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1. Freiburger Lesebuch - S. 58

1912 - Freiburg im Breisgau : Troemer
— 58 — heldenmütig wies das kleine Häuflein alle Angriffe zurück. Endlich, am 18. Januar, erlahmte der Mut des französischen Generals, und er entschloß sich zum Rückzug. Inzwischen waren jedoch deutsche Hilfstruppen unter General Manteuffel herbeigekommen und schnitten ihm den Rückweg nach Frankreich ab. Von allen Seiten umstellt, zogen die Franzosen bis dicht an die Schweizer Grenze, und 80000 Mann flüchteten auf das neutrale Schweizer Gebiet, wo sie entwaffnet und als Kriegsgefangene behandelt wurden. Unermeßliches Unheil war dadurch von unserem Lande und vor allem vom badischen Oberlande abgewendet, und voll Dankbarkeit beschlossen die badischen Amtsstädte vom Bodensee bis zur Murg, in Freiburg, der Hauptstadt des Oberlandes, ein Denkmal zu errichten, das den künftigen Geschlechtern den Ruhm des Feldherrn und seiner Soldaten und die Anerkennung, Verehrung und Bewunderung des dankbaren badischen Volkes verkünden und dazu beitragen solle, noch in entfernten Zeiten die heilige Liebe zum großen Vaterlande zu entflammen. Reichlich flössen aus allen Gauen des Landes die Geldbeiträge und bald war eine Summe von 84000 Gulden beisammen. Der Kaiser und der Großherzog spendeten eine Anzahl von erbeuteten französischen Geschützen im Gewicht von 200 Zentnern, die zur Herstellung der aus Bronze bestehenden Figuren, Verzierungen und Inschrifttafeln verwendet wurden. Zur Aufstellung des Denkmals wurde der Kaiser-Wilhelmplatz bestimmt, wo sich einst der zur früheren Stadtbefestigung gehörige Christophsturm erhoben hatte. Am 3. Oktober 1876 wurde das Siegesdenkmal in Anwesenheit des Kaisers, des Kronprinzen, des Großherzogs und der Großherzogin, sowie des Erbgroßherzogs und des Generals von Werder unter begeisterter Anteilnahme der Bevölkerung enthüllt. Es ist von Professor Moest in Karlsruhe entworfen und modelliert. Auf einem abgestuften Sockelunterbau aus Schwarzwaldgranit erhebt sich das nach oben verjüngte, vierseitige Postament, welches die Hauptfigur trägt, eine überlebensgroße, auf einer Kugel schwebende Siegesgöttin, die mit beiden Händen einen Lorbeerkranz hoch emporhält, wie um ihn dem Sieger aufs Haupt zu setzen. Die gerundeten Ausladungen an den vier Ecken des Unterbaues tragen vier Kriegergestalten verschiedener Waffengattungen, drei in Verteidigungsstellung, der vierte, der Artillerist, bricht zu Tode getroffen zusammen. Die vier Seiten des mit Bronzeverzierungen eingefaßten Postaments tragen Bronzetafeln mit Inschriften. Darüber erblickt man auf der Vorderseite das Medaillonbild des Generals von Werder, auf den drei anderen die Abzeichen des deutschen Reiches. Die vier Inschriften lauten: Südlich: Dem Xiv. deutschen Armeekorps und seinem Führer, General von Werder, das dankbare badische Volk.

2. Freiburger Lesebuch - S. 32

1912 - Freiburg im Breisgau : Troemer
— 32 — kirchen und von der St. Nikolanskirche in der Vorstadt Neuburg die Glocken läuteten, wurde der Englische Gruß gebetet. Dann wurde zu Mittag Suppe, Fleisch, Gemüse, reichlich Brot, sehr oft statt des Fleisches Fische, namentlich Heringe und Stockfische gegessen; auch Milch wurde viel getrunken; denn viele Bürger hatten noch eine Kuh im Stalle stehen. Manchmal, an Waschtagen, wenn die Wäsche auf den Wiesen vor der Stadt zur Bleiche ausgelegt wurde, da aßen Mutter und Kinder draußen im Freien unter dem Nußbaum. Das war allemal ein Fest! Oder wenn gar um Martini der Vater das fette Schwein aus dem Stalle holte, der Metzger das Messer schliff, und zum Mittag die frischen Blut- und Leberwürste mit dem neuen Sauerkraut oder den sauren Rüben auf den Tisch kamen! Am Nachmittag, wenn die Bauern und fremden Händler die Stadt wieder verlassen hatten, war es stille in den engen Gassen. Da saßen nun die Bürgersfrauen vor den Häusern, hüteten die Kinder und besorgten daneben allerlei Hausarbeit, nähten, strickten und flickten und sangen dazwischen wohl auch ein fröhliches oder ernstes Lied. Dieses Verweilen in der freien Luft war nötig, denn die alten Häuser waren oft recht schmal und hatten nicht viel Luft und Licht, und besonders die Schlafräume lagen in den dunkeln Alkoven. An Sonn- und Feiertagen gab es allerlei Abwechslung in dieser stillen, fleißigen Tätigkeit. Am Morgen ging der Vater, an hohen Feiertagen mit dem Degen an der Seite, die Mutter in der goldgestickten Haube, in das Münster ins Hochamt, wo der Vater bei seinen Zunftgenossen den Platz hatte. Nachher wurden die Gräber auf dem Kirchhof ums Münster besucht; am Bäckerlicht und bei der St. Andreas-Kapelle (bei der Volksbibliothek) brannten Lichter für die armen Seelen. Schon um elf Uhr wurde Sonntags zu Mittag gegessen. Um ein Uhr war Christenlehre. Erst nach der Vesper begann das fröhliche Sonntagstreiben. Im Stadtgraben um die Festungsmauern lockten die Kinder die Hirsche und Rehe, die in Friedenszeiten, wenn der tiefe Graben nicht mit Wasser gefüllt war, da gehalten wurden. Droben beim Schützen übten sich die Gesellen vom Stahl im Scheibenschießen. Auf der Wiese drehten sich Burschen und Mägde im Tanz. Auch in der Stadt gab es allerlei Belustigung, namentlich auf dem Münsterplatz. Da trieben die Ritter vor dem adeligen Gesellschaftshaus „zum Ritter" (Erzbischöfliches Palais) das Wasfenspiel. Auch friedlichere Schauspiele wurden auf dem Platz aufgeführt, Szenen aus dem Heiligenleben oder der Bibel, auch aus der Geschichte und Sage. Den Höhepunkt bildete aber das Fronleichnamsfest. Alle Zünftigen traten in Harnisch und Gewehr an. Der Zunftmeister trug stolz während der Prozession die Zunftfahne, die schon in vielen Kämpfen mit dabei war. Die Meister trugen in feierlichem Schritt die Büste des Zunftheiligen oder wirkten in den Darstellungen mit, die auf Wagen allerlei Szenen aus der biblischen Geschichte boten. Nach der Prozession hielten die Meister

3. Freiburger Lesebuch - S. 132

1912 - Freiburg im Breisgau : Troemer
erkennen kann. Man muß sich nun kein romantisches Herrenschloß vorstellen mit schimmernden Zinnen und Türmen; sondern trotzig und klotzig mit dicken Mauern, die aus dem Felsen wie seinesgleichen herauswuchsen, mit engen Fenstern und steilen Hohlziegeldächern stand die Burg drohend und finster auf ihrer Höhe. In diesen engen Mauern war kein angenehmes Leben. Wohl waren die Herren von Falkenstein überall im Breisgau begütert seit jener Zeit her, wo Cuono de Falchensteina das Zähringische Kloster St. Peter reich beschenkte; aber sie waren ein zahlreiches Geschlecht. Auf der engen Burg Falkenstein, zu der allerdings noch ein auf einem Felskopf errichteter Turm „Bubenstein“ gehörte, saßen zu Ende des vierzehnten Jahrhunderts die Brüder Wernher, Dietrich und Künlin und ihre Vettern Hans, Thomas und Jakob mit ihren Leuten. Es ging wohl oft schmal her bei diesen Edelleuten. Durch die kostspieligen Kreuzzüge und das andauernde Fehdewesen waren sie vielfach in Schulden geraten. Und wenn dann die reichen Kaufleute das Dreisamtal hinauf- oder herabgezogen kamen mit gefüllten Wagen und hochbeladenen Saumtieren, da regte sich gewiß der Neid in den Herzen der ritterlichen Herren, denen doch von ihren Lehnsherren die oberste Gewalt in die Hand gegeben war, und die Wehr und Waffen zur Hand hatten, um Gewalt ausüben zu können. Sie sagten sich: die Kaufleute erheben durch ihren Handelsnutzen einen hohen Zoll von uns allen, sie ziehen durch unser Gebiet: so sollen sie uns auch zollen. Und so erhoben sie Zoll von den Kaufleuten und Wanderern, und wollten die ihn nicht gutwillig geben, so nahmen sie ihnen ihr Gut ab und warfen sie ins Gefängnis, bis sie sich durch schweres Lösegeld lösten. Vergeblich warnte die Stadt Freiburg. Im Jahre 1314 hatte sie im Verein mit andern Machthabern die dem Freiburger Geschlechte der Kolman gehörige Wilde Schneeburg bei Oberried wegen ähnlicher Räubereien zerstört. Nachdem auf Veranlassung des Edelknechts Klein-Künlin von Falkenstein dessen Knecht Weltin von Wittental in seinem eigenen Hause erschlagen worden war, wurde noch Hans Schneider, ein Freiburger Hintersasse, gefangen und vom höchsten Punkt der Burg Falkenstein herabgestürzt. Seine kranke Frau suchte die modernde Leiche an der Felshalde und ließ sie bei der St. Oswaldkapelle begraben. Nun aber ging Freiburg vor, mit ihm viele rechtliche Edelleute. Im Jänner 1390 ward die uneinnehmbar scheinende Felsburg erobert und zerstört. Mehrere Knechte wurden aufs Rad geflochten, die Falkensteiner selbst schwer bestraft. Ihr Geschlecht verfiel von da an und ist im 16. Jahrhundert erloschen. Die Burg durfte nicht wieder aufgebaut werden, und so ist sie bis auf geringe Mauerreste verschwunden und dräut nicht mehr von ihrem hohen Fels herab. Erfreulicheres als die Geschichte weiß die Sage von Falkenstein zu erzählen. Kuno von Falkenstein war ohne Kinder. Als er einst, betrübt darüber) im Walde ging, gesellte sich ein unbekannter Jäger zu ihm, der ihm zahlreiche Nachkommen versprach, wenn er sich ihm verschreiben wolle. Aber Kuno erkannte in ihm den Teufel und verscheuchte ihn durchs Kreuz. Er beschloß nun in seiner Betrübnis eine Kreuzfahrt ins heilige Land. Von

4. Freiburger Lesebuch - S. 34

1912 - Freiburg im Breisgau : Troemer
— 34 — Türmen stehen Wächter, die nach außen gewendet sind und das Harsthorn blasen. Durch die geöffneten Tore soll der Name der Stadt als eine freie Burg bildlich dargestellt werden. Der gestirnte Himmel ist durch vier Sterne angedeutet. Eine Perlschnur umgibt das ganze Bild. Manche glauben, daß dadurch Freiburg als „Perle des Breisgaus“ bezeichnet werden soll. Dies ist jedoch wohl nicht der Fall; die Perlschnur ist jedenfalls nur zur Verzierung umgelegt. Dieses Siegel ist an vielen Orten der Stadt zu sehen. Auf dem Gehweg vor dem Rathaus ist es in Mosaik ausgelegt, und es deckt in Eisen gegossen die Schächte der Brunnenleitung. Das Wasserschlößchen im Sternwald ist eine architektonische Nachbildung des Siegels. Ein anderes Zeichen war auf den städtischen Münzen zu sehen. Die Stadt Freiburg hatte nämlich im Jahre 1327 das Recht erhalten, Münzen zu prägen. Hierfür errichtete sie eine eigene Münzgießerei, zuerst in der Niemensgasse (Neue Münzgasse), später in der Herrenstraße (Nr. 43). Zur Unterscheidung von den Münzen der Grafen von Freiburg, die einen Adler zeigten, ließ die Stadt nur den Adlerkopf auf ihre Münzen prägen. Aus dem Adler köpf wurde allmählich ein Raben köpf, und dieser bildete 400 Jahre lang das Münzzeichen der Stadt Freiburg. Vielleicht hängt damit die Bezeichnung Rappenpfennige zusammen. Außer dem Siegel und dem Münzzeichen führte die Stadt aber auch ein Wappen. Im Kriege sammelten sich unsere Vorfahren unter dem Zeichen des roten Kreuzes im weißen Feld, das auf die Stadtfahne gemalt war. In der Schlacht bei Sempach, am 9. Juli 1386, soll Martin Malterer, einer der vornehmsten Ritter der Stadt, der Bannerträger Freiburgs gewesen sein. Er verteidigte die Stadtfahne bis zum letzten Atemzüge; als er und die meisten anderen Ritter erschlagen waren, ging das Banner an die Schweizer verloren und wird seitdem im Rathaus zu Luzern aufbewahrt. Aber auch in vielen siegreichen Kämpfen hat das rote Kreuz im weißen Feld unseren kriegerischen Vorfahren vorangeleuchtet. Es ist heute noch das Wappen unserer Stadt. Hermann Flamm. 16. Die Zünfte. Adel, Kaufleute und Handwerker bildeten den Hanptteil der Bevölkerung im alten Frei bürg. Mehr als anderthalb Jahrhunderte hatten der Adel und die reichen Kaufleute die Herrschaft in der Stadt; alle Geseke und Verordnungen, die Handel und Gewerbe betrafen, wurden von ihnen gegeben. Da erhoben sich im Jahr 1293 die Handwerker gemeinsam und verlangten ihren Anteil an der Negierung der ^rtadt. Juc

5. Freiburger Lesebuch - S. 133

1912 - Freiburg im Breisgau : Troemer
— 133 — seinem Ring hinterließ er seiner Gattin die Hälfte als Wahrzeichen. Sieben Jahre solle sie sein warten, dann sei sie frei. Aber auch im heiligen Lande fand Kuno keinen Frieden. Von einem Sultan ward er gefangen und festgehalten. Vergeblich bot ihm der böse Feind des Sultans Tochter und Herrschaft an. Endlich freigekommen, verirrte er sich auf der Heimreise in einem unendlichen Wald. Hier fand er seine drei Knappen wieder und gelangte mit ihnen an eine unabsehbare Mauer. Als die Knappen darüber kletterten und drüben verschwanden, erkannte Kuno auch hier wieder den Teufelsspuk. Auf sein Gebet verschwand die Mauer, hinter der das verwünschte Paradies, des Satans Reich, gewesen war. Er irrte weiter, und als er einst erschöpft eingeschlafen war, träumte er, jetzt gerade gehe seine Frau mit einem anderen zum Altar. Als Kuno erwachte, fand er zu seiner Verzweiflung, daß wirklich gerade die sieben Jahre zu Ende gingen. In dieser Verzweiflung hörte er auf die Worte des gespenstischen Jägers, der ihm versprach, ihn zeitig heimzutragen, wenn er unterwegs nicht schlafe. In Gestalt eines Löwen trug ihn der Böse durch die Luft. Und als Kuno in seiner Erschöpfung einschlafen wollte, setzten sich zwei Falken ihm auf Haupt und Füße und hielten ihn durch Fächeln ihrer Flügel wach. In Kirch-zarten setzte ihn der Böse auf einem Steine ab, der noch im Eck des Gasthauses zur Fortuna — damals „zum Rindsfuß“ genannt — eingemauert ist. Gerade kam der Brautzug aus der Kirche zu Kirchzarten. Kuno folgte zur Burg, bat dort um einen Becher Weins, ließ seinen halben, treubewahrten Ring hineinfallen und reichte den Becher seiner Frau. Sie sah die Hälfte, warf die ihre dazu, und als die beiden Teile sich wunderbar vereinigten, erkannte sie ihren Gemahl und bat ihn reumütig um Verzeihung, die gern gewährt ward. Der Freier und die Hochzeitsgäste zogen eilends davon. Nun führten die so wunderbar Vereinigten ein gottesfürchtiges Leben, ihre Ehe ward gesegnet. Kuno soll nach seinem Tode sogar heiliggesprochen worden sein. Noch erscheint er irrenden Wanderern, erquickt sie und leitet sie auf den rechten Pfad. Diese schöne Erzählung ist die Sage von Heinrich dem Löwen, die bei allen europäischen Völkern verbreitet und bei uns am schönsten in dem alten Volksliede vom edeln Möringer, dem Minnesänger Heinrich von Mohrungen, gefaßt ist. Das schöne Grabmahl eines Kuno von Falkenstein, gestorben am 12. Mai 1343, in der Kirche von Kirchzarten, das den Ritter auf einem Löwen stehend, sein Wappenschild mit dem flügelschlagenden Falken zur Seite darstellt, war Ursache, daß die sinnvolle Sage sich hier anknüpfte. Möge sie nie vergessen werden und noch zur Standhaftigkeit im Unglück und in der Versuchung und zur Treue auch die künftigen Geschlechter ermuntern, wenn einmal der letzte Stein der Burg Falkenstein und mit ihm die Erinnerung an vergangene grauenvolle Untaten verschwunden ist. Fridrich Pfaff. Georg-Eckert-Instltut für internationale Schvibuchfcrschung " 'a:n?chwdlg -V jnbib3othek -
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