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1. Geschichte der Neuzeit von 1648 bis zur Gegenwart - S. 87

1911 - Breslau : Hirt
Die europischen Mchte beim Ausbruch der Franzsischen Revolution. 87 8 53. Rußland. Katharina Ii. (1762-1796), eine Freundin der franzsischen Aufklrungsliteratur, brgerte bei der vornehmen russischen Gesellschaft franzsische Bildung und Vorliebe fr franzsisches Wesen ein die noch heute bei ihr vorherrschen. Sie forderte Auslander zur Ansiedluug in ihrem Reiche auf, Petersburg und das Gouvernement Saratow erhielten damals eine deutsche Bevlkerung. Nach auen setzte sie die Politik fort, die Peter der Groe emge-schlagen hatte. In den Jahren 17681774 fhrte sie ihren ersten, von groen Erfolgen gekrnten Krieg gegen die Trken (vgl. 46). Eine russische Flotte vernichtete ein trkisches Geschwader bei Tschesme, gegenber von Chios. Im Frieden von Ktschk Kamardsiht (utuoeit vott Silistria) erwarb sie das Land zwischen Dnjepr und>J8ug, die Schutzherr chaft der Moldan und Walachei, und den russischen Schiffen wurde freie Fahrt auf dem Marmarameere und durch die_ Strae der Dardanellen aeftattet. Ihr Gnstling Potemkin eroberte darauf die Krim, ^en zweiten russisch-trkischen Krieg (1787-1792) fhrte Katharina an der Seite sterreichs, sie erwarb das Land zwischen Bug und Dnestr. Die Wirt-schaftliche Bedeutung diefer Eroberungen zeigt sich m dem raschen auf* blhen der von Katharina gegrndeten Hafenstadt Odessa. Die zweite und die dritte Teilung Polens (1793 und 1795). Nickt befriedigt durch den Gewinn aus der ersten Teilung, verfolgte die Kaiserin die Absicht, das noch brige Polen ihrem Reiche einzuverleiben oder unter ihren beherrschenden Einflu zu bringen. Durch dieses B -streben wurden die Lebensinteressen des preuischen Staate^ berhrt. Preußen mute sich entscheiden, ob es die Alleinherrschaft der Rusien m Polen dulden oder durch eine neue Teilung ihren Fortschritten Schranken ziehen sollte. Da die Wahl nicht zweifelhaft sein konnte solange man Thorn und Danzig nicht besa, sammelte der König Friedrich Wilhelm Ii. ein Heer an der polnischen Grenze, und im Jahre 1793 willigte Katharina in die zweite Teilung Polens. Auer Thorn und Danzig erwarb Preußen die gropolnischen Lande um Posen und Gnesen (Provinz Sud-vreueu) und einen Teil von Masovien, d. h. das ganze Gebiet der Warthe und das Land zu beiden Seiten der Weichsel unterhalb Warschau, der 58000 Quadratkilometer. Hierdurch wurde eine bessere Verbindung zwi-schen Schlesien und Ostpreuen hergestellt, auch enthielten die gewonnenen Gebiete noch starke Bruchteile deutscher Bevlkerung. Seitdem verfolgte fterreich, das an dieser Teilung nicht teilgenommen hatte, geleitet von dem Minister Thngnt, eine Preußen feindliche Politik Im Jahre 1794 erhoben sich die Polen unter Thaddus Kosziusko. Friedrich Wilhelm Ii. fhrte sein Heer gegen sie bis vor die Tore von Warschau, die Russen unter Suworow nahmen Praga, die /5oytam War chans, im Sturm. Daraus folgte durch eine dritte Teilung die vllige Vernichtung Polens. Preußen erhielt den Rest von Masovien mit Warschau, das Land zwischen Weichsel, Bug und Njemen (Provinz Neu-Ostpreuen), auch Teile des Gebietes von Krakau (Neu-Schlesien),

2. Hessische Geschichte - S. 34

1897 - Gießen : Ricker
— 34 — 9. Die Rointhurei Schiffeiiberg und -ev I<onrthuvhof Niederweisel. Wandert man vom Marktplatze zu Gießen durch das Neuenweger Thor nach Südosten, so gelangt man auf die Landstraße, welche nach dem Schiffeuberger Walde führt. Auf waldiger Höhe erblickt man das ehemalige Kloster Schiffenberg (Sceffenberg). Dieses verdankte seine Entstehung der Gräfin Klemenzia von Gleiberg, die im Jahre 1129 eine Kirche und ein Kloster für Chorherrn von der Regel des heiligen Augustinus gründete und die neue Stiftung mit Wald und ausgedehnten Ländereien begabte. Doch nur zu bald vergaßen die Klosterbrüder die strengen Ordensregeln und ergaben sich weltlichem Treiben. Daher sah sich der Erzbischof von Trier, dem die Klöster in der Gegend von Gießen unterstellt waren, genötigt, statt jenen verweltlichten Augustinern die geistliche Stiftung Schiffenberg dem deutschen Ritterorden zu Marburg zu übergeben. Die Ballei Marburg sollte 12 geistliche Ordensbrüder zu Schiffenberg halten, von denen 6 Priester sein sollten. Die geistlichen Ritterorden entstanden zur Zeit der Kreuzzüge, während welcher das Rittertum in seiner höchsten Blüte stand. Man unterscheidet 3 Ritterorden, den Orden der Johanniter, der Tempelherren, und der Deutschherren. Diese Ritterverbindungen stellten sich zur Aufgabe, arme und kranke Pilger in Jerusalem zu pflegen und jedem Wallfahrer zum heiligen Grabe Schutz vor den ungläubigen Türken zu gewahren. Die Mitglieder dieser Orden legten außer dem Gelöbnisse, sich stets ihres Ritterstandes würdig zu zeigen, das Gelübde der Armut, Keuschheit und des Gehorsams ab. So verband sich Rittertum und Mönchtum in diesen geistlichen Ritterorden. Die Johanniter trugen einen schwarzen Mantel mit weißem Kreuze, die Tempelherren einen weißen Mantel mit rotem Kreuze und die Deutschherren einen weißen Mantel und schwarzes Kreuz. Alle Orden hatten anfangs ihren Sitz in Palästina, gingen aber dann, als das heilige Grab wieder in die Hände der Türken fiel, nach Italien und Deutschland. Durch reiche Schenkungen vermehrten sie ihre Besitzungen. Insbesondere waren die Tempelherren reich begütert. Die Macht der Orden beruhte auf der strengen Einheit des Willens, welcher in denselben waltete, und auf der Begeisterung aller Mitglieder für dasselbe Ziel. Freudig entsagte der junge Edelmann seiner Familie und Heimat, um in den Orden zu treten. Dem Eintretenden wurde eine Probezeit gestattet, damit er vor leichtfertiger Übernahme schwerer Verpflichtungen behütet bliebe. Hatte er die Probezeit bestanden, so empfing er aus des Priesters Hand, nachdem er vorher am Altare das Gelübde des Ordens geleistet hatte, das Schwert, welches er im Dienste der Kirche führen sollte, und den Ordensmantel, mit dem er einen neuen Menschen voll Unschuld, Gerechtigkeit und Heiligkeit anziehen sollte. Der neue Ritter wurde dann einem Ordenshause überwiesen. Die Genossenschaft in diesen Häusern bestand aus Priestern, Rittern und dienenden Brüdern, welch letztere sich mit den Priestern in die Kranken-

3. Hessische Geschichte - S. 35

1897 - Gießen : Ricker
— 35 — pflege teilten. Die Arbeitszeit war genau bestimmt. Die Erholungsstunden verbrachten die Brüder in einem Saale der Burg bei heiterem Spiele und Scherz. Ein einfaches Mahl führt sie im Speisesaale zusammen. Die Speisen waren einfach, aber gesund und nahrhaft. Bier wnrde täglich, Wein nur an festlichen Tagen gereicht. Jedes Ordens-Hans stand unter einem Komthur, ohne dessen Erlaubnis sich kein Ritter entfernen durfte. Strenge Zucht herrschte in dem Orden, und jedes Vergehen gegen die Regel wurde schwer geahndet. Der oberste Gebieter des Ordens war der Hochmeister, sein Stellvertreter der Landmeister, die mit fürstlicher Gewalt regierten. Der deutsche Ritterorden war 1190 von einem deutschen Ritter, Friedrich von Schwaben, in Jerusalem gegründet worden, der hier ein Krankenhaus nebst Bethaus errichtete. Wie die übrigen Ritterverbindungen, so legte auch der deutsche Orden seinen Sitz nach Europa, zunächst nach Venedig. 1233 war der Orden in Marburg ansässig. Die Ballei Hessen war eine der bedeutendsten Niederlassungen der Deutschherren. Der 5. Ordensmeister in Hessen war Landgraf Konrad von Thüringen, der mit den Ordensbrüdern den Grundstein der Elisabethenkirche in Marburg legte. Die Ballei Hessen bestand aus den Kommenden Marburg, Griffstädt in Thüringen, Flörsheim in der Pfalz und Schiffenberg bei Gießen. Eine der stattlichsten Komthureieu war die Komthnrei Schiffenberg; ihr Kommenthur war auf den hessischen Landtagen vertreten und zählte zu den Ständen. Jahrelang führte die Kommende Schiffenberg einen Streit mit dem landgräflichen Hanse zu Darmstadt über die Anerkennung der Reichsunmittelbarkeit. Das Jahr 1809 erst entschied diese Streitfrage, indem Napoleon innerhalb des Rheinbundes alle geistlichen Stifter und so auch den deutschen Orden auflöste und feine Besitzungen dem Großherzoge von Hessen als Staatsdomäne überwies. Seit dieser Zeit wird das ehemalige Besitztum des deutschen Ordens auf Schiffenberg als Domänialgnt verpachtet. Außerdem unterhält der jeweilige Pächter für Ausflügler nach dem Schiffenberge eine Wirtschaft. Wie der deutsche Ritterorden, so waren auch die Templer und Johanniter in Hessen begütert und ansässig. Gehen wir von Butzbach in die Wetterau nach Südosten, so kommen wir nach dem Dorfe Nieder-ln eise l. Hier gründeten vor beinahe 700 Jahren die Templer ein Kloster. Als dieser Orden ausgelöst wurde, gingen seine Besitzungen durch kaiserliche Bestimmung im Jahre 1258 an die Johanniter über. Dieselben errichteten in Niederweisel eine Komthnrei. Die Komthnre wohnten jedoch nicht immer hier, sondern nur zeitweise; ihre Besitzungen ließen sie durch einen Amtmann verwalten. Ein herrliches Denkmal romanischer Baukunst aus dem Xii. oder Xiii. Jahrhundert ist die neuerdings wiederhergestellte Komthureifirche. Dieselbe wurde seit 1812 als Stall benutzt und sollte 1864 aus den Abbruch versteigert werden. Das Kriegsjahr 1866 verzögerte die Verhandlungen über den Verkauf, bis mt Jahre 1869 der Fiskus sie für 2500 fl. erwarb und den Komthur der hessischen Abteilung des Johanniterordens, dem Grafen Görz von 3*

4. Leitfaden bei'm Unterrichte in der Hessischen Geschichte für Bürger- und Landschulen - S. 33

1824 - Marburg : Krieger
33 àn Krieg verwickelt, worin er, mit Hermann -von Treffurt, einem teutschen rauhen Ritter, mehrere mainzische Oerter plünderte, verwüstete und Fritzlar gänzlich zerstörte, zu welchem letz, tern Schritte unanständiger Hohn der Weiber von Fritzlar ihn und seine Soldaten reizte. Da der Erzbischof von Mainz gegen Konrad im Fel, de nichts ausrichten konnte; so bemühte er sich, den damaligen Papst Gregor Ix. dazu zu bewe- gen, daß er Konraden in den Bann that; Hof, fend, ihn durch die geistliche Waffe zu besiegen. — Konrad, um aus dem Banne wieder be- freit zu werden, reiste nach Rom, und bat den Papst demülhig uw Verzeihung. — Nach seiner Zurückkunft wurden, durch Vermittlung Konrads von Marburg, Beichtvaters der heiligen Elisa, beth, die Streitigkeiten zwischen ihm und Mainz beigelegt. Konrad ersetzte, so viel als möglich, / den Bewohner» von Fritzlar ihren erlittenen Schaden, und wurde dagegen von Mainz mit Wolfhagen belehnt. — Um das durch die Zer- störung der Stadt Fritzlar und anderes begange, ne Unrecht wieder gut zu machen und auch den Forderungen des Papstes Genüge zu leisten, trat Konrad, nach dem Tode ferner Gemahlin, in den teutschen Orden, 1234, in welchem er bald zum Hochmeister ernannt wurde. — Außer- dem, daß er diesen Orden mit ansehnlichen Gü- tern in Hessen und Thüringen bereicherte, erban- 1e er auch, der heiligen Elisabeth zu Ehren, zu Marburg, eine schöne Kirche. Da in dieser Kip, 3

5. Thüringen - S. 14

1915 - Leipzig : Voigtländer
— 14 — dafür, daß Kaiser Heinrich Vi. ihm reichlich Land gab, die Sitte eingeführt haben, daß alle Söhne der Familie Heinrich genannt wurden Seine drei Söhne sind die ersten, die als „Vögte" (advocati) be« zeichnet werden, Wohl deshalb, weil sie Reichsgnt zu verwalten hatten Rasch mehrte sich der Ruhm und der Besitz des Hauses. Das Gebiet der Vögte reichte schließlich von der oberen Saale (mit Hof) bis ins Gebiet der oberen Elster «Planen, Reichenbach, Greiz, Ronneburg, Gera). Zahlreiche Glieder der Familie traten in den Deutschen Orden und machten sich verdient um die Eroberung des Preußenlandes. Die Nachkommen Heinrichs des Reichen (+ vor 1210) teilten sich in drei Linien: die Vögte von Weida (erloschen 1535), Planen und Gera (erloschen 1550). Am höchsten stieg das Haus Plauen. Aus ihm stammte jener Heinrich, der Hochmeister des Deutschen Ordens. Als 1410 in der Schlacht bei Tannenberg das Ordensheer dem Polenkönig Ladislans Jagello erlag, stand Heinrich, damals Komtnr von Schwetz, mit 3000 Mann an der pommerschen Grenze. Auf die Nachricht von der Niederlage des Ordens warf er sich mit seiner Schar sofort in die Marienburg. Unter Mord und Brand zog Jagello mit seinem Heir heran. Aber Heinrich verteidigte die Burg so tapfer, daß die Polen schließlich abzogen. Heinrich, nun zum Hochmeister erwählt, entriß den Polen die meisten Städte und Burgen wieder und erwirkte 1411 den leidlich günstigen Frieden von Thorn. Später wurde er jedoch, weil er gegen die Zuchtlosigkeit der Ordensritter mit Strenge einschritt, vielen verhaßt; er wurde abgesetzt und in Hast genommen. Endlich freigelassen, lebte er noch sieben Jahre still auf der Burg Loch-städt am Frischen Haff (f 1429). Im Heimatlande war das 13. Jahrhundert eine Blütezeit des Geschlechts. Aber dauernd konnte es seine bedeutende Stellung im Südosten Thüringens gegen die wachsende Macht der Wettiner nicht behaupten. Im vogtländischen Krieg (1354—58) wurden die Vögte von Kaiser Karl Iv. und den Wettinern bezwungen. Sie mußten ihr Land teilweise von den Wettinern, teilweise von Böhmen zu Lehen nehmen und gaben, weil sie nun nicht mehr reichsunmittelbar waren, auch den Vogtstitel (etwa seit 1400) ans. Einige Gebiete traten sie bald ganz an die Wettiner ab. zuletzt auch Plauen mit seinem ragenden Hradschin (d. i. Bergfeste) (1482). Gera war ihnen verblieben, aber es litt im sächsischen Bruderkrieg (S. 7) große Not. Die Linie Plauen starb in ihrem älteren Stamm 1572 aus; von ihr hatte sich schon frühzeitig eine Seitenlinie abgezweigt, die den Beinamen Reuß führte. Ihr Begründer Heinrich soll deshalb „Ruzze" genannt worden sein, weil die Mutter seiner Frau eine russische Prinzessin war, oder weil er sich im Kampf gegen die Polen (irrtümlich Russen genannt) ausgezeichnet hatte. Dem Hause Reuß gehörte Heinrich Xiii. an, bet die Reformation einführte. Von ihm stammen die ältere urtb die jüngere Linie Reuß. A. Der älteren Linie gehörte Heinrich Vi. an, der als kur-sächsischer Feldmarschall unter dem Prinzen Eugen gegen die Türken heldenmütig kämpfte und bei Zenta eine tödliche Wunde davontrug. Schon 1673 war das Haus wie alle Reußen in den Reichsgrafenstand erhoben worden; 1778 wurde es rerchssürstlich. Im 18. und 19. Jahrhundert kam in dem Lande mehr und mehr die Weberei zur Blüte, deren Erzeugnisse schon im 18. Jahrhundert auch ins Ausland gingen, besonders über Wien und Triest nach dem Orient. 1866 kam das Land in große Gefahr. Die Regentin Karoline, die für ihren Sohn Hein-
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