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1. Freiburger Lesebuch - S. 70

1912 - Freiburg im Breisgau : Troemer
— 70 — laß; Speicher und Scheune und Keller füllen sich in diesen Tagen des Segens. Am Waldrand blüht die Goldrute und die blaue Aster, auf dem Weidfelde zartgefranster Enzian, auf der Wiese die Herbstzeitlose. Und wieder neue Farben! Herab vom Gebirge kommen sie, umgekehrt wie im Lenz. Ins Grün der Blätterkronen mischt sich Rot und Gold. Es sind Fremdlinge, die gewöhnlich zuerst verfärben, die Roteiche, der wilde Wein und der Essigbaum, alle drei aus Nord-Amerika, alle drei gleich hübsch in ihrem leuchtendroten Herbstkleide. Auch die Ahornarten zeigen frühe schon sehr hübsche gelbe und rote Farbentöne. Verhältnismäßig spät erst verfärben Birke und Eibe und die Rotbuche, letztere oft erst im November. Gerade dann bieten die Spaziergänge auf den Freiburger Waldstraßen entzückende Waldbilder, die sich unauslöschlich in die schösheitstrunkene Seele prägen. Bleicher und bleicher wird die Sonne, kühler und kühler die Luft, und die Nächte immer länger und dunkler. Feuchte Nebel lagern im Tale und kriechen die Berghalden hinan. Müde fallen die Blätter von Baum und Strauch. Öde ist die Flur; der Wald verlassen. Einer Sterbenden gleicht die Erde, und ein schmerzlich Leid zuckt durch die ganze Natur. Endlich ist der Wald völlig entlaubt; die letzten Blätter hat der Sturm herabgerissen. Eichen- und Buchenstämme zeigen ihre ganze stolze Schönheit. Wo das gefallene Laub den Boden nicht bedeckt, ist ein schöner, grüner Moosteppich; Epheu klettert da und dort an den Stämmen empor, und struppige Stechpalmen machen sich breit im Unterholz. All dieses Kleingesindel freut sich, daß die hohen Herren ihrer Laubkronen beraubt sind und auch ihnen einmal die Sonne lächelt. Gierig haschen sie nach den goldenen Strahlen, um die wenigen Tage noch auszunützen, bis mit Frost und Schnee der Winter seinen grimmen Einzug hält. Karl stieriin. 32, Der Müimerlurm. Anselm Auerbach, der berühmte Maler, schreibt in seinem „Vermächtnis": „Immer werde ich des unauslöschlichen Eindruckes gedenken, wenn aus der ersehnten Heimfahrt (von Düsseldorf) bei Emmendingen die Eisenbahn den weiten Bogen beschrieb, die ganze so geliebte Lchwarzwald-kette sich ausrollte, und die feine Spitze des Freiburger Münsters in der Ferne sichtbar wurde." Welchem Freiburger erginge es nicht ähnlich? Schauen wir nicht aus allen Wanderungen durch unsere Landschaft nach diesem Wahrzeichen unserer Gegend, diesem stolzen^Zng im Antlitz unserer Stadt, nach diesem Adelsbrief aus, der unserer Heimat Boden geschicht-liche Weihe und Würde verleiht? Von dem ganzen herrlichen Bau aber ist das herrlichste der Turn: im Westen. Die stimmungsvolle Schönheit im Innern, der Reichtum

2. Freiburger Lesebuch - S. 18

1912 - Freiburg im Breisgau : Troemer
— 18 — Burg zwischen dem Gewerbekanal und der Dreisam in der sog. Obern Ane, während die Bürger das Gebiet der „Stadtfreiheit" hinter den Stadtmauern innerhalb der vier Tore bewohnten. Von größter Wichtigkeit für die weitere Entwicklung der Stadt war es, daß Herzog Konrad vor allem reiche Kaufleute hierher berief, um Freiburg sofort als Handels- und Gewerbeplatz Bedeutung zu verleihen. Diese Kaufleute verwalteten Gewicht und Maß und besetzten die Ämter der Stadtverwaltung. Aus ihnen sind später die vornehmsten Familien der Stadt hervorgegangen, und ihrer Unternehmungslust und dem reg-famen Fleiß der Handwerker ist es vor allem zu verdanken, daß Freibnrg bald eine der wichtigsten Städte in den oberrheinischen Landen wurde und rasch an Bevölkerung zunahm. Schon im 13. Jahrhundert entstanden auf allen Seiten reiche Vorstädte, gegen Norden die Neuburg mit der Nikolaus-kirche und mehreren hundert Häusern, nach Westen die Lehenervorstadt, und im Süden die Schneckenvorstadt vor dem Martinstor zu beiden Seiten der Straße, die Gerberau und Insel. Damals begann Freiburg sein herrliches Münster zu erbauen. Es war der Höhepunkt der Macht unserer Stadt im Mittelalter. Hermann Flamm. 8. Ein Totenbaum. 1122. Wo an schwarzen Tannenwäldern Himmelhohe Klippen ragen, Donnernd des Gebirgs Gewässer An die Felsenrippen schlagen, Kommt ein Männerzug geschritten Auf des Pfades schmalem Saum, Feierlich in ihrer Mitten Tragend einen Totenbaum. Und der Zug aus finsterm Walde Immer weiter aufwärts geht er, Bis von mondbeglänzter Halde Ragt das Kloster zu Sankt Peter. Vor dem hohen Dome stellen Sie die schwere Bürde ab: „Mönche kommt aus euren Zellen! Euer Fürst begehrt ein Grab!“ — Aus dem besten Schlafe ringen Sich die Brüder nur verdrossen; Ahnungslos, was jene bringen, Wird die Pforte nun erschlossen;

3. Freiburger Lesebuch - S. 74

1912 - Freiburg im Breisgau : Troemer
— 74 — Denn von hier bis zur Spitze ist der ganze Turm hohl; nicht einmal eiserne Zugstangen verbinden die sich gegenüberliegenden Fensterpseiler mit einander. Wir schauen frei in die sich allmählich verengende Höhlung der Pyramide hinein, ein Anblick von äußerster Kühnheit, annähernd wie bei der Peterskuppel in Rom in ihrer freien, weiten Spannung, fast beklemmend waghalsig und doch zum Jauchzen schön. Man sollte öfter dort hinaufsteigen, um sich dieses erhabenen Anblicks zu erfreuen. Nirgends kommt so wie dort oben die feinberechnete Regelmäßigkeit des Turmaufbaues uus zum Bewußtsein. Mit Genuß verfolgt das Auge die einzelnen Rippen der Pyramide bis hinauf zur einigenden Spitze, oder es erquickt sich an den schönen Füuuugeu, die zwischen den Helmrippen eingespannt sind, in jeder Reihe anders gezeichnet. Wie ein Gezelt aus feinsten Spitzen hebt sich der so durchbrochene Helm in die Lüfte, von des Himmels Luft und Duft durchweht, von des Himmels Bläue erfüllt, von den Vögeln des Himmels frei dnrchstattert wie irgend eine der Edeltannen im nahen Gebirge. Alle Schwere des Steins ist überwunden, das luftige Gebilde fpielt gleichsam mit dem Äther. Das wichtigste wohl bei einem Werke der Baukunst ist ein glückliches, gefälliges Verhältnis seiner Teile. Der gotische Stil im besonderen hat darauf von Anfang an ein Hauptgewicht gelegt; die gotischen Meister hielten große Stücke von Zirkel und Maßstab, waren groß in der feinsten Berechnuug. Nicht alle Beschauer kommen zum Bewußtsein der vom Baumeister erstrebten mathematischen Vollkommenheit: aber klare, einfache Maßverhältnisse erfüllen jeden mit eigentümlichem Behagen, auch wenn er den Grnnd seines Gefühls nicht zu ermitteln vermag. Wie klar und -einfach sind die Teile und Verhältnisse bei unserm Münsterturm! Vom Boden bis zur Galerie über dem Zifferblatt reicht das unterste Drittel, das zweite bis zum Beginn der Pyramide, das dritte bildet die Pyramide selbst. Der oberste, unserm Auge fernste Absatz ist mit Recht ein wenig höher gehalten als die beiden anderen. So haben wir die Empfindung, als ob die Teile gar nicht anders sein könnten, als sie in Wirklichkeit sind. Und solche Selbstverständlichkeit ist bekanntlich das sicherste Kennzeichen wirklich vollendeter Kunstwerke. Ganz besondere Schwierigkeiten bereitete bei Turmbauten jederzeit die richtige Verjüngung. Die Ausgabe besteht wie hier meistens darin, aus der gewöhnlich quadratischen Form des Unterbaues allmählich, unmöglich und doch sicher hinaufzuleiten zur feinen Nadel des in eine Spitze zusammenlaufenden Helmes. Der Turm der christlichen Kirche zeigt in den meisten Fällen folgende Anordnung: auf dem quadratischen Sockel folgt meist ein Achteck; ans dem Achteck erhebt sich, wo er überhaupt zur Ausführung kam, der Helm, teils kegelförmig rund, teils wie hier mit acht Dreieckseiten zur Spitze sich zusammenneigend. Nichts scheint natürlicher als das, nichts liegt näher als ein solcher Übergang vom Viereck durch das Achteck zur Spitze — und doch wie

4. Freiburger Lesebuch - S. 81

1912 - Freiburg im Breisgau : Troemer
— 81 -- Geld. Im Breisacher Zug aber fahren die Blumenkinder vom Kaiserstuhl heim und freuen sich, daß der schwere lange Morgen zu Ende ist, der für sie schon kurz nach Mitternacht begonnen hat. Ans dem Münsterplatz ist's still geworden. Der Brunnen rauscht, und die Bächlein eilen lautlos durch ihre Kanäle. Jetzt sind die Kinder wieder allein Herr. Der Marktplatz ist zum Spielplatz geworden, am Gesimse des Brunnens hängen sie wie Frösche und platschen mit den Händchen im Wasser. Einige steigen sogar hinaus ans den Trog und blasen mit kräftigem Hauch in das eine der vier Rohre, so daß die anderen ihren Strahl weit hinaussenden und die am Brunnen spielenden Kameraden übergießen. Hinten in einer Nische des Münsters springen ein paar Mädchen über das „Hopsseil", indessen vorn ans den Steinfließen des Portals die Buben „Nibling" spielen und „Tanzknops" schlagen. Von drüben her, wo das Kornhaus steht, tönt lauter Kommandorns. Die Münsterplätzler Buben liegen mit den Herrenstrüßlern und Konviktsgäßlern im Krieg, und eben rückt eine Kolonne ab in den Kamps. Dämmerung senkt sich herab aus die Stadt. Draußen aus der Kaiserstraße lärmt und rauscht das Leben, als ob es keine Abendrnhe geben sollte. Droschken und Automobile, Lastwagen und elektrische Trams durchfahren die Fahrbahn, auf den Gehwege» drängt sich Arm und Reich in geschäftiger Eile. Hier aus dem Müusterplatz aber herrscht Abendfrieden und Stille. Vor den Häusern sitzen ans der niederen Fensterbank ein paar Nachbarn; ihre Kinder spielen am Bach. Die Wirte der Weinstuben stellen Tische, mit weißen Tüchern gedeckt, vor ihre Hänser. Unter Lorbeer-und Oleanderbäumeu sitzen die Bürger und trinken den köstlichen Landwein vom Kaiserstuhl und Glottertal und ans dem Markgräflerland. Fröhliche Studenten nehmen au anderen Tischchen im Freien Platz, lustig klingt von Zeit zu Zeit eines ihrer Lieder durch die Nacht. Ab und zu fährt noch ein Auto leise herein und bringt verspätete Gäste, au den Fenstern glänzen die Lichter auf, und in der milden Abendluft plaudern auf den Balkönen die Münsterplätzler miteinander. Aber nicht immer ist's so friedlich und angenehm da. Manchmal bläst der „Höllentäler" mit grimmiger Zugluft durch die Winkel und Ecken des Platzes und treibt die Plauderer und Weintrinker mit frostiger Hand in die Stuben zurück. Oben im durchbrochenen Helm des Münsterturmes braust und lärmt der Sturm wie ein riesiger unsichtbarer Eilzug der Lüfte, und in den Häusern am Platze stöhnt und seufzt er in den Kaminen wie ein unheimlicher Hausgeist. Wenn dann noch gar ein Regen einfällt, so mischt sich in all^den Lärm das klatschende Getöse der Münsterwasserspeier, die eine wahre Sündflut von Wassern auf das Pflaster niederprasseln lassen. In solchen Nächten ist es einsam auf dem unwirtlichen Platze, und nur der dunkle Körper des Münsterturmes, ans dem das Licht der Turmwächterstube friedlich herunterschimmert, gewährt dem Beschauer den Anblick seiner unerschütterlichen Ruhe. Droben aber, hoch über dem niederen 6

5. Freiburger Lesebuch - S. 122

1912 - Freiburg im Breisgau : Troemer
- 122 — der Rechten, bestieg er voll Gottvertrauen sein mutiges Roß und ritt dem höllischen Untier entgegen. Drohend, mit weit aufgesperrtem, giftqualmendem Rachen lag dieses vor seiner Höhle, den unerschrocken heransprengenden Angreifer gierig erwartend. Schäumend bäumte sich das edle Roß, aber behende und sicher führten die kräftigen Arme Zügel und Speer, und zischend fuhr das Geschoß totbringend in den geöffneten Schlund des Ungeheuers. Jubelnd vernahmen Fürst und Volk die Kunde von der kühnen, befreienden Tat des jungen Ritters, und begeistert priesen sie den Gott, der dem Kämpen so hohe Kraft verliehen. Zur Erinnerung an diese Tat wurden auf den Häusern in Ebringen, über die der Drache einst dahingefahren war, steinerne Kreuze errichtet. Einige derselben sind heute noch an den Giebeln zu sehen. Der kühne Ritter aber, den das dankbare Volk nunmehr als einen Heiligen verehrte, hieß Georg, und daher nannte sich später der Ort, wo er wohnte, St. Georgen. k. v. Gagg, schauinsiand ix s. 64. 58. Um Haismtubl. Wenn man vom Freiburger Schloßberg nach der Richtung schaut, wo an schönen Abenden die Sonne prachtvoll hinabsinkt, also gen Westen, erblickt man einen langgestreckten Höhenzug, wie er frei ans der grünen Bucht des Breisgaus ausragt. Es ist ein Gebirglern ganz für sich, das nicht mit dem Schwarzwald zusammenhängt, auch nicht mit den Vogesen, die man vom Schloßberg noch weiter draußen als Abschluß eines herrlichen Landschastsgemäldes bläulich schimmern sieht. Kaiserstuhl heißt unsre kleine Berglandschaft, weil ein mächtiger deutscher Kaiser, Rudolf von Habsburg, auf dem höchsten Punkte des Gebirgs, auf Neunlinden, öfter „gestühlt", d. H. Gericht gehalten haben soll. Es ist derselbe Herrscher, dessen Standbild neben andern Denkmälern auf der Kaiserbrücke zu Freiburg steht, und man verehrt ihn als den Begründer des heute noch regierenden österreichischen Kaiserhauses. Genau besehen ist der Kaiserstuhl ein Gebilde von zahlreichen Bergkuppen und steilwandigen Tälchen, von Mulden und Schluchten. Die Gelehrten sagen, er sei durch vulkanische Kräfte entstanden. Glühende Massen seien aus dem Innern der Erde emporgehoben worden und cs hätten sich feuerspeiende Berge und Aschen- und Schlackenkegel gebildet, die aber längst erloschen und erkalteten und unter den Einflüssen der Witterung ihre ursprüngliche Form mehr und mehr veränderten. Noch trifft man im Kaiserstuhl viel seltenes Gestein, und im Frühling und Sommer prangt hier die Erde von fremdartigen Pflanzen. Oft sind die Schwarzwaldriesen, der Feldberg, der Schaninsland, der Belchen, noch tief mit Schnee bedeckt, und schon blüht es allenthalben im Kaiserstuhl. Milde des Klimas und Beschaffenheit des Bodens wirken auch zusammen.
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