. Es wurde da auch Recht gesprochen, wenn zwei Menschen uneins waren. Dort wurde also sür Gerechtigkeit gesorgt. Der Brunnen ihm gegenüber erinnert daran. 74

10. Unsere Heimat - S. 138

1911 - Frankfurt a.M. : Auffarth
„Es ist merkwürdig, wieviel doch die Menschen in unsrer Stadt verzehren!" rief ich, und dabei freute ich mich auf das Mittagessen. 1. Wer kann etwas von der Fischhalle, wer von der Lcder- Halle erzählen? 2. Wann wird die Markthalle geöffnet, wann geschlossen? 3. Wo fand früher der Markt statt? Denke an den alten Markt, Kornmarkt, Wcckinarkt u. a.! 85. Im Hauptbahnhof. „Heute Nachmittag um 5 Uhr kommt die Mutter. Wer will nüt an den Hauptbahnhof gehm, um sie abzuholen?" fragte unser Vater meine Schwester und mich. „Ich, ich" riesen wir wie aus einem Munde. So machten wir uns ans den Weg, stiegen in eine Trambahn und hatten bald unser Ziel erreicht. Am Bahnhofsplatz sahen wir auf der großen Uhr, daß wir noch viel zu frühe waren. „Das schadet nichts," meinte der Vater, „da betrachten wir uns einmal den Hauptbahnhof. Wie breitgestreckt und hoch er da vor uns liegt!" „Soll ich einmal zählen, wieviel Schritte er breit ist?" Der Vater hatte nichts da- gegen. Ich zählte 450 Schritte. „Und wie hoch mag er sein?" „38 mohne den Atlas, der die Erdkugel Hauptbahnhof. trägt." „Ach, wenn die heruuter siel!" rief meine Schwester und sah in die Höhe. Wir traten durch den Haupteingang in das Innere des Bahn- hoss. Unzählige Menschen kamen uns entgegen, andre eilten an uns vorüber. Vor den Schaltern aus der linken und rechten Seite standen viele Leute, die Fahrkarten lösen wollten. Ebenso groß war das Ge- - dränge an der Gepäckabsertignng. Reisende und Dienstleute brachten Koffer und Kisten heran, um sie auszugeben,' andre nahmen ihr Reise- 138
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