Hilfe und Dokumentation zu WdK-Explorer

Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Freiburger Lesebuch - S. 21

1912 - Freiburg im Breisgau : Troemer
— 21 — ehrwürdiger und zu neuer Blüte sich entwickelnder Städte ist die oberrheinische Tiefebene die schönste und anziehendste aller Beckengestaltungen des alten Deutschlands, und durch ihre geschichtlichen Erinnerungen behauptet sie vor den meisten anderen Abschnitten unseres Vaterlands, ja vor den meisten Flußtälern unseres ganzen Erdteils den Vorrang. Diese großen Erinnerungen umfassen nahe an zwei Jahrtausende, innerhalb deren sie ein Hauptschauplatz weltgeschichtlicher Ereignisse und insbesondere auch der Entwicklung des deutschen Volkes war. An diesen Rheinufern blühten die Reiche der Burgunder und Nibelungen auf und später Deutschlands schöne Pfalzgrafschaft. Art ihnen erwuchsen jene Städte des Reichs, in deren Mauern entscheidende Reichs- und Kirchenversammlungen gehalten, Kaiser gewählt, gekrönt und in die Gruft versenkt, Künste und Wissenschaften gepflegt, bedeutsame, die ganze Zivilisation umgestaltende Erfindungen gemacht und Handelsgeschäfte in großartigstem Maßstabe betrieben wurden. Noch stehen als Zeugen einer gewaltigen Vergangenheit die hohen Dome und ragen mit ihren Türmen und Zinnen ehrfurchtgebietend ins weite Land hinein; von den Berghöhen schauen ernste Ruinen zur Ebene hinab und reden von dunklen Sagen uralter Tage oder von jener großen Zeit, wo diese Gaue noch der Mittelpunkt des deutschen Reichs waren, wo sich alle Macht und Kraft, aller Reichtum und alle Kunst des deutschen Volkes hier verdichtet hatten. Das alles ist anders geworden, aber das schöne Land ist geblieben und erlebt — mit Stolz können wir es sagen — zu unserer Zeit im neuen Reich eine neue, herrlichere Blüte. Nach I. Kutzen. Das deutsche Land. 10. Die Freiburger Bucht. Wer von Norden her mit der Eisenbahn das Rheintal herauffahrend sich Freiburg nähert, hat lange Zeit zu seiner Rechten den Blick in die offene freie Rheinebene, die im fernen Westen von den blauen Höhen der Vogesen abgeschlossen wird. Zur Linken liegen die mäßig hohen Vorberge des Schwarzwaldes, an deren Abhängen in reicher Zahl freundliche Dörfer aus Feldern und Wiesen und Weinbergen hervorschauen. Mit einemmal, von der Station Riegel ab, biegt die Bahn in einem großen Bogen nach Osten ab; gleichzeitig tauchen jetzt in großer Runde gegen Süden die Kammlinien des Kaiserstuhls und die Häupter der großen Schwarzwaldberge Belchen, Schauinsland, Feldberg und Kandel auf. In diesem Kranz von Bergen liegt ein Stück der Rheinebene, das man als Freiburger Bucht bezeichnet. Im Norden öffnet sich die Freiburger Bucht mit schmaler Mündung in das Rheintal, ebendorthin führt im Westen eine weitere schmale Spalte zwischen Kaiserstuhl und Tuniberg, während im Süden eine flache Erhebung zwischen Tuniberg und Schönberg, die sog. Mengener Brücke, den Abschluß bildet.

2. Freiburger Lesebuch - S. 10

1912 - Freiburg im Breisgau : Troemer
— 10 — und Straßen durchzogen. Außer Dörfern entstanden auch große befestigte Städte, so Tarodunum (Zarten) im Dreisamtal und Lopodunum, das heutige Ladenburg, das noch im Mittelalter Lobdenburg hieß. Eine ganze Reihe unserer geographischen Namen ist keltischen Ursprungs, so u. a. Rhein, Donau, Neckar, Dreisam, Neumagen, Wiese, Jura, Vogesen, Belchen, Kandel. Die Kelten bewohnten das ganze südwestliche Deutschland zwischen Main und Oberrhein, bis sie durch die von Norden kommenden Germanen gezwungen wurden, sich über den Oberrhein in die Schweiz zurückzuziehen. Ihr Abzug erfolgte natürlich nicht auf einmal, sondern nach und nach im Laufe des 3. und 2. Jahrhunderts vor Christi Geburt unter fortwährenden Kämpfen. Aber schließlich blieben die Germanen Sieger und hielten das Land fest, das sie einmal in Besitz genommen hatten. Zwar kam es in den folgenden Jahrhunderten zunächst unter die Herrschaft der Römer, aber die Germanen schüttelten das Römerjoch ab und behaupteten sich fortan als die Herren des Landes. h. 5. Tarodunum. Fabricius, Neujalirsblätter der Bad. Hist. Kommission 1s05 S. 13 ff. Wenn man von Freiburg aus auf der Höllentalbahn in den Schwarzwald fährt, so kommt man mitten durch das Gebiet einer sehr alten Stadt hindurch. Bevor die Bahn bei der Station Himmelreich in die berühmte Talenge eintritt, überschneidet sie ein 2'/s km langes Plateau, das von vereinzelten Höfen und von Ackerland oder Wiesen bedeckt ist. Die beiden Quellbäche der Dreisam, der von St. Märgen herabkommende Wagensteigbach und der Rotbach, der das Höllental durchfließt, umschließen vor ihrer Vereinigung vor Zarten die nach Westen mäßig geneigte Fläche. Auf der Nord- und Südseite, sowie im Westen, wo das Plateau in eine Spitze ausläuft, durch Steilabhänge von durchschnittlich 15 m Höhe umsäumt, hängt es auf der Ostseite durch einen 670 m breiten Rücken mit dem das Tal überragenden Gebirge zusammen. An den Rändern dieses Plateaus haben sich an vielen Stellen Reste einer zusammenhängenden Befestigung erhalten, die sich als wallartige Erhöhung darstellt. Auf der Ostseite war das Stadtgebiet außerdem durch einen Graben geschützt, der von Abhang zu Abhang quer über den Rücken hinweg zieht. Er führt den Namen Heidengraben und ist noch jetzt als flache Einsenkung im Ackerlande erkennbar. Die ganze Anlage hat einen Umfang von 6 Kilometern, und die umwallte Fläche bildet ein Areal von 190 Hektar. Es unterliegt keinem Zweifel, daß dies die Überreste des von Ptole-mäus unter den Städten im südlichen Germanien genannten Tarodunum sind. Denn der Name hat sich bis heute als Zarten, Kirchzarten und Hinterzarten in den Namen benachbarter Dörfer erhalten. Wie durch die Lautverschiebung aus Tabernae Zabern oder aus Turicum Zürich geworden ist, so mußte

3. Freiburger Lesebuch - S. 124

1912 - Freiburg im Breisgau : Troemer
— 124 — gesetzt. Aber wie friedlich liegt heute dieses Breisach da — die winklige Altstadt, am Berg hinaufgebaut, die freundlicheren, gartenreichen Außenteile, die Brücke über den Rhein nach dem elsässischen Ufer! Wir haben es gut getroffen! Hübsch belebt ist der herrliche Strom. Dort schaukeln ein paar leichte Fischeruacheu, und ein Lustfahrzeug mit singenden Ans-flüglern strebt hinaus ins goldne Abendlicht, wohl nach der Limbnrg hart am Kaiserstuhl, wo die Wiege Rudolfs von Habsburg soll gestanden haben. Ein Dampfboot sogar, schwer mit Gütern beladen, zieht vorüber. Daß schon auf dem jungen Strom solch' schwere Fahrzeuge verkehren können, verdanken wir einem tüchtigen Manne namens Tnlla. Das Betragen des Rheins auf seiner Wanderschaft am Kaiserstuhl vorüber war einmal wie das eines uugeberdigen Buben, der den Leuten zeigen will, wie stark er ist, indem er einen tollen Streich nach dein andern verübt. Da war es dieser Tulla, der den Rhein durch technische Künste sittsamer und verträglicher machte, daß er dem Landmann nur noch ganz selten die Felder verwüstet und Schiffe und Lasten auf seinem Rücken duldet. Oberst Tulla aber (er ist schon seit mehr als achtzig Jahren tot) wird der Bändiger des wilden Rheins genannt, und ein Turm steht ihm zu Ehren droben auf dem Schloßberge zu Breisach. Zum Schönsten von Breisach gehört der Eckartsberg mit dem trutzi-gen Mauerwerk, an dem uralte Sage haftet. Zu einer Zeit, die unendlich weit vor der unsrigen liegt, lebte ein König Ermanrich. Der hatte zwei blühende Neffen namens Fritel und Jmbreck, und sie gehörten dem mutigen Geschlechte der Härtungen an, das zu Breisach hauste. Sorglich bewachte die Beiden ihr Burgvogt und Erzieher, der getreue Eckart. Nun hatte Ermanrich die Hausehre seines Ratgebers Siebich verletzt, und dieser trachtete fortan, wie er seines Herrn Geschlecht am sichersten verderben möchte. Schon waren seiner Rachgier Ermanrichs Sohne zum Opfer gefallen. Mit übler Rede lenkte er das Herz des Königs nun wider seine Neffen; zugleich machte er ihn gierig nach dem reichen Goldschatz, der wohlverwahrt zu Breisach in der Bnrg lag. Wohl war der treue Eckart, da er den bösen Plan am Hose Ermanrichs erfuhr, Tag und Nacht geritten, daß er die Harlnnge warne. Er weilte wieder fern von Breisach, als Ermanrich mit vielem Heervolk vor der Rheinburg erschien. Heldenmütig war die Verteidigung; gleich jungen Löwen wehrten sich Fritel und Jmbreck. Aber sie und ihre Getreuen erlagen der Übermacht, und so grausam war Ermanrich, daß er die Brudersöhne erhenken ließ. Sein Schicksal erreichte ihn in der Rabenschlacht, wo ein anderer Harlnnge, Dietrich von Bern, den König vernichtete. Viele sagen, Eckart sei es gewesen, der den Ermanrich erschlug. Jahrhunderte sind darüber hinweggegangen; die Erinnerung an den getreuen Eckart aber blieb in vielen Erzählungen lebendig. Es wird von ihm berichtet, daß er in Gestalt eines alten Mannes mit wallendem weißem Bart schon manchen warnte, den der böse Geist in Versuchung führen wollte. Deutschlands größter

4. Freiburger Lesebuch - S. 19

1912 - Freiburg im Breisgau : Troemer
— 19 — Und im hellen Mondlicht schauen Sie, fast dünkt es ihnen Traum, In der Männer Kreis den rauhen Stamm von einem hohlen Baum. „Sagt, was führt euch her? Was bringt ihr Da für einen Baum getragen?“ Dieser Stamm birgt einen andern, Der auch nimmer aus wird schlagen ! Hier in eurer Toten Mitte Stellt ihn jetzt in fromme Hut — Herzog Berthold ist’s der Dritte, Der in diesem Baumsarg ruht! Überm Rhein, bei Molsheim, ist er Gestern in der Schlacht gefallen Durch die bischöflichen Knechte, Und es war sein letztes Lallen: „Schafft, o Freunde, meine Leiche In Sankt Peters Gotteshaus, Daß ich dort im Friedensreiche Ruh’ bei meinem Vater aus.“ So empfangt die euch vertraute, Des geliebten Fürsten Hülle, Der die Freie Burg erbaute Und begabt mit Segensfülle. Laßt uns nun vereint ihn senken In den gottgeweihten Raum, Aber gebt zum Angedenken Uns zurück den Totenbaum. August Schnezler. y. Die oberrbcinilcbc Cicfcbcnc* Der Rhein durchfließt auf der etwa 300 km langen Strecke zwischen Basel und Mainz eine schwach geneigte Ebene von durchschnittlich 30 km Breite, die sog. oberrheinische Tiefebene. Ihr Südende bei Basel liegt 240 m, die Mitte bei Straßburg 140 m und das Nordende bei Mainz 80 m über dem Meere. In grauer Vorzeit ist sie abgesunken und dann von einem langen See zwischen den Abhängen der Bergkämme überflutet gewesen, bis der Rhein sich über das Schiefergebirge von Bingen nach Koblenz gewälzt und den tiefen Talweg durch die Felsen gesressen hat. 2*

5. Freiburger Lesebuch - S. 20

1912 - Freiburg im Breisgau : Troemer
— 20 — Vor dem Einbruch der Rheinebene floß der Rhein von Basel aus nach Westen durch das Tal des heutigen Doubs. Erst später, vielleicht bei Gelegenheit eines erhöhten Wasserstandes, durchbrach er die niedere Wasserscheide zwischen seinem Tal und dem neugebildeten Einbruchsgraben und ergoß in diesen seine Gewässer. Die Gebirge zu beiden Seiten, die gleichsam als Grabenrand die vom Rhein durchströmte Ebene einfassen, steigen sogleich im Süden hoch empor, sinken gegen die Mitte und erstreben dann weiter nördlich wieder eine größere Höhe, die jedoch den südlichen Abschnitten bei weitem nicht gleichkommt. Überall aber zeigen beide Gebirge eine merkwürdige Ähnlichkeit; denn sie bildeten ja früher ein zusammenhängendes, schwach gewölbtes Gebirge. Die Gewölbemitte ist dann eingestürzt und staffelförmig in die Tiefe versunken. Deshalb wenden Schwarzwald und Wasgenwald der eingeschlossenen Ebene ihre steilen, schroffen Wände und ihre erhabensten Gipfel zu, während die vom Rheinstrom abgewendeten Gehänge sanft absinken und allmählich in Hochflächen übergehen, auf der Ostseite in das fränkisch-schwäbische und auf der Westseite in das lothringische Stusenland. Nach Norden hin dacht sich jenseits der Murg der Schwarzwald zum Kraichgauer Hügelland ab, während sich nördlich vom Neckar das Gebirge im Odenwald wieder zu größerer Höhe erhebt, um weiterhin in den Spessart überzugehen und so die Verbindung mit dem hessischen Bergland herzustellen. Im Westen geht ebenso der Wasgenwald, nachdem er ungefähr dem Kraichgauer Hügelland gegenüber in der Zaberner Steige ebenfalls eine Einsenkung erfahren hat, allmählich in die Hardt über, die durch das Pfälzer Bergland mit dem Donnersberg sich an das rheinische Schiefergebirge angliedert. Innerhalb dieser einschließenden Gebirgszüge und Gebirgslandschaften erstreckt sich die Rheinebene, die wir, obwohl sie am Mittelrhein liegt, doch im Gegensatz zur niederrheinischen die oberrheinische nennen. Auf weite Strecken wird sie beiderseits von Vorbergen eingefaßt, die den Übergang von der Ebene zu den begleitenden Gebirgen vermitteln. Der höchste derselben ist der Schönberg bei Freiburg, der sich bis zu einer Höhe von 646 m über dem Meere erhebt. Diese Vorberge sind meist von Rebbergen und Feldern bedeckt, seltener auch von größeren Laubwäldern, während die Schwarzwaldberge ausgedehnte Fichtenwaldungen tragen. Wie eine Insel erhebt sich im Süden aus der Ebene ein Massen-gebirge vulkanischen Ursprungs, der Kaiserstuhl, desseu höchster Punkt, der Totenkopf, bis 557 m ansteigt. Die Kammlinie des Kaiserstuhls verläuft etwa von Südwest nach Nordost. Nach allen Seiten strahlen Täler in Schluchten aus, nach Osten kürzere, nach Westen ein längeres, tief eingerissenes Tal, das den einzigen beträchtlicheren Wasserlauf enthält, während sonst das ganze Gebirge sehr wasserarm ist. Durch die Größe und Regelmäßigkeit ihrer Form, die Fruchtbarkeit des Bodeus, die frische Rührigkeit ihrer Bevölkerung und die Menge alt-
   bis 5 von 5
5 Seiten  
CSV-Datei Exportieren: von 5 Ergebnissen - Start bei:
Normalisierte Texte aller aktuellen Treffer
Auswahl:
Filter:

TM Hauptwörter (50)50

# Name Treffer  
0 0
1 0
2 0
3 0
4 1
5 0
6 0
7 0
8 1
9 0
10 1
11 0
12 0
13 0
14 0
15 0
16 0
17 0
18 4
19 0
20 0
21 0
22 0
23 0
24 0
25 0
26 0
27 0
28 0
29 0
30 0
31 0
32 0
33 0
34 0
35 0
36 0
37 2
38 0
39 0
40 0
41 0
42 0
43 1
44 0
45 0
46 0
47 0
48 1
49 0

TM Hauptwörter (100)100

# Name Treffer  
0 0
1 2
2 0
3 0
4 1
5 4
6 0
7 0
8 0
9 0
10 0
11 0
12 0
13 0
14 0
15 0
16 0
17 2
18 0
19 0
20 0
21 0
22 0
23 0
24 0
25 0
26 0
27 0
28 1
29 0
30 0
31 0
32 0
33 0
34 0
35 0
36 0
37 0
38 0
39 0
40 0
41 0
42 0
43 1
44 0
45 0
46 0
47 0
48 0
49 3
50 0
51 0
52 0
53 0
54 0
55 0
56 0
57 0
58 0
59 0
60 0
61 0
62 0
63 0
64 0
65 1
66 0
67 0
68 0
69 0
70 2
71 0
72 0
73 0
74 0
75 0
76 1
77 2
78 0
79 0
80 3
81 0
82 0
83 0
84 0
85 0
86 0
87 0
88 0
89 0
90 0
91 0
92 0
93 0
94 0
95 0
96 0
97 0
98 0
99 0

TM Hauptwörter (200)200

# Name Treffer  
0 34
1 0
2 3
3 0
4 3
5 0
6 19
7 1
8 0
9 0
10 0
11 2
12 9
13 5
14 4
15 0
16 0
17 1
18 0
19 1
20 0
21 0
22 0
23 0
24 1
25 32
26 1
27 0
28 3
29 1
30 4
31 1
32 1
33 10
34 3
35 1
36 5
37 0
38 0
39 3
40 0
41 1
42 3
43 5
44 0
45 0
46 0
47 1
48 0
49 1
50 15
51 19
52 7
53 0
54 0
55 0
56 1
57 0
58 1
59 3
60 1
61 1
62 1
63 0
64 2
65 3
66 0
67 0
68 4
69 1
70 0
71 4
72 10
73 3
74 1
75 2
76 0
77 0
78 0
79 0
80 0
81 46
82 1
83 0
84 0
85 0
86 0
87 0
88 0
89 15
90 0
91 3
92 0
93 3
94 1
95 3
96 56
97 8
98 0
99 1
100 14
101 0
102 9
103 0
104 0
105 11
106 5
107 2
108 0
109 0
110 2
111 2
112 1
113 0
114 5
115 0
116 4
117 0
118 0
119 9
120 0
121 7
122 0
123 1
124 7
125 4
126 0
127 4
128 0
129 0
130 0
131 10
132 2
133 5
134 0
135 0
136 8
137 1
138 0
139 4
140 8
141 5
142 35
143 3
144 1
145 7
146 0
147 5
148 0
149 0
150 0
151 1
152 1
153 0
154 5
155 5
156 4
157 1
158 0
159 0
160 0
161 0
162 0
163 0
164 0
165 0
166 1
167 1
168 5
169 6
170 0
171 4
172 2
173 3
174 0
175 8
176 0
177 1
178 0
179 1
180 0
181 0
182 6
183 16
184 0
185 1
186 0
187 0
188 3
189 0
190 0
191 2
192 1
193 0
194 1
195 0
196 10
197 0
198 0
199 6