Hilfe und Dokumentation zu WdK-Explorer

Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Himmels- und Erdkunde - S. 27

1902 - Cassel : Baier
— 27 — Amsterdam (503000 Einwohner), Hauptstadt am Zuyder-See (Seudersee) auf Pfählen erbaut. Seehandel. Haag, prachtvolle Residenz. Rotterdam, Handels- stadt, Hafen. Haarlem, berühmt durch seine großartige Blumenzucht. Utrecht, U. Lehden, U. Breda, Festung. Zaardam (Peter der Große als Zimmermann). Dockum (Bonifatius von dcn Friesen erschlagen 755). Herzogtum Limburg mit der Festung Mastricht, Lcdersabrikation. Holländische Kolonieen: 1. In Asien: Besitzungen aus Java (Hauptstadt Batavia), Sumatra, Bornso und Celöbes (Selsbes). 2. In Amerika: Surinam (niederländisch Guayana), Hauptstadt: Paramaribo. Einige Inseln Westindiens. 3. In Afrika: Handelsplätze an den .stuften von Guinea. Produkte: Gold und Diamanten. Kaffee, Zucker, Indigo, Reis, Baumwolle, Cochenille, Thee, Pfeffer und andere Gewürze. Auf Celebes gibt es eßbare Vogelnester. 8. Das Großherzogtum Luxemburg. (Etwa 50 ^Meilen = 2600 qkm, 217 000 Einwohner.) Mit der Hauptstadt und ehemaligen Buudesfesturig gleichen Namens. Seit 1890 selbständiger Staat, früher mit Holland verbunden; steht mit Deutschland im Zoll- verband. b. Die nördlichen Staaten Europas. 9. Das Königreich Grotzbritaunieu. (5700 lh? Meilen — 320 000 qkm, 40 Millionen Einwohner, in England und Schottland meist evangelisch, in Irland katholisch.) Gebirge: Bergländer von Cornwall, Wales und Cnmberland (Kömberlünd), Peak (Pik)-, Grampian-, caledonisches Gebirge. Fluß: Die Themse. Produkte: Zinn, Eisen, Kupfer, Steinkohlen; gutes Rindvieh, Schase; Getreide, Futterkräuter :c. England ist die erste See- und Handelsmacht und der größte Industriestaat der Welt. Seine Flotten segeln auf allen Meeren. Zahllose Fabriken aller Art sind im ganzen Lande. Biel Reichtum und viel Armut. Der Engländer ist ernst, stolz und wortkarg, ein Freund von Wetten, Wettrennen, Hahnenkämpfen und Boxen. England hat eine bedeutende Zahl großer Städte. Städte: London o. d. Themse, 4400000 Einw., mit den Vororten 6,3 Mill., größte Stadt und erster Handelsplatz der Erde. Welthandel. Eisenbahnen auf, über und unter der Erde befördern den ungeheuren Verkehr. Greenwich (Grinitsch), berühmte Sternwarte. Portsmouth (Pürtsmis), Plymouth (Plimis), bedeutende Kriegshäfen. Dover, Hafenstadt. Cambridge (Kämbridsch) und Oxford, Uni- versuäten. Bristol (Brist'i), Handelsstadt. Birmingham (Börmingham), Stahl- waren - Fabriken. Manchester (Mänischesti), Baumwollenfabriken. Leeds (Lihds), Wcll- und Stahlwaren. Liverpool (Liweipuhl), Hafen. Newcastle (Njukaßl), Steinkohlenwerk, „mehr Menschen unter als über der Erde". d. Schottland. Fruchtbarer Boden, reiche Kohlen- und Eisenlager. Ediuburg, Hauptstadt, 371000 Euiw., Glasgow (Gläsgoh), 715000 Einw., Dund ee (Döndih), Aberbeeil (Aberbihn), Fabrik- und Handelsstädte. c. Irland: Dublin (Döbblin), schöne Hauptstadt, 362000 Einw. Belfast, Universitär- und Handelsstadt. — Die Insel Malta, sowie die Festung Gibraltar gehören den Engländern.

2. Himmels- und Erdkunde - S. 28

1902 - Cassel : Baier
— 28 — Britische Kolonieen: 1. In Asien: Vorderindien und Ceylon, die Westküste von Hinterindien und Niederlassungen auf den Inseln. 2. In Afrika: Das Kapland, Natal, Transvaal, Oranje 2c. 3. In Amerika: Das britische Nordamerika und viele westindische Inseln, britisch Südamerika mit Georgetown. 4. In Australien: Neuholland, Vandiemensland, Neuseeland :c. — Diese Kolonieen sichern den Erzeug- nissen der englischen Fabriken feste Absatzgebiete, bieten den Schiffen in allen Meeren Stationen und bringen unermeßliche Reichtümer in das Mutterland. 10. Das Königreich Dänemark. (700 [J Meilen — 39400 qkm, 2'h Millionen luth. Einwohner.) Inseln: Seeland, Fünen, Laaland, Langeland, Faröer-Juseln und Island. Halbinsel Jütland. — Acker- bau, Fischerei, Schiffahrt. Städte: Kopenhagen, Hauptstadt auf Seeland, starke Seefestung, mit Vor- städten 424000 Einwohner, U. Helsingör am Sund. Friedericia, Festung in Jütland, Äarhuus, Aalborg. Auf den Faröerinseln lebt die Eidergans. Aus Island gibt es keinen Baum und kein Feld. Moose, Gräser nur vereinzelt. Die Bewohner leben meist von Fischen und von der Milch kleiner Schafe. Brot ist ein Leckerbissen für sie. Der Hauptort ist Reykjavik (4000 Einwohner). Daneben aber zahlreiche heiße Quellen. 11. Die Königreiche Schweden und Norwegen. (13 830 lh Meilen — 777000 qkm, 7 Millionen luth. Einwohner.) Gebirge: Lappländisches, Kjölen-, Dovre-Fjeld-, südliches Fjeld- Gebirge. Flüsse: Dal-Elf, Tornea, Göta-Elf, Glan. — Fisch- fang. — Bergbau. — Fabriken. — Der Golfstrom hält die Küste von Norwegen stets eisfrei. Schweden und Norwegen sind durch Personal- union verbunden. a. Schweden: Stockholm, Hauptstadt, 280000 Einwohner, Residenz. Upsala, Universität. (Rotenburg, Heringsfang. Karlskrona, Kriegshafen. d. Norwegen: Christiania mit Vororten 192000 Einwohner. Hauptstadt. U. Bergen, Stockfisch- und Heringsfang. Drontheim, Hammerfest, die nördlichste Stadt Europas. Längster Tag 21/» Monate. c. Der größte östliche Staat Europas. 12. Das Kaisertum Rußland. (100 000 □ Meilen = 51/* Mill. qkm, 106 Millionen Einwohner.) Sarinatische oder slavische Tiefebene. Flüsse: Ural, Wolga, Don, Dnjepr, Dnjestr, Weichsel, Niemen, Düna, New«, Onega, Dwina, Mesen, Petschora. — Seeen s. o. — Klima: Im Norden sehr kalt, in der Mitte gemäßigt, im Süden warm. Produkte: Getreide, Flachs, Holz, Talg, Hanf, Wolle, Leder, Pelzwaren 2c. Außer dem Ackerbau wird auch Weinbau, Wald-

3. Himmels- und Erdkunde - S. 45

1902 - Cassel : Baier
Das deutsche Binnenland stellt sich als ein breiter Hochrücken dar, welcher von verschiedenen Berggruppen und Gebirgszügen überragt wird. Die Hauplflüsse gehen zum indischen Ozean, sind aber ihrer geringen Tiefe wegen für die Schissfahrt nicht besonders geeignet. Nor der flachen Küste im indischen Ozean liegt die von dem Sultan von Sansibar beherrschte Insel Sansibar, deren gleichnamige Haupt- stadt den wichtigsten Hafen an der Ostküste^Amas besitzt; die Insel M a f i a ist deutsch. — Hauptausfuhrartikel: Elfenbein, Kautschuk. An der Küste sind zu merken: D - e s - S a l a m , Landeshauptstadt; Zzag amoyo größte Stadt des Gebietes (13 000 Einw.). Bagamoyo ist der Anfangspimftmrfltb^" Karawanenstraße nach dem Innern; hier liegen Mpuapua, die wichtigste Militär- Station, Tabora, Udschidschi (am Tauganyika-See). b) im Westen Afrikas: 1. Deutsch-Südwestafrika erstreckt sich vom Oranjkflusse im Süden bis zum Kunenö im Norden und umfaßt ein Gebiet von 835 000 qkm, ist also größer als ganz Deutschland und Deutsch-Österreich. — Man unterscheidet von Süden nach Norden das Nama - (Hottentotten), das Her er o- und das Ambo- (Damara-) Land. An der Kust^Wassermaiigel. Für der- Europäer ist das günstig. — In der Mitte der Küstenlinie befindet sich die Walfisch-Bai (englisch). Sonst sind zu merken: L ü d e r i tz - H as e n (in der Nähe : Angl'a pequena), 'Windhuk militärische Himpkmlm und»Sitz der Verwaltung. —— 2. Kamerun an dei^Mowibai reicht im Hinterlande bis zum Tsad-See und umfaßt ein Gebiet von 500 000 qkm mit ungefähr 3,5 Millionen Einw. — Das Klima ist ungesund. Produkte: Palmöl, Elfenbein, Kakao, Kaffee. — An der Wuri- Mündung die Stadt K am erun; 'südlich vom Götterberge (4 000 m) im Kamerun- gebirge das Städtchen Victoria. 3. Togo an der Küste von Ober-Guinea. Die deutsche Küstenlinie ist nur 52 1cm lang; das Gebiet erweitert sich aber landeinwärts so sehr, daß es etwa 60 000 qkm umfaßt. Die Bevölkerung wird auf 2va Mill. (S.n dan - und U^iv e- Neger) geschätzt. Die Hauptstadt ist Anehü: außerdem sind zu merken ^T o^o, £ome, Bagida. Ausgeführt werd ........ Baumwolle. Amerika, 1492 von Christoph Kolumbus entdeckt und durch die Beschreibungen desamerigo Bespncci in weiteren Kreisen zuerst bekannt geworden, liegt auf der westlichen Erdhalbkugel zu beiden Seiten des Äquators, ist unter allen Erdteilen am weitesten in der Richtung von Norden nach Süden ausgedehnt und erstreckt sich durch alle Zonen der Erde mit Ausnahme der südlichen Polarzone. Amerika grenzt im Norden an das nördliche Eismeer, im Osten an den atlantischen Ozean, im Westen an den groß en oder stillen Ozean, und im Süden an die Vereinigung beider. Amern a. 1. Lage. 2. Grenzen.

4. Himmels- und Erdkunde - S. 51

1902 - Cassel : Baier
— 51 — Staaten in den Bund aufgenommen werden, wenn 60000 freie Männer, über 25 Jahre alt, darin wohnen. Hierzu gehört auch das von Ruß- laud erworbene Gebiet von A las ca. Städte: New (Nju) -Jork an der Mündung des Hudson (Hödseu), mit Brooklyn, auf der Insel Long-Jsland ^Eiland) und andere« Vorstädten etwa 3,4 Millionen Einwohner, größte Stadt und erster Seehasen Amerikas, Hauptlandungs- platz der Einwanderer, zweitgrößte Stadt der Erde. s4^ a (1 300 000 Einw.), Hasen. Chicago (Tschikago) am Mimngansee (Mitschigän) (1 700m0 Einwohner). Cincinnati (Sinsinäli) am Ohio (Oheio) (325 000 Einwohner). Pittsburg (340 000 Einwohner). Baltimore «510000 Einwohner), Hafen. Washington(Uäschingt'n) am Polomac f280000"Mm>ohner, im Distrikt Columbia), der Bmwes-Regiernng. Richmond (Ritschmöud). Charleston (Tscharlst'n). St. Louis (sent Luis) an der Mündung des Missouri (575000 Einwohner). New-Orleans (Nju-Orlihns) an 5er Mündung des Mississippi (290000 Einwohner). "San Franziska an der West-- küste, im goldreichen Californien (340 000 Einwohner) :c. „ 2. Das britische Nord-Amerika, fast ebenso groß als Europa, hat nur 5,5 Millionen Einwohner, darunter llf2 Millionen Indianer. Im Süden sind große Wälder und Prairien; im Norden, besonders in Labrador und den Hudsonsbailändern (Höds'ns) werden Pelztiere, z. B. rote, weiße und schwarze Füchse, Luchse, Biber und Robben erlegt. Die wichtigste Provinz ist (Kanada am St. Lorenzstrom mit den Städten Moni- real (Möntril), Quebec (Kibe?) und Hali fax. Auf Neufundland wird die Seefischerei (besonders der Stockfischfang) stark betrieben. Neufoundländer Hunde. 3. Grönland (dänisch), das kälteste Polarland, ist nur an der Westküste spärlich bewohnt. Während des ganz kurzen Sommers, wo die Sonue nie untergeht, wachsen dort nur Flechteu, Moose, Gräser, Heidel- und Preißelbeereu, auch zwerghafte Birkeu und Weiden, an der Küste aber riesige Tangpflanzen, welche dem Meere einen grünen Schein geben; daher der Name. — Groß ist die Zahl der Seevögel, besonders der Möven. Das nngezähmte Nenntier, der Moschus- oder Bisamochs, der Eisbär, Polarfuchs und Wolf Hausen im Lande. Sehr reich ist die Tierwelt des Meeres. Walfische, Walrosse und Seehunde füllen die eisigen Finten. In Grönland wohnen die Eskimos. 4. Die Vereinigten Freistaaten von Mexiko (Mechiko, über 36000 □ Meilen — 2 Mill. qkm, mit 12,5 Mill. Einw), haben große Reich- tümer an Getreide, Vanille, feinstem Obst, Wein, Cochenille, Kaffee 2c., immergrüne Laubwälder und ans den Hochebenen ein gesundes, an den Küsten ein warmes, feuchtes und für Europäer gefährliches Klima. Die Bewohuer sind meist christliche Indianer. Städte: Mexiko (359000 Einwohner) gilt als die schönste Stadt des Erd- teils und hat „einy wundervolle Kirche, die in Gold, Silber und Diamanten starrt." Puebla, die älteste Stadt Amerikas. Vera Cruz (Werakruhs), Seestadt in ungesunder Lage. Valladolid (Waljadolid) auf Dukatan."""^ B. Mittel-Amerika nebst Westindien. Die Länder des Festlandes stellen die Verbindung zwischen Nord- und Süd-Amerika her, sind ungemein fruchtbar und reich an Kakao, Indigo, Cochenille Tabak, Kaffee, Zucker, Gummi, Kautschuk. Mahagoni- und Palisanderholz, Baumwolle und edeln Metallen. Klima heiß und feucht.

5. Himmels- und Erdkunde - S. 53

1902 - Cassel : Baier
— 53 — 5. Bolivia umfaßt den südlichen Teil des Hochlandes von Peru, eins der höchsten Länder der Erde. An der Küste fällt kein Regen. Städte: Chuquisaea (Tschnkisaka), Gold-und Silberminen. Lapaz(Pahs) in der Nähe des Titicaca-Sees. 6. Chile (Tschile). Der nördliche Teil dieses Küstenlandes ist die Fortsetzung der in Bolivia beginnenden, dürren und unfruchtbaren Wüste Atacama. Der südliche Teil ist reich bewässert, außerordentlich fruchtbar und hat ein vortreffliches Klima. Städte: Santjago (330000einw.),V a l p a r a i s o (150 000einw,), V aid i vi a. 7. Die argentinische Republik. Sie umschließt das Gebiet der La Plata-Staaten und bildet einen Bund von 14 Republiken, ist viermal so groß wie Deutschland, hat aber nur 4^ Millionen Einwohner, welche vor- zugsweise Viehzucht (Schafe, Rinder, Pferde), aber auch Handel und Feldbau betreiben. Durch ein gutes Klima, in dem alle Gewächse der gemüßigten und heißen Zone auf fruchtbarem Boden gedeihen, ist das Land ausgezeichnet. Buenos-Ayreh (mit Vorstädten 790000 Einw.). Haupt- und Handelsstadt Cordova. Santa Fe. Patagonien, das südlichste Land Amerikas, ist öde und menfchenarm. Der hochgewachsene, kräftige, wilde und heidnische Patagonier (Indianer) beschäftigt sich mit Jagd, Fischerei und Vieh- zucht. Die Feuerlandsinseln, über welche der stets bewölkte Himmel reichlich Regen und Schnee ausgießt, sind von den Pescherähs bewohnt, die auf der niedrigsten Stufe der menschlichen Entwicklung stehen und von Beeren, Schallieren und Seehunden leb«.n> 8. Uruguay. Bedeutende Viehzucht, Bewohner träge und arbeits- scheu. Fabriken des Liebigschen Fleischextracts; Hauptausfuhrartikel. Montevideo, Hauptstadt La Plata. 9. Paraguay. Viehzucht und Ackerbau. Asnneion (Assumption), Villa Rica baut guten Thee. Ii. Brasilien (150000 ^Meilen. — 8 Mill. qkm, 14,9 Millionen Einwohner), früher Kaiserreich, seit 1889 Republik. Das reich gesegnete, gebirgige Land, zu dem auch die große Tiesebene des Maranon (Maranjon) oder Amazonenstroms gehört, war früher im Besitz der Portugiesen. Kaffee, Thee, Zucker, Reis, Baumwolle, Kakao. Gummi, Balsam, Farbhölzer in großer Menge, viel Gold und Diamanten sind die bedeutendsten Produkte. Die Bewohner sind träge und überlassen die Arbeit den Sklaven. In den Wäldern führen die Botokuden ihr Jagd- und Räuberlebeu. Städte: Rio de Janeiro (Riu-de-Schaneru), 800000 Einw., Hauptstadt. Bahia, Pernambuco, sämtlich Hafenstädte. Iii. Guayana, ein sehr fruchtbares, aber ungesundes Küstenland östlich der Mündung des Orinoco, europäischer Kolonialbesitze Produkte: Kaffee, Zucker, Baumwolle, Pfeffer (Cayennepfeffer). Das Land gehört teils den Engländern, Hauptstadt Georgetown ldschordschtaun). teils dm Holländern (Hauptstadt Paramaribo in Surinam), teils den Franzosen (Cayevne, Verbanuungsort).

6. Himmels- und Erdkunde - S. 44

1902 - Cassel : Baier
— 44 — . 2. Nubien, am mittleren Nil. Produkte: Kaffee, Indigo, Rosenöl: Elfen- dem, Straußfedern. Städte: Chartum (40000 Einwohner). Sklavenhandel. Senn aar. Dona ola Zu Nubien gehörtaucsäordofan. 3. Habesch, an der Quelle des blauen Nil, ein sehr fruchtbares Alpenland, Produkte:'Getreide, Kaffee, Baumwolle, Elfeubein, Vieh, Felle :c. Das Land steht unter Häuptlingen, die sich oft untereinander bekriegen. Goudar, Hauptstadt. Am roten Meere das italienische Schutzgebiet Erhthräa mit der Hauptstadt Massaua. e. Binnenländer: Sahara und Sudan. ]. Die Wüste Sähara: Nur die Oasen sind bewohnt und zwar von noma- disierenden Arabern. Beduinen, Tuariks und T i b b s s. Der Verkehr in diesem Sandmeere kann nur'durch das Kamel, das „Schiff" der Wüste", hergestellt werden. Der Glutwind Samum trocknet den Karawanen oft das Wasser in den Schläuchen aus und läßt die Menschen elendiglich verdursten. Auch verschüttet der ausgewirbelte Flugsand oft ganze Karawanen. 2. Sudan hat mehrere Negerstaaten, unter denen das Reich der Fellata von S akk atu_(ftnto^wnrfi'ci) als das mächtigste bezeichnet wird In dem Fellatareich Massina liegt Tsjnj&jilui. In Flachsudau liegen die Reiche Bornu am Tschadsee, Wa'dai und Dar-Für. 6. Die Küstenländer im Westen, Süden und Osten. 1. Seuegambieu, durchflössen von Senegal und-Gambia, im Westen ein ebenes Küstenland', im Osten von einem Teile des Konggebirges durchzogen, ist sehr fruchtbar, aber eins der heißesten und infolge der tropischen Regengüsse (vom Juni bis November) eins der ungesundesten Länder der Erde. Produkte: Mahagonib.iume, Gummipcilmen, Baumwolle, Indigo, Zuckerrohr, Kaffee, Bananen, Tamarinden, Orangen. Es gibt dort Affen, Elefanten, Löwen, Krokodile und Kaimans. — Unabhängige Negerstaateu im Juuern, französische Niederlassungen an der Küste. 2. Guinea. Im Innern von Nordguinea befindet sich das Negerreich Hjchauti, an der Küste die Neger-Republik Liberia. An den Küsten von Nord- un^Süd- Guinea sind englische, holländische, portugiesische und spanische Handelskolonieen. 3. Das Kapland mit der Kapstadt (84 000 Einwohner), am Fuße des Tafelberges und äm'meekel 'ist'mle große englische^Kolonie mit S/4 Millionen Ein- wohnern. Produkte: Getreide, Schafwolle, Straußfedern, Tierhäute, Elfenbein, Wein, Zucker, Diamanten. Die Bewohner sind Europäer, H^ttenijjten, Kaffern und Bussl^uner. Nach Norden liegen die ehe- maligen Bureurepubsiken Oxaujefreistaat und Transvaal, seit 1902 von Eng- land in Besitz genommen.^ I o h a n n es bur g (100 000 Einwohner). Pretoria. 4. Die Ostküste ist von selbständigen'kaf f er n bewohnt. Auch haben Europäer, besonders die Porlugiesen, dort Niederlassungen. Besitzungen Deutschlands in Afrika. Die deutschen Besitzungen liegen teils in Ost-, teils in Westasrika. a) Deutsch-Ostasrika dehnt sich von der Küste des indischen Ozeans bis zum Tanganyika-See aus. Die Nordgrenze berührt englisches Gebiet und den meerartigen Victoria-Njansa. Im Osten dieses Sees erheben sich die gewaltigen Schneebcrge, auf deutschem Gebiet der Kilimandscharo, Afrikas höchster Berg (6 0l0 m), und auf englischem der fast ebenso hohe Kenia. Die Südgrenze (gegen, portugiesisches Gebiet) erreicht den Njassa-See. Deutsch - Ostafrika umfaßt gegen 1 Mill. qkm, ist also fast doppelt so groß wie das Deutsche Reich und hat etwa 6 Millionen Einw., fast nur Bantu-Neger. Deutschen sind noch in sehr geringer Anzahl vertreten, haben aber die Sklaverijagden. der Araber schon sehr eingeschränkt. (Major Wißmann.)

7. Himmels- und Erdkunde - S. 50

1902 - Cassel : Baier
— 50 — ■aber auch die Menge und die Mannigfaltigkeit der lästigsten Insekten (Mosquitos) und Amphibien (Schlangen, Alligatoren und Kröten). e. Die Lla n o s des Orinoco, zum Teil bewaldet, zum Teil Grassteppe mit Scharen verwilderter Stiere, Pferde und Esel. In der trockenen Jahreszeit zerfallen die Gräser und Kräuter in Staub; die Regenzeit zaubert den üppigsten Pflanzenwuchs wieder aus dem Schöße der Erde hervor. f. Die Tiefebene des Magdalenenflusses, ein frucht- bares Thal- und Küstenland. 7. Klima und Produkte. Bei der ungeheueren Ausdehnung des Erdteils durch 4 Zonen ist das Klima unter den verschiedenen Himmelsstrichen sehr verschieden. Im allgemeinen sind die Temperaturgegensätze schroff und ist der Erdteil kühler und feuchter als die alte Welt unter den gleichen Breitengraden, weil das Meer größeren Einfluß auf das Klima ausübt. Die feuchte Wärme befördert, besonders in den heißen und in den gemäßigten Zonen, den üppigsten Pflanzenwuchs. Tabak, Kartoffeln, Vanille, Kakao, Zuckerahorn, Mahagoni-, Palisander-, Campeche-, Pernambukholz und andere Farbhölzer, Palmen, Kaktusarten, riesige Farnkräuter und Schlingpflanzen gibt es in Amerika je nach der Lage des Landes, in Menge. Die wilden Tiere sind im allgemeinen nicht so groß und stark als die der alten Welt. Bären, Waschbären und allerlei Pelztiere Hausen im Norden, der behöckerte Bisonochse in den Prairien, und unter den Tropen das Lama, der Jaguar, der Puma (Löwe ohne Mähne), der Tapir, das Gürteltier, der Ameisenbär, der Geier, der Condor und buntgefiederte Vögel. Riesenschlangen, giftige Schlangen und Alligatoren. Die Mosquitos (Moskitos) und andere Infekten sind eine Landplage. Der Reichtum an Gold, Edelsteinen und andern Mineralien verlockte früher mehr als jetzt zur Einwanderung. 1. Die Vereinigtenstaaten, etwa so groß wie ganzeuropa, 170000 Dm., 9 Mill. 74 Mill. Einw. bilden den Lrößten Freistaat der Welt. (Welche Gebirge, Flüsse und Tiefebenen sind in diesem Gebiet?) Einwanderer aus Europa haben die Indianer bis auf etwa 1/2 Million verdrängt. Engländer und Deutsche sind die hervorragenden Elemente der Bevölkerung; die englische Sprache ist die herrschende. Große natürliche Reichtümer des Landes. Ackerbau, Viehzucht, Fabrikwesen und Handel mit Baumwolle, Mehl, Fleisch, Fellen, Getreide, Tabak, Reis, Petroleum und anderen Produkten stehen in Blüte. Eine Menge Eisenbahnen befördern den Verkehr. Am bedeutendsten ist die große Pacific (Pässifik)-Bahn, welche den Osten mit dem Westen (New- Iork mit San^raiimo) verbindet. Die vorherrschende Kirche ist die protestantische. Viele Sekten. Der Staatenbund oder die Union zählt gegenwärtig 45 Staaten, den Distrikt Eolumbla und 4 Territorien, die^rst dann als

8. Himmels- und Erdkunde - S. 52

1902 - Cassel : Baier
Die Republiken 1. Guatemala. 2. San Salvador. 3. Honduras. 4. Nicaragua. 5. Com^Mea,- ^^Mmlttel-Amerika gehören die westindischen Inseln, welche sich durch den außerordentlichen Reichtum und die Mannigfaltigkeit ihres Pflanzenwuchses auszeichnen. Produkte: Kaffee, Zucker, Baumwolle, Kakao. Tabak, Reis, Mais, Mahagouiholz — Man unterscheidet: a. Die großen Antillen: 1. (Sitlsajjm Besitze der Vereinigten Staaten von Nord-Amerika). Haupt- sttwl?Havanna. (Tabak.) 2. Haiti (freier Negerstaat). 3 Jamaica (englisch)? ?^Uortoriko (amerirrmlsch). d. Die kleinen Antillen (meist englisch); Tabago. woher der Tabak seinen Namen führt, und Trinidad sind die grü^tan-' Französisch: Guad elou^-eund Martinique(fumtbareserdbeben 1902). Niederländische C'nrayao. c. Die Bahama-Inseln (englisch). Auf Guauahani oder Sau Salvador landete Christoph Kolumbus (1492). I. Die ehemals den Spaniern zugehörigen Provinzen bilden jetzt 9 Republiken von der Größe von Europa, haben aber nur 10 Millionen Einwohner, darunter Creolen oder Nachkommen der Weißen. 1. Neu-Grauttda oder die Vereinigten Staaten von Columbia. Di?s gesegnete, fruchtbare Laud hat an der Küste ein ungesundes Klima. Städte: (Santa Fede) Bogota^120000©inio.), Panama, ans der Landenge. 2. Venezuela (Wenesu^lah, d. i. Klein - Venedig). Das frncht- bare Tiefland am Orinoeo liefert besonders Kakao und gnien Tabak. In der östlichen Provinz Guayaua lebeu uoch zahlreiche Judiauerstämme. Städte: Caracas, Barinas, Angostnra. Z. Ecnadvr oder Quito (Kito)^ Das gesunde Klima, der srucht- bare Boden und der Reichtum an edeln Metallen nud Pflanzen aller Art verheißen dem Lande eine große Zukunft. Die Galopagos- Inseln siud reich an Schildkröten und seltenen Vögeln. Städte: Quito Die Umgegend von Loxa liefert die Chinarinde. Guya- quil, Hafen. 4. Peru. Das mit landschaftlichen Schönheiten aller Art gezierte Land besitzt einen solchen Wechsel der klimatischen und Bodenverhältnisse, daß es sämtliche bekauute Pflanzen der Welt hervorzubringen vermag. Heimatland der Kartoffel. Auch lebeu hier das Lama, Alpaea und die Vicuuua, welche eine sehr lange, seidenartige Wolle liefern. — Bergbau (Gold und Silber), Ackerbau und Handel sind die Haup!- beschäftigung der civilisierten Indianer. Die an der Küste liegenden Chincha-' (Tschintscha) und Labos-Jnseln liefern den Guano, den Mist einer schieferfarbigen Meerschwalbe. Geor- ■ Lima, Hauptstadt, mit dem Hafen Callao (Caljao). tr Schulbi . .mg Brsi. s i C. Süd-Amerika. Sch u«uu

9. Himmels- und Erdkunde - S. 55

1902 - Cassel : Baier
— 55 — 4. Sodenbeschaffenheit und Sewä?serung. Neu-Holland ist in seinem noch wenig erforschten Innern ein grojßes Flachland, das nur geringe Bodenerhebungen aufzuweisen hat/ Die meist mil einem undurchdringlichen Stachelgestrüpp ver- sehene Steppenfläche ist lehmig und sandig und wird in der Regenzeit mit Sümpfen bedeckt, welche während der 8 Monate langen Sommer- Hitze austrocknen, wodurch sich dann das Land in eine Wüste verwan- dett. Eigentliche Gebirge befinden sich nur in den Küstenlandschaften, besonders im Osten, wo sie das Bergland von Nen-Süd-Wales (Hähls) bilden. Dasselbe erreicht in der Kette der blauen Berge und in den fast das ganze Jahr hindurch mit Schnee bedeckten Austrat- Alpen emehöhe von 2500 m. Das Bergland von Süd-Australien ist reich an Kupfererzen und hat wohlbewäfserte, fruchtbare Täler. Unter den wenigen Flüssen Neu-Hollands ist der in den Austrat- Golf mündende Murray (Mörreh) der größte. Der Schwanensluß ist ein westlicher Küstenfluß. In Süd-Australien liegt der Torreus- See. Die australischen Juselu sind teils vulkanischer Natur und also gebirgig, teüs durch Korallen entstanden. 5. Klima und Produkte. Auf dem Fest lande Neu-Holland ist das Klima im Norden heiß, im Süden gemäßigt. Durch den Einfluß des Meeres ist das Klima an den Küsten milder. Die Pflanzen- und Tierwelt zeigt eine große Einförmigkeit. Dichte Wälder gibr es nicht, sondern in denselben stehen die Bäume zerstreut. Auch gibt es nur wenige Baumarten. Die Akazie ist am stärksten vertreten. Die Bäume gewähren wenig Schatten^ Die ursprünglich einheimischen Nahrungspflanzen beschränken sich fast nur auf die Sago- und Kokospalme. Obst, Getreide, Weinzc. sind erst von den Euro- päern eingeführt. Da auch die Grasflächen meist keinen zusammenhängenden Wiesen- teppich bilden, so sind dieselben fast nur zu W eid epl ä tzen für Schafherden geeignet. ^>chaf-, Rindvieh-, Pferde- und Schweinezucht ist großartig. Ein Squatter (Vieh- züchter) besitzt manchmal 100000 Schafe und mehr. Als einheimische Tiere sind zu merken das Känguruh, die Beutelratte, das Schnabeltier, der wilde Hund oderdingo, die pflanzenfressende Fledermaus, der f ch w arz e S ch wan, der weißeadler, derneu-holländifche Strauß oder Emu und der Fafan. Im Innern der Berge liegen Gold, Kupfer und Steinkohlen. Die meisten Inseln haben ein gesundes Klima und sind mit prächtigen Wal- düngen ohne reißende Tiere und giftige Schlangen versehen. Die Sago- nndkokos- palme, sowie der Brotbaum sind die wichtigsten Nahrungspflanzen auf denselben. Auf Nen-Guinea lebt der Paradiesvogel. Als die schönste und gesegnetste aller australischen Inseln gilt Tahiti oder Taiti, eine der Gesellschafts-Jnseln. 6. Niederlassungen. Neu-Holland gehört den Engländern. Die wichtigsten Niederlassungen sind: 1. Neu'süd-Wales (Uähls). Viehzucht, Ackerbau, Bergbau sind die Haupt- beschäsngung der Bewohner. — Hauptstadt: Sydney (Sidni), mtt Vorst. 410 000 Einw. 2. Biktoria-Land. Hauptst.: Melbourne (Melbörn), mit Vorst. 490000 E. Goldminen.

10. Lesebuch in Lebensbildern für Schulen - S. 306

1853 - Oppenheim a.Rh. [u.a.] : Kern
306 o) Negerländer. 1) Senegambien, Ober- und Niederguinea am atlan- tischen Ozean, find von Negern bewohnt. Nur die Küstengegenden dieser Länder kennt man, deren Namen nach den Handelsartikeln, die man hier einschifft, bezeichnet werden, als: Pfeffer-, Zahn-, Gold- und Sclavenküste. 2) Das schon genannte Sudan ist viermal so groß als Deutsch- land. Zu den merkwürdigen Produkten desselben gehört der Boabab (Affenbrotbaum) und Butterbaum. Ueberhaupt entwickelt sich in Su- dan, an den Ufern bedeutender Ströme, Flüsse und Landseen gelegen und unter dem Einflüsse einer hohen Temperatur und reichlichen Regen- niederschlags, ein reiches Pflanzenleben und die Cultur tritt schon in ihre Rechte im Anbau von Reis, Hirsen, Baumwolle und anderen Gewächsen. 3) Cap land, das südlichste Land dieses Erdthcils, gehört den Engländern. Es ist ein äußerst fruchtbares Land. Die Einwohner sind die gutmüthigen Hottentotten. Die Buschmänner, ein räuberisches Volk, bilden einen Stamm derselben. Die nördlichen Nachbarn sind die Kaffern, gefährliche Feinde der englischen Colonien. Capstadt am Vorgebirge der guten Hoffnung, wo ein vortrefflicher Wein, der Capwein, wächst. 6) Inseln. 1) Auf der Ostküste das große Madagaskar unter eigenen Königen. 2) Im Westen fern im Ozean die Azoren. 3) Die Ean arten. 4} Die Inseln des grünen Vorgebirges. 5) St. Helena, wo 1821 Napoleon starb. 21. Amerika. I. Das Dasein des vierten Erdtheils — Amerika — wurde schon von den Alten geahnct. Im zehnten Jahrhundert besuchten sogar die Normanen Theile desselben. Das große Verdienst der Wiederauf- findung und Entdecknng des ganzen Erdtheils hat sich der muthvolle Eolumbus im Jahr 1492 erworben.— Amerika durchzieht die west- liche Hälfte unsers Erdballs vom höchsten Norden bis hinab in den südlichen Polarkreis. Ringsum vom Meer umgeben, bildet Amerika eine große Insel, welche aus zwei größeren, durch eine Landzunge verbundenen Halbinseln, Nord- und Südamerika besteht. In der Mitte, wo sich das Meer eingebuchtet hat, findet sich bogenförmig eine Inselgruppe: Westindien, welche den Golf von Mexiko und das caraiblsche Meer vom atlantischen Ozean trennt. Der ganze Erdtheil hat in grader Linie eine Länge von 1900 deutschen Meilen; Nord- amerika eine Breite von Osten nach Westen von 1500 und Süd- amerika von 765 Meilen. Viermal so groß als Europa ist Amerika
   bis 10 von 14 weiter»  »»
14 Seiten  
CSV-Datei Exportieren: von 14 Ergebnissen - Start bei:
Normalisierte Texte aller aktuellen Treffer
Auswahl:
Filter:

TM Hauptwörter (50)50

# Name Treffer  
0 0
1 0
2 0
3 0
4 0
5 0
6 4
7 0
8 1
9 0
10 0
11 0
12 0
13 0
14 0
15 6
16 0
17 1
18 0
19 0
20 0
21 0
22 2
23 0
24 1
25 0
26 0
27 0
28 0
29 3
30 2
31 0
32 0
33 0
34 0
35 0
36 1
37 0
38 1
39 0
40 0
41 9
42 0
43 0
44 0
45 0
46 0
47 0
48 0
49 6

TM Hauptwörter (100)100

# Name Treffer  
0 3
1 0
2 0
3 1
4 1
5 2
6 0
7 0
8 0
9 0
10 0
11 5
12 0
13 0
14 0
15 0
16 0
17 0
18 0
19 0
20 0
21 1
22 0
23 0
24 0
25 0
26 0
27 1
28 0
29 0
30 0
31 0
32 0
33 0
34 0
35 0
36 0
37 0
38 0
39 0
40 1
41 0
42 0
43 0
44 0
45 0
46 0
47 1
48 1
49 0
50 8
51 0
52 0
53 0
54 0
55 0
56 0
57 0
58 0
59 0
60 0
61 8
62 4
63 0
64 7
65 0
66 0
67 0
68 0
69 0
70 2
71 0
72 0
73 0
74 0
75 0
76 1
77 0
78 0
79 9
80 0
81 0
82 0
83 0
84 5
85 0
86 0
87 0
88 0
89 0
90 0
91 0
92 0
93 0
94 0
95 4
96 0
97 0
98 1
99 0

TM Hauptwörter (200)200

# Name Treffer  
0 57
1 15
2 29
3 31
4 19
5 45
6 55
7 62
8 14
9 78
10 34
11 9
12 34
13 35
14 53
15 1
16 12
17 21
18 16
19 27
20 3
21 51
22 3
23 1
24 44
25 58
26 46
27 5
28 36
29 56
30 34
31 4
32 20
33 254
34 22
35 32
36 72
37 3
38 17
39 88
40 133
41 13
42 31
43 47
44 27
45 6
46 46
47 29
48 12
49 9
50 73
51 98
52 25
53 5
54 84
55 163
56 24
57 5
58 32
59 202
60 42
61 96
62 40
63 0
64 79
65 54
66 212
67 54
68 8
69 4
70 6
71 33
72 68
73 35
74 9
75 45
76 19
77 18
78 14
79 68
80 64
81 325
82 13
83 23
84 32
85 7
86 15
87 14
88 28
89 40
90 10
91 33
92 5
93 258
94 19
95 21
96 73
97 182
98 25
99 46
100 211
101 14
102 53
103 50
104 14
105 33
106 53
107 37
108 0
109 23
110 53
111 61
112 27
113 10
114 30
115 12
116 60
117 6
118 20
119 19
120 12
121 48
122 6
123 20
124 57
125 38
126 7
127 24
128 3
129 19
130 2
131 107
132 19
133 62
134 11
135 1
136 100
137 24
138 2
139 24
140 51
141 39
142 103
143 73
144 29
145 32
146 4
147 31
148 18
149 1
150 38
151 27
152 85
153 4
154 37
155 43
156 44
157 54
158 15
159 13
160 5
161 35
162 0
163 3
164 29
165 58
166 78
167 20
168 17
169 22
170 37
171 46
172 58
173 71
174 22
175 225
176 40
177 99
178 5
179 62
180 16
181 6
182 69
183 202
184 17
185 12
186 10
187 14
188 23
189 9
190 1
191 107
192 18
193 34
194 45
195 34
196 73
197 18
198 21
199 97