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1. Deutsche Geschichte - S. 102

1914 - Leipzig [u.a.] : Kesselring
102 anrufen, und dann wurde das Urteil des ersten hinfllig. Als viele Frei-stuhle sich gar noch bestechlich zeigten, da ging es mit ihrem Ansehen schnell bergab, und schlielich richteten sie wieder blo da etwas aus, wo sie ihre Sitzungen abhielten. Die Strafgerichtsbarkeit in Stadt und Land. 1. Die Strafen. Im Mittelalter straften die Gerichte weit strenger als heute. Vergehen, auf die jetzt vielleicht nur ein paar Tage Gefngnis stehen, ahndeten sie oft gleich mit dem Tode. Knaben und junge Leute, die beim Diebstahl ertappt wurden, kamen an den Galgen. Frauen, die das Stehlen nicht lassen konnten, wurden lebendig begraben oder ertrnkt. Ruber und Totschlger wanderten auf das Blutgerst; aber das Schwert drohte auch schon dem, der bse Worte gegen die Obrigkeit gebrauchte. Wer nicht mit den Lehren der Kirche bereinstimmte, wurde als Ketzer verbrannt. Bei besonbers schweren Verbrechern wrbe die Tobesstrase noch verschrft. Ehe man den Verurteilten ttete, qulte man ihn erst auf die grau-famste Weise: man zwickte ihn mit glhenben Zangen, ri ihm die Zunge aus, zerschmetterte ihm auch wohl die lieber durch das Rab. Auch Frankfurt besa einen Galgen, und zwar stanb er ba, wo wir jetzt das Schumanntheater sehen. Die ganze Gegenb nannte man damals das Galgen-seld, und die Gallnsstrae und die Galluswarte haben einst Galgengasse und Galgenwarte geheien. Wer ertrnkt werden sollte, den strzte man in den Main. Der Hahn auf der Alten Brcke zeigt die Stelle an, von wo aus das geschah. In Frankfurt sind im Jahre 1386 allein 19 Hinrichtungen vollzogen worden. Die Strafe der Einsperrung kannte man fast gar nicht. Sollte ein Schuldiger nicht hingerichtet werden, fo hieb man ihm die rechte Hand ab oder schnitt ihm die Ohren herunter. Das letztere geschah in Frankfurt gewhnlich aus dem Rabenstein am heutigen Zimmerweg. Andern wurden die Augen ausgestochen, so einmal einem Feldschtzen, der Garben gestohlen hatte. Vielfach brannte man dem Schuldigen auch ein Zeichen auf die Stirn. An leichtere Strafen jener Zeit erinnert uns ein altes Bild der Haupt-wache. Es zeigt uns einen Pfahl, an dem ein Halseifen hngt. An jenen wurde der Verurteilte festgebunden und der schwere Ring ihm um den Hals gelegt. Nun stand er am Pranger und mute sich den Spott der Vor-bergehenden gefallen lassen. In der Nhe des Prangers bemerken wir einen hlzernen Efel, den liederliche Personen besteigen muten. Besonders merkwrdig ist das Trillerhuschen, ein groer Kfig, der sich um feine Achse bewegte. In diesen steckte man Felddiebe, Ruhestrer, betrgerische Bcker und drehte ihn solange, bis die Eingesperrten das Bewutfein verloren und niedersanken. 2. Die Folter. Schrecklich war auch schon die Behandlung der Unter-fuchungsgefangenen. Leugnete einer die Tat, beren man ihn anklagte, fo wrbe er gefoltert. Man spannte ihn zunchst auf die Streckleiter und reckte ihm die lieber, ba sie krachten. Gestanb er auch dann noch nicht, so legte man ihm Daumen- und Beinschrauben an, die ihm die lieber so zusammenpreten, ba das Blut herausfpritzte, ober man hngte ihn mit den Hnben an

2. Deutsche Geschichte - S. 180

1914 - Leipzig [u.a.] : Kesselring
180 scheuten sich auch durchaus nicht, einen krftigen Burschen der die Grenze zu locken, dort mit Gewalt festzunehmen und in der nchsten Garnison ab-zuliefern. Eine besondere Vorliebe hatte der König fr groe, schngebaute Männer. Sein Leibregiment zu Potsdam zhlte 3000 solcher Riesen. Der Flgelmauu Jonas ma 2,45 in. Zudem trug jeder noch eine Mtze mit hohem Metallschild. Kein Geld, keine List, keine Gewalt scheute der Herrscher, um Leute zu bekommen, die zur Rieseugarde paten. Wollte ein fremder Fürst ihm eine besondere Freude machen, so schickte er ihm einen langen Kerl." Fr diese Riesen sorgte der König aufs eifrigste. Das Leibregiment war aber auch eine Mustertruppe fr die ganze Armee. Die Soldaten wohnten damals nicht in Kasernen, sondern in Brger-quartieren. Der Dienst dauerte in der Regel zwanzig Jahre, Er war hart und streng. Unermdlich wurden die Truppen geschult. Frher waren sie nach Belieben geschritten und gelaufen; der Alte Dessauer aber fhrte den Gleichschritt ein, foda sie nun in schnurgeraden Linien marschierten. Sonst hatte jeder geladen und geschossen, wie es kam; jetzt durfte man im ganzen Gliede nur einen Griff und einen Schu hren. Statt des hlzernen Ladestocks wurde der eiserne gebraucht, durch den der Soldat die Kugel mit einem Sto in den Lauf brachte. So feuerte das preuische Fuvolk schneller als jedes andre der Welt. Freilich war die Behandlung der Soldaten rauh, ja grausam. Der Stock spielte bei ihrer Ausbildung eine groe Rolle. Darum ergriffen viele die Flucht. Wurde aber ein Ausreier wieder gefat, so mute er Spieruten laufen. Man jagte ihn durch zwei lange Reihen von Soldaten hin-durch, die mit Ruten bewaffnet waren. Jeder schlug auf den Verurteilten ein, foda dieser zuletzt schwer verwundet oder gar tot zu Boden strzte. Zu Offzieren nahm Friedrich Wilhelm gewhnlich nur Adelige seines Landes. Auf einer Kadettenanstalt erhielten sie ihre erste Ausbildung, und sie wurden nicht eher befrdert, als bis der König sich mit eignen Augen berzeugt hatte, da sie tchtig waren. Bei den Truppenbungen beobachtete Friedrich Wilhelm alle Offiziere genau; auch lie er sich von den Vorgesetzten der sie Bericht erstatten. Unfhigen und Unwrdigen gab er ohne Gnade den Abschied. Der Offizierstand wurde durch ihn der erste Stand im Staate. 3. Erwerbungen und Mierfolge. Trotz seiner Vorliebe fr das Militr war der König doch friedlich gesinnt. Nur selten fhrte er seine Truppen vom Exerzierplatz zum Kampfe ans. So griff er in den Nordischen Krieg ein und gewann dadurch 1720 Vorpommern bis zur Peene mit Stettin. Nun waren die Odermndungen wieder deutsch. Friedrich Wilhelm hatte also erreicht, was der Groe Kurfürst vergeblich ersehnt hatte. Dagegen verkaufte er die afrikanische Kolonie an die Hollnder, weil sie sehr viel Geld kostete und nur wenig eintrug. Den Kaiser Karl Vi. untersttzte er in einem Kriege gegen Frankreich. Dafr versprach ihm dieser das Herzogtum Berg, das einst mit Kleve verbunden gewesen war; aber er gab es ihm nicht. der diesen Wortbruch geriet der König in hellen Zorn. Auf seinen Sohn zeigend, rief er prophetisch aus: Da steht einer, der mich rchen wird."

3. Deutsche Geschichte - S. 199

1914 - Leipzig [u.a.] : Kesselring
199 Die groen Anstrengungen des Geistes und des Krpers hatten Friedrich vor der Zeit alt gemacht; er war der Alte Fritz geworden. Seine gebeugte Gestalt lehnte sich auf den Krckstock. Aus dem hageren, eingefallenen Gesicht blickten groe, klare und durchdringende Augen. Ge-mhnlich trug er eilten dreieckigen Hut, einen schlichten blauen Rock und Beinkleider aus schwarzem Samt. Die gelbe Weste war meist mit Schnupftabak berst. Die Untertanen blickten zu ihm auf wie Kinder zu ihrem Vater. So oft er von seinem Schlosse Sanssouci nach Berlin kam, lief alt und jung zusammen und lie den Alten Fritz hochleben. 5. Sein Ende. Die letzten Lebensjahre des Knigs waren trbe. Seine Freunde sanken ins Grab, und es wurde immer einsamer um ihn. Die Gicht plagte ihn; die Finger bekamen das Zittern, die Zhne fielen ihm aus, und so mute er sogar dem geliebten Fltenspiel entsagen. Monate-lang sa er Tag und Nacht im Sessel, weil er das Liegen nicht vertragen konnte. Trotz der grten Schmerzen blieb er heiter und ergeben. Seine Arbeit erledigte der Greis wie in gesunden Tagen. Schon um vier Uhr morgens hatten seine Rte vor ihm zu erscheinen. Mein Leben ist auf der Neige," sagte er, die Zeit, die ich noch habe, mu ich benutzen; sie gehrt nicht mir, sondern dem Staate." Am 17. August 1786 starb der groe König zu Sanssouci, beweint von seinem Volke und betrauert von der ganzen Welt. Er ruht in der Garnisonkirche zu Potsdam. Auf feinem Sarge stehen nur die Worte: Friedrich Ii. Die Nachwelt aber nennt ihn nicht anders als Friedrich den Groen. Vii. Lebensart und Bildung des achtzehnten Jahrhunderts. 1. Eine Reise im achtzehnten Jahrhundert. Das Reisen war zur Zeit Friedrichs des Groen lange nicht so einfach wie heute. Reiche Leute hielten sich dazu selbst Pferd und Wagen; die rmeren durchwanderten das Land zu Fu; alle brigen waren auf die Postkutsche angewiesen. Niemand machte eine solche Fahrt gern. Auf den harten Banken fa man sehr unbequem. Alles Gepck wurde im Wagen aufgestapelt. Da konnten sich die Reisenden manchmal kaum rhren und regen. Auch war die Kutsche hufig oben offen, bot also gegen Wind und Wetter keinen Schutz. Die Wege lieen viel zu wnschen brig. Hier lagen groe Steine, dort ghnten tiefe Lcher. Die Fahrgste wurden also tchtig gerttelt und geschttelt. Zuweilen blieb der Wagen auch im Schmutze stecken. Dann muten Postillon und Reisende mit vereinten Krften heben und drcken, um ihn wieder in Gang zu bringen. Nicht minder klagten die Leute der die lange Dauer der Fahrt. Der Schwager" fchoute die Pferde und fuhr nicht gern schnell. An vielen Orten wurde gehalten, manchmal fogar stundenlang. Erreichte die Post eine Landesgrenze, so stand dort schon ein Beamter am Schlagbaum bereit, um das Gepck zu untersuchen und Zoll zu fordern. Solche Zollschranken gab es bei der groen Zahl von deutschen Kleinstaaten in Menge. Ost kam es

4. Vaterländische Geschichte - S. 109

1908 - Frankfurt a.M. : Neumann
— 109 qeaert btc fctnblicf)c Übermalt. ®te gefangenen Offigiere, cif eble Jünglinge, liefe Napoleon Bei Ssefel als ©trafeenräuber erfchtefeen. 3fjr letter gftuf mar: „(Ss lebe bcr ^önigl" 9. ^aüoieons ,3ug nad) Üiufefaub 1812. a) 2)ie Ur|fache. £ro§ feiner gemaltigen (Erfolge fühlte fief) Napoleon nidjt glütfl«|. ftaum Iaq Cftcrreic^ am 23oben, fo madjte if)m 9ftufefanb 8“ fäaffen, b?nn der Äaifer Sitcjanbcr erleichterte die (Sinfutjr engltfc^er stolontal= maren in fein gteiefj. ©a erflärte itjm Napoleon den flrteg. b) 2)er 3ug nad) 9jtosfau. äftit einem ßeere oon 600 000 9jlann trat Napoleon im f5rüt)iat)re 1812 den Sseg nach ^ufelanb an. $ reu feen mufete den ©urd)gug geftatten, die ungeheuren © cfiaren oerpftegen und obenbrein 20 000 3ftann ßilfstruppen fteuen, bte unter dem Oberbefehl bes ©enerals oon Dorf ftanben und nad) $eters= bürg markieren follten. Sie £auptarmee aber manbte ft^ gegen Sfltosfau. ©ie Muffen mitten immer tiefer in ßanb gurüd und brannten alle ©örfer h^ter nieber, um dem geinbe nur etne gßöfte gu (affen. Srft in der 9^ätie Sflosfaus erwarteten sie den ©egner ium Äampf. S3ei 23 ör ob in o lam es gu einer mörberiftfjen ©djladjt. ©ie Muffen unterlagen, und nun ftanb den Siegern der 2ßeg nad) 3ftosfau offen. c) ©er Sranb oon ältosfau. ^trt (Septeinber hteit Slapoleon feinen ©ingug in die alte £>auptftabi. £>ier tooute er mit feinen Gruppen übermintern. 3u feinem 93efremben fanb er ü0losfau faft menfdjenleer. ©djon in der erften üftadjt güngelten in oerfdjiebenen Vierteln der (Stadt flammen empor. Vergebens fudjte man den Sbranb gu löfdjen. 33alb mar gang Sjtosfau ein lobernbes ^euermeer. ©ie Muffen felbft hatten ihre „hcil*0e ©tabt* geopfert, um dem geinbe die erfehnten Sbinterquartiere gu gerftören. 3e^t moete Napoleon grieben fchliefeen; aber Sllejanber gog ihn hin, der erfte fiel, und liefe ihm dann fagen, iefct gehe der $rieg erft recht an. d) ©er ftägliche föüdgug. Sie grofee Strmee mar nun m einem fremben ßanbe ohne Dbbad) und ohne ßebensmittel. (Ss blieb ihr alfo nid)t§ anberes übrig, als den 9tüdgug angutreten. Slber ba brac^ ungemöhnlid) heftiger Sbinter herein. ^t unfäglicfjer 9jtüfye fchleppten fid) die hungernben und frierenben Sttenfdjen durch den tiefen ©djnee und über die ftarrenben ©isfelber. Slbenbs festen fief) gange Raufen um ein Söadjtfeuer, und morgens lagen sie als ßeidjen ba. ©tets maren den ^lieljenben die ^ofafen auf den ^erfert. 23is gur 33erefina mar immer noch eine gemiffe Orbnung oorljanben. ©djnell mürben gmei 93ritden über den ?jtufe gefdcjlagen. 9wes brängte in milber £aft hßrgu. ©ie eine 35rücfe brach e*n' ^ie artbere rourbe in Söranb gefteeft. Xaufenbe fanben ifjren Stob in den eifigen fluten; alle, die noch am linfen Ufer ftanben, gerieten in ©efangenfdjaft. 9tls Napoleon fah, bafe alles oerloren mar, oerliefe er die überrefte feines föeeres und rettete fid) in einem ©glitten nach ^ßaris, um eine neue 2lrmee ausheben gu laffen.

5. Vaterländische Geschichte - S. 11

1908 - Frankfurt a.M. : Neumann
— 11 — S)ie Hunnen maren ein roi}e§ üftomabenoolf au§ den ©teppen Slfiens und gehörten sur mongolifc^en 9taffe. Sfjre Hautfarbe mar alfo gelb, ©ie befaßen einen gebrungenen Körper und ftarle ©lieber. 2)ie Seine maren frumm. 9iuf dem fetten 9tacfen fafj ein bicfer 5?opf. ®a§ ©eficf)t mar breit, die Sftafe platt; die Ssacfenfnodjen traten ftarf fjeroor, und die Slugen ftanben fc^ief; ba§ £aar mar fcfjmarä und ftruppig. Sie Kleiber mürben au§ gellen gufammengeflidt und folange getragen, big sie in ge^en 00m ßeibe fielen. S)ie 9laf)rung der Hunnen bilbeten Sßurgefn und rof)e§ pfeifet), ba£ sie unter dem ©attef mürbe ritten. Käufer mieben sie mie ©räber; bagegen maren sie oon ifjren flehten, aber flinfen gerben ungertrenntief): sie afcen und tranfen, fauften und oerfauften, ratfdjlagten nnb fepefen auf ifjnen. Sfjre fcfjmu^igen Sbeiber und tinber führten sie auf Dctjfen* farren nadj. 3n ungeheuren ©djmärmen und mit dem ©cfjlacfjt= ruf „fjui! I)ut!" ritten biefe Sftenfcfjen an den geinb fjeran und über* fcfjütteten ijjn mit einem £agef oon Pfeilen, äöicfjen die ©egner ifjren ©cfjüffen aus, fo marfen sie ifjnen ©cpngen um den _£al3; rücften jene aber oor, fo oerfdjmanben sie fo eilig, mie sie ge= fommen maren. 3. $ie 3®eftgotcn uttb tljt ^önig S)ie Hunnen ftürgten fiefj aunäcfjft auf die Oft go ten. 2)iefe maren balb untermorfen und mußten den Siegern als 33unbesgenoffen folgen. üftun brangen beibe 23ölfer oereint gegen die äöeftgoten oor. S)a fartf biefen der 9jtut. Dfjne einen 5?ampf 3u magen, gogen fte mit Söeib und ^inb füb= märt§. ©0 famen sie an die £)onau. 3tuf dem andern Ufer bes ©tromes begann bas römifefje 9teicf). Qe^t begab fief) i£)r Sifcfjof Sßttlfüas gum Äaifer und bat um Sbofjnfitje für die Vertriebenen. 3mar maren dem Äaifer die fremben (Säfte nicfjt angenehm; boefj erlaubte er ifjnen, fid) im heutigen Bulgarien niebergulaffen. $n der neuen Heimat erging es den Söeftgoten anfangs fdjltmm genug; benn die ötömer gaben ifjnen niefjt einmal fooief Üjtaf)rungs= mittet, bafc sie ifjren junger ftitcen fonnten. ©ine foltfje S3ef)anbfung aber liefen sie fiefj nid)t lange gefallen. 9soe 3ornes ergriffen sie die Sbaffen, und ein großer Seil der Balfanfjalbinfef mürbe oon ifjnen fcfjrecftic^ oermüftet. 3um ©lücf fam naefj ßtoei ^afjren ein anberer Äatfer auf den Sljron. ©r fjief? Sljeoböfius. ©er neue £>errfd)er fam den ©oten entgegen und forgte bafür, bafj sie beffere Ssoljnfitje erhielten. ©0 gab es mieber Sftufje im ßanbe. Stjeobofius teilte bas 9teidj unter feine beiben ©öfjne. ©er eine erfjielt den Söeften mit der £auptftabt 9taoenna, der anbere den Dften mit der £>auptftabt ^onftantinopel. ©eitbem (395) unter= fdjieb man ein meft= und ein oftrömifcfjes Sfteid). 2)er junge oftrömifdje Slaifer märe die unbequemen ©oten gerne fos gemefen und fdjicfte sie in bas meftrömifdje ßanb. ©0 fielen sie unter if)rem jugenblidjen Äönig 9x f a r i cfj in Sofien ein und rücften fc^Iieftfic^ oor 9t 0 m. $)ie ©tabt, die feit Tanger 3eit feinen $einb me^r oor ifjren Soren gefefjen Ijatte,
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